DE1082145B - Tachometergehaeuse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tachometergehaeuse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1082145B
DE1082145B DES57952A DES0057952A DE1082145B DE 1082145 B DE1082145 B DE 1082145B DE S57952 A DES57952 A DE S57952A DE S0057952 A DES0057952 A DE S0057952A DE 1082145 B DE1082145 B DE 1082145B
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DE
Germany
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housing
switch
rocker arm
side walls
bearing
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DES57952A
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English (en)
Inventor
Hans Prohaska
Willy Bock
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
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Description

  • Tachometergehäuse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Tachometergehäuse für Kraftfahrzeuge mit am oder im Gehäuserahmen angeordneten Kipphebelschaltern, deren Kipphebel nach Art einer Taste ausgebildet sind.
  • Es ist bekannt, bei Kombinationsanzeigegeräten für Kraftfahrzeuge hinter einem Frontrahmen außer den einzelnen Meßgeräten auch die Bedienungsschalter für die elektrischen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs anzuordnen und die Schaltgriffe aus dafür vorgesehenen Schlitzen des Rahmens herausragen zu lassen. Ferner ist es bekannt, das Gehäuse eines Kombinationsanzeigegerätes mit Einstecköffnungen für die zuvor aus ihren Einzelteilen zusammengesetzten Instrumente und Schalter zu versehen.
  • Es sind auch Schalteranordnungen an Kraftfahrzeuginstrumenten bekannt, die als Steuer-, insbesondere Gangschalter eine sich gegenseitig ausschließende Sprungschaltung aufweisen und in einem besonderen, dem Instrumentengehäuse angepaßten Gehäuse eingesetzt sind.
  • Üblicherweise sind die Tasten solcher Kipphebelschalter auf einer gemeinsamen, in den Gehäusewandungen abgestützten Achse gelagert. Für die Einzellagerung des Kipphebels ist jedoch bei Schaltern mit Schaltschwinge eine durchgehende Achse bereits dadurch vermieden worden, daß an den Gehäusewandungen Lagerzapfen vorgesehen wurden, die in Bohrungen der Schwenkarme des aus elastischem Kunststoff bestehenden Kipphebels eingreifen. Die Bohrungen sind zur Erzielung einer ausreichenden Elastizität am unteren Ende der Kipphebelarme vorgesehen.
  • Die Erfindung bezweckt eine besonders für die Großfertigung geeignete bauliche Gestaltung solcher Kombinationsanzeigegeräte. Die Schaltertastatur soll nicht nur wegen der gleichzeitig zu beobachtenden Instrumente in deren unmittelbarer Nähe angeordnet sein, sondern zugleich ein bei der Gehäusegestaltung das Aussehen formendes Bauelement bilden. Das ist aber in weitgehendem Maße nur möglich, wenn die Schalterelemente an j eder beliebigen Stelle des Rahmens oder des Gehäuses einen sich der Gesamtgestaltung einfügenden Platz finden können.
  • Eine dementsprechende Schalteranordnung bei einem Kraftfahrzeug wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmen oder ein ähnlicher zur Stirnseite des Instrumentes vorgezogener Gehäuseteil das die Schaltelemente aufnehmende Schaltergehäuse bildet, in welchem jeder Kipphebel einzeln für sich zwischen aus dem Gehäuse gebildeten Stegen oder Zwischenwänden gelagert ist, indem in an sich bekannter Weise die Kipphebel offene Hohlkörper mit elastischen Seitenwänden bilden und die Lagerzapfen und Lageraugen aus den Stegen und Seitenwänden gebildet sind. Durch die Lagerung der Schalttasten im Gehäuse selbst ergibt sich durch den Fortfall eines besonderen Schaltergehäuses ein einfacher Aufbau des Schalters, wobei die Lagerzapfen oder Lagerbohrungen für die Kipptasten nahe der Tastenfläche angeordnet sein können, indem sie in besonders elastischen Wandungsteilen der hohl ausgebildeten Tasten vorgesehen sind. Dadurch kann der Kipphebel unmittelbar als Schaltarm benutzt werden.
  • Für eine zuverlässige Wirkungsweise ist es hierbei wesentlich, daß die elastischen Wandungsteile der Tasten gegenseitig durch eine sie versteifende Querwand abgestützt werden, die zugleich die Kontaktbrücke trägt.
  • In Verbindung mit dem Tachometergehäuse lassen sich aus entsprechend geformten Wandungsteilen die Rasten für den Kipphebel bilden, und auch die Anschlußkontakte des Schalters können in das Tachometergehäuse eingesetzt sein.
  • Da die festen Schalterkontakte isoliert anzubringen sind, ist es vorteilhaft, hierfür eine die Kontakte tragende Isolierplatte zu verwenden, die nachträglich in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses eingeschoben wird, durch die zuvor die genannte Querwand zur Abstützung der Tastenseitenwände von rückwärts her eingesetzt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt ein in ein Armaturenbrett eingebautes Tachometer mit Kipptastenschalter; Fig. 2 stellt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer eingesetzten Schaltertaste und Fig. 3 einen Querschnitt durch diese dar.
  • Ein in ein Armaturenbrett 1 eingebautes Tachometer 2 besitzt einen vorspringenden Gehäuserahmen 3 zum Schutze vor direktem Lichteinfall. Der untere Teil dieses Rahmens ist als pultartige Fläche 4 ausgebildet. Darin sind Kipptasten 5 für das Ein- und Ausschalten von Signal- und Beleuchtungsstromkreisen sowie von anderen elektrischen Geräten eines Kraftfahrzeugs gelagert.
  • In. Fig. 2 ist ein Ausschnitt zum Einsetzen einer Schaltergruppe gezeigt, zwischen dessen tiefgezogenen Rändern 6 als Lagerstützen dienende Querstege 7 angeordnet sind. Diese Querstege haben am Ende jeder Schaltergruppe nur einen und zwischen je zwei Schalttasten zwei entgegengerichtete Lagerzapfen 8, auf welche die Tasten 5 kippbar aufgesetzt sind.
  • Jede Taste 5 besteht aus einem umgekehrt kastenförmigen Hohlkörper, dessen Seitenwände 9 genügend elastisch sind, um zwischen die Lagerstützen 7 gedrückt werden zu können, so daß sie mit ihren Lageraugen 10 über die Zapfen 8 springen und sich drehbar darauf festhalten. Im hinteren, durch eine Mittelrippe 11 verstärkten Wandungsteil ist eine Kugelraste 12 eingesetzt, die die Schalttaste in Rastausnehmungen 13 des hinteren Wandungsrandes 6 in zwei Schaltstellungen festhalten kann. In den Seitenwandungen g sind Führungsschlitze 14 vorgesehen, in die nach erfolgtem Einsetzen der Kipptasten je eine Querwand.15 eingeschoben. wird. Die Querwand versteift die Seitenwände 9 derart, daß die Taste aus dem Zapfen 8 nicht herausspringen kann. N ebeneinanderliege:ide Tasten übergreifen die Stützen 7 so weit, daß praktisch baum ein Zwischenraum verbleibt.
  • Auf die Querwand 15 ist ferner mit gegenseitigen Schlitzführungen eine U-förmige Kcntaktb.rücke 16 aufgeschoben, die von einer Feder 17 nach unten gedrückt wird. Den Schaltraum schließt eine Isolierplatte 18 ab, die mit Anschlußkontakten 19 versehen ist und die den Federweg der Brücke 16 begrenzt. Die iaalierplatte wird mit einer Kante20 in eine Ausnebmung der Gehäusewand 6 eingeschoben und an ihrer gegenüberliegenden Seite mittels einer Schraube 21 im Gehäuseausschnitt befestigt. Hierdurch wird das Herausfallen der lose eingesetzten Schalterteile verhindert. Zugleich dient die Platte als Anschlag für den Quersteg 11 in der unteren Rastlage. Durch Drücken der Taste bis zu einem Anschlag 22 verschiebt sich die Kugel in die andere Raststellung, und die Kontaktbrücke 16 verbindet in bekannter Weise die entsprechenden Kontakte 19 in der Isolierplatte, um den einzuschaltenden Stromkreis zu schließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tachometergehäuse für Kraftfahrzeuge mit am oder im Gehäuserahmen angeordneten, nach Art einer Taste zu bedienenden Kipphebelschaltern, deren Schaltelemente hinter dem Gehäuserahmen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) oder ein ähnlicher zur Stirnseite des Instrumentes vorgezogener Gehäuseteil das die Schaltelemente aufnehmende Schaltergehäuse bildet, in welchem jeder Kipphebel (5) einzeln für sich zwischen aus dem Gehäuse gebildeten Stegen (7) oder Zwischenwänden gelagert ist, indem in an sich bekannter Weise die Kipphebel effene Hohlkörper mit elastischen Seitenwänden (9) bilden und die Lagerzapfen (8) und Lageraugen aus den Stegen und Seitenwänden gebildet sind.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Seitenwände (9) der Kipphebel nach dem Einsetzen in das T achoinetergehäuse durch eine als Träger für eine federnde Kontaktbrücke ausgebildete Querwand (15) versteift sind.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen oder Lagerbohrungen nahe der Tastfläche des Kippliebe1s in besonders elastischen Wandungsteilen angeordnet sind.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Schalterkontakte (19) auf einer nachträglich einsetzbaren, das Schaltergehäuse nach dem Einsetzen der Querwand (15) von der Rückseite her abschließenden Isolierplatte (18) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 626 934; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 899; französische Patentschrift Nr. 1 148 705; britische Patentschrift Nr. 409 645.
DES57952A 1958-04-23 1958-04-23 Tachometergehaeuse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1082145B (de)

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DES57952A DE1082145B (de) 1958-04-23 1958-04-23 Tachometergehaeuse fuer Kraftfahrzeuge
DES59527A DE1084341B (de) 1958-04-23 1958-08-22 Elektrischer Schalter mit mehreren Schaltwippen
DES60860A DE1101192B (de) 1958-04-23 1958-12-06 Tachometergehaeuse fuer Kraftfahrzeuge mit eingebautem Kipphebelschalter
GB13795/59A GB852106A (en) 1958-04-23 1959-04-23 Instrument housing for motor vehicles
FR802214A FR1235731A (fr) 1958-04-23 1959-08-06 Palier pour touches à poussoir d'interrupteurs à bascule
FR810797A FR76630E (fr) 1958-04-23 1959-11-20 Palier pour touches à poussoir d'interrupteurs à bascule

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