DE975472C - Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt - Google Patents

Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt

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DE975472C
DE975472C DEJ5568A DEJ0005568A DE975472C DE 975472 C DE975472 C DE 975472C DE J5568 A DEJ5568 A DE J5568A DE J0005568 A DEJ0005568 A DE J0005568A DE 975472 C DE975472 C DE 975472C
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DE
Germany
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contact
springs
contact device
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DEJ5568A
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Inventor
Leopold Neu
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JUNG HMBH ALBRECHT
Original Assignee
JUNG HMBH ALBRECHT
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts

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  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt, der der Länge nach in mehrere selbständig nachgiebige und je mit einer ringförmigen, in einer zu den Breitseiten des Schaltmessers rechtwinkligen Ebene liegenden Feder belastete Zungenpaare aufgeteilt ist. Bei einer vorbekannten Kontaktvorrichtung dieser Art sind hintereinanderliegend Kontaktbackenpaare vorgesehen, die über federnde Bänder mit einer Anschlußklemme verbunden sind. Diese Kontaktbackenpaare werden je durch eine aus Draht gebogene oder von einem geschlitzten Rohrabschnitt gebildete Feder gegeneinandergedrückt, um an dem eingeführten Schaltmesser einen ausreichenden Kontaktdruck herbeizuführen. Die die Kontaktbackenpaare belastenden Federn liegen in zu den Breitseiten des Schaltmessers rechtwinkligen und zur Längsrichtung der Kontaktöffnung quer verlaufenden Ebenen. Dies bedingt auch bei der Verwendung von ringförmigen Federn mit kleinen Durchmessern einen ungünstig
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großen Raumbedarf und insbesondere eine groß Höhe des Aufnahmekontaktes. Weiterhin bedarf es hierbei besonderer Hilfsmittel, um die frei in den Raum ragenden Federn ausreichend sicher zu führen. Neben solchen durch Sonderfedern belasteten Aufnahmekontakten mit die Kontaktbackenpaare bildenden, in sich starren Kontaktblöcken sind auch Gestaltungen bekannt, bei denen die starren messerartigen Gegenkontakte zwischen einander zugewandte Breitseiten von abgewinkelten Schenkelenden etwa U-förmiger Aufnahmekontakte aufgenommen werden, wobei die kontaktgebenden Bereiche der Aufnahmekontakte durch gegen ihre Außenseiten anliegende Federn belastet werden, um einen ausreichenden Kontaktdruck zu erhalten. Auch hier verlaufen die Federn in Ebenen, die quer zur Längsrichtung der Kontaktöffnung liegen. Dies bedingt ebenfalls einen großen Raumbedarf und begrenzt die Federabmessungen, so daß zumindest ungünstig steile Federungskennlinien anfallen. Weiterhin sind Aufnahmekontakte für Schaltmesser bekannt, bei denen die Kontaktflächen durch die Ränder eines seinen Aufnahmekontakt durchsetzenden Schlitzes gebildet sind. Im Gegensatz zu den vorbekannten, große Kontaktflächen aufweisenden Aufnahmekontakten fallen bei diesen nur sehr kleine Kontaktflächen aufweisenden Kontakten verhältnismäßig hohe spezifische Kontaktdrücke an. Solche Aufnahmekontakte sind auch der Länge nach schon durch Schlitze in federnde Zungenpaare aufgegliedert worden, um über die gesamte Länge der Kontaktöffnung eine satte Anlage an dem Gegenkontakt zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die bei kleinen äußeren Abmessungen und großer Dauerhaftigkeit die Beibehaltung eines nur geringen Übergangswiderstandes gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentliehen dadurch erreicht, daß die neben den Kontaktflächen der Zungenpaare angreifenden Federn in Ebenen angeordnet werden, die parallel zur Tangentialebene des an sich bekannten rohrförmigen Aufnahmekontaktes an dem an sich bekannten, die Kontaktöffnung bildenden achsparallelen Längsschlitz des Aufnahmekontaktes liegen.
Bei einer solchen Gestaltung ist unabhängig von den sich fallweise während des Betriebes ändernden Federungseigenschaften des den Aufnahmekontakt bildenden Werkstoffes praktisch ein gleichbleibender Kontaktdruck gewährleistet, da dieser durch die an den Zungen angreifenden Federn aufgebracht wird, die nicht an der Stromführung teilhaben und daher aus einem in bezug auf die Federungseigenschaften besonders widerstandsfähigen Werkstoff bestehen können. Der Raumbedarf der Kontaktvorrichtung ist dabei äußerst gering, da die zur Belastung der Kontaktzungenpaare dienenden Federn sich den Konturen des Aufnahmekontaktes weitgehend anschmiegen. Dies hat überdies den Vorzug, daß die Federn keiner besonderen Abstützmittel bedürfen und dennoch auch bei unachtsamer Handhabung der Kontaktvorrichtung nicht unzulässig verformt bzw. verlagert werden können. Da die bügel- bzw. ringförmigen Federn unmittelbar neben den Kontaktflächen des Aufnahmekontaktes angreifen, ist ferner die Gewähr gegeben, daß sich der Kontaktwerkstoff des Aufnahmekontaktes unter der Spannung der Federn nicht unzulässig verformen kann.
Die bügel- oder ringförmigen Federn können an Vorsprüngen, die vorzugsweise von in den Aufnahmekontakt eingenieteten Stiften gebildet sind, angreifen. Dabei empfiehlt es sich, die Enden der Federn mit Durchbrüchen zu versehen, in die die Vorsprünge fassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. ι einen rohrförmigen Kontakt nach dem ersten Beispiel im Aufriß,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen rohrförmigen Kontakt nach dem zweiten Beispiel im Grundriß,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 3,
Fig. S einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-C in Fig. 4,
Fig. 6 einen rohrförmigen Kontakt nach dem dritten Beispiel im Aufriß,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 6.
In allen drei Beispielen besitzt die Kontaktvorrichtung einen Aufnahmekontakt K in Form eines eckigen Rohres aus einem gut leitenden und zugleich federnden Metall, das in seiner vorderen Wand ι einen durchgehenden Längsschlitz 2 hat. In diesen Schlitz wird in Richtung der Rohrachse ein starrer, messerartiger Gegenkontakt M eingeführt, der von den Schlitzrändern zangenartig umfaßt wird. Um sicherzustellen, daß die Ränder des Längsschlitzes 2 auf ihrer vollen Länge am Messer M zur Anlage kommen, ist die Rohrwandung durch Querschlitze 3, die sich vom Längsschlitz 2 bis in die Rückwand 4 des Rohres K hinein erstrecken, in mehrere, z. B. drei Paare von einzeln federnden Zungen unterteilt. Die Rückwand 4 enthält zweckmäßig, wie gezeichnet, einen oben offenen, unten dagegen geschlossenen Längsschlitz 5, der dazu dient, dem Ende des Kontaktmessers M Raum zu geben. Die Ränder des Schiitzes 5 sind nach innen 'durchgezogen, wodurch neben einer Versteifung der Wand 4 zugleich erreicht wird, daß der Querschnitt der letzteren trotz der Schlitzung nicht verkleinert ist. Die Rohrrückwand 4 weist eine über ihre volle Breite sich erstreckende untere Verlängerung 6 auf, die nach außen abgewinkelt ist und als Anschlußfahne dient. Sie hat ferner am unteren Ende zwei seitliche Lappen 7 von winkligem Zuschnitt, die zunächst nach vorn und dann einwärts abgewinkelt sind, um Füße u bilden, mit denen das Kontaktrohr K an einen Isolierstoffsockel od. dgl. zu befestigen ist.
Um dauernd einen guten Kontaktdruck zu erielen, sind Sonderfedern 8, 9, 10 aus Stahl oder auch aus Bronze vorgesehen, die in unmittelbarer Nähe des Längsschlitzes an der vorderen Wand
des Kontaktrohres angreifen. Für jedes durch die Querschlitzung 3 gebildete Zungenpaar der Rohrwandung ist dabei eine eigene Feder vorhanden. Die Federn 8 bis 10 bestehen nach Fig. 1 und 2 aus 5 offenen, flachen Ringen von rundlicher, und zwar entweder etwa kreisrunder oder länglich runder Umrißfigur. Sie sind an der Außenseite der Vorderwand 1 in zu dieser parallelen Ebenen einander überlappend angeordnet. Ihre aufwärts gerichteten Schenkel sind bei den Federn 8 und 9 nach dem Rohr hin verkröpft, und alle drei Federn sind mit ihren Enden an den Enden der von der Rohrwandung gebildeten Zungen mit Hilfe von Nieten 11 befestigt. Die Ringfedern sind im Beispiel aus Flachstahl gestanzt und gebogen. Gegebenenfalls können sie aber auch aus Stahldraht gefertigt sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 sind drei aus Flachstahl gestanzte Federringe 8 bis 10, die wieder mit ihren Enden an den Enden der zungenförmigen Teile der Rohrwand angenietet sind, in ein und derselben Ebene ineinander angeordnet. Die Ringe 8 bis 10 stehen dabei in der Mitte ihrer Länge durch kurze Stege 12 in unmittelbarem Zusammenhang, so daß sie einen einheitlichen Stanzteil bilden. Abweichend von Fig. 1 und 2 hind die Federringe im zweiten Beispiel auf der Innenseite der den Längsschlitz 2 enthaltenden Wandung 1 des Kontaktrohres K angeordnet.
Gemäß Fig. 6 und 7 haben die Sonderfedern 8 bis 10 die Gestalt von ineinander angeordneten U-förmigen Bügeln, deren nach oben gerichtete Schenkel sich mit ihren etwas nach innen verkröpften Enden an Vorsprünge der Vorderwand 1 des Kontaktrohres K anlegen, die vorzugsweise von eingenieteten Stiften 11 gebildet sind. Es ist dabei sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite der Rohrwandung ein Satz von Federbügeln 8 bis 10 vorgesehen. Diese stehen paarweise am Mittelteil miteinander in Werkstoffverbindung, so daß jedes Paar von gleich großen Federbügeln einen einheitlichen Stanzteil bildet. Die Federbügel 8 bis 10 sind hier am Kontaktrohr K dadurch gehalten, daß sie sich mit ihren Schenkeln an der vorderen Rohrwand 1 führen und mit ihren Mittelteilen am Fuß 7 des Kontaktes bzw. aneinander abstützen.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen möglich. So könnte das Kontaktrohr K statt des gezeigten eckigen Querschnittes auch einen runden, und zwar sowohl einen etwa kreisrunden als auch einen länglich runden Querschnitt haben. In dem Falle werden die bügel- oder ringförmigen Federn 8 bis 10 zweckmäßig an der Außenseite des den Längsschlitz 1 aufweisenden Teiles der Rohrwandung parallel zu einer diesen Wandungsteil tangierenden Ebene angeordnet. Der Aufnahmekontakt für einen messerartigen Gegenkontakt kann statt aus einem Rohr gewünschtenfalls auch aus zwei oder mehreren ineinander angeordneten längsgeschlitzten Rohren bestehen, die elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. Dabei können sämtliche Rohre im Sinne der Erfindung mit nahe bei den Rändern des Längsschlitzes 2 angreifenden Sonderfedern ausgestattet werden. Die Federn können entweder auf der Innen- oder Außenseite des zugehörigen Rohres liegen. Bei einem Kontakt mit zwei ineinander angeordneten Schlitzrohren besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die Federn des Außenrohres an der Außenseite und diejenigen des Innenrohres an der Innenseite der den Längsschlitz enthaltenden Rohrwand liegen. Die Erfindung ist sowohl bei Haltern für Niederspannungssicherungen als auch bei Steckvorrichtungen sowie bei Schaltern und anderen elektrischen Geräten anwendbar, bei denen es auf eine trennbare elektrische Verbindung ankommt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt, der der Länge nach in mehrere selbständig nachgiebige und je mit einer ringförmigen, in einer zu den Breitseiten des Schaltmessers rechtwinkligen Ebene liegenden Feder belastete Zungenpaare aufgeteilt ist, dadurch gekennzeich net, daß die neben den Kontaktflächen der Zungenpaare angreifenden Federn (8 bis 10) in Ebenen angeordnet sind, die parallel zur Tangentialebene des an sich bekannten rohrförmigen Aufnahmekontaktes an dem an sich bekannten, die Kontaktöffnung bildenden achsparallelen Längsschlitz des Aufnahmekontaktes liegen.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bügel- bzw. ringförmigen Federn (8 bis 10) an dem Längsschlitz (2) des Aufnahmekontaktes (K) benachbarten, vorzugsweise von eingenieteten Stiften gebildeten Vorsprüngen (11) angreifen.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (8 bis 10) die Vorsprünge (11) aufnehmende Löcher aufweisen.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8 bis 10) in mehreren parallelen Ebenen einander überlappend angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8 bis 10) in einer gemeinsamen Ebene ineinanderliegend angeordnet sind (Fig. 3 bis 7).
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8 bis 10) einen einheitlichen Stanzteil bilden, in dem sie in der Mitte ihrer Länge zusammenhängen (Fig. 3 bis s).
7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Breitseite eines Zungenpaares des Aufnahmekontaktes eine bügel- oder ringförmige Feder (8 bis io) angreift.
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise an einem Zungenpaar angreifenden Federn (8 bis io) je einen einheitlichen Stanzteil aus Flachmetall bilden, in dem sie in der Mitte ihrer Länge zusammenhängen (Fig. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. SiS 373, 646466, 803916, 810525, 810780, 891871, 891872; österreichische Patentschrift Nr. 66484.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 742/19 11.61
DEJ5568A 1952-02-26 1952-02-27 Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt Expired DE975472C (de)

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Citations (8)

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