DE2124046B2 - Elektrischer Ein- und Ausschalter - Google Patents

Elektrischer Ein- und Ausschalter

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DE2124046B2
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Shuji Hamamatsu Shizuoka Muraki (Japan)
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position

Description

Durch die Ausbildung des Betätigungsgliedes aus
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Ein- und 40 einem starren für das Betätigen des Schalters verant-Ausschalter mit wenigstens einem ortsfesten Schalt- wortlichen Außenteil und einem elastischen für die kontaktteil und einem mit diesem zusammenwirken- Dämpfung des beweglichen Schaltkontaktteils verden, durch ein Betätigungsglied beweglichen Schalt- antwortlichen Innenteil ist es erfindungsgemäß gekontaktteil, das durch elastisches Material schwin- lungen, in äußerst einfacher Weise die hohe Schaltgegungsgedämpft ist. 45 schwindigkeit eines ungedämpften Schalters mit der
Solche Ein- und Ausschalter werden z. B. in elek- Prellfreiheit und Störungsfreiheit eines gedämpften ironischen Musikinstrumenten als Tastenschalter Schalters zu vereinigen.
verwendet. Um ein verzögerungsfreies Schalten die- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
ser Schalter beim Niederdrücken der Tasten zu errei- dung ist das bewegliche Schaltkontaktteil eine langchen, wurde üblicherweise das Betätigungsglied aus 50 gestreckte Blattfeder, deren Basisende befestigt ist, einem starren Material wie z. B. einem harten Kunst- deren mittlerer Abschnitt durch das Betätigungsglied stoff hergestellt. Da die metallischen Schaltkontakt- gehalten wird und deren freies Ende mit dem ortsfeteile, insbesondere das bewegliche Kontaktteil, ela- sten Schaltkontaktteil in Berührung kommen kann, stisch sind, neigen sie zum Vibrieren, wenn sie mit- Weiter ist es zweckmäßig, wenn das Außenteil einen einander in Berührung gebracht werden. Neben den 55 rahmenförmigen Abschnitt besitzt, der das Innenteil bei diesen bekannten Ein- und Ausschaltern unver- fest einschließt, welches wenigstens eine Öffnung meidlich auftretenden mechanischen und elektrischen aufweist, durch die das bewegliche Schaltkontaktteil Knackgeräuschen, die entstehen, wenn die Schalt- durchtritt, wobei die beiden Kanten des beweglichen kontaktteile in Berührung kommen, treten durch Schaltkontaktteils durch die Innenwände dieser öffdiese Vibration noch zusätzlich länger andauernde 60 nung eingeklemmt sind.
Geräusche auf. Die bei der Berührung erzeugten me- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
chanischen Geräusche werden über das bewegliche findung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in Schaltkontaktteil zu dem Betätigungsglied und der welcher
Befestigungsplatte für das bewegliche Kontaktteil F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-
übertragen, ohne gedämpft zu werden, so daß diese 65 rungsform der Erfindung ist,
Geräusche akustisch verstärkt werden. Die bei der F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Betätigungs-
Berührung der Schaltkontakte und beim Pressen der gliedes darstellt, welches in der Ausführungsform der Kontakte infolge der Vibration des elastischen F i g. 1 verwendet wird.
In F i g. 1 ist ein fußbetätigter Tastenschalter für elektronische Musikinstrumente gezeigt. Mit 11 ist ein U-förmiger Basisrahmen aus Metallblech bezeichnet, der einen Bügelteil 11 α besitzt, welcher auf seiner Innenseite fest eine langgestreckte isolierende Grundplatte 12 trägt. Auf der isolierenden Platte 12 sind zahlreiche (in der Figur z. B. 3) bewegliche Kontaktblattfederteile 13 aus leitendem elastischem Material wie z.B. Phosphorbronze angebracht, welche sich parallel zueinander in Längsrichtung der isolierenden Platte 12 in gleichem Abstand voneinander erstrecken und das hintere oder Basisende jeweils über Anschlußstücke 14 an der Platte 12 befestigt haben. An der Platte 12 sind ortsfeste Kontaktteile 15 aus elektrisch leitendem Material entsprechend den beweglichen Kontaktteilen 13 in ebensovielen Paaren angeordnet, wie die Zahl der letzteren beträgt, wobei sich das vordere oder freie Ende jedes beweglichen KontakUeils 13 zwischen jedem Paar der festen Kontaktteile befindet. Auf diese Weise bilden die beweglichen und die festen Kontaktteile 13 und 15 ein Vielkontaktsystem.
Ein Betätigungsglied 16 hält die beweglichen Kontaktteile 13 in ihrem mittleren Abschnitt, um sie zu betätigen. Das Betätigungsglied 16 hat, wie in F i g. 2 gezeigt ist, ein Außenteil 17, welches in einem Stück aus starrem Material hergestellt ist, wie z.B. aus einer geschichteten Phenolharzplatte und einer ABS-Harzplatte (Acryl-Nitril-Butadien-Styrolharz). Das Außenteil 17 weist als ganzes eine in Längsrichtung langgestreckte Form auf, wobei sein mittlerer Abschnitt 17 α eine in ähnlicher Weise langgestreckte und einen rechteckigen Rahmen bildende Form aufweist, um ein Innenteil 18 aus elastischem Material, wie z. B. Kautschuk und geschäumtem Kunststoff, zu umschließen. Das Innenteil 18, welches direkt in diesen einen rechteckigen Rahmen bildenden Abschnitt 17 α gegossen sein kann, hat zahlreiche (in der Figur z. B. 3) rhombische Öffnungen 18 a, die in Längsrichtung des Betäiigungsgliedes 16 angeordnet sind, um so zu ermöglichen, daß jeweils die beweglichen Kontaktblattfederteile 13 durch sie durchtreten, wobei die beiden Kanten der beweglichen Kontaktteile 13 durch die Innenwände der rhombischen Öffnungen 18 α infolge der Elastizität des Innenteils 18 eingeklemmt werden.
Das Betätigungsglied 16 hat einen unteren gleitenden Endabschnitt, der gleitfähig durch eine öffnung 11 b paßt, die im unteren Flanschabschnitt 11 c des Rahmens 11 ausgebildet ist, und einen oberen abgestuften Endabschnitt 17 b, der eng in eine öffnung 19 α eingepaßt ist, die am freien Ende einer Plattenfeder 19 ausgebildet ist, deren anderes Ende an dem oberen Flanschteil 11 b des Rahmens 11 befestigt ist, wobei die Schulter 17 b dieses abgestuften Endabschnittes gegen die Unterseite der Plattenfeder 19
ίο stößt.
Wenn ein Tastenschalter an seinem Platz eingebaut ist, ist seine. Anordnung so an einem Musikinstrument angebracht, daß die untere Endfläche des Betätigungsgliedes 16 gegen eine entsprechende fußbetätigte Taste des Instruments stößt, und daß demzufolge das Betätigungsglied 16 gegen die Kraft der Plattenfeder 19 hochgehoben wird, so daß normalerweise das bewegliche Kontaktteil 13 das obere von jedem Paar von ortsfesten Kontaktteilen 15 berührt. Daher bewirkt das Niederdrücken der Instrumententaste, daß das Betätigungsglied 16 durch die Kraft der Feder 19 nach unten gebracht wird, was ein gleichzeitiges Umschalten der beweglichen Kontaktteile 13 zur Folge hat.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird klar, daß bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter die beweglichen Kontaktteile durch das elastische Innenteil des Betätigungsgliedes gehalten werden und daß, wenn ein Stoß durch die Berührung der bewegliehen und der festen Kontaktteile verursacht wird, der Stoß und die entstehende Vibration durch den elastischen Innenteil absorbiert und begrenzt werden, wodurch das Auftreten von mechanischen und elektrischen Geräuschen stark verringert wird. Der erfindungsgemäße elektrische Schalter bietet weiter den Vorteil verringerter Herstellungskosten. In der obigen Ausführungsform ist der Schalter mit zahlreichen beweglichen und festen Kontaktteilen ausgestattet, aber die Erfindung kann ebensogut bei einem Tastenschalter angewendet werden, der nur ein Paar von. beweglichen und festen Kontaktteilen verwendet.
Die Erfindung kann natürlich auch für mit der Hand betätigte Tastenschalter eines elektronischen Musikinstrumentes verwendet werden und kann weiter auch auf anderen Gebieten als denen der beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Schaltkontaktteils entstehenden elektrischen Störun- Patentansprüche: een überlagern sich den Tonsignalen und werden mit diesen verstärkt. Um diese störenden Geräusche aus-
1. Elektrischer Ein- und Ausschalter mit we- zuschalten, wurden verschiedene Arten von elektrinigstens einem ortsfesten Schaltkontaktteil und 5 sehen Ein- und Auschaltern vorgeschlagen, die aber einem mit diesem zusammenwirkenden, durch ein im allgemeinen sehr kompliziert und umfangreich im Betätigungsglied beweglichen Schaltkontaktteil, Aufbau sind, so daß sie die Herstellungskosten der das durch elastisches Material schwiugungsge- elektronischen Musikinstrumente in unerwünschter dämpft ist, dadurch gekennzeichnet, Weise erhöhen.
daß das Betätigungsglied (16) ein Innenteil (18) io Es ist zwar aus der deutschen Auslegeschrift
aus dem elastischen Material, welches dieses be- I 212 193 bekannt, elastisch deformierbares Material
wegliche Schaltkontaktieil (13) hält, und ein zum Dämpfen der beweglichen Schaltkontaktteile
Außenteil (17) aus starrem Material umfaßt, das von elektrischen Schaltern zu verwenden, es findet
dieses Innenteil (18) festhält. sich jedoch dort keine Anregung, wie ein solches ela-
2. Elektrischer Ein- und Ausschalter nach An- 15 stisches dämpfendes Material verwendet werden spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das be- kann, ohne die Schaltgeschwindigkeit des Ein- und wegliche Schaltkontaktteil (13) die Form einer Ausschalters zu verlangsamen.
langgestreckten Blattfeder besitzt, deren Basis- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ende befestigt ist, deren mittlerer Abschnitt elektrischen Ein- und Ausschalter so auszubilden,
durch das Betätigungsglied (16) gehalten wird 20 daß er ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften be-
und deren freies Ende mit dem ortsfesten Kon- sitzt, d. h. daß keine der oben beschriebenen mecha
taktteil (15) in Berührung kommt. nischen oder elektrischen Knackgeräusche beim
3. Elektrischer Ein- und Ausschalter nach An- Schaltvorgang auftreten, und daß das Schalten mit spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das diesem Schalter trotz dieser Dämpfung praktisch ver-Außemeil (17) einen rahmenförmigen Abschnitt 25 zögerungsfrei erfolgt. Um diesen Schalter auch wirt-(17 a) besitzt, der das Innenteil (18) fest ein- schaftlich, z. B. insbesondere bei elektronischen Muschließt, welches wenigstens eine Öffnung (18 a) sikinstrumenten, verwenden zu können, soll die Heraufweist, durch die das bewegliche Kontaktteil stellung und der Aufbau des Schalters möglichst ein-(13) durchtritt, wobei die beiden Kanten des be- fach sein, und es sollen in diesem Schalter eine große weglichen Kontaktteils (13) durch die Innen- 3° Zahl von Kontakten gleichzeitig betätigt werden könwände dieser Öffnung (18 a) eingeklemmt sind. nen.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Ein- und Ausschalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungs-
35 glied ein Innenteil aus dem elastischen Material, welches dieses bewegliche Schaltkontaktteil hält, und ein Außenteil aus starrem Material umfaßt, das dieses Innenteil festhält.
DE2124046A 1970-05-19 1971-05-14 Elektrischer Ein- und Ausschalter Ceased DE2124046B2 (de)

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