DE3102452A1 - "elektrischer druckknopfschalter" - Google Patents
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Description
Officine Feccaniche Viirercati S.a.s., Via Vincenzo ftanti 38/4o,
2oo16 Pero (Mlano-Italien)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, für Ti'ren und entsprechende bewegliche Teile
von Kraftfahrzeugen.
Mlgemein betrifft die Erfindung einen elektrischen Druckknopfschalter,
der insbesondere geeignet ist, fest in einer Position an eineir. Chassis
oder Pahmen derart montiert zu werden, daß er F1Xt einem bezüglich des
Chassis1 beweglichen Teil in Eingriff gebracht werden kann.
Schalter dieser Art werden in großen? Umfang für Kraftfahrzeuge zwischen
deir Pahiren und den beweglichen Teilen der Karosserie wie zwischen Rahiren
und Tür verwendet, um das Anstellen der Innenbeleuchtung oder von /\nzeigelaiTpen
in dem t*onent vorzunehmen, in dem die beweglichen Teile von
einer geschlossenen Position in eine geöffnete gelangen.
Die bekannten elektrischen Druckknopfschalter, die zu den oben beschriebenen
Zwecken verwendet warden, besitzen normalerweise einen U-fönrigen Metallbügel,
zwischen dessen Fchenkel verschiebbar ein Betätigungsstift aus isolierenden?
Material montiert ist. Letzterer trägt mit einem Ende hiervon verbunden, das sich bezüglich eines ersten dieser fchenkel nach außen erstreckt,
einen elektrischen Kontakt, der mit dem ersten Schenkel durch eine Feder in elektrischem Kontakt gehalten wird, die
zwischen dem Schenkel und einer mittleren Stelle des Eetätigungsstiftes
zusamirengedrückt wird, vobei dessen freies Ende einen aus dem· anderen
Schenkel des U-f crmigen Engels herausragenden Schalter definiert. Die Betätigung
dieses Schalters in der Weise, daß der Betätigungsstift gegen die Wirkung der Feder auer zu dem Bügel verschoben wird, ermöglicht das
Unterbrechen des elektrischen Kontaktes zwischen dem Bügel und dem Kentakt,
der selbst als axialer Anschlag für den Stift dient.
Diese bekannten oben beschriebenen Schalter, obwohl vorteilhaft in vielen
Kraftfahrzeugtypen verwendet, besitzen doch Nachteile, unter denen einer der hauptsächlichsten darin besteht, daß der elektrische Kontakt zwischen
dem Kontakt und dem Metallbügel nur eine sehr geringe Verläßlichkeit besitzt und nur für sehr reduzierte Belastungen geeignet ist. Aus diesem Grunde
werden diese bekannten Schalter praktisch nur zum Betätigen der Innenraumbeleuchtung o.dgl. und viel seltener zur Durchführung anderer Funktionen,
die größere Belastungen erfordern, verwendet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalter besteht darin, daß sich entsprechend
der Änderung der Position, die von dem Betätigungsstift bezüglich des Bügels angenommen wird, ihr Aufbau und damit ihr Imwegstehen ändert.
Schließlich verstellt sich der elektrische Kontakt mit dem Betätigungsstift und erfordert zu diesem Zweck einen entsprechenden Raum, der so bemessen
sein muß, daß nicht nur eine freie Bewegung des elektrischen Kontaktes und des Betätigungsstiftes, sondern auch der mit dem elektrischen Kontakt
verbundenen Zuleitungsdrähte ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Druckknopfschalter zu
schaffen, der sich nicht nur dazu eignet, auch erhöhte Belastungen aufzunehmen, sondern ferner einen bestimmten und von der Position des Schalters
unabhängigen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
?ig. 1 zeigt im Axialschnitt eine erste Ausführungsform eines Druckknopfschalters.
Fig. 2 zeigt auseinandergezogen perspektivisch den Schalter von Fig. 1.
-γ-S
Fig. 3 zeigt auseinandergezogen perspektivisch eine zweite Ausführungsfonti
eines Druckknopfschalters.
In Fig. 1 und 2 ist ein elektrischer Druckknopfschalter 1 dargestellt,
der eine rohrförmige Hülse 2 aufweist, die eine im Schnitt zylindrische
Innenfläche 3 besitzt und an einem Ende nu\t einem Außenflansch 4 versehen
ist. Letzterer bildet einen sich radial nach außen erstreckenden Fortsatz 5 aus, der eine Durchgangsbohrung 6 besitzt, die sich erweitert und
deren Achse parallel zu derjenigen der Hülse 2 verläuft, die einstückig aus Plastikinaterial zusammen mit dem Flansch 4 und dem Fortsatz 5 durch
Formpressen hergestellt ist.
Der Fortsatz 5 besitzt an der der Hülse 2 abgewandten Seite einen versenkten
Bereich 7, der die Bohrung 6 umgibt und eine Metallplatte 8 aufnimmt,
die eine durchgehende Bohrung 9 koaxial zur Bohrung 6 aufweist. Die Platte 8 bildet einen Schenkel eines Rontaktstücks 1o, das ün wesentlichen L-förinig
ist und einen zweiten Schenkel 11 aufweist, der sich ins Innere einer
axialen Nut 12 erstreckt, die längs eines Endbereichs der Innenfläche 3 ausgenommen ist und in einem Schlitz 13 endet, der sich durch die Seitenwand
der Hülse 2 benachbart zum Flansch 4 erstreckt. Der Schlitz 13 steht
in Schnappeingriff irit einer Zunge 14, die in dem Schenkel 11 des Kontaktstücks
Io durch Ausschneiden und Herausbiegen vorgesehen ist und deren Funktion darin besteht, eine axiale Verschiebung des Schenkels 11 bezüglich
der Hülse 2 zu verhindern.
Die Hülse 2 besitzt in dem Abschnitt diametral gegenüber demjenigen, der
den Schlitz 13 und den Fortsatz 5 aufweist, einen zweiten axialen Schlitz
15, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Hülse 2 erstreckt,
ausgenommen ein kleiner Abschnitt 16 am Ende hiervon. Die Hülse 2 weist benachbart zu dem Ende gegenüberliegend zu demjenigen, das den Flansch 4
aufweist, und diametral gegenüberliegend zu dem Schlitz 15 einen dritten
Schlitz 17 auf, der quer zur Achse der Hülse 2 angeordnet ist und mit einem Schenkel 18 eines im wesentlichen L-förmigen Kontakstücks 19 in
Eingriff steht. Der Schenkel 18 erstreckt sich durch den Schlitz 17 und
die Hülse 2, um einen Boden für die letztere zu bilden, und ist mit einem
zweiten Schenkel 2o verbunden, der sich längs der Hülse 2 in Richtung zum Flansch 4 erstreckt. Ein zufälliges Lösen des Kontaktstücks 19 von der
Hülse 2 wird durch eine Zunge 21 verhindert, die durch Einschneiden und
Wegbiegen van Schenkel 18 erhalten wird und mit ihrem freien Ende in
Schnappeingriff mit der Innenseite des Endabschnitts 16 der Hülse 2 steht.
Ein Endabschnitt des Schenkels 18 erstreckt sich radial aus der Hülse 2
und bildet einen lamellenförmigen Steckkentakt 22, während ein Endabschnitt
des Schenkels 2o leicht zum Inneren der Hülse 2 abgekröpft ist und einen Kontakt 23 bildet.
In dem Abschnitt gegenüberliegend zu demjenigen des Schenkels 18 endet
die Hülse 2 in einer axialen Öffnung 24 mit im. wesentlichen rechteckiger
Form mit zwei einander gegenüberliegenden gerundeten Flächen, in die sich verschiebbar, aber drehfest ein Druckknopf 25 erstreckt, der im Schnitt
eine Form aufweist, die im wesentlichen identisch zu derjenigen der öffnung
24 ist. Ein Endabschnitt 26 des Druckknopfes 25 befindet sich im Inneren der Hülse 2 und besitzt eine außen zylindrische Form, um ein
totales Austreten des Druckknopfes 25 aus der Hülse 2 durch die öffnung
24 zu verhindern.
Im freien Ende des Endabschnitts 26 ist ein diametraler Einschnitt 27 vorgesehen,
von dessen Bodenfläche sich ein axialer Vorsprung 28 erstreckt, der mit einer durchgehenden Bohrung 29 in Eingriff steht, die mittig in
einem Mittelstück 3o eines Metallteils 31 angeordnet ist, das im wesentlichen U-förmig ist und dessen Schenkel 32 sich ins Innere der Hülse 2 in
Richtung zum Schenkel 18 erstrecken. Das Mittelstück 3o wird mit dem. Boden
des Einschnittes 27 durch eine Spiralfeder 33 in Kontakt gehalten, die sich an dem Vorsprung 28 abstützt und zwischen letzterem und dem Schenkel
18 zusammengedrückt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Schenkel 31 leicht nach außen gebogen
und dazu geeignet, elastisch einerseits in Kontakt mit dem Schenkel des Kontaktstücks 1o und anderererseits mit dem Kontakt 23 des Kontaktstücks
19 zu gelangen.
Der Druckknopf 25 ist ins Innere der Hülse 2 und unter der Wirkung der Feder
33 in eine in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung beweglich, bei der die Schenkel 32 des l^etallteils 31 in elektrischem Kontakt einerseits mit
dem Kontakt 23 des Kontaktstücks 19 und andererseits mit dem Kontaktstück 1o derart stehen, daß das Metallteil 31 als Brücke zwischen den Kontakt-
stücken 1ο und 19 dient, einen Stromfluß hierzwischen ermöglichend, während
in einer zweiten Position das Metallteil 31 benachbart zum Schenkel 18 des
Kontaktstücks 19 angeordnet ist, wobei nur einer der Schenkel 32 in Kontakt
mit dem Schenkel 2o steht, während der andere Schenkel 32 in Kontakt mit der Innenfläche 3 der Hülse 2 ist.
Bezüglich des beschriebenen Druckknopfschalters 1 ist anzumerken, daß nicht
nur sein im Wege Sein sich nicht als Funktion der Position des Druckknopfes 25 ändert, sondern daß auch die Kontaktflächen zwischen dem Metallteil 31
und den Kontaktstücken 1o und 19 sich in geschützter Position im Inneren
der Hülse 2 befinden. Eine einfache Anordnung ermöglicht die Verwendung des Schalters 1 auch bei erhöhter Belastung und zur Durchführung mehrerer
Funktionen gleichzeitig. Beispielsweise kann mit dem lamellenförmigen Kontakt 22 eine (nicht dargestellte) Platte verbunden sein, die mit
einer Vielzahl von Lamellenkontakten (nicht dargestellt) versehen ist, die über den Schalter 1 das gleichzeitige Schließen von mehreren parallelen
Schaltkreisen ermöglicht.
Die Schaltsicherheit des Schalters 1 wird einerseits durch den Schutz der
elektrischen Kontakte vor äußeren Einwirkungen und andererseits dadurch sichergestellt, daß die Feder 33, die normalerweise aus einem Metall hergestellt
ist, den Stromfluß zwischen den Kontakstücken 1o und 19 unterstützt,
wenn sich der Druckknopf 25 in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet.
Zum Gebrauch ist der Schalter 1 normalerweise an einem (nicht dargestellten)
Träger mittels einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt, die sich
durch die Bohrungen 6 und 9 erstreckt und normalerweise das Kontaktstück 1o mit Masse verbindet.
In Fig. 3 ist ein Druckknopfschalter 34 dargestellt, der sich im wesentlichen
von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß
seine Hülse 2 anstelle des Schlitzes 15 eine Axialnut 35 im Inneren aufweist, die sich von dem Ende der Hülse 2 aus erstreckt, das dem den Flansch
4 tragenden Ende gegenüberliegt, und die an jeder Seite eine seitliche sich axial erstreckende Vertiefung oder Hinterschneidung 36 aufweist. Die
Hülse 2 des Schalters 34 besitzt zudem anstelle des Querschlitzes 17 eine
Axialnut 37, die jich von dem Ende der Hülse 2 aus erstreckt, das dem den
Flansch 4 tragenden Ende gegenüberliegt, und die ebenfalls an jeder Seite mit einer sich axial erstreckenden seitlichen Vertiefung oder Hinterschneidung
37a ähnlich der Vertiefung 36 versehen ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, unterscheidet sich das Kontaktstück 19 des
Schalters 34 von dem Kontaktstück 19 des Schalters 1 darin, daß dieses hier
aus einer Metallplatte gebildet wird, die einen mittleren Abschnitt 38 aufweist, von dessen beiden gegenüberliegenden Seiten sich zw2i gegenüberliegende
Fortsätze 39 und 4o erstrecken, die parallel zueinander umgebogen sind, und zudem von zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten des mittleren
Abschnitts 38 sich zwei weitere in entgegengesetzter Richtung umgebogene Fortsätze erstrecken, die zwei paralelle Kontaktplatten 41 bilden.
Der Fortsatz 4o ist in Längsrichtung kleiner als der Fortsatz 39 und besitzt
sägezahnartig ausgebildete Seitenränder zum Befestigen in den seitlidien Vertiefungen 37a. Analog ist ein dem mittleren Abschnitt 38 benachbarter
Abschnitt des Fortsatzes 39 rrit gezähnten Seitenrändern zum Befestigen in
den seitlichen Vertiefungen 36 vorgesehen.
Die strukturellen Unterschiede zwischen den Schaltern 1 und 34 ermöglichen
eine unterschiedliche Montage des Kontaktstücks 19 in der Hülse 2. Während bei dem Schalter 1 das Kontaktstück 19 seitlich an der Hülse 2 befestigt
wird, wobei der Schenkel 18 durch die Schlitze 15 und 17 geführt wird, um
den Schenkel 2o in den Schlitz 15 einzubringen und die Zunge 21 an der
Innenseite des Endabschnitts 16 einrasten zu lassen, wird bei dem Schalter
34 das Kontaktstück 19 axial montiert, wobei die Fortsätze 39 und 4o in die
Nuten 35 und 37 eingeschoben werden, um die Vertiefungen 36 und 37a mit den
gezähnten Abschnitten der Fortsätze 39 und 4o in Eingriff zu bringen.
Claims (5)
- DIPL.-ING. H. MARSCH»» »» 4000 Düsseldorf 1,I) IP L. -1N G. K. S PA RIN G undimanmtWSsi .11POSTrACH 11020s DIPL-PHYS. DK. W. H. HOHL· ni„OH (oaii) 672246PATENTANWÄLTEZtTOSJ.. YKSTKKTXS BKlX KUBOrXfSCSXI* FATKMTAKTOfficine Meccaniche Vimercati S.a.s.
Via Vincenzo Monti 38/4o
I-200I6 Pero (Milano-Italien)£_ η s ρ r ü c h e( 1./Elektrischer Druckknopfschalter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen rohrförmigen Körper (2) aus elektrisch isolierenden1 Material rät eineir Flansch (4) an eineip Ende zuro Befestigen an einer1 Träger, ein erstes Kontaktstück (1o), das sich längs des Flansches (4) erstreckt und iPit einem Schenkel (11) versehen ist, der iir Inneren des Körpers (2) und längs eines ersten axialen Streifens angeordnet ist, der sich in einem Endabschnitt der Innenfläche (3) des Körpers (2) erstreckt, ein zweites Kontaktstück (19), das iic· wesentlichen L-fömiig ist und einen ersten Schenkel (2o/, der im Inneren des Körpers (2) längs eines zweiten axialen Streifens, der sich iir wesentlichen über die gesagte Länge der Innenfläche (3) erstreckt, und einen zweiten Schenkel (18) besitzt, der wenigstens teilweise aus den1 Körper (2) austritt und einen Beden hierfür bildet, einen Druckknopf (25), der verschiebbar längs des Körpers (2) gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung (33) Fontiert ist, und ein Metallteil (31) aufweist, das von dem Druckknopf (25) getragen wird und rät letzterem zwischen einer ersten Position, in der das J^etallteil (31) gleichzeitig mit beiden Kontaktstücken (1o, 19) in Kontakt steht, und einer zweiten Position beweglich ist, in der das Metallteil (31) nur mit eineip Kontaktstück (19) in Kontakt steht. - 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) des Kontaktstücks (1o) und der erste Schenkel (2o) des Kontaktstücks (19) sich längs diairetral gegenüberliegenden Abschnitten des Körpers (2) erstrecken.
- 3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ifetallteil (31) in> wesentlichen U-förmig ist und ein Mittelstück (3o) aufweist, das mit eineir Ende des Druckknopfes (25) in Kontakt steht und zwei Schenkel (32) besitzt, von denen einer elastisch F1It den1 Schenkel (11) des Kontaktstücks (1o) in Eingriff steht, wenn sich der Druckknopf(25) in der ersten Position befindet, und der andere in Gleitkontakt mit dem ersten Schenkel (2o) des Kontaktstücks (19) steht.
- 4. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (33) eine metallische Spiralfeder umfaßt, die zwischen dem Metallteil (31) und dem Boden (18) zusammengedrückt wird.
- 5. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (18) des Kontaktstücks (19) aus dem Körper (2) austritt und an seinem freien Ende wenigstens einen streif en- oder blattartigen Steckkontakt (41) besitzt.
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