DE260016C - - Google Patents

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DE260016C
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ball
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switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einige weitere Ausbildungen des im Patent 250112 angegebenen elektrischen Schalters, bei dem in bestimmter Reihenfolge lose Schaltkörper mit leitender 5 oder isolierender Oberfläche an eine Stromunterbrechungsstelle gebracht werden. Die erste dieser Ausführungen bezieht sich auf die Konstruktion von Mehrfachschaltern, wie sie beispielsweise bei der Schaltung mehrerer Lampengruppen in verschiedenen Zweigleitungen Verwendung finden. Eine zweite Ausführung stellt einen mehrpoligen Schalter dar. Eine dritte Ausführung ermöglicht es, den in dem Hauptpatent beschriebenen Schalter in jeder Lage zu benutzen. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Zurückführung der losen Schaltkörper in den Bereich des Antriebsgliedes nicht durch ihre Schwerkraft, sondern durch eine besondere Feder erfolgt.
Auf der Zeichnung sind die Ausführungsformen beispielsweise wiedergegeben, und zwar stellen Fig. 1 bis 3 zwei Mehrfachschalter im Längsschnitt dar; Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen doppelpoligen Schalter im Quer- und Längsschnitt; Fig. 6 und 7 sind Schnitte durch einen in jeder Lage wirkenden Schalter vor und während der Niederbewegung des Druckstiftes. ;
Der in Fig. 1 dargestellte Mehrfachschalter kann beispielsweise für Kronleuchter zum Ein-
und Ausschalten mehrerer Lampengruppen Verwendung finden. In dem entsprechend •ausgehöhlten Porzellangehäuse ι sind drei Kugeln angeordnet, von welchen die Kugel 2 aus stromleitendem Material, die Kugeln 3 und 4 aus isolierendem Material bestehen.
Voneinander isoliert sind in das Gehäuse 1 drei Kontaktstücke 6, 7, 8 eingesetzt, zwischen welchen die Kugeln unter Klemmung und daher unter guter Kontaktbildung gehalten werden. Die Stücke 6 und 7 können an ihren Enden gespalten sein, damit die beiden Klemmstellen zwischen 6 einerseits und 7 und 8 anderseits sich nicht gegenseitig beeinflussen.
In den unteren Teil des Schalterinnenraumes ragt ein Druckstift 9, der durch den Schaft 10 in der Gehäusewandung geführt und durch eine Feder 11 stets aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
In der gezeichneten Anordnung berührt die stromleitende Kugel 2 sämtliche Kontaktstücke 6, 7, 8; es sind also beide Lampengruppen 12, 13 eingeschaltet. Wird jetzt der Druckstift 9 nach einwärts gedrückt, so schiebt er die vor ihm befindliche Kugel 4 an die Stelle der Kugel 3; die letztere weicht nach oben aus und schiebt dabei die Kugel 2 aus den Kontaktstücken heraus, welche sie infolge ihrer Federung mit großer Kraft von sich
Früheres Zusatzpatent:. 257927.
schleudern. Die Kugel 2 wird dadurch rasch aus dem Bereich der Kontaktstücke gebracht. Sie fliegt gegen die Vorderseite des Gehäuses, in welchem ein Fenster 14 angebracht sein kann, um den Vorgang beobachten zu können. Von dem Gehäuse zurückfallend gelangt die ausgeworfene Kugel unten vor den freigegebenen und dadurch wieder in seine äußere Ruhestellung zurückgekehrten Druckstift 9.
ίο Nun sind beide Stromkreise unterbrochen.
Bei erneutem Einwärtsbewegen des Druckstiftes schiebt er die vor ihm befindliche stromleitende Kugel 2 zwischen die Kontaktstücke 6, 7, während die isolierende Kugel 4 die gleichfalls isolierende Kugel 3 aus den Kontaktstücken 6, 7, 8 wegdrückt und sich an deren Stelle setzt. Nunmehr besteht nur leitende Verbindung zwischen den Kontaktstücken 6, 7; infolgedessen brennen nur die Lampen 12.
Nach der eben beschriebenen Schaltungsart werden zwei Lampengruppen von einem Schalter aus bedient, indem erst die eine Lampengruppe 12, dann auch die zweite Gruppe 13 eingeschaltet und dann beide Lampengruppen gleichzeitig ausgeschaltet werden. Es kann auch eine wechselseitige Einschaltung und Ausschaltung der beiden Lampengruppen erzielt werden, indem man den Ansatz ηα des Kontaktstückes 7 wegläßt. In diesem Falle würde zuerst die Lampengruppe 12 eingeschaltet, bei einer weiteren Schaltung wieder ausgeschaltet und dafür die Lampengruppe 13 eingeschaltet werden. Bei nochmaliger Schaltung würde auch die letztgenannte Gruppe ausgeschaltet werden, weil nunmehr die isolierenden Kugeln 3, 4 zwischen den Kontaktstücken sich befinden, während die stromleitende Kugel 2 für eine erneute Einschaltung sich vor den Druckstift 9 legt. Wird die Zahl von einander gegenüberstehenden Kontaktstücken erhöht, gleichzeitig auch die Zahl der isolierenden Kugeln, so können entsprechend mehr Lampengruppen auf dieselbe Art ein- und ausgeschaltet werden.
Die Fig. 2 und 3 stellen ein Umschalterpaar dar, wie es für Schlafzimmer benutzt werden kann, um von zwei Stellen aus eine Lampe oder eine Lampengruppe 15 beliebig ein- und ausschalten zu können. Die innere Einrichtung eines jeden dieser Umschalter ist ähnlich wie in Fig. 1. In den Schaltungsraum ragt ein Kontaktstück 16, welches zwei Kugeln Anlage gewährt. Ihm gegenüber befinden sich zwei voneinander isolierte Kontaktstücke 17, 18, an welchen nur je eine Kugel anliegen kann. In den Schaltern befinden sich je zwei isolierende Kugeln 19, 20 und je zwei stromleitende Kugeln 21, 22 in abwechselnder Reihenfolge.
Die beiden Schalter sind in der bei Wechselschaltungen üblichen Weise mit der Lampengruppe 15 und der Stromquelle verbunden. In dem ersten Umschalter liegt die stromleitende Kugel 21 zwischen den Kontaktstücken 16 und 17 und die isolierende Kugel 19 zwischen den Kontaktstücken 16 und 18; die zweite stromleitende Kugel 22 befindet sich vor dem Druckstift 23, während die zweite isolierende Kugel 20 auf ihr ruht und an die vordere Gehäusewand sich anlegt. In dem zweiten Umschalter ist die Stellung der leitenden und der isolierenden Kugeln umgekehrt.
In den gezeichneten Lagen steht dem elektrischen Strom der folgende Weg zur Verfügung: 4--PoI, Lampengruppe 15, Kontaktstück
16, 18 des zweiten Umschalters, Kontaktstück
17, 16 des ersten Umschalters, Pol; der
Strom ist also geschlossen und die Lampen brennen. Wird nun an einem der Umschalter,
z. B. an dem links liegenden, der Druckstift 23 nach einwärts gedrückt, so werden dadurch die isolierenden und die stromleitenden Kugeln vertauscht, d. h. ihre Stellung wird genau so wie sie für den zweiten Umschalter gezeichnet ist. In dieser Schalterstellung kommt kein Stromschluß zustande, die Lampengruppe 15 ist ausgeschaltet. Wenn hierauf wieder an einem der Umschalter eine Schaltung erfolgt, so gelangen die Kugeln des einen Umschalters wieder in umgekehrte Anordnung zu den Kugeln des anderen, wodurch dem Strom wieder ein Weg durch eine der Verbindungsleitungen der beiden Umschalter offen steht, der Stromkreis also geschlossen ist und die Lampengruppe 15 wieder brennt.
Einen doppelpöligen Schalter zeigen Fig. 4 und 5. In einem Schaltergehäuse 24 sind zwei Paar Kontaktstücke 25, 26 und 25^, 2Öa vorgesehen, zwischen welchen die Kugeln 27, 27n und 28, 28a abwechselnd gehalten werden. Die Kugeln 27, 27** bestehen aus stromleitendem und die Kugeln 28, 28a aus isolierendem Material. Sie werden bewegt durch einen Druckstift 29, der sich gemäß der Zahl der Kugelreihen, also im vorliegenden Fall in zwei Ansätze 29^, 29*, verzweigt. Die Leitungen 30, 30s führen zur Unterbrechungsstelle des einen Poles, die Leitungen 31, 3I3 zur Unterbrechungsstelle des zweiten Poles. In der gezeichneten Stellung sind die beiden Kontaktstellen durch die Kugeln 27 und 27" geschlossen.
Drückt man in der gezeichneten Stellung der Kugeln den Druckstift 29 nach innen, so verschieben seine Ansätze 29" und 29* die Kugeln 28 und 28", die ihrerseits auf die Kugeln 27 und 27? einwirken. Letztere werden aus ihrer Lage zwischen den Kontaktstücken herausgepreßt und vertauschen ihre Stellung mit derjenigen der Kugeln 28 und 28a;

Claims (5)

es sind also die Kontaktstellen beider Pole geöffnet. . Einen Kugelschalter, der unabhängig, von der Lage des Druckstückes oder sonstiger Einzelteile zu wirken vermag, stellen Fig. 6 und 7 dar. Er besteht aus dem Gehäuse 32, den Kontaktstücken 33, den Kugeln 34 und 35 · und dem Druckstift 36. Um nun die Kugeln nach Verlassen der Kontaktstücke vor den Druckstift gelangen zu lassen, ist eine Blattfeder 37 vorgesehen, deren eines Ende im Gehäuse befestigt ist, während das freie Ende 37a auf die die Kontaktstücke verlassende Kugel einwirkt (Fig. 7). Im Ruhezustande des Schalters (Fig. 6) ist die Feder 37 entlastet. Ihr freies Ende 37* ist nur um ein Geringes von der vor dem Druckstift liegenden Kugel 35 entfernt. Letztere vermag so nur eine kleine Bewegung nach dieser Seite auszuführen, die für die Einwirkung des Schalterstiftes 36 ohne Belang ist. Auch nach den anderen Seiten ist nur eine kurze Bewegung der Kugel 35 möglich, so daß in jeder durch die verschiedene Lage des Schaltergehäuses möglichen Stellung der Stift 36 beim Niederdrücken die Kugel 35 in der gewünschten Richtung zu bewegen vermag. Der kleine Raum, welcher der Kugel 35 im Ruhezustande zur Verfügung steht, wird gemäß Fig. 6 begrenzt: nach oben durch das innere Ende des Stiftes 36, nach rechts durch die Gehäusewand 38, nach unten durch die Kugel 34 und nach links durch das Federende 37". Die vorderseitige und rückwärtige Begrenzung bilden Gehäusewände. Beim Niedergang des Druckstiftes 36 wird die Kugel 34 durch die Kugel 35 aus der Stellung zwischen den Kontaktstücken 33 verdrängt und gelangt .in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage zwischen den nach innen bewegten Druckstift 36 und die Feder 37 zu liegen, letztere dabei gegen die Gehäusewand 39 pressend. Bei der Auswärtsbewegung des Druckstiftes 36 tritt die Spannkraft der Feder 37 in Wirkung und bringt die Kugel 34 vor das innere Ende des Druckstiftes 36, während die Kugel 35 bereits vorher zwischen die Kontaktteile 33 gelangte. Das Spiel der Kugeln ist also genau das gleiche wie bei dem an einer senkrechten Wand angebrachten Schalter ohne Feder. Sind wie bei den Schaltern gemäß Fig. 1 bis 3 mehr als zwei Kugeln vorhanden, so kann die Kugelreihe durch geeignete Wände, Stifte 0. dgl. geführt werden. Die bei der letzten Ausführungsform (Fig. 6 und 7) angeordnete Feder würde dann einen Druck auf die ganze Kugelreihe ausüben. Die Anordnung von Führungs- bzw. Trennungswänden würde sich auch bei mehrpoligen Ausschaltern empfehlen. In besonderen Fällen mag es auch genügen, die Kugeln nur auf die Kontaktstücke aufzulegen statt sie zwischen federnden Kontaktstücken festzuklemmen. Pate nt-A ν spküche:
1. Elektrischer Schalter nach Patent 250112, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kontaktstück (6 in Fig. 1) zwei getrennte Kontaktstücke (7 und 8) gegenüberliegen, von denen das eine (7) zwei, das andere
(8) eine der gegen das erste Kontaktstück (6) anliegenden Schaltkugeln (2, 3, 4) berührt, und daß eine stromleitende sowie zwei isolierende Schaltkugeln verwendet sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktstück (6) gleichzeitig zwei Schaltkugeln Anlage gewährt, die Gegenlage für jede der beiden Kugeln durch je ein Kontaktstück (7 bzw. 8) gebildet und die Schaltkugeln in der Reihenfolge von einer stromleitenden und zwei isolierenden Kugeln ver wendet werden.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltgehäuse vier Kugeln (19 bis 22 in Fig. 2 und 3) mit abwechselnd leitender und isolierender Oberfläche angeordnet sind und in dieser Reihenfolge an die Kontaktstelle, bei der ein gemeinsames Kontaktstück (16) zwei getrennten Kontaktstücken (17 und 18) gegenübersteht, gebracht werden.
4. Elektrischer Schalter nach Patent 250112, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes von mehreren nebeneinander liegenden Kontaktpaaren (25, 26 und 25*, α in Fig. 4 und 5) eine besondere Reihe von Schaltkugeln (27, 28 und 27", 28^) angeordnet ist, und daß alle Kugelreihen durch ein gemeinsames Antriebsglied (29, 29s, 29*) bewegt werden.
5. Elektrischer Schalter nach Patent 250112, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln nach dem Verlassen der Kontaktstelle durch geeignete Federn (37 in Fig. 6 und 7) in den Bereich des Antriebsgliedes (36) zurückgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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