DE4208372C2 - Monostabiles elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Monostabiles elektrisches SchaltgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Schaltgerät, insbesondere Taster
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Monostabile elektrische Schaltgeräte werden eingesetzt, um kurzzeitige, impulsartige
Schaltsignale auszulösen, z. B. Klingeltaster, wobei sichergestellt sein soll, daß nach
Betätigungsende das Schaltgerät seine Ausgangsstellung selbsttätig wieder einnimmt.
Eine bekannte Möglichkeit, monostabile elektrische Schaltgeräte herzustellen, besteht
darin, die Kontaktierung unter Verwendung einer Blattfeder sicherzustellen. Bei der
artigen Konstruktionen, die von vornherein auf die Kurzzeit-Schaltung ausgelegt ist, hat
der Benutzer keine Möglichkeit, den Schaltvorgang zu kontrollieren, da ein sogenannter
Druckpunkt nicht zu spüren ist.
Häufig werden bistabile elektrische Schaltgeräte durch Einbau von Federn zu
monostabilen elektrischen Schaltgeräten umfunktioniert, um den gewünschten
Schaltzweck zu erreichen. Die hierzu erforderlichen zusätzlichen beweglichen Teile
führen zu einem erhöhten Aufwand bei der Montage.
Aus der DE-GM 19 56 970 ist ein Kippschalter mit einem in einem Hohlzylinder
geführten, federnd gelagerten beweglichen Kontakt bekannt, der bei Betätigung
mehrere in Stufen angeordnete Kontakte beaufschlagt.
Ein Schaltgerät der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 41 27 754 bekannt. Es
weist ein brückenähnliches bewegliches Kontaktstück auf, welches von einem in einem
Hohlzylinder federnd geführten Druckzapfen gegen die stufenförmig angeordneten
festen Kontakte beaufschlagt, wobei die Kontaktierung wesentlich von der
blockierfreien Führung des Druckzapfens in dem Hohlzylinder bestimmt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen beweglicher Kontakt eine
sichere Kontaktierung gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Danach ist vorgesehen, daß die Innenwand des am Schaltstück
angeordneten, als Führung dienenden Hohlzylinders zu seinem freien Ende hin konisch
angeschrägt ist. Dies hat den Zweck, daß der bewegliche Kontakt, eine gewisse
richtungsunabhängige Beweglichkeit hat, so daß er entsprechend der vorgegebenen
Gleitrichtung den festen Kontakt erreicht und sich an diesem anlegt, ohne durch die als
Führung dienende Zylinderwandung daran gehindert zu sein.
Ferner sind zwei feste Kontakte vorgesehen, deren Kontaktflächen unter einem Winkel
von <90° symmetrisch zu einer Ebene angestellt sind, welche Ebene der
Bewegungsebene des beweglichen Kontakts entspricht. Dabei ist es besonders vorteil
haft, wenn der bewegliche Kontakt kreisförmigen Querschnitt hat, z. B. Kugelkopf oder
zylindrische Hülse, und so bei der Kontaktierung der beiden festen Kontakte jeweils
eindeutige Kontaktierungspunkte hat, in dem sich die Kontaktflächen der festen
Kontakte tangential am beweglichen Kontakt anlegen.
In Verbesserung der Erfindung kann zwecks Erhöhung des angesprochenen Tastsinns
die Stufe angeschrägt sein, um hierdurch einerseits eine Unterbrechung der
Schalthandlung sicher auszuschließen und gleichzeitig das Erreichen der neuen
Schaltstellung anzukündigen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche Kontakt als Stift mit
einendig angeformtem Kugelkopf ausgebildet, welcher Stift entweder am freien Ende
der Druckfeder befestigt oder nur axial geführt ist.
In vorteilhafter Weise kann hierbei der Stift in den Windungen der
Schraubendruckfeder eingeführt und dort gehalten sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der bewegliche Kontakt als zylindrische
Röhre mit kalottenförmiger Gleitfläche ausgebildet, wobei die zylindrische Röhre das
freie Ende der Schraubendruckfeder aufnimmt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß am
Schaltstück eine Führung für die Druckfeder vorgesehen ist, wobei eine bevorzugte
Ausführungsform vorsieht, daß am Schaltstück ein Hohlzylinder ausgebildet ist, welcher
die Druckfeder aufnimmt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Schaltstück
schwenkbar angeordnet ist, und bei seiner Betätigung den hierin geführten,
schwimmend gelagerten beweglichen Kontakt verschwenkt.
In Weiterbildung der letztgenannten Variante kann dabei vorgesehen sein, daß der
bewegliche Kontakt lediglich als Kontaktbrücke fungiert, der bei Kontaktierung der
beiden festen Kontakte diese miteinander verbindet und so die Einschaltstellung
realisiert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die
Erfindung, besondere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur einen auszugsweisen Längsschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät.
In der einzigen Figur ist ein ausschnittsweiser Längs
schnitt durch ein elektrisches Schaltgerät 10 dargestellt,
welches ein Schaltstück 12 mit einer daran angeordneten
Führung 14 für ein von einer Schraubendruckfeder 16 federnd
beaufschlagtes, aus einer zylindrischen Hülse 18 mit kalot
tenförmig geschlossenem Boden 19 gebildetes bewegliches
Kontaktstück 20 sowie einen Zapfen 13 aufweist, der als
Führung für eine Rückstellfeder 22 dient.
Wie der Darstellung in der einzigen Figur zu entnehmen ist,
schließt die Führung 14 für den beweglichen Kontakt 20 mit
tig an der Unterseite des Schaltstücks 12 an und bildet mit
diesem einen T-förmigen Querschnitt, wobei die Mittelachse
des als Führung 14 dienenden Zylinders durch den Schwenk
punkt des schwenkbar angeordneten Schaltstücks 12 verläuft,
während der Führungszapfen 13 für die Rückstellfeder 22,
die ebenfalls als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, au
ßermittig nahe einem Ende des Schaltstücks 12 angeordnet
ist.
Der bewegliche Kontakt 20, der vom Schaltstück 12 weg durch
die Feder 16 beaufschlagt ist, liegt im gezeigten Beispiel
an einem ortsfesten Kontaktstück 24 an, wobei dessen Kon
taktfläche 25 sich tangential am Umfang des beweglichen
Kontaktstücks 20 anlegt.
Das bewegliche Kontaktstück 20 ist als Gleitstück vorgese
hen, und gleitet auf einer mit einer Stufe 26 versehenen
Gleitstrecke 28. Die Stufe 26 ist hierbei als Schräge
ausgebildet, um den Gleitwiderstand gegenüber dem
beweglichen Kontakt 20 zu begrenzen.
Die Gleitstrecke 28 ist in einem Sockelteil 30 angeordnet,
welches neben der Gleitstrecke 28 mit Stufe 26 und dem
ortsfesten Kontakt 24 ein Widerlager 32 für die Rückstell
feder 22 aufweist.
Ferner ist eine nicht näher gezeigte Halterung für das
Schwenklager des Schaltstücks 12 mit dem Sockelteil 30 ver
bunden, um das Schaltstück 12 in definierter Lage gegenüber
dem Sockelteil 30 zu halten.
Wie ferner zu sehen ist, ist die Innenwand 15 der Führung
14 für den beweglichen Kontakt 20 zum freien Ende hin ko
nisch angeschrägt, wodurch die zylindrische Hülse 18 des
beweglichen Kontakt 20 zum freien Ende der Führung 14 hin
zunehmendes Spiel in radialer Richtung hat, so daß eine
eindeutige Anlage des beweglichen Kontakts 20 am ortsfesten
Kontakt 24 gewährleistet ist. So kann beispielsweise der
bewegliche Kontakt 20 mit einer hier nicht dargestellten
Stromzuführung versehen sein, wobei nach Kontaktierung mit
dem ortsfesten Kontakt 24 über diesen der Stromkreis ge
schlossen ist. Gemäß einer anderen, ebenfalls nicht darge
stellten Variante ist ein symmetrisch zur Schwenkebene des
beweglichen Kontakts 20 auf dem Sockelteil 30 angeordneter
zweiter fester Kontakt, wobei der bereits vorhandene feste
Kontakt 24 und der zweite feste Kontakt jeweils mit eben
falls nicht gezeigten Anschlußklemmen verbunden sind und
der bewegliche Kontakt 20 als Brückenkontakt zwischen bei
den festen Kontakten dient.
Die in der Gleitstrecke 28 vorgesehene Stufe 26 wirkt sich
bei der Betätigung des Schaltgeräts 10 bzw. der Schalt
brücke 12 als spürbarer Gleitwiderstand aus, der von der
die Betätigung des Schaltgeräts 10 vornehmenden Person
wahrgenommen wird und die bevorstehende Kontaktierung an
kündigt.
Wie bereits erwähnt, zeigt die einzige Figur das Schaltge
rät 10 in Betätigungsstellung, d. h. hier in Einschaltstel
lung, was einerseits durch den Pfeil F für Kraft als auch
andererseits durch die zusammengedrückt gezeichnete Rück
stellfeder 22 zum Ausdruck kommt. In Ruhestellung befindet
sich das von der Kraft F beaufschlagte freie Ende des
Schaltstücks 12 in einer Position entsprechend der hier ge
zeigten gegenüberliegenden Seite, so daß die Rückstellfeder
22 weitgehend entspannt ist und sich der bewegliche Kontakt
20 rechts an die Lagerung 32 für die Rückstellfeder 22 an
legt.
Claims (12)
1. Monostabiles elektrisches Schaltgerät (10), insbesondere Taster, mit einem
Schaltstück (12), das zur Beaufschlagung eines beweglichen Kontaktes (20) dient und
von einer Rückstellfeder (22) beaufschlagt nach Betätigung jeweils in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt, sowie mit wenigstens einem festen Kontakt (24), der mit
dem beweglichen Kontakt (20) zusammenarbeitet, welcher als in einem Hohlzylinder
(14) des Schaltstücks (12) federnd gelagertes Gleitstück ausgebildet ist, wobei der
bewegliche Kontakt (20) bei Betätigung auf einer Gleitstrecke (28) gleitet, die eine Stufe
(26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feste Kontakte (24) vorgesehen sind,
die unter einem Winkel <90° symmetrisch zur Bewegungsebene des beweglichen
Kontakts (20) angestellt sind, daß die Innenwand (15) des Hohlzylinders (14) zum
freien Ende hin konisch angeschrägt ist und daß bei Kontaktierung die festen Kontakte
(24) tangential am beweglichen Kontakt (20) anliegen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schraubendruckfeder (16) für die federnde Lagerung des beweglichen Kontakts (20)
vorgesehen ist.
3. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Kontakt (20) als Stift mit einendig angeformtem Kugelkopf
ausgebildet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift am
freien Ende der Druckfeder (16) befestigt ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift am
freien Ende der Druckfeder (16) geführt ist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in den
Windungen der Schraubendruckfeder (16) eingeführt und gehalten ist.
7. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Kontakt (20) als zylindrische Röhre (18) mit einem kalottenförmig
geschlossenen Boden (19) als Gleitfläche ausgebildet ist.
8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Röhre (18) des beweglichen Kontakts (20) das freie Ende der Schraubendruckfeder
(16) aufnimmt.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schaltstück (12) eine Führung (14) für die Druckfeder (16) vorgesehen ist.
10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
als Hohlzylinder ausgebildet ist, in welchem die Feder (16) aufgenommen ist.
11. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) schwenkbar angeordnet ist und bei seiner
Betätigung den beweglichen Kontakt (20) verschwenkt.
12. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufe (26) in der Gleitstrecke (28) angeschrägt ist.
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DE19924208372 DE4208372C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Monostabiles elektrisches Schaltgerät |
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DE19924208372 DE4208372C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Monostabiles elektrisches Schaltgerät |
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DE4208372A1 DE4208372A1 (de) | 1993-09-23 |
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DE19924208372 Expired - Lifetime DE4208372C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Monostabiles elektrisches Schaltgerät |
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