DE2730597A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2730597A1
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electrical switch
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Application number
DE19772730597
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English (en)
Inventor
Stanely Bryant
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Bryant Manufacturing Pty Ltd
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Bryant Manufacturing Pty Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß dem ; Oberbegriff des Patentanspruches 1. !
Bei manchen Anwendungsgebieten ist es wichtig, daß nicht nur hohe Ströme geschaltet werden können, sondern auch der Schalter selbst sehr billig ist und gleichzeitig eine ausreichende Zuverlässigkeit aufweist, so daß der Schalter während der ganzen Lebensdauer des Apparates, in den er eingebaut ist, zufriedenstellend arbeitet. Wir der Schalter z. B. zum Betreiben der Bremslichter eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, so muß er einen Strom in der Größenordnung einiger Amperes leiten können. Der Schalter muß weiterhin öfters betätigt werden können und muß eine Lebensdauer aufweisen, die ungefähr der erwarteten Lebensdauer des Kraftfahrzeuges entspricht. Weiterhin erzeugt der ständige Druck der ansteigenden Kosten ein andauerndes Bedürfnis nach einem Schalter, der die funktionellen Anforderungen erfüllt und gleichzeitig zu niedrigen Kosten hergestellt und eingebaut werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter ! anzugeben, der bei ausreichender Zuverlässigkeit und großer Schalthäufigkeit zu niedrigen Kosten gefertigt werden kann. ' Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Schalter mit
einem oben offenen Gehäuse, mit einem Deckel zum Verschließen ' der Gehäuseöffnung, mit rohrförmigen Befestigungsmitteln für das j Gehäuse, die an einer Seite des Gehäuses nach außen herausragend j angebracht sind, mit einer Mehrzahl am Boden des Gehäuses ange- :
brachten Kontaktteilen, wobei die Kontaktteile in das Gehäuse hereinragende, gegeneinander parallel querversetzte Kontakt- I blöcke und aus dem Boden des Gehäuses nach außen herausragende integrierte Anschlüsse aufweisen, mit einer in den Befestigungs-
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mitteln in Längsrichtung gleitenden Kolbenstange, deren eines
Ende zum Zusammenwirken mit einer Kraftquelle aus den Befesti- | gungsmitteln herausragt und deren zweites Ende sich in dem j Gehäuse befindet, mit einer mit dem zweiten Ende der Kolben- ! stange lösbar verbundener Kontaktverbindungseinrichtung, die mindestens eine Metallkontaktplatte mit einer Mehrzahl von hervortretenden und ihrer Anzahl mit der Anzahl und in ihrer Anordnung mit der querversetzten Anordnung der Kontaktblöcke übereinstimmenden Kontaktfingern aufweist, wobei Jeder der Kontaktfinger zur Verbindung mit einem zugeordneten Kontaktblock bzw. Kontaktblöcken einen daran geformten Kontakt aufweist und mit an der Kontaktplatte befindlichen, mit dem Deckel zum elastischen Herunterdrücken der Finger auf den Gehäuseboden zusammenwirkenden Mitteln, wobei die Länge der Finger und der Kontaktblöcke so eingerichtet ist, daß die Kontakte mit den bzw. von den zugeorneten Kontaktblöcken verbunden bzw. getrennt werden, unter gleichzeitiger schrubbender Bewegung während des elastischen Herunterdrückens in Abhängigkeit der Längsbewegung der Kolbenstange.
Durch die Erfindung wird also ein billiger, mehrfach betätigbarer Schalter angegeben, der leicht montiert werden kann und bei dem die Schaltfunktion von einer kontakt-schrubbenden Bewegung begleitet ist, wodurch die Kontakte gereinigt werden. Daher können auch hohe Ströme geschaltet werden, wobei gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Schalters erreicht wird. Weiterhin können auch kompliziertere Schaltfunktionen bei niedrigen Kosten eingebaut werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert.
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Es zeigen:
; Fig. 1 eine auseinander-gezogene perspektivische Ansicht eines Schalters gemäß der Erfindung; j
Fig. 2 eine schematische Ansicht der geöffneten und geschlos- ;
und 3 senen Stellung des Schalters nach Fig. 1; j
Fig. 4 eine ebene Ansicht einer weiteren AuäLihrungsform des Schalters, wie er für Anwendungszwecke im Zusammenhang mit den elektrischen Schaltkreisen gemäß der anhängigen Australischen Patentanmeldung Nr. 14776/76 und Nr. PC 9274 benötigt wird. Der Schalter, der automatisch geschaltet wird, um in dem oben genannten Schaltkreis korrekt zu arbeiten, benötigt einen einzelnen Kontaktsatz, der geschlossen wird, um die Bremslichter des Fahrzeuges zu betätigen, während gleichzeitig ein Kontakt, der mit einer Kontrollampe verbunden ist, in offenem Zustand sein muß, um von einem mit der Erde verbundenen Kontakt getrennt zu sein und anschließend mit der Zündung des Fahrzeuges in einer Folgekontakt-Arbeitsweise (Break-before-make action, Öffnen vor Schließen) verbunden zu werden, wobei 6 Kontaktfinger und 6 Kontakte vorgesehen sind, und wobei die Kontakt- j finger in der Darstellung von dem Gehäuse getrennt sind; i Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Schalter von Fig. 4; und j
; Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Schalters.
, Der Schalter enthält ein schlankes, rechteckiges, oben offenes Gehäuse (10), das aus einem geeigneten dielektrischen Kunststoff material geformt ist. Ein Deckel 11 aus dielektrischem Material ist als integraler Bestandteil des Gehäuses 10 an einem
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Ende dieses Gehäuses angebracht und ist hieran über eine Schar- j nierlasche 12 befestigt. Damit der Deckel 11 in einer einschnap-j
penden Stellung über der Öffnung des Gehäuses 10 gehalten wird, ist ein spitz zulaufender Flansch 13 an der Innenseite einer Gehäusewand angebracht. Wenn der Deckel 11 geschlossen witl, glei- ■ tet er darüber und passiert den Flansch 13, wodurch er fixiert wird. !
Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses an einer (nicht dargestellten) geeigneten Halterung enthalten eine rohrförmige, außen mit einem Gewinde versehene Fassung 14, die als integraler Bestandteil an einem Ende 15 des Gehäuses 10 angebracht ist. Die Fassung 14 weist eine glatte Bohrung 16 auf, die mit dem Inneren des Gehäuses 10 über eine in dem Gehäuseende 15 befindliche Öffnung in Verbindung steht.
Ein Gehäuseboden 17 weist eingegossene Kontaktstücke auf, wobei die Kontaktstücke aus Kontaktblöcken 18, die in das Gehäuse 10 in eine geeignete Ausnehmung oder Ausnehmungen 19 in den Boden 17 hineinragen und weiterhin aus Anschlüssen 20, die aus dem Gehäuse 10 herausragen, bestehen. Die Anschlüsse 20 können wahlweise ausgebildet sein, wie z. B. flach, rund oder schraubenförmig. In der Fig. 1 sind zwei Kontaktblöcke 18 dargestellt, die parallel zueinander angeordnet sind und so in Längsrichtung versetzt sind, daß sie sich in der Seitenansicht überlappen, was mit "L" bezeichnet ist. Dementsprechend weist ein dielektrischer Block 21, der als integraler Bestandteil des Gehäusebodens in einer günstigen Höhe und in Linie mit dem benachbarten Kontaktblock 18 ausgebildet ist, eine ungefähr der Überlappung "L" angefpaßte Längserstreckung auf, als eine Methode zur Erzielung einer! Folgekontakt-Betriebsweise. :
Die Anschlüsse 20 der Kontaktblöcke 18 sind an dem Boden 17 des Gehäuses 10 fest angebracht und es ist ersichtlich, daß die ί
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Höhe der Kontaktblöcke 18 in dem Gehäuse 10 innerhalb enger Toleranzen gehalten werden muß. Um dies zu erreichen, werden in dem Gehäuseboden 17 entsprechend angeordnete und ausgebildete Öffnungen währenddes Gießvorganges gebildet, die so dimens-ioniert sind, daß die Anschlüsse 20 zuerst in diese ! Öffnungen geschoben werden können. Das die Anschlüsse 20 bein- ; haltende Gehäuse 10 wird dann in eine Form gesetzt. Als erster \ Schritt zur Befestigung wird der Kopf einer Presse , der als Schweißkopf ausgebildet ist, herabgelassen und drückt die Anschlüsse 20 gegen einen unteren Anschlag und gleichzeitig gegen die obere Fläche des Gehäusebodens 17, der als oberer Anschlag dient, um die Anschlüsse der Kontaktblöcke 18 in dem Gehäuse 10 während eines nachfolgenden Befesti-gungsschrittes genau zu befestigen. Die Anschlüsse 20 der Kontaktblöcke 18 sind an ihrer Außenseite geformt oder aufgerauht, um ihre feste Befestigung in dem Gehäuseboden 17 zu gewährleisten.
Eine Kolbenstange 22, die in diesem Ausführungsbeispiel als Zug-Druck-Kolbenstange aus geeignetem, dielektrischen Kunststoff ausgebildet ist, weist als integralen Bestandteil eine in der Bohrung 16 der Fassung 14 gleitende Anlagefläche 23, ein Kopfteil 24 an einem Ende, das zum Herausragen aus einem Fahrzeug-Armaturenbrett ausgebildet ist, zur Handbedienung der Kolbenstange, sowie ein T-förmiges Verbindungsstück 25 an seinem anderen (mit kleinerem Durchmesser versehenen) Ende auf. Die Anlagefläche 23 ist hierbei auf einen vergleichsweise kleinen Bereich begrenzt. Zwischen der Anlagefläche 23 und dem Kopfteil i 24 ist die Kolbenstange 22 etwas spitz zulaufend ausgebildet und mündet in eine Schulter 26. Durch diese Ausbildung wird erreicht} daß sich Staub in dem spitzzulaufenden Teil absetzt, wodurch j ein Festfressen der Anlagefläche 23 in der Fassung 14 bzw. 16 ! während der Bedienung des Schalters verhindert wird. Die Kolben-j stange 22 mündet durch die Fassung 14 hindurch in das in dem ' Gehäuse 10 befindliche Verbindungsstück 25. Weiterhin ist zwi-
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-ΙΟΙ sehen der Schulter 26 und dem Kopfteil 24 ein weiteres spitzzu- J
laufendes Teil 27 angeordnet, wodurch ein Fingergriff gebildet j
wird. Anstelle des spitzzulaufenden Teiles 27 und dem Kopfteil j
24 kann dieses Ende auch mit einem Gewinde zur Aufnahme einer J
Kappe versehen sein. Diese Kappe kann individuell ausgebildet > sein und geeignete ErkennungsSymbole tragen.
Die Länge der Kolbenstange 22 zwischen der Schulter 26 und ihrem ! inneren Ende ist durch die relative Lage der Kontakte 18 in dem Gehäuse 10 vorgegeben, so daß diese Längserstreckung das Maß der Bewegung des Trägers 28 in dem Gehäuse 10 steuert.
Das Ende der Kolbenstange 22 (Verbindungsstück 25) ist lösbar mit einer Kontaktverbindungseinrichtung verbunden, die den gleitend in dem Gehäuse 10 auf dessen Boden 17 gelagerten Träger 28 enthält. Der Träger 28 ist aus einem geeigneten, dielektrischen Kunststoff gegossen und enthält zwei Seitenwände 29, deren äußere Abmessungen so dimensioniert sind, daß der Träger 28 sorgfältig in das Gehäuse eingepaßt ist, jedoch gleiten kann. Er wird dabei an und zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 10 exakt geführt. Bei dieser Anordnung sind die Seitenwände 29 des Trägers oder die Seitenwände des Gehäuses 10 mit hervortretenden Anlageflächen versehen, um eine Reibung zu minimieren und um Staubeinschlüsse zwischen ihnen zuzulassen, um so ein Festfressen des Trägers 28 in dem Gehäuse 10 zu verhindern.
An dem hinteren Ende des Trägers 28 ist ein Ende 30 als Stütze für die Seitenwände 29 angebracht, wobei jedoch diese Anordnung auch abgeändert werden kann, wie im folgenden erläutert wird. Weiterhin ist ein Montageende 31 an dem Träger 28 vorgesehen, j das zur Verbindung mit dem Verbindungsstück 25 der Kolbenstange 22 ausgebildet ist. Der Träger 28 ist weiterhin zur lösbaren Aufnahme der Kontaktplatte 32 ausgebildet. Zu diesem Zweck enthält , das Befestigungsende 31 des Trägers 28 in integrierter Bauweise ' ein Teil 33 mit einer T-förmigen, kugelförmigen oder anderer
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geeigneter Form ausgebildete Kupplungsnut 34 zur Verbindung des Verbindungsstückes 25 der Kolbenstange 22, wobei diese Nut an der Unterseite des Trägers 28 ausgebildet ist. Weiterhin ist in integrierter Bauweise ein Pflock 35,der senkrecht von dem Teil 33 absteht, vorgesehen. Zur Verbindung der Kolbenstange 22 mit dem Träger 28 wird die Kolbenstange 22 in die Fassung 14 mit ihrem Ende 25 hineingeschoben und so in dem Gehäuse 10 untergebracht. Der Träger 28 ist dann an der Kolbenstange 22 befestigt, indem das Ende 25 der Kolbenstange in die T-förmige Nut 34 eingepaßt wird. Die T-förmige Nut 34 kann auch eine andere Form : haben, die so ausgebildet ist, daß sie eine festhaltende Verbindung für die Kolbenstange 22 bildet, die dann entsprechend ausgeformt ist. Der Träger 28 weist einen offenen Boden auf, der zwischen dem Ende 30 und dem inneren Ende des Teiles 33 aus oben genannten Gründen angeordnet ist.
Wie dargestellt, weist die Kontaktplatte 32 ein in ihr geformtes Loch 36 auf, das an dem Pflock 35 des Trägers 28 befestigt wird» in Zusammenwirken mit der oberen Fläche des Teiles 36 des Trägers 28. Die Kontaktplatte 32 enthält ein Paar federnder Kontaktfinger 37, deren Jeder einen nach unten weisenden U-förmigen Kontakt 38 am Ende der Finger aufweist und weiterhin ein nach oben weisendes U-förmiges Andruckteil 39 zwischen den inneren Enden der Finger 37, das ebenfalls aus der Kontaktplatte 32 geformt ist. Die Kontakte 38 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie durch den offenen Boden des Trägers 28 hindurchgreifen und so eine gleitende Verbindung mit den Kontaktblöcken j 18 herstellen, wobei der rechtsgelegene Kontakt 38 in gleiten- ; der Verbindung mit dem dielektlschen Block 21 steht. Um die i Kontakte in einer sicheren gleitenden Verbindung mit den Blocker! 18 und 21 zu halten, ist eine rampenförmige Andruckplatte 40 | an der inneren Oberfläche des Deckels 11 ausgebildet. Wenn die j einzelnen Teile des Schalters in der beschriebenen Weise ange- j ordnet sind und der Deckel 11 geschlossen ist, so berührt die ι Andruckplatte 40 das Andruckteil 39 und hält damit die Kontakte j 38 in einer vorbestimmten Lage. !
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i/eine weitere Ausführungsform zur Halterung der Kontaktplatte 32 j an dem Träger 28, ist der Träger 28, wie in Fig. 1 mit X bezeich- ! net, mit einer quer zu dem Teil 33 verlaufenden Ausnehmung oder
Nut versehen und das zugeorndete Ende der Kontäktplatte 32 ist als Haken ausgebildet, der in die Ausnehmung oder Nut eingreift.j Weiterhin ist eine Brücke B angrenzend an den Teil 33 quer durch den Träger 28 angeordnet, bzw. als in dem Träger gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge, wobei die Kontaktplatte unter die I Brücke B zu liegen kommt, wenn sie in der Ausnehmung oder Nut eingerastet ist. Hierdurch werden die Kontaktfinger 37 gespannt,! wenn der Deckel 11 über dem Gehäuse 10 geschbssen ist und hält die Kontaktplatte 32 auf dem Träger 28 sicher fest.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform kann so angeschlossen werden, daß sie ebenso wie die Ausführungsform der Figuren 1, 2 und 3 bedient werden kann, ist Jedoch in dieser Darstellung so ausgebildet, daß sie über ein Fahrzeug-Bremspedal; (als Kraftquelle) betätigt werden kann. Das Gehäuse 10a ist vergrößert, um einen Träger 28a mit drei Befestigungspflöcken 35a > oder zwei hierin ausgebildete Ausnehmungen oder Nuten X aufzu- j nehmen, wobei der Träger 28a eine Kontaktplatte 32 trägt, die zwei Kontaktfinger 37 und hieran befindliche Kontakte 38, wie oben beschrieben, trägt und weiterhin eine zweite Kontaktplatte 32a mit drei Kontaktfingern 37a und hieran befindlichen Kontakten 38a trägt. In dieser Ausführungsform weist das Gehäuse sechs hierin eingelassene Kontaktblöcke 18a und sechs Anschlüsse 20a auf und entsprechend drei integrierte dielektrische Blöcke 21a, die von dem Boden 17 hervortreten. Zusätzlich ist die Kolbenstange 22 über eine an ihr befestigte Druckfeder 41 in eine äußere in Fig. 4 dargestellte Lage vorgespannt. Die Feder 41 befindet sich zwischen einer Schulter, die nahe dem Kolbenstangenende 24a angeordnet ist, und einem Teil des Trägers 28a bzw. an der Außenseite des Gehäuses 10a. Das Kolbenstangenende 24a ist so ausgebildet, daß es von einer Kraftquelle betätigt werden
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■ kann, wodurch die Kolbenstange in das Gehäuse hineingedrückt ] wird und andererseits über die Feder 41 selbsttätig aus dem ; Gehäuse herausgedrückt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Schalters gemäß der Er- : findung kann der Träger 28 oder 28a zur Betätigung von seinen beiden Enden her ausgebildet sein. So kann z. B. für den Träger I 28 durch die Kolbenstange 22 eine manuell betätigbare Schaltfunktion vorgesehen sein, während das andere Ende diesesTrägers eine automatische Schaltfunktion durchführt, die den Schalter selbsttätig schaltet, wenn das Fahrzeug eine Kollision oder plötzlich auftretende starke Bremsung durchführt, so daß die Fahrzeugwarnlampen eingeschaltet werden, um vor einer gefährlichen Situation zu warnen. Das andere Ende des Trägers 28 kann hierbei über ein Betätigungsglied oder eine Hebelanordnung mit einer Kraftquelle, wie z. B. einer Verzögerungskraft, verbunden sein, oder es kann von Hand, mechanisch, elektrisch oder vakuumges*-teuert bedient werden.
Die Längserstreckung und präzise Anordnung der Kontaktblöcke 18, 18a in dem Gehäuse 10, 10a bestimmt, zusammen mit der Länge der Kontaktfinger 37, 37a jeder Kontaktplatte 32, 32a, welche der Kontaktblöcke verbunden bzw. getrennt sind, mittelsderKontakte 38, 38a für die jeweilige "Ein"- oder "Aus"-Stellung der Kolbenjstange.
!Wenn die Kolbenstange bewegt wird, so schabt jeder der Finger !entweder über den nahegelegenen, dielektrischen Block 21, 21 a oder über den zugeordneten Kontaktblock 18, 18a. Das Anliegen
der Finger an dem dielektrischen Block hält die Finger fest und i
verhindert ein Schütteln der Platte 32, 32a. Demgemäß wird immer idann, wenn ein elektrischer Kontakt geschlossen oder geöffnet !wird, ein Kontaktschrubben erreicht. Hierdurch wird erreicht, ;daß jegliche Ablagerungen auf den Kontaktblöcken oder den Kontakten, die durch Lichtbogen bei hohem Stromfluß entstehen
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! I
; ι
können, oder anderer Schmutz oder Verunreinigungen jedesmal j
j dann von den elektrischen Kontakten und den Kontaktblöcken ab- j
; gewischt werden, wenn der Schalter betätigt wird. Auf diese | [ Weise wird eine zuverlässige Schaltfunktion erzielt, bei der | : die Kontaktblöcke, die an den Kontakten der jeweiligen Kontakt-;
platte anliegen, gleichzeitig verbunden werden. '■
Ein Vorteil der Ausführungsform gemäß den Figuren 3, 4, und 5 j liegt darin, daß die Längserstreckung der äußeren Kontaktblöcke so gewählt werden kann, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum von lediglich ungefähr 5/100 mm vorgesehen werden muß. Folglich ist es außerordentlich schwierig, die Kolbenstange in eine stationäre oder neutrale Stellung zu bringen, bei der weder der innere Kontaktblock noch der äußere Kontaktblock in einem elektrischen Kontakt stehen.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da die Betriebsweise des Schaltkreises in der oben genannten Patentanmeldung eine Folge-Kontakt-Funktion erfordert, bei der die eine oder die andere von zwei möglichen Verbindungen besteht, bei der jedoch eine j ; mögliche Stellung, in der der innere Kontaktblock unverbunden ; ist, so klein als möglich sein soll. Der enge, sich längser- !
■ streckende Raum zwischen den beiden Mußeren Kontaktblöcken, der j bei einem Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird, bewirkt, daß die Kolbenstange sehr genau positioniert j werden muß, um eine "tote" Zone zu erhalten, bei der der innere j Kontaktblock mit keinem der beiden äußeren Kontaktblöcke verbunden ist. Das tatsächliche Ergebnis hiervon besteht darin,
j daß es praktisch für einen Monteuer während der Installation oder Einstellung des Schalters in Bezug zu dem Bremspedal unmöglich ist, den Schalter so einzubauen, daß, wenn das Brems-
; pedal betätigt wird, der Folge-Kontakt sich in einer "toten"
Zone befindet. Diese Möglichkeit war ein wesentlicher Nachteil bekannter Schalter mit gleichen oder ähnlichen Schaltfunktionen.
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Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Schalter im Ver- · j gleich zu den bekannten Schaltern sehr billig herzustellen sind,!
daß bei ihnen nur wenig bewegte Teile vorhanden sind und sie
, auch durch einen unerfahrenen Arbeiter leicht montiert werden ! : können. Weiterhin sind die Gesamtkosten des Schalters stark ver-j
ringert worden, während die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit j ' der Schalter stark vergrößert wurden.
An den oben beschriebenen Schaltern können aus dem Stand der j Technik nahegelegte Änderungen vorgenommen warden, ohne von dem : Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So kann
z. B. die Anordnung der zwei oben beschriebenen, äußeren Kon- , taktteile so in Längsrichtung ausgebildet sein, daß eine Über- ·
: lappung erzielt wird, oder daß ein Hauptstromanschluß so angeordnet ist, daß er ständig in schleifendem Kontakt ist, um zu
verhindern, daß beim Öffnen oder Schließen von Stromkreisen mit
'. hohem Strom Lichtbogen entstehen, insbesondere wenn der Strom
zu zwei oder mehreren Schaltkreisen von dem Schalter aufgeteilt j wird. In diesem Falle ist die Schaltfunktion so ausgebildet, daßj der Schalter als Folge-Schalter (Verbindung vor Trennung ) j
; wirkt. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann die Länge der
Kontaktfinger verändert werden, um unterschiedliche Schalt-
\ funktionen zu erhalten, wobei ein Standardgehäuse mit vorbestimmten Positionen der Kontaktteile für eine Vielzahl von
Schaltfunktionen verwendet wird, bei denen eine Vielzahl von
' Schaltkreisen eingesetzt werden, die in einer Stellung des
j Schalters vollständig offen sind und in einer anderen Stellung
des Schalters geschlossen sind. Beispiele hierfür sind Gefahren-Warnsignale, die im Zusammenhang mit Fahrzeug-Schleuder-Signaler verwendet werden.
Versuche haben gezeigt, daß in dem Maße, wie Verschliß zwischen
den Enden der benachbarten Kontaktblöcke oder der benachbarten
Kontaktblöcke und den dielektrischen Blöcken während des Vorbei-
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führens der Kontakte auftritt, die Kontakte dazu neigen, sich ι von ihrer U-Form in eine etwas abgefachte Form der Unterseite , umzubilden und sie hierbei nicht mehr über durch den Verschleiß j verursachte Lücken springen müssen, sondern sich zwischen den I Enden der Paare von benachbarten Blöcken abstützten, so daß die I Lücken dann die Neigung haben, konstant zu bleiben.
j Weiterhin ist eine alternative Ausbildung des Deckels 11 möglich; ; die ein Verbiegen des Deckels 11 verhindert und hierbei einen I zu großen oder zu kleinen Anpreßdruck der Andruckteile 39 auf ; der Kontaktplatte 32 durch den Deckel 11 verhindern. Dies wird i dadurch erreicht, daß der Deckel 11 als separates Teil ausge- ; führt wird und an dem Gehäuse 10 angeschweißt oder anderweitig j befestigt wird. Hierbei ist das Gehäuse mit einen knopfähnlichen ! Vorsprung versehen, der von der inneren Oberfläche des Gehäuse-I bodens herausragt und wobei dieser Vorsprung an die innere Ober-I fläche des Deckels anstößt und mit ihm verschweißt wird, wenn j der Deckel an dem Gehäuse 10 befestigt wird.
Alternativ hierzu kann der Deckel 11 geeignete Schnapp-Nuten aufweisen und das Gehäuse mit Schnappteilen versehen^ die jeweils mit einer geeignet ausgebildeten Schnappzunge an dessen j oberen Ende angebracht sind. Wenn der Deckel 11 an dem Gehäuse 10 befestigt ist, greifen die Schnappzungen in die Schnapp-Nuten, Sie verriegeln hiermit den Deckel 11 mit dem Gehäuse 10 und verhindern zusätzlich dessen Verbiegung.
Alle in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Elektrischer Schalter, gekennzei chnet durch ein oben offenes Gehäuse (10)» durch einen Deckel (11) zum Verschließen der Gehäuseöffnung, durch rohrförmige Befestigungsmittel (14) für das Gehäuse (10), die an einer Seite (15) des Gehäuses nach außen herausragend angebracht sind, durch eine Mehrzahl am Boden (17) des Gehäuses angebrachte Kontaktteile, wobei die Kontaktteile in das Gehäuse hereinragende, gegeneinander parallel querversetzte Kontaktblöcke (1Θ) und
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    ORIGINAL INSPECTED
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    aus dem Boden (17) des Gehäuse nach außen herausragende, integrierte Anschlüsse (20) aufweisen, durch eine in den Befestigungsmitteln (14, 16) in Längsrichtung gleitende
    en
    Kolbenstange (22), der/eines Ende (24) zum Zusammenwirken mit einer Kraftquelle aus den Befestigungsmitteln (14, 16) herausragt und deren zweites Ende (25) ,sich in dem Gehäuse (10) befindet, durch eine mit dem zweiten Ende (25) der Kolbenstange (22) lösbar verbundene Kontaktverbindungseinrichtung, die mindestens eine Metallkontaktplatte (32) mit j einer Mehrzahl von hervortretenden und ihrer Anzahl mit der Anzahl und in ihrer Anordnung mit der querversetzten Anordnung der Kontaktblöcke (18) übereinstimmenden Kontaktfingern (37) aufweist, wobei Jeder der Kontaktfinger (37) zur Verbindung mit einem zugeordneten Kontaktblock bzw. Kontaktblöcken (18) einen daran geformten Kontakt (38) aufweist und durch an der Kontaktplatte (32) befindlichen, mit dem Deckel (11) zum elastischen Herunterdrücken der Finger (37) auf den Gehäuseboden (17) zusammenwirkenden Mitteln (39), wobei die Länge der Finger (37) und der Kontaktblöcke (18) so eingerichtet ist, daß die Kontakte (38) mit den bzw. von den zugeordneten Kontaktblöcken (18) verbunden bzw. getrennt werden, unter gleichzeitiger schrubbender Bewegung während des elastischen Herunterdrückens in Abhängigkeit der Längsbewegung der Kolbenstange (22). ;
    Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem zylindrischen, rohr-
    förmigen Teil bestehen, das an seiner Außenseite ein Gewinde j zur Befestigung des Gehäuses (10) an einer Halterung auf- i weist. !
    Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (11) und den Fingern (37) angeordnete Mittel zum elastischen Herunterdrücken der Finger (37) einen an der inneren Oberfläche des Deckels (11) inte-
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    griert angeordneten, rampenförmigen Block (40) und ein an der Metallplatte (32) angebrachtes Andruckteil (39) aufweisen, wobei das Andruckteil (39) zum Zusammenwirken mit dem rampenförmigen Block (40) im geschlossenen Zustand des Deckels (11) sich von der Kontaktverbindungseinrichtung nach oben erstreckend ausgebildet ist.
    4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22) einen in den Befestigungsmitteln (14, 16) gleitenden Stammteil (23), an ihrem einen Ende einen Kopfteil, zur Verbindung bzw. zum Zusammenwirken mit der Kraftquelle und an ihiem anderen Ende ein Verbindungsstück (25) zur lösbaren Verbindung mit der Kontaktverbindungseinrichtung aufweist.
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindungseinrichtung einen in dem Gehäuse auf dem Gehäuseboden (17) gleitbar angeordneten Träger aufweist, wobei die Kontaktplatteybzw. Kontaktplatten (32) auf dem Träger (28) lösbar gehalten werden und wobei der Träger (28) einen offenen Boden besitzt, durch den die Kontakte (38) zur Verbindung mit den Kontaktblöcken (38) hindurchragen.
    6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) zwei Seitenwände (29) aufweist, deren äußere Weite so dimensioniert ist, daß der Träger (28) in enger, aber gleitender Führung in dem Gehäuse (10) beweg-j lieh ist, daß ein Ende (30) am inneren Ende des Trägers (28) als Stütze für die Seitenteile (29) ausgebildet ist. und daß das äußere Ende des Trägers (28) als Befestigungsende (31) mit einer darin geformten Nut (34) ausgebildet ist, wodurch die Kolknstange (22) lösbar mit dem Träger (28) verbunden ist und wobei der offene Boden des Trägers (28) sich
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    zwischen xlen Seitenwänden (29) und von dem einen Ende zu dem Befestigungsende erstreckt.
    7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kontaktplatte (32) mindestens ein darin geformtes Loch (36) zur Befestigung der'Kontaktplatte (32) j mit einem an dem Träger (28) geformten und von ihm hervor- | stehenden Schiebepflock oder -pflöcken (35) aufweist. J
    8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) eine quer zu seinem Körper ausgebildete Rinne oder Nut aufweist und so gegenüber seinem Körper eine Brücke (B) bildet und daß die Kontaktplatte (32) einen an ihr gebildeten Haken (39) aufweist, der in diese Rinne oder Nut eingreift, so daß die so an dem Träger (28) unter der Brücke (B) befestigte Kontaktplatte (32) die Kontaktfinger (37) bei geschlossenem Deckel (11) fest an dem Träger (28) hält.
    9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22) als Zug-Druck-Kolben ausgebildet ist und daß sein Kopfteil (24) aus der Halterung herausragend zur manuellen Betätigung des Kolbens ausgebildet ist. i
    10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gkennzeich- j net, daß der Kolben (22) eine ihn aus dem Gehäuse (10) j herausdrückende Druckfeder (41) aufweist, wobei der Kolben j (22) durch die Kraftquelle gegen die Federkraft in das Gehäuse hineingedrückt und durch die Feder (41) in seine äußere Lage zurUckgedrückt wird.
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