DE7018809U - Fassung, insbesondere fuer integrierte schaltungen - Google Patents
Fassung, insbesondere fuer integrierte schaltungenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H; SONNET*. 56 WU PPERTAL-BARMEN
I ·
70.7097A m/m
Firma Karl Lumberg E.G., 589 Sch.alksmuh.le
s33aaaa
Fassung, insbesondere für integrierte Schaltungen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fassung,
insbesondere für integrierte Schaltungen, wobei innerhalb eines Isolierstoff-Fassungskörpers eine Vielzahl
von Gabelkontaktfedem angeordnet sind, deren innerhalb des Fassungskörpers halteverrastend aufgenommenen
Kontaktgabeln kontaktierend mit den Kontakt st if ten eines steckbar mit dem Fassungskörper kuppelbaren Steckkontaktkörpers,
und deren unterseitig aus dem Fassungskörper austretenden Lötfahnen mit den Kontakt aufnahmen z.B.
einer gedruckten Schaltungsplatte zusammenwirken.
Bei Fassungen der eingangs erwähnten Gattung ist es durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, Gabelkontaktfedem
aus einem Bandmaterial, z.B. Sondermessing,
Phosphorbronze od.dgl. auszustanzen. Solche Gabelkontaktfedern
werden beispielsweise auch in elektrischen Baustein-Elementen verwendet. Bei den bisher gebräuchlichen
Gabelkontaktfedern sind jedoch hinsichtlich der Anwondung dort Grenzen gesetzt, wo die Forderung besteht,
Kontaktstifte, Kontaktmesyer od.dgl. in einer 0,5 mm
unterschreibenden Querschnittsstarke zu verwenden. Es
ist nämlich mit den herkömmlichen stanztechnisehen Herstellungsmitteln
für Gabelkontaktfedern aus fertigungstechnischen Gründen nur dann möglich, die zwischen den
Gabelschenkeln auszustanzende Halskontur insbesondere im Bereiche der ergsten Annäherungsstelle der Kontaktgabelschenkel
wirtschaftlich stanzen zu können, wenn die lichte Weite dieser Halskontur 0,5 mm nicht unterschreitet
.
Da jedoch in der Praxis ein berechtigtes Interesse daran besteht, auch Kontaktstifte oder Kontaktmesser
einzusetzen, deren Gesamtquerschnittsdicke nur
0,2 bis 0,3 mm beträgt, hat sich die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, Gabelkontaktfedern zu
Schaf fen, die in der Lage sind, auch, solche im Querschnitt
-verhältnismäßig dünnen Flachstifte oder Flachkontaktmesser,
wie sie insbesondere in der Mikromodultechnik in miniaturisierten Bauelementen Anwendung finden,
zuverlässig aufnehmen zu können.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die
kontaktierend mit den Kontaktstiften des Steckkontaktkörpers
zusammenwirkenden Kontaktpunkte jeder kontaktfederseitigen Kontaktgabel in Steckrichtung der Kontaktstifte
zu mehreren höhenebenenversetzt zueinander hintereinander
liegend angeordnet sind und zwischen sich, d.h. zwischen der Wandungskontur des jeweils einen Kontaktpunktes
an einem der Gabelschenkel und der Wandungskontur wenigstens je eines weiteren, höhenebenenversetzt
hierzu am anderen Gabelschenkel angeordneten Kontaktpunktes je einen geneigt zur Steckmittelachse verlaufenden und
diese schneidenden, halsförmigen Durchlaßkanalabschnitt
bilden, wobei die engste Annäherungsstelle je zweier Kontaktpunkte im Bereiche dieser Durchlaßkanalabschnitte
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eine die Querschnittsdicke eines Kontaktstiftes übersteigende Durchsteckquerschnittsweite besitzt.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung, nämlich durch die versetzt liegende Hintereinanderanordnung
von Kontakt punkten in Steckrichtung wird es durch die Feuerung erstmalig ermöglicht, Gabelkontaktfedern
für Flachkontaktstifte oder .»-messer mit
einer 0,5 mm unterschreitenden Querschnittsstärke wirtschaftlich
herstellen zu können, weil bei diesen neuartigen Gabelkontaktfedern die engste Halsdurchlaßstelle
zwischen zwei nunmehr versetzt gegenüberliegenden Kontaktpunkten in jedem Falle größer ist als die Gesamtquerschnittsstärke
des Kontaktstiftes oder Kontaktmessers.
Im Rahmen der Neuerung wird dine praktische Verwirklichung dahingehend vorgeschlagen, daß die
Kontaktgabel drei kontaktierend mit einem Kontaktstift zusammenwirkende Kontaktpunkte besitzt, wobei an einer
Seite der Kontaktgabel \n Steckrichtung zwei Kontaktpunkte
hintereinander und an der Gegenseite der Kontakt-
gabel nur ein auf Lücke zu den beiden Kontaktpunkten angeordneter Kontaktpunkt vorgesehen ist.
Mit dieser Maßnahme wird in jedem Falle eine Dreipunktauflage zwischen den Kontaktpunkten der Kontaktgabel
und dem zu kontaktierenden Stift, Messer od.dgl. hergestellt, so daß eine sichere Kontaktgabe auf der
einen Seite und ein zuverlässiger Halt der Stifte in der Kontaktgabel anderseits erzielt werden.
Diese Dreipunktauflage kann so erzislt werden,
daß εη einem der beiden Gabelschenkel der Kontaktgabel zwei in Steckrichtung hintereinanderliegende Kontaktpunkte
und an dem Gegengabeischenkel lediglich ein auf Lücke zu den beiden Kontakt punkten angeordneter Kontaktpunkt
vorgesehen ist.
Diese Lösung stellt eine Grundausführung insofern dar, als hier bei an einem der zur Verfügung
stehenden Gabelschenkel zwei Kontaktpunkte und am zweiten Gabelschenkel der dritte Kontaktpunkt angeordnet
wird.
Eine Variante in dieser Richtung kann auch
dadurch verwirklicht werden, daß zwei Kontaktpunkte auf der einen Kontakt gab els ext e je am Ende eines eigenen,
federnden Steges angeordnet sind, die jeweils zur Stecköffnung hin soweit vorgezogen sind, daß der Gegenkontaktpunkt
am Gegengabeischenkel jeweils auf Lücke zu diesen beiden Kontaktpunkten liegt. Bei dieser
praktischen Verwirklichung wirkt praktisch, jeder Kontaktpunkt für sich allein sowohl konta'-igcbend als auch
haltend. Dadurch, daß zwei Kortaktpunkte je an einem
eigenen Schenkel angeordnet sind, kann eine individuelle Auslegung der auf den zu kontaktierenden Stift
wirkenden Kontaktkräfte erzielt werden.
Zur sicheren Kontaktübertragung sowie zu ein.·*·
zuverlässigen Halterung trägt auch bei, daß wenir tans
zwei der versetzt liegenden Kontaktpunkte mi.. i.hren Kontaktttterührungs^anturen jeweils bis in die Ebene
der Steckmittelachse vorgezogen sind und mit dieser zumindest in gleicher Ebene liegen, oder gegebenenfalls
noch über diese hinausragen.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung, bei der zwei Kontaktpunkte am gleichen Gabelschenkel vorgesehen
sind, i3t es zur Erzielung der erforderlichen Kontaktdrücke zweckmäßig, wenn der in Steckrichtung
zweite Kontaktpunkt mit seiner Kontaktberührungskontur mit Abstand vor der Steckmittelachse endet.
Bei der Ausführungsform, bei welcher die Kontaktberührungskonturen
der beiden je an einem eigenen Federschenkel angeordneten Kontaktpunkte vorgesehen sind,
können diese bis in die Ebene der Steckmittelachse ragen, weil jeder Federschenkel für sich ausfedern kann.
Zusammenfassend ist es demzufolge der Neuerung gelungen, eine Kontaktgabelfeder für Fassungen zu
schaffen, die in der Lage ist, auch Kontaktstifte oder Kontaktmesser in einer Flachausfüiirung absolut
sicher und zuverlässig zu halten, wobei diese Gabelfedern mit den herkömmlichen Mitteln aus dem Grunde
wirtschaftlich herstellbar sind, weil die engste Stelle zwischen den Kontakt punkten immer noch eine größere
lichte Durchsteckweite besitzt als der zu kontaktierende
Stift dick ist. Ja, es ist mit dieser Ausführung sogar möglich, selbst dünnste Kontaktstifte oder -messer
sicher und zuverlässig zu halten.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Feuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. ί eine Seitenansicht einer aus FäääüngS-körper
und Steckkontaktkörper bestehenden elektrischen Baueinheit, wobei der Steckkontaktkörper mit Abstand
oberhalb der Passung gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, wobei lediglich die Fassung im Bereiche zweier Kontaktfedern geschnitten
ist,
Fig. 5 eine Darstellung einer mehrfach vergrößerten Kontaktfeder für sich allein,
Fig. 4- eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
einer Gäbelkontaktfeder, und
Fig. 5 eine Gäbelkontaktfeder mit eingesetztem
Kontaktstift.
Bei der Darstellung ist zunächst mit 10 ein Steckkontaktkörper bezeichnet, an dem seitlich vorstehende
Flachkontaktstifte 11 angeordnet sind. Dieser
Steckkontaktkörper 10, 11 ist steckbar mit einem Fas» sungskörper 12 kuppelbar, welcher im Innern eine Vielzahl
von Kontaktfedern 13 aufnimmt. Diese Kontaktfedern können beispielsweise seitlich über einen Rasthaken 14
verrastend im Fassungskörper aufgenommen sein, sie können jedoch auf jede andere bekannte Art mit der
Fassung verbunden werden. Die Kontaktfedern sind als Gabelkontakte ausgebildet, indem sie wenigstens zwei
Gabelschenkel 13a und 13b aufweisen.
Neuerungsgemäß sind die mit 15» 16 und 17
bezeichneten Kontaktpunkte an den Gabelschenkeln 13a und 15b in Steckrichtung versetzt hintereinanderliegend
angeordnet und zwar derart, daß jeweils zwischen der Kontaktkontur 15a, 16a und 17a der KontaktpunJrte 15, 16 %
17 an der engsten Stelle ein Halsdurchlaß 18 verbleibt,
der breiter als die Querschnittsdicke eines Kontaktstiftes 11 ist. Diese halsformigen Kanalabschnitt 18
verlaufen geneigt zur Steckmittelachse A und schneiden diese·
Bei der Gabelkontaktfeder gemäß Pig. 3 befindet sich am Gabelschenkel 13a ein Kontaktpunkt 15» während
am Gabelschenkel 13b zwei weitere Kontaktpunkte 16 und 17 vorgesehen sind, das Ganze in einer derartigen Anj
Ordnung, daß bei einer in Steckrichtung hintereinander
versetzten Anordnung der Kontaktpunkt 15 am Gabelschenkel
13a auf Lücke zu den Kontakt punkten 16 und 17
\ am Gabelschenkel 13b liegt. Dabei ragen die Kontaktpunkte
15 und 16 mit ihren Kontakttterührungskonturen 15a und 16a
\ bis in die Ebene der Steckmittelachse A, während die
■ Kontaktbertihrungskontur 17a des Kontaktpunktes 17 mit
Abstand vor der Steckmittelachse endet.
Beim Ausführungsbeispiel einer Kontaktgabelfeder nach Fig. 4- sind die Kontaktpunkte 16 und 17 je an
einem eigenen Schenkel 113b und 213b vorgesehen und
- 10 -
ragen mit ihren Berührungskontaktkonturen 16a und 17a
ebenfalls "bis in den Bereich der Steckmittelach.se A.
Bei "beiden dargestellten Ausführungsformen
ist jeweils die engste Halsdurchlaßstelle im Bereiche der Berührungskontaktkonturen zweier in Steckrichtung versetzt hintereinanderliegenden Kontaktpunkte hinsichtlich ihrer lichten Weite immer größer als die
Querschnittsdicke eines Koiitaktstiftes.
ist jeweils die engste Halsdurchlaßstelle im Bereiche der Berührungskontaktkonturen zweier in Steckrichtung versetzt hintereinanderliegenden Kontaktpunkte hinsichtlich ihrer lichten Weite immer größer als die
Querschnittsdicke eines Koiitaktstiftes.
Die Kontaktfedern weisen an ihrem unteren
Ende Lötfahnen 13c auf, die zur Lötung ebenso benutzt werden können, wie auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zur Verbindung für eine übliche Verdrahtung.
Ende Lötfahnen 13c auf, die zur Lötung ebenso benutzt werden können, wie auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zur Verbindung für eine übliche Verdrahtung.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen sind, die jedoch
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen.
- 11 -
Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Wichtig und entscheidend ist jedoch die Anordnung der Kontakt punkte
in Steckrichtung versetzt hintereinanderliegend, sowie
die Auslegung der Halskontur zwischen den Kontakt punkten
an der engsten Stelle derart, daß eine lichte Durchsteckweite verbleibt, die die Querschn-ttsdicke der Kontaktstifte
übersteigt.
Claims (7)
1. Passung, insbesondere für integrierte Schaltungen,
wobei inerhaTb eines Isolierstoff-Fassungskörpers
eine Vielzahl von uabelkontaktfedern angeordnet sind, deren innerhalb des Passungskörpers halteverrastend
aufgenommenen Kontakt gabeln kontaktierend mit den Kontaktstiften eines steckbar mit dem FasFungskörper
knppelbaren Steckkontaktkörpers und deren unterseitig
aus dem Passungskörper austretenden Lötfahnen mit den
Kontaktaufnahmen z.B. einer gedruckten Schaltungsplatte zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaktierend mit den Kontaktstiften (11) des Steckkontaktkörpers (11) zusammenwirkenden Kontaktpunkte
(15»16»17) (jeder kontaktfederseitigen Kontaktgabel
in Steckrichtung der Kontaktstifte zu mehreren höhenebeneoversetzt
zueinander hintereinanderliegend angeordnet sind und zwischen sich, d.h. zwischen der
Wandungskontur (15a) des jeweils einen Kontaktpunktes (15)
-I-
an einem der Gabelschenkel (13a) und der Wandung skontur
(16a) wenigstens je jjfeines weiteren, honenebenenversetzt
hierzu am anderen Gabel schenkel (13b t»zw. 215b) angeordneten
Kontaktpunktes (16) je einen geneigt zur Steckmittelachse
(A) verlaufenden und diese schneidenden, halsfönaigen Durchlaßkanal abschnitt (18) "bilden, wobei
die engste Annäherungsstelle je zweier Eontaktpunkte
(15 und 16) im Bereiche dieser Durchlaßkanalabschnitte
eine die Querschnittsdicke eines lloiicaktStiftes übersteigende
Durchsteckquerschnittsweite besitzt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgabel (13) drei kontaktierend mit einem Kentaktstift (11) zusammerwirkende Kontahtpu.JJ
(15,16,17) besitzt, wobei an einer Seite der Kor' *s
gabel in Steckrichtung zwei Kontaktpunkte (I*7 .>) hintereinander
und an der Gegenseite der Kontaktgabel nur ein
auf Lücke zu den beiden Kontaktpunkten angeordneter Kontäktpunkt (15) vorgesehen ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Gabelschenkel (13*0 ä.er
- II -
Kontaktgabel (13) zwei in Steckrichtung hintereinanderliegende
Kontaktpunkte (16,17) und an dem Gegengabelschenkel (13a) lediglich ein auf Lücke zu den beiden
Kontaktpunkten angeordneter Kontaktpunkt (15) vorgesehen
ist.
4. Passung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktpunkte (16^1?) auf der einen
Kontaktgabelseite je am Ende eines eigenen, federnden Steges (113b,213h) angeordnet sind, die jeweils zur
Stecköffnung hin soweit vorgezogen sind, daß der Gegenkontaktpunkt (15) am Gegengäbelschenkel (13a) jeweils
auf Lücke zu den beiden anderen Kontaktpunkten liegt.
5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der versetzt liegenden
Kontaktpunkte (I5j16) mit ihren Kontakttierührungskonturen
(15&» 16a) jeweils bis in die Ebene der Steckmittelachse (A) vorgezogen sind und mit dieser zumindest
in gleicher Ebene liegen, oder gegebenenfalls noch über diese hinausragen.
- Ill -
6. Passung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Anordnung von zwei Kontaktpunkten
(16,17) an einem gemeinsamen Gabelschenkel (13b) in Steckrichtung
der zweite Kontaktpunkt (17) mit seiner Kontaktberührungskontur (17a) mit Abstand vor der Steckmittelachse
(A) endet.
7. Passung nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktberührungskonturen (16a,17a)
der beiden je an einem eigenen Pederschenkel (113b,213b) angeordneten Kontaktpunkte (16,17) jeweils bis in die
Ebene der Steckmittelachse (A) ragen.
- IV -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707018809 DE7018809U (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Fassung, insbesondere fuer integrierte schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707018809 DE7018809U (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Fassung, insbesondere fuer integrierte schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7018809U true DE7018809U (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=6611782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707018809 Expired DE7018809U (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Fassung, insbesondere fuer integrierte schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7018809U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023614A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-14 | Hans Dipl.-Ing. 8300 Landshut Rilling | Steckerleiste fuer fluessigkristallanzeigen |
DE10247410B4 (de) * | 2002-10-11 | 2014-02-13 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktelement |
DE102015224398A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektrischer Steckverbinder für eine hohe Vibrationsbelastung |
-
1970
- 1970-05-21 DE DE19707018809 patent/DE7018809U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023614A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-14 | Hans Dipl.-Ing. 8300 Landshut Rilling | Steckerleiste fuer fluessigkristallanzeigen |
DE10247410B4 (de) * | 2002-10-11 | 2014-02-13 | Robert Bosch Gmbh | Kontaktelement |
DE102015224398A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektrischer Steckverbinder für eine hohe Vibrationsbelastung |
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