DE975472C - Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt - Google Patents
Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden AufnahmekontaktInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten
eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt, der der Länge nach in
mehrere selbständig nachgiebige und je mit einer ringförmigen, in einer zu den Breitseiten des Schaltmessers
rechtwinkligen Ebene liegenden Feder belastete Zungenpaare aufgeteilt ist. Bei einer vorbekannten
Kontaktvorrichtung dieser Art sind hintereinanderliegend Kontaktbackenpaare vorgesehen, die
über federnde Bänder mit einer Anschlußklemme verbunden sind. Diese Kontaktbackenpaare werden
je durch eine aus Draht gebogene oder von einem geschlitzten Rohrabschnitt gebildete Feder gegeneinandergedrückt,
um an dem eingeführten Schaltmesser einen ausreichenden Kontaktdruck herbeizuführen.
Die die Kontaktbackenpaare belastenden Federn liegen in zu den Breitseiten des Schaltmessers
rechtwinkligen und zur Längsrichtung der Kontaktöffnung quer verlaufenden Ebenen. Dies
bedingt auch bei der Verwendung von ringförmigen Federn mit kleinen Durchmessern einen ungünstig
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großen Raumbedarf und insbesondere eine groß Höhe des Aufnahmekontaktes. Weiterhin bedarf es
hierbei besonderer Hilfsmittel, um die frei in den Raum ragenden Federn ausreichend sicher zu führen.
Neben solchen durch Sonderfedern belasteten Aufnahmekontakten mit die Kontaktbackenpaare
bildenden, in sich starren Kontaktblöcken sind auch Gestaltungen bekannt, bei denen die starren messerartigen
Gegenkontakte zwischen einander zugewandte Breitseiten von abgewinkelten Schenkelenden
etwa U-förmiger Aufnahmekontakte aufgenommen werden, wobei die kontaktgebenden Bereiche
der Aufnahmekontakte durch gegen ihre Außenseiten anliegende Federn belastet werden,
um einen ausreichenden Kontaktdruck zu erhalten. Auch hier verlaufen die Federn in Ebenen, die quer
zur Längsrichtung der Kontaktöffnung liegen. Dies bedingt ebenfalls einen großen Raumbedarf und
begrenzt die Federabmessungen, so daß zumindest ungünstig steile Federungskennlinien anfallen.
Weiterhin sind Aufnahmekontakte für Schaltmesser bekannt, bei denen die Kontaktflächen durch
die Ränder eines seinen Aufnahmekontakt durchsetzenden Schlitzes gebildet sind. Im Gegensatz zu
den vorbekannten, große Kontaktflächen aufweisenden Aufnahmekontakten fallen bei diesen nur sehr
kleine Kontaktflächen aufweisenden Kontakten verhältnismäßig hohe spezifische Kontaktdrücke an.
Solche Aufnahmekontakte sind auch der Länge nach schon durch Schlitze in federnde Zungenpaare
aufgegliedert worden, um über die gesamte Länge der Kontaktöffnung eine satte Anlage an dem
Gegenkontakt zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs umschriebenen
Art zu schaffen, die bei kleinen äußeren Abmessungen und großer Dauerhaftigkeit die Beibehaltung
eines nur geringen Übergangswiderstandes gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentliehen
dadurch erreicht, daß die neben den Kontaktflächen der Zungenpaare angreifenden Federn in
Ebenen angeordnet werden, die parallel zur Tangentialebene des an sich bekannten rohrförmigen
Aufnahmekontaktes an dem an sich bekannten, die Kontaktöffnung bildenden achsparallelen Längsschlitz
des Aufnahmekontaktes liegen.
Bei einer solchen Gestaltung ist unabhängig von den sich fallweise während des Betriebes ändernden
Federungseigenschaften des den Aufnahmekontakt bildenden Werkstoffes praktisch ein gleichbleibender
Kontaktdruck gewährleistet, da dieser durch die an den Zungen angreifenden Federn aufgebracht wird,
die nicht an der Stromführung teilhaben und daher aus einem in bezug auf die Federungseigenschaften
besonders widerstandsfähigen Werkstoff bestehen können. Der Raumbedarf der Kontaktvorrichtung
ist dabei äußerst gering, da die zur Belastung der Kontaktzungenpaare dienenden Federn sich den
Konturen des Aufnahmekontaktes weitgehend anschmiegen. Dies hat überdies den Vorzug, daß die
Federn keiner besonderen Abstützmittel bedürfen und dennoch auch bei unachtsamer Handhabung
der Kontaktvorrichtung nicht unzulässig verformt bzw. verlagert werden können. Da die bügel- bzw.
ringförmigen Federn unmittelbar neben den Kontaktflächen des Aufnahmekontaktes angreifen, ist
ferner die Gewähr gegeben, daß sich der Kontaktwerkstoff des Aufnahmekontaktes unter der Spannung
der Federn nicht unzulässig verformen kann.
Die bügel- oder ringförmigen Federn können an Vorsprüngen, die vorzugsweise von in den Aufnahmekontakt
eingenieteten Stiften gebildet sind, angreifen. Dabei empfiehlt es sich, die Enden der
Federn mit Durchbrüchen zu versehen, in die die Vorsprünge fassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. ι einen rohrförmigen Kontakt nach dem ersten Beispiel im Aufriß,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen rohrförmigen Kontakt nach dem zweiten Beispiel im Grundriß,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 3,
Fig. S einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-C in Fig. 4,
Fig. 6 einen rohrförmigen Kontakt nach dem dritten Beispiel im Aufriß,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 6.
In allen drei Beispielen besitzt die Kontaktvorrichtung
einen Aufnahmekontakt K in Form eines eckigen Rohres aus einem gut leitenden und
zugleich federnden Metall, das in seiner vorderen Wand ι einen durchgehenden Längsschlitz 2 hat. In
diesen Schlitz wird in Richtung der Rohrachse ein starrer, messerartiger Gegenkontakt M eingeführt,
der von den Schlitzrändern zangenartig umfaßt wird. Um sicherzustellen, daß die Ränder des
Längsschlitzes 2 auf ihrer vollen Länge am Messer M zur Anlage kommen, ist die Rohrwandung
durch Querschlitze 3, die sich vom Längsschlitz 2 bis in die Rückwand 4 des Rohres K hinein erstrecken,
in mehrere, z. B. drei Paare von einzeln federnden Zungen unterteilt. Die Rückwand 4 enthält
zweckmäßig, wie gezeichnet, einen oben offenen, unten dagegen geschlossenen Längsschlitz
5, der dazu dient, dem Ende des Kontaktmessers M Raum zu geben. Die Ränder des Schiitzes
5 sind nach innen 'durchgezogen, wodurch neben einer Versteifung der Wand 4 zugleich erreicht
wird, daß der Querschnitt der letzteren trotz der Schlitzung nicht verkleinert ist. Die Rohrrückwand
4 weist eine über ihre volle Breite sich erstreckende untere Verlängerung 6 auf, die nach
außen abgewinkelt ist und als Anschlußfahne dient. Sie hat ferner am unteren Ende zwei seitliche Lappen
7 von winkligem Zuschnitt, die zunächst nach vorn und dann einwärts abgewinkelt sind, um Füße
u bilden, mit denen das Kontaktrohr K an einen Isolierstoffsockel od. dgl. zu befestigen ist.
Um dauernd einen guten Kontaktdruck zu erielen, sind Sonderfedern 8, 9, 10 aus Stahl oder
auch aus Bronze vorgesehen, die in unmittelbarer Nähe des Längsschlitzes an der vorderen Wand
des Kontaktrohres angreifen. Für jedes durch die Querschlitzung 3 gebildete Zungenpaar der Rohrwandung
ist dabei eine eigene Feder vorhanden. Die Federn 8 bis 10 bestehen nach Fig. 1 und 2 aus
5 offenen, flachen Ringen von rundlicher, und zwar entweder etwa kreisrunder oder länglich runder
Umrißfigur. Sie sind an der Außenseite der Vorderwand 1 in zu dieser parallelen Ebenen einander
überlappend angeordnet. Ihre aufwärts gerichteten Schenkel sind bei den Federn 8 und 9
nach dem Rohr hin verkröpft, und alle drei Federn sind mit ihren Enden an den Enden der von der
Rohrwandung gebildeten Zungen mit Hilfe von Nieten 11 befestigt. Die Ringfedern sind im Beispiel
aus Flachstahl gestanzt und gebogen. Gegebenenfalls können sie aber auch aus Stahldraht
gefertigt sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 sind drei aus Flachstahl gestanzte Federringe 8 bis 10, die
wieder mit ihren Enden an den Enden der zungenförmigen Teile der Rohrwand angenietet sind, in
ein und derselben Ebene ineinander angeordnet. Die Ringe 8 bis 10 stehen dabei in der Mitte ihrer
Länge durch kurze Stege 12 in unmittelbarem Zusammenhang, so daß sie einen einheitlichen Stanzteil
bilden. Abweichend von Fig. 1 und 2 hind die Federringe im zweiten Beispiel auf der Innenseite
der den Längsschlitz 2 enthaltenden Wandung 1 des Kontaktrohres K angeordnet.
Gemäß Fig. 6 und 7 haben die Sonderfedern 8 bis 10 die Gestalt von ineinander angeordneten
U-förmigen Bügeln, deren nach oben gerichtete Schenkel sich mit ihren etwas nach innen verkröpften
Enden an Vorsprünge der Vorderwand 1 des Kontaktrohres K anlegen, die vorzugsweise von
eingenieteten Stiften 11 gebildet sind. Es ist dabei sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite
der Rohrwandung ein Satz von Federbügeln 8 bis 10 vorgesehen. Diese stehen paarweise am
Mittelteil miteinander in Werkstoffverbindung, so daß jedes Paar von gleich großen Federbügeln
einen einheitlichen Stanzteil bildet. Die Federbügel 8 bis 10 sind hier am Kontaktrohr K dadurch
gehalten, daß sie sich mit ihren Schenkeln an der vorderen Rohrwand 1 führen und mit ihren Mittelteilen
am Fuß 7 des Kontaktes bzw. aneinander abstützen.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere
Ausführungsformen möglich. So könnte das Kontaktrohr K statt des gezeigten eckigen Querschnittes
auch einen runden, und zwar sowohl einen etwa kreisrunden als auch einen länglich runden
Querschnitt haben. In dem Falle werden die bügel- oder ringförmigen Federn 8 bis 10 zweckmäßig an
der Außenseite des den Längsschlitz 1 aufweisenden Teiles der Rohrwandung parallel zu einer diesen
Wandungsteil tangierenden Ebene angeordnet. Der Aufnahmekontakt für einen messerartigen
Gegenkontakt kann statt aus einem Rohr gewünschtenfalls auch aus zwei oder mehreren ineinander
angeordneten längsgeschlitzten Rohren bestehen, die elektrisch und mechanisch miteinander
verbunden sind. Dabei können sämtliche Rohre im Sinne der Erfindung mit nahe bei den Rändern des
Längsschlitzes 2 angreifenden Sonderfedern ausgestattet werden. Die Federn können entweder auf
der Innen- oder Außenseite des zugehörigen Rohres liegen. Bei einem Kontakt mit zwei ineinander angeordneten
Schlitzrohren besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die Federn des Außenrohres
an der Außenseite und diejenigen des Innenrohres an der Innenseite der den Längsschlitz enthaltenden
Rohrwand liegen. Die Erfindung ist sowohl bei Haltern für Niederspannungssicherungen
als auch bei Steckvorrichtungen sowie bei Schaltern und anderen elektrischen Geräten anwendbar, bei
denen es auf eine trennbare elektrische Verbindung ankommt.
Claims (8)
1. Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers
federnd anlegenden Aufnahmekontakt, der der Länge nach in mehrere selbständig nachgiebige und je mit einer ringförmigen, in
einer zu den Breitseiten des Schaltmessers rechtwinkligen Ebene liegenden Feder belastete
Zungenpaare aufgeteilt ist, dadurch gekennzeich net, daß die neben den Kontaktflächen der
Zungenpaare angreifenden Federn (8 bis 10) in Ebenen angeordnet sind, die parallel zur
Tangentialebene des an sich bekannten rohrförmigen Aufnahmekontaktes an dem an sich
bekannten, die Kontaktöffnung bildenden achsparallelen Längsschlitz des Aufnahmekontaktes
liegen.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bügel- bzw. ringförmigen
Federn (8 bis 10) an dem Längsschlitz (2) des Aufnahmekontaktes (K) benachbarten,
vorzugsweise von eingenieteten Stiften gebildeten Vorsprüngen (11) angreifen.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Federn (8 bis 10) die Vorsprünge (11) aufnehmende Löcher aufweisen.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (8 bis 10) in mehreren parallelen Ebenen einander überlappend angeordnet sind (Fig. 1
und 2).
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (8 bis 10) in einer gemeinsamen Ebene ineinanderliegend angeordnet sind (Fig. 3 bis 7).
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8 bis 10)
einen einheitlichen Stanzteil bilden, in dem sie in der Mitte ihrer Länge zusammenhängen
(Fig. 3 bis s).
7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Breitseite eines Zungenpaares des Aufnahmekontaktes eine bügel- oder ringförmige Feder
(8 bis io) angreift.
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise an
einem Zungenpaar angreifenden Federn (8 bis io) je einen einheitlichen Stanzteil aus
Flachmetall bilden, in dem sie in der Mitte ihrer Länge zusammenhängen (Fig. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. SiS 373, 646466,
803916, 810525, 810780, 891871, 891872;
österreichische Patentschrift Nr. 66484.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 742/19 11.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ5568A DE975472C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE311949X | 1952-02-26 | ||
DEJ5568A DE975472C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975472C true DE975472C (de) | 1961-12-07 |
Family
ID=25793299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ5568A Expired DE975472C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975472C (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1952
- 1952-02-27 DE DEJ5568A patent/DE975472C/de not_active Expired
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