DE1190080B - Schalter mit parallel zur Kontaktebene relativ zueinander verschiebbaren Kontakttraegern - Google Patents
Schalter mit parallel zur Kontaktebene relativ zueinander verschiebbaren KontakttraegernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02c
Deutsche KL: 21c-39/01
Nummer: 1190 080
Aktenzeichen: H 46187 VIII d/21 c
Anmeldetag: 26. Juni 1962
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit parallel zur Kontaktebene relativ zueinander verschiebbaren
Kontaktträgern.
Bekannte Kontaktträger dieser Art haben zwei : relativ zueinander verschiebbare Streifen aus Hartpapier,
in die Kontaktfeder eingepreßt sind. Im einen Streifen sind Messerkontakte eingepreßt, im
anderen Streifen sind die Messerkontakte U-förmig umfassende Federn eingepreßt. Beim Schaltvorgang
werden die beiden Streifen parallel zueinander verschoben, so daß ein Messerkontakt aus den einen
Kontaktfedern austritt und in das benachbarte Kontaktfederpaar eintritt.
Die Herstellung dieser bekannten Schalter ist verhältnismäßig schwierig. Die Messerkontakte und die
mit ihnen zusammenarbeitenden Kontaktfedern müssen in entsprechende Aussparungen eines Hartpapierstreifens
einzeln eingesetzt werden, es ist nämlich wegen der Form dieser Metallteile nicht möglich,
diese Teile mit den üblichen Sortiermaschinen zu sortieren und selbsttätig in irgendeine Vorrichtung
oder Lehre so zuzuführen, daß eine Handarbeit nicht mehr erforderlich ist. Dadurch sind die Herstellungskosten
eines derartigen bekannten Schalters verhältaismäßig hoch.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der eine Kontaktträger aus in einem Streifen befestigten
Kugeln besteht, die auf beiden Seiten des Streifens über seine Oberfläche hinausragen und die
Verbindung zwischen zwei zu beiden Seiten des Streifens angeordneten Kontaktfedern herstellen.
Zwar ist es schon an sich bekannt, Kugeln zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen
gefederten Kontaktstreifen anzuordnen, jedoch handelt es sich bei der vorbekannten Anordnung um
eine Vorrichtung zur Herstellung eines dauernden elektrischen Kontaktes zwischen einem festen und
einem rotierenden Maschinenteil, die beide koaxial zueinander angeordnet sind. Die Kontaktkugeln
laufen dabei in einem Käfig ähnlich wie bei einem Kugellager zwischen Kontaktringen um, von denen
der eine mit dem feststehenden und der andere mit dem rotierenden Maschinenteil verbunden ist. Diese
Anordnung ist als Schalter völlig ungeeignet und vermittelt auch keine Lehre für die erfindungsgemäße
Ausbildung des Schalters.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Kugeln nicht in eine besondere Lage sortiert zu
werden brauchen. Sie lassen sich bequem zuführen und auch automatisch in Aussparungen eines Hartpapierstreifens
oder eines anderen Teiles aus Isolierstoff einlegen. Gegenüber den bekannten Messer-Schalter
mit parallel zur Kontaktebene relativ
zueinander verschiebbaren Kontaktträgern
zueinander verschiebbaren Kontaktträgern
Anmelder:
R. & E. Hopt K. G., Rottweil/Neckar
Als Erfinder benannt:
Rudolf Mayer, Rottweil/Neckar
kontakten haben diese Kugelkontakte daher den Vorteil, daß dieser Teil vollautomatisch hergestellt
werden kann, ohne daß Handarbeit bei der Herstellung dieses Teiles erforderlich ist.
Bei entsprechender Auswahl des Werkstoffes des Streifens, in den die Kugeln eingepreßt werden, ist
es nicht unbedingt erforderlich, daß in dem Streifen, in den die Kugeln eingepreßt werden, vorher Aussparungen
ausgespart werden, die zur Aufnahme der Kugeln dienen. Vielmehr ist es bei geeigneter Wahl
des Werkstoffes auch möglich, z. B. wenn man einen Thermoplasten verwendet, die Kugeln in eine Vorrichtung
einzulegen, dann den Streifen draufzulegen und hierauf die Kugeln so einzupressen, daß sie in
dem Streifen fest verankert sind.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Streifen auch zunächst mit Hohlnieten
versehen sein, die mit Lötösen verbunden sind, und die Kugeln dann in die Hohlniete eingepreßt werden.
In diesem Falle, in dem die Kugeln mit Lötfahnen in leitender Verbindung stehen, ist es möglich, aber
nicht erforderlich, zu beiden Seiten des Streifens mit den Kugeln Kontaktfedern anzuordnen, sondern es
genügt auch, nur an einer Seite des Streifens Gegenkontakte, also Kontaktfedern, vorzusehen.
Die Schalter können so ausgebildet sein, daß die beiden Kontakthälften (Kugeln und Kontaktfedern)
in beiden Endstellungen ineinander eingreifen, in der einen Stellung stellt die Kugel mit der gegenüberliegenden
Kontaktfeder eine leitende Verbin-
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dung her, in der anderen Endstellung des Schalters mit der benachbarten -Kontaktfeder. Der erfindungsgemäße
Schalter kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß in einer Endstellung des Schalters die
Kugeln Zwischenräumen zwischen den Kontaktfedern gegenüberstehen, so daß in dieser Endstellung
des Schalters kein Kontakt geschlossen ist.
Die mit dem die Kugeln enthaltenden Streifen zusammenarbeitenden Kontaktfedern sind bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zwischen zwei Preßteile aus isolierendem Werkstoff eingelegt,
die aneinander durch Pressen, Verschweißen od. dgl. befestigt sind. Diese Ausbildung des die Kontaktfedern
haltenden Teiles eröffnet die Möglichkeit, auch diesen Teil vollautomatisch herzustellen. Zu
diesem Zweck werden die Kontaktfedern so hergestellt, daß sie außen an ihren Lötfahnen noch zusammenhängen,
so daß also ein einstückiger, zusammenhängender Stanzstreifen entsteht, der dann
auf die erforderliche Länge abgeschnitten wird, so daß das dann anfallende Stück als Ganzes zwischen
die Preßteile eingelegt wird. Nachdem die beiden die Kontaktfedern zwischen sich einschließenden Teile
aneinander befestigt sind, also verschweißt, verklebt od. dgl. sind, werden die Stege zwischen den einzelnen
Kontaktfedern abgeschnitten, so daß die Kontaktfedern dann einzeln und voneinander isoliert in
den sie haltenden Isolierteilen festsitzen. Bei Bedarf kann man auch einige der die einzelnen Kontaktfedern
miteinander verbindenden Stege des Stanzstreifens als Brücken zwischen zwei benachbarten
Kontakten stehenlassen, wenn dies die Schaltung erfordert.
Wird auch der mit den die Kugeln enthaltenden Streifen zusammenarbeitende, die Kontaktfedern
aufweisende Teil auf diese Weise hergestellt, so kann man sämtliche Teile dieses Schiebeschalters vollautomatisch
herstellen, wodurch teure Handarbeit und insbesondere Arbeitszeit eingespart wird.
Das Verwenden von Kugeln in der einen Kontakthälfte hat noch den Vorteil, daß diese Kontakthälfte,
bedingt durch die Kugelform ihrer Kontakte, auf die andere Kontakthälfte, nämlich die Kontaktfedern,
sehr leicht aufläuft. Die Kontaktfedern wiederum können irgendeine zur Kontaktgabe
günstige Form aufweisen, beispielsweise Prismenform oder Kalottenform, auch kann in den Kontaktfedern
eine Aussparung vorgesehen sein, die zugleich als Raste für eine Schalterstellung dient, insbesondere
dann, wenn der Schalter nicht nur zwei, sondern drei oder mehrere Schaltstellungen besitzt.
Der erfindungsgemäße Schalter kann als Drucktastenschalter oder als Springschalter od. dgl. ausgebildet
sein. Die einzelnen Kontakte können je nach Bedarf geschaltet sein, beispielsweise als Umschaltkontakte
oder als Ein- und Ausschaltkontakte.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können
je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Schaubild des die Kontaktfedern tragenden Teiles.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in einem Schieber 1
aus Hartpapier Kugeln 2 eingepreßt. Die Kugeln stehen auf beiden Seiten des Schiebers 1 etwa gleich
weit über seine Oberfläche hinaus. Zu beiden Seiten des in Achsrichtung beweglichen Schiebers 1 sind
Kontaktfedern 3 vorgesehen. Die Kontaktfedem 3
ίο sind jeweils zwischen zwei rahmenartigen Isolierteilen
4 und 4' eingelegt. Die die Kontaktfedern 3 tragenden Kontakthälften sind unbeweglich in einem
Schaltergehäuse befestigt.
Der Rahmenteil' weist an einer Oberfläche kleine Stifte 5 auf, die in Aussparungen 6 der Kontaktfedern 3 und in Aussparungen 7 des darübergelegten Rahmenteiles 4 eingreifen. Die Kontaktfedern 3 weisen in ihrer Mitte eine Federzunge 8 auf, die einen in F i g. 3 schräg nach oben verlaufenden
Der Rahmenteil' weist an einer Oberfläche kleine Stifte 5 auf, die in Aussparungen 6 der Kontaktfedern 3 und in Aussparungen 7 des darübergelegten Rahmenteiles 4 eingreifen. Die Kontaktfedern 3 weisen in ihrer Mitte eine Federzunge 8 auf, die einen in F i g. 3 schräg nach oben verlaufenden
so abgekröpften Abschnitte' aufweist. Die Querschnittsform
der Kontaktfeder 8 kann prismenförmig sein. Im Bereich des vorderen Endes der
Federzunge 8 kann auch eine Aussparung 9 vorgesehen sein, die eine Raststellung für den Schieber 1
as bestimmt. Der Abstand zwischen den einzelnen
Federn 3 ist etwa halb so groß wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Kugeln 2, so daß eine
Kugel 2 in der einen Stellung des Schiebers 1 ein Kontaktfederpaar, in der anderen Endstellung das
benachbarte Kontaktfederpaar miteinander verbindet.
Die Rahmenteile 4,4' bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff. Sie können nach Einlegen
der Federn 3 verschweißt, verklebt oder anderweitig aufeinander befestigt sein. Beim Einlegen der Kontaktfedern
3 sind diese voizugsweise durch Stege zwischen den Lötfahnen 10 noch miteinander verbunden
und bilden einen zusammenhängenden Stanzstreifen. Nach dem Befestigen der Rahmenteile
4 und 4' aneinander werden dann diese Stege abgeschnitten, sofern sie nicht als Brücken zwischen
zwei Kontaktpaaren dienen sollen.
Claims (6)
1. Schalter mit parallel zur Kontaktebene relativ zueinander verschiebbaren Kontaktträgem, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Kontaktträger (1) aus in einem Streifen (1) befestigten Kugeln (2) besteht, die auf beiden
Seiten des Streifens (1) über seine Oberfläche hinausragen und die Verbindung zwischen zwei
zu beiden Seiten des Streifens (1) angeordneten Kontaktfedern (3) herstellen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) in Hohlnieten befestigt
sind, die mit Lötfahnen versehen sind.
3. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfedern zwischen zwei rahmenartigen Teilen (4,4') aus isolierendem Werkstoff eingelegt
sind, die aneinander befestigt sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (3) als ein einstückiger,
außen an den Lötfahnen (7) zusammenhängender Stanzstreifen zwischen die Rahmenteile (4, 4') eingelegt sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf einige der die einzelnen
Kontaktfedern miteinander verbindenden Stege des Stanzstreifens im fertigen Schalter als
Brücken beibehalten sind.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kontaktfeder eineAussparung (9) vorgesehen ist, die eine Randstellung für den Schieber (1) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 276 195; französische Patentschrift Nr. 1 054 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 5Ϊ7/375 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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GB2213763A GB1040434A (en) | 1962-06-26 | 1963-06-04 | Electric switch |
FR939063A FR1361062A (fr) | 1962-06-26 | 1963-06-22 | Commutateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1190080B true DE1190080B (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=7156023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE1190080B (de) |
GB (1) | GB1040434A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4137440A (en) * | 1976-07-07 | 1979-01-30 | Bryant Manufacturing Pty. Limited | Electrical switch |
GB2146843B (en) * | 1983-08-06 | 1987-07-15 | Ti Creda Mfg | Temperature responsive control devices |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE276195C (de) * | ||||
FR1054478A (fr) * | 1952-04-15 | 1954-02-10 | Contact annulaire à billes, libre d'étincelles |
-
1962
- 1962-06-26 DE DEH46187A patent/DE1190080B/de active Pending
-
1963
- 1963-06-04 GB GB2213763A patent/GB1040434A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE276195C (de) * | ||||
FR1054478A (fr) * | 1952-04-15 | 1954-02-10 | Contact annulaire à billes, libre d'étincelles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1040434A (en) | 1966-08-24 |
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