DE68921176T2 - Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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DE68921176T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/20Driving mechanisms having snap action

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • In der FR-A-2 221 801 (Figur 6) wird gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ein Schalter beschrieben, bestehend aus einer Halterung, an der sich eine Kippauflage sowie ein fester Primär- und ein Sekundäranschlag befinden, die sich radial vor der Kippauflage gegenüberliegen, einer elastisch verformbaren und kippbaren elektrisch leitenden Kontaktzunge, die mit einem Hauptarm und mindestens einem Sekundärarm versehen ist, und einer schwenkbar auf der Halterung angebrachten Kippvorrichtung.
  • Die Kontaktzunge trägt einen beweglichen Kontakt und ist dank ihrem auf der Kippauflage aufliegenden Hauptarm kippbar eingebaut. Dazu betätigt die Kippvorrichtung ein Gleitstück, mit dem mindestens eine Rückholfeder verbunden ist, wobei dieses Gleitstück längs des Sekundärarms über einen fest mit dem Gleitstück verbundenen Finger gleitend geführt ist. Wenn der Finger die Höhe der Kippauflage überschreitet, wird die Kontaktzunge geschwenkt, und ihr beweglicher Kontakt geht vom Primär- bzw. vom Sekundäranschlag zu dem jeweils anderen Anschlag über.
  • Bei einer derartigen Anordnung kommt eine große Anzahl von Teilen zum Einsatz. Da der bewegliche Kontakt wahlweise von einem Anschlag zum anderen (in Form eines Kontakts) übergeht, wobei jeweils der Strom unterbrochen wird, kommt es außerdem zu Oxidationserscheinungen sowie einerseits zur Bildung von Vertiefungen und andererseits zur Entstehung von Erhebungen im Bereich der Kontakte.
  • All dies wirkt sich nachteilig sowohl auf die Lebensdauer des Schalters als auch auf seine Leistungen aus.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und dazu einen Schalter ohne Gleitstück und mit einer längeren Lebensdauer zu schaffen, wobei gleichzeitig noch weitere Vorteile bereitgestellt werden sollen.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung verringert sich die Anzahl der Teile, wobei gleichzeitig eine Selbstreinigung herbeigeführt wird. Bei einer Betätigung anhand der Kippvorrichtung führt der bewegliche Kontakt zunächst eine geradlinige Bewegung in Anlage an dem betreffenden Primär- oder Sekundäranschlag aus. Anschließend geht er von einem Anschlag zum anderen über und führt eine geradlinige Bewegung in Anlage an dem jeweils anderen Anschlag aus, während der Hauptarm eine geradlinige Bewegung im Verhältnis zur Kippauflage ausführt.
  • Von daher braucht man auch im Falle einer Umkehrung der Stromrichtung nur ein Kontaktstück an der Kontaktzunge vorzusehen. Bei bestimmten Anwendungen kann das Kontaktstück entfallen, wobei an der Kontaktzunge ein stegartiger Bereich und an dem Primäranschlag ein abgeschrägter gewölbter Bereich vorgesehen wird.
  • Es ist festzustellen, daß der bewegliche Kontakt und die Anschläge gereinigt werden und daß die Bildung von Erhebungen an den Kontaktstellen zwischen den Anschlägen und dem beweglichen Kontakt durch deren Abschabung verhindert wird, so daß die Abnutzung der Kontakte gleichmäßiger ausfällt.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß der Kontaktbereich des beweglichen Kontakts an dem betreffenden Anschlag von dem Auftreffbereich auf diesem Anschlag verschieden ist, wenn der bewegliche Kontakt wahlweise von einem Anschlag zum anderen übergeht.
  • Der Auflagebereich ist vorteilhafterweise zumindest teilweise elektrisch leitend ausgeführt.
  • Wenn beispielsweise die Kippauflage elektrisch leitend ist, wird es möglich, einen Sekundärkreis, zum Beispiel einen Kontrollstromkreis, über den Auflagebereich zu speisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal wird der Auflagebereich teilweise mittels einer Platte gebildet, die in der Mitte eine Führungslasche umfaßt, die wiederum axial in der Fluchtlinie der Kippauflage geneigt ist.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, die Kontaktzunge zwischen dem Auflagebereich und der Kippauflage einzuführen, wobei die Kontaktzunge durch die Führungslasche, vor allem über das Zusammenwirken ihres Hauptarms mit dieser Lasche, geführt wird.
  • Die Kippauflage wird vorteilhafterweise mittels einer konisch erweiterten Aussparung gebildet, die am freien Ende einer Umbiegung vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise findet der durch die Führungslasche geführte Hauptarm von selbst seinen Platz und wird in der Folge durch den Boden der besagten Aussparung zentriert, wobei die Kontaktzunge vorgespannt zwischen der Kippauflage und dem Auflagebereich eingebaut ist.
  • Die Eingriffsmittel können aus zwei bajonettförmigen Aussparungen bestehen, die in der Kippvorrichtung vorgesehen sind, während die Kontaktzunge zwei Sekundärarme aufweisen kann, die jeweils mit einem eingerollten und seitlich vorspringenden Ende für das Zusammenwirken mit den besagten Aussparungen versehen sind.
  • Dank dieser Anordnung wird einerseits die Anzahl der Teile noch weiter verringert, während andererseits der Einbau erheblich vereinfacht wird. Wenn es sich bei der Kippvorrichtung beispielsweise um eine Drucktaste handelt, besteht die Möglichkeit, nach der seitwärts vorgenommenen Einführung der eingerollten Enden in den Aussparungen diese Drucktaste an der Halterung durch Aufklemmen auf Zapfen dieser Halterung anzubringen.
  • Darüber hinaus ist festzustellen, daß die eingerollten Teile mit Spitzkeilen zusammenwirken können, die zum Auflagebereich gehören, wobei sich die Spitze des Spitzkeils gegenüber der Kippauflage erstreckt.
  • Dank dieser Anordnung lassen sich zwei stabile Positionen für den Schalter herbeiführen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schalters zu einer seiner Positionen, wobei die Kippvorrichtung schematisch dargestellt wird.
  • - Figur 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 1 zu der anderen Position des Schalters.
  • - Figur 3 zeigte eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Kontaktzunge.
  • - Figur 4 zeigt eine Perspektivansicht zur Darstellung des Primäranschlags, der Kippauflage und des Auflagebereichs gemäß der Erfindung.
  • - Figur 5 zeigt eine Teilansicht entlang dem Pfeil V von Figur 4.
  • - Figur 6 zeigt eine schematische Teilansicht der Kippvorrichtung.
  • - Figur 7 zeigt eine schematische Ansicht zur schwenkbaren Anbringung der Kippvorrichtung auf ihrer Halterung.
  • - Figur 8 zeigt eine vereinfachte Perspektivansicht zur Darstellung der Bewegung eines der Enden des Sekundärarms bei der Betätigung des Schalters.
  • - Figur 9 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 1 zu einer anderen Ausführungsvariante.
  • - Figur 10 zeigt eine Teilansicht entlang dem Pfeil F von Figur 8.
  • Der elektrische Schalter (oder Umschalter) umfaßt ein offenes parallelepipedförmiges Gehäuse 1, das als Halterung dient. Dieses Gehäuse besteht hier vorteilhafterweise aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff und trägt eine Kippauflage 2 sowie einen festen Primär- 3 und Sekundäranschlag 4.
  • Die besagten Anschläge 3, 4 erstrecken sich einander gegenüberliegend radial vor (unterhalb) der Kippauflage 2 in der Nähe des Gehäusebodens 5, wobei sie radial im Verhältnis zu diesem vorspringen.
  • Die Kippauflage 2 ist in der Nähe des offenen Endes des Gehäuses angeordnet.
  • Der Primäranschlag 3 gehört zu einer elektrisch leitenden Kontaktzunge, die durch den Boden 5 vermittels einer darin vorgesehenen konisch erweiterten Öffnung hindurchgeht.
  • Die Kontaktzunge 6 wird schubladenartig in das Gehäuse einsetzt, wobei das - hier einstückig ausgeführte - Gehäuse dazu Gleitführungen oder Nuten 7 aufweist, die an seinen Längswänden entlang verlaufen.
  • Das Unterteil dieser Kontaktzunge ist gebogen und bildet einen Stift, der durch den Boden 5 hindurchgeht.
  • Der Sekundäranschlag 4 wird vermittels eines radialen Vorsprungs 8 oder einer örtlichen Wand in einstückiger Ausführung mit dem Gehäuse gebildet. Die Kippauflage 2 ist an einer elektrisch leitenden Platte 9 angebracht, die sich radial erstreckt und an einem ihrer Enden in einem durch den Boden 5 hindurchgehenden Stift 10 und an dem anderen ihrer Enden in einer Umbiegung 11 endet, an der die Kippauflage 2 angeordnet ist.
  • Der Schalter umfaßt außerdem ein Handbetätigungsorgan 12 in Form einer Kippvorrichtung, die schwenkbar auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, das dazu, wie in Figur 13 erkennbar, Zapfen 13 aufweist.
  • Die Kippvorrichtung besteht hier aus einer Drucktaste, die das Gehäuse abdeckt.
  • Der Schalter umfaßt desweiteren eine Kontaktzunge 14 mit in etwa der gleichen Breite wie das Gehäuse 1, um sie darin einsetzen zu können.
  • Diese Kontaktzunge 14 ist elektrisch leitend und elastisch verformbar. Sie ist dünn und hier aus gestanztem Metall ausgeführt. Sie kann beispielsweise aus Bronze bestehen.
  • Sie ist mit einem Hauptarm 15 und mindestens einem Sekundärarm 16 versehen. An ihrem Unterteil befindet sich ein beweglicher Kontakt 17 in Form eines Ansatzes, der an ihrem Unterteil befestigt ist und durch eine darin vorgesehene Öffnung hindurchgeht. Diese Kontaktzunge ist für das Öffnen und Schließen eines oder mehrerer Stromkreise vorgesehen. Sie ist zwischen den Anschlägen 3 und 4 eingesetzt.
  • Der Hauptarm 15 liegt kippbar an der Auflage 2 an, während der Sekundärarm 16 mit der auf ihn einwirkenden Kippvorrichtung 12 zusammenwirkt.
  • Erfindungsgemäß ist der Sekundärarm 16 im freien Zustand axial im Verhältnis zum Hauptarm 15 geneigt, wobei er außerdem mit einem zusätzlichen Auflagebereich 18 zusammenwirkt, der an der Halterung 1 auf beiden Seiten der Auflage 2 angebracht ist.
  • Zwischen der Kippvorrichtung 12 und dem Sekundärarm 16 sind wechselseitige Eingriffsmittel 19, 20 vorgesehen.
  • Die elastische Kontaktzunge 14 ist vorgespannt zwischen der Auflage 2 und dem Auflagebereich 18 eingebaut.
  • Diese Vorspannung ermöglicht zum einen gute elektrische Kontakte und zum anderen einen Verschleißausgleich.
  • Die Kontaktzunge 14 umfaßt im freien Zustand zwei gewölbte Sekundärarme 16, die jeweils ein eingerolltes Ende 19 aufweisen (Figur 3), so daß jeder Sekundärarm ein axial im Verhältnis zum Hauptarm 15 versetztes Ende aufweist.
  • In Figur 1 ergibt sich axial die folgende Abfolge: Sekundäranschlag 4, Primäranschlag 3, Auflage 2, Auflagebereich 18, der Hauptarm 15, der dank dieser Anordnung vorgespannt eingebaut ist, sowie die Sekundärarme 16.
  • Dabei ist die symmetrische Anordnung der Sekundärarme 16 im Verhältnis zum Hauptarm zu beachten (Figur 3) zu beachten, die eine gute Gleichgewichtseinstellung der Platte durch Anlage des Arms 15 an der Auflage 2 und durch Anlage des Arms 16 am Auflagebereich 18 ermöglicht, wobei der bewegliche Kontakt 17 in der Symmetrieachse des Hauptarms 15 angeordnet ist und die Breite der Kontaktzunge 14 im freien Zustand größer als der Abstand zwischen der Auflage 2 und dem Auflagebereich 18 ist.
  • Die abgerundeten Enden 19 erstrecken sich seitlich außerhalb der Kontaktzunge 14, wobei sie Drehzapfen bilden.
  • Sie greifen jeweils in eine bajonettartige Aussparung 20 mit Durchgangsschlitz und Langloch ein (Figur 6), die an der Drucktaste 12 vorgesehen ist. Die Aussparung 20 wird durch einen versetzten Abschnitt begrenzt, der sich an den Boden der Öffnung anschließt.
  • Diese Aussparungen 20 sind in den Längswänden der Drucktaste 12 eingearbeitet, wobei sie wie die Enden 19 einander gegenüberliegen. Durch diese Anordnungen werden insgesamt wechselseitige Eingriffsmittel 19, 20 gebildet, die zwischen der Kippvorrichtung 12 und dem Sekundärarm 16 vorgesehen sind. Dabei ist zu beachten, daß die Drucktaste seitwärts mit ihren Aussparungen 20 auf den Enden 19 eingesetzt, anschließend aufgerichtet und durch Aufklemmen auf den Zapfen 13 angebracht wird, die ebenso wie die Unterseite der Längswände der Drucktaste 12 abgeschrägt sind (Figur 7).
  • Die besagten Enden 19 gehen jeweils durch einen Einschnitt 21 hindurch, der in der betreffenden Längswand des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
  • Die beiden Einschnitte 21 werden jeweils teilweise durch einen vorspringenden Spitzkeil 23 begrenzt, dessen Spitze 24 der Kippauflage 2 gegenüberliegt.
  • Der Auflagebereich 18 ist ebenfalls an der Seitenwand des Gehäuses angebracht und wird teilweise durch eine elektrisch leitende Platte 30 mit T-förmigem Ende 31 gebildet, wobei diese Platte ebenso wie die Kontaktzunge 6 mittels Gleitführungen 7 in das Gehäuse 1 eingesetzt wird. Ihr Unterteil ist gebogen und endet in einem Stift 32, der durch eine konisch erweiterte Öffnung des Bodens 5 hindurchgeht. Die Platte 30 umfaßt in der Mitte eine Führungslasche 33, die vermittels einer in dieser Platte vorgesehenen Öffnung 34 ausgeführt ist.
  • Die Lasche 33 erstreckt sich in Richtung der Auflage 2, wobei sie axial auf diese ausgerichtet und geneigt ist. Die Symmetrieebene der Kippauflage 2 ist auch die Symmetrieebene der Laschen 33, des Arms 15 und des beweglichen Kontakts 17. Die Lasche 33 wird durch ein umgebogenes Ende 35 abgeschlossen, das über der Kontaktzunge 6 angeordnet ist und sich radial in deren Verlängerung erstreckt.
  • Die umgebogenen Bereiche 35 können natürlich auch entfallen.
  • Es ist zu beachten, daß die Arme 16 aufgrund ihrer Krümmung um den Primäranschlag 3 und die Lasche 33 herumgeführt sind, wobei sie oberhalb dieser Lasche verlaufen.
  • Die Platte 9 weist einen geneigten Bereich 36 auf, der sich an die Umbiegung 11 und an den vertikalen Teil 37 der Platte 9 anschließt.
  • Eine mittige Öffnung 38 ist teilweise im Bereich 36 und im Teil 37 eingearbeitet.
  • Der Einschnitt 21 wird ebenfalls teilweise durch eine horizontale Schulter 26 begrenzt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, verleiht die Öffnung 38 der Platte 9 eine gewisse Biegsamkeit, wobei deren Umbiegung 11 ursprünglich nach unten geneigt ist. Unter Bezugnahme auf Figur 4 ist zu erkennen, daß die Platten 30, 9 und die Kontaktzunge 6, die elektrisch leitend, beispielsweise aus Messing, ausgeführt sind, alle in ihrem Hauptteil die gleiche Breite aufweisen (die in etwa der Breite des Gehäuses 1 entspricht), damit sie an vertikalen Nuten 7 entlang gleitend in das Gehäuse 1 eingeschoben werden können.
  • Beim Einsetzen der Platte 9 in ihrer Führungsnut 7 kommt die Umbiegung 11 mit zwei seitlich vorspringenden Flügeln 39 an den besagten Schultern 26 zur Anlage, wodurch eine Aufrichtung der Umbiegung 11 herbeigeführt wird und genaues Maß für die Kippauflage 2 eingestellt werden kann.
  • Der Einschnitt 21 weist einen geneigten Bereich 27 auf, der die Schulter 26 mit der freien Kante 28 des Gehäuses verbindet, wobei dieser Bereich 27 das Einsetzen der Umbiegung 11 durch Zusammenwirken mit den Flügeln 39 erleichtert.
  • Die Führungslasche 33 erleichtert das Einsetzen der Kontaktzunge 14.
  • Durch alle diese Anordnungen wird der von oben erfolgende Einbau in dem einteiligen und offenen Gehäuse 1 ermöglicht.
  • Wenn die Platten 9, 30 und die Kontaktzunge 6 von oben schubladenartig in die Gleitführungen 7 eingesetzt sind, wobei die Platte 30 nach der Kontaktzunge 6 eingeschoben wird, kann die Kontaktzunge 14 eingesetzt werden, indem sie seitwärts zwischen der Auflage 2 und dem Spitzkeil 23 des Bereichs 18 eingeführt, danach entlang der Lasche 33 und schließlich über den Spitzkeil 23 hinaus eingeschoben wird, bis die Enden 19 am Boden 40 der Einschnitte 21 zur Anlage kommen.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist darauf hinzuweisen, daß zur Bildung der Kippauflage 2 die Umbiegung 11 an ihrem freien Ende eine konisch erweiterte Aussparung 29 aufweist, deren Boden die besagte Kippauflage bildet.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, findet beim Einsetzen der seitwärts eingeschobenen Kontaktzunge 14 der Hauptarm 15 von selbst seinen Platz, was durch die Lasche 33 und die konisch erweiterte Aussparung 29 herbeigeführt wird, die eine Zentrierung dieses Arms 15 ermöglichen.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt Wenn der bewegliche Kontakt 17 am Anschlag 4 anliegt (Figur 1), wird die Drucktaste 12 kippend betätigt, was über das Eingreifen der Enden 19 in den Aussparungen 20 zunächst zur Folge hat, daß der bewegliche Kontakt 17 entlang der Wand 8 verschoben und der Arm 16 etwas stärker beansprucht wird, wobei dieser an der betreffenden Fläche des Spitzkeils 23 entlang gleitet. Anschließend wird ein plötzliches Kippen der Kontaktzunge 14 um die Auflage 2 bewirkt, wenn die Enden 19 an der Spitze des Spitzkeils 23 zur Anlage kommen, und wenn schließlich die Enden 19 jeweils an der anderen Seite des Spitzkeils entlang gleiten (Figur 8), kommt es zu einem Nachlassen der Beanspruchung der Arme 16 zwecks Berührung mit dem Ende 31 sowie zu einer Verschiebung des beweglichen Kontakts 17 bei der Berührung mit der Kontaktzunge 6. Bei der Kippbetätigung der Drucktaste 12 führt der Hauptarm 15 somit eine geradlinige Bewegung im Verhältnis zur Kippauflage 2 aus.
  • Zur Erläuterung dieser Funktionsweise wurde in Figur 2 mit gestrichelten Linien der Weg dargestellt, den der bewegliche Kontakt 17 zurücklegt.
  • Der Kontaktbereich des beweglichen Kontakts 17 am Anschlag 3 unterscheidet sich somit von dem Auftreffbereich an diesem Anschlag 3, wenn der Kontakt 17 wahlweise vom Anschlag 4 zum Anschlag 3 übergeht.
  • Wenn, ausgehend von Figur 2, die Kippbetätigung der Drucktaste in der anderen Richtung erfolgt, ergibt sich eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung und ein plötzlicher Übergang des Kontakts 17 vom Anschlag 3 zum Anschlag 4. Wie verständlich geworden sein dürfte, ermöglichen die Spitzkeile 23 die Herbeiführung von zwei stabilen Positionen für den erfindungsgemäßen Schalter, wobei zu beachten ist, daß sich der Auflagebereich 18 ebenfalls beiderseits der Kippauflage 2 erstreckt.
  • Die Platte 9 ist hier mit der Plusklemme der Spannungsquelle des Fahrzeugs (der Batterie) verbunden, während die Kontaktzunge 6 an den zu betätigenden Funktionsstromkreis angeschlossen ist.
  • Desweiteren ist aufgrund des Endes 31 festzustellen, daß in der Position von Figur 1 kein Kontakt zwischen den Enden 19 und der Platte 30 entsteht, da die Enden 19 dann gegenüber dem freien Zwischenraum angeordnet sind, der durch das entsprechend bemessene Ende 31 begrenzt wird, während in Figur 2 ein Kontakt zwischen den Enden 19 und 31 hergestellt wird.
  • Von daher besteht die Möglichkeit, einen Kontrollstromkreis zu speisen.
  • Außerdem ist auf die Form der Kontaktzunge 6 hinzuweisen, die zwei Arme 41 besitzt (Figur 4), die sich horizontal auf beiden Seiten der Wand 8 und des Stifts 10 erstrecken. Auf diese Weise wird es durch Arme 41 möglich, einen weiteren Stromkreis zu speisen. In dem dargestellten Beispiel ist eine Lampe 50 vorgesehen, die durch Stifte 51, 52 mit dem Speisestromkreis der Fahrzeugleuchten verbunden ist.
  • Bei der Einschaltung der besagten Leuchten leuchtet folglich die Drucktaste 12 auf, die gegenüber der Lampe 50 vorteilhafterweise einen transparenten Bereich 53 aufweist.
  • Als Variante (Figur 9) kann der bewegliche Kontakt 17 durch einen stegartigen Längsbereich 55 der Kontaktzunge 14 ersetzt werden, wobei die Breite dieses Bereichs 55 gleich der Breite des Unterteils der Kontaktzunge 14 ist.
  • Der Primäranschlag 3 kann vermittels eines abgeschrägten gewölbten Bereichs 56 der Kontaktzunge 6 (Figur 9) für eine effiziente Selbstreinigung durch Kontakt mit dem Bereich 55 gebildet werden.
  • Es ist festzustellen, daß das Fehlen eines Gleitstücks sich günstig auf eine Verringerung des axialen Raumbedarfs des Schalters auswirkt. Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung hervorgeht, kann die Bewegung der Drucktaste durch das Zusammenwirken dieser Drucktaste mit dem Gehäuse oder über die Enden 19 in Anlage an den Spitzkeilen 23 begrenzt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann insbesondere der Sekundäranschlag 4 ebenfalls elektrisch leitend sein und aus einer Steckverbindung bestehen, deren Stifte durch den Boden des Gehäuses hindurchgehen, wobei der Schalter in diesem Falle als Umschalter ausgeführt ist.
  • Außerdem kann die Kontaktzunge 6 verlängert werden, um die Lasche 33 zu tragen, wobei sie sich radial unterhalb des Spitzkeils 23 erstreckt, um den Stromkreis in der Position des Schalters entsprechend Figur 2 zu schließen, während der Stromkreis in der Position entsprechend Figur 1 geöffnet würde. In diesem Falle entfallen der Kontrollstromkreis und die Platte 30, da der Bereich 18 nichtleitend ausgeführt und direkt am Gehäuse ausgebildet ist.
  • In dieser Gestaltung kann die Platte 9 elektrisch nichtleitend und der Anschlag 4 leitend sein, während die Kontaktzunge 6 zum Auflagebereich 18 gehört, wobei sie sich in der Gestaltung von Figur 1 mit den Enden 19 in Kontakt befinden kann, was in der anderen Position hingegen nicht der Fall ist. Es sind alle Kombinationen möglich, wobei zumindest zwei der Elemente Primäranschlag, Sekundäranschlag und Kippauflage leitend sind.
  • Die Lasche 33 kann natürlich auch einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgeführt sein.
  • Um den Einbau zu erleichtern, kann sich die Lasche bis zur Höhe der vom Kontakt 17 abgewandten Seite der Kontaktzunge 6 erstrecken, wobei das besagte Ende der Kontaktzunge abgeschrägt wird, um eine Verlängerung der Lasche 33 zu bilden.
  • Diese Anordnung ist natürlich auch möglich, wenn die Lasche 33 aus der Platte 30 hervorgeht.
  • Es ist festzustellen, daß die Anordnung von Figur 4 eine Materialeinsparung ermöglicht, da die Lasche 33 aus der Platte 30 herausgearbeitet wird.
  • In Figur 1 können die Enden 19 örtlich mit zusätzlichen Kontakten zusammenwirken, wobei diese Kontakte mit einem zweiten Kontrollstromkreis verbunden werden, der durch die mit einer Aussparung versehene Seitenwand (Figur 1) des Gehäuses hindurchgeht.
  • Dank dieser Aussparung in der Seitenwand des Gehäuses 1 kann der Stift 32 entfallen, wobei der Kontrollstromkreis an das Ende 31 angeschlossen wird.
  • Der Bereich 18 kann nicht teilweise leitend sein, wobei in diesem Falle die Platte 30 entfällt.
  • Die wechselseitigen Eingriffsmittel können aus einem Bolzen bestehen, der an der Drucktaste 12 angebracht ist, wobei dieser Bolzen in Öffnungen eingreift, die dazu am Ende der Arme 16 vorgesehen sind und wobei diese Enden hinter einem abgerundeten Bereich der Sekundärarme 16 für den Kontakt mit dem Auflagebereich 18 eingerollt sind.
  • Die V-förmige Kontaktzunge 14 kann nur einen Sekundärarm aufweisen.
  • In diesem Falle sind der Primärarm und der Sekundärarm aufeinander ausgerichtet, wobei der Primärarm an der besagten Kontaktzunge 14 an deren Unterteil angesetzt ist und wobei sich das eingerollte Ende 19 symmetrisch beiderseits des Arms 16 erstreckt, um mit einem an der Drucktaste angebrachten Bolzen zusammenzuwirken.
  • Die Halterung 1 kann nicht aus einem Gehäuse bestehen. Ihre Längswände können beispielsweise auf ein Teilstück reduziert werden, das Einschnitte 21 aufweist.
  • Als Variante kann das Gehäuse mehrteilig ausgeführt sein, wobei sein Boden und/oder seine Seitenwände angesetzt werden, wodurch der Einbau der verschiedenen Bestandteile des Schalters erleichtert wird.
  • Darüber hinaus können die beiden Sekundärarme 16 an ihrem Ende durch eine Querleiste miteinander verbunden sein, die einen vorspringenden eingerollten T-förmigen Teil aufweist, um Zapfen zu bilden und den Eingriff an Rippen herbeizuführen, die mit länglichen Aussparungen versehen sind, um wechselseitige Eingriffsmittel zu bilden.

Claims (9)

1. Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Halterung (1) mit einer daran angeordneten Kippauflage (2), einem festen Primär- (3) und Sekundäranschlag (4), die einander gegenüberliegend radial unterhalb der Kippauflage (2) angeordnet sind, einer elektrisch leitenden und elastischen verformbaren kippbaren Kontaktzunge (14) und einer Kippvorrichtung (12), die schwenkbar auf der Halterung (1) angebracht ist, um zwei stabile Positionen einzunehmen, wobei die kippbare Kontaktzunge (14) ein Unterteil, an dem ein zwischen dem festen Primär- (3) und Sekundäranschlag (4) beweglicher Kontakt (17) angebracht ist, einen Hauptarm (15), der mechanisch mit der Kippauflage (2) in Kontakt steht, und mindestens einen Sekundärarm (16) umfaßt, der mit der auf ihn einwirkenden Kippvorrichtung (12) zusammenwirkt, und wobei zumindest zwei der Elemente fester Primäranschlag (3), Sekundäranschlag (4) und Kippauflage (2) elektrisch leitend sind, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Zustand der Sekundärarm (16) der Kontaktzunge (14) im Verhältnis zum Hauptarm (15) geneigt ist, wobei er ein im Verhältnis zum Hauptarm (15) axial versetztes freies Ende (19) aufweist, daß dieser Sekundärarm (16) ebenfalls mit einem zusätzlichen Auflagebereich (18) zusammenwirkt, der seitlich an der Halterung (1) beiderseits der Kippauflage (2) angebracht ist, daß wechselseitige Eingriffsmittel (19, 20) zwischen der Kippvorrichtung (12) und dem Sekundärarm (16) vorgesehen sind und daß die Kontaktzunge (14) für die erste stabile Position der Kippvorrichtung (12) vorgespannt zwischen der Kippauflage (2) einerseits und dem ersten festen Anschlag (3) und dem Auflagebereich (18) andererseits eingesetzt ist, während sie für die zweite stabile Position der Kippvorrichtung (12) vorgespannt zwischen dem Auflagebereich (18) einerseits und der Kippauflage (2) und dem zweiten festen Anschlag (4) andererseits eingesetzt ist, so daß beim Übergang der Kippvorrichtung (12) von einer stabilen Position zur anderen der bewegliche Kontakt (17) zunächst eine geradlinige Bewegung in Anlage an dem betreffenden Primär- (3) oder Sekundäranschlag (4) ausführt, anschließend von einem Anschlag zum anderen übergeht und eine geradlinige Bewegung in Anlage an dem jeweils anderen festen Anschlag vollzieht, während der Hauptarm (15) eine geradlinige Bewegung im Verhältnis zur Kippauflage (2) ausführt.
2. Schalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kippauflage (2) zu einer Platte (9) gehört, die mit einer Umbiegung (11) versehen ist, deren freies Ende eine konisch erweiterte Aussparung (29) zur Bildung der besagten Kippauflage (2) aufweist, so daß der Hauptarm (15) durch den Boden dieser konisch erweiterten Aussparung (29) zentriert wird.
3. Schalter nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (11) seitlich zwei Flügel (39) besitzt, um mit einer Schulter (26) zusammenzuwirken, die einen Einschnitt (21) der Halterung (1) begrenzt.
4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (18) zumindest teilweise elektrisch leitend ist.
5. Schalter nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (18) teilweise durch eine elektrisch leitende Platte (30) mit T-förmigem Ende (31) gebildet wird.
6. Schalter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) eine geneigte Lasche (33) mit einem Ende (35) umfaßt, das über dem Primäranschlag (3) angeordnet ist.
6. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Kontaktzunge (14) zwei gewölbte Sekundärarme (16) mit einem eingerollten und seitlich vorspringenden Ende (19) aufweist, um mit bajonettförmigen Aussparungen (20) der Kippvorrichtung (12) zusammenzuwirken und wechselseitige Eingriffsmittel zu bilden.
8. Schalter nach Anspruch 7, bei dem die Halterung als offenes parallelepipedförmiges Gehäuse (1) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände des Gehäuses (1) jeweils mit einem Einschnitt (21) für das Zusammenwirken mit den Armen (19) versehen sind und daß diese Einschnitte (21) teilweise durch Spitzkeile (23) begrenzt werden, deren Spitze (24) der Kippauflage (2) gegenüberliegt.
9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Kontaktzunge (14) einen stegartigen Bereich (55) aufweist, um einen beweglichen Kontakt zu bilden und mit einem vorgewölbten Bereich (56) einer elektrisch leitenden Kontaktzunge (6) zusammenzuwirken, an der sich der Primäranschlag (3) befindet.
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