DE810780C - Steckerartige Kontaktverbindung - Google Patents

Steckerartige Kontaktverbindung

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DE810780C
DE810780C DE1949P0038209 DEP0038209D DE810780C DE 810780 C DE810780 C DE 810780C DE 1949P0038209 DE1949P0038209 DE 1949P0038209 DE P0038209 D DEP0038209 D DE P0038209D DE 810780 C DE810780 C DE 810780C
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DE
Germany
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contact
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plug
contact connection
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Expired
Application number
DE1949P0038209
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Tuchel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR
Original Assignee
ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Steckerartige Kontaktverbindung Es ist eine steckerartige Kontaktverbindung bekannt, bei der der als flacher, messerartiger Kontakt ausgebildete Steckerstift in den Längsschlitz einer ihn zangenartig erfassenden Buchse (Hülse) eingeführt wird, so daß die durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen an einander gegenüberliegenden Stellen des Stiftes an diesen zur Anlage kommen. Man kann auch mehrere solcher Schlitzhülsen, die einander geometrisch ähnlich sind, ineinander anordnen, und von besonderem Vorteil ist es, wenn man die Schlitzhülse oder die Schlitzhülsen auch noch quer zur. Einführungsrichtung des Steckerstiftes mit Einscnitten versieht. Man gewinnt auf diese Weise eine Vielzahl von unabhängig voneinander wirkenden Federkontakten und als Folge davon einen außerordentlich guten Stromübergang bei hohem Kontaktdruck. Ein weiterer besonderer Vorzug dieser bekannten Steckkontaktverbindungen besteht darin, daß die Stirnkanten an den beiden Enden der Schlitzhülsen und auch die Kanten der quer liegenden Einschnitte beim Einführen oder Herausziehen des Kontaktstiftes auf diesen schleifend einwirken und dadurch die Oberfläche des Kontaktstiftes, wenn dieser nacheinander mehrere Federzangen durchwandert, von den Stromübergang störenden oder gar hindernden Stoffen befreit wird. Es tritt also in hohem Maße Selbstreinigung ein. Bei den bisher bekannten Ausführungen von Steckkontaktvetbindungen, die nicht nur für Stecker, sondern für zahllose andere Schaltgeräte, wie Schalter, Relais, Schütze, Stromwender, Fassungs- und Röhrenkontakte usw., brauchbar sind, bildet stets die längs geschlitzte Kontakthülse den reinigenden, der Stift oder das Kontaktmesser den gereinigten Teil. Das genügt auch bei der in unseren Breitengraden auftretenden Korrosion auf Federbronze, die durch den hohen spezifischen Druck, mit dem die Stirnflächen der längs geschlitzten Hülse auf den Stift aufgeschoben werden, gut überwunden wird. Wenn aber z. B. in Räumen, die Chemikalien enthalten, insbesondere schwefelhaltige Räume, Kontaktverbindungen herzustellen und zu lösen sind, so wird es vorteilhaft sein, eine gegenseitige Reinigung beider zusammenwirkender Kontaktteile herbeizuführen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe. Sie betrifft eine steckerartige Kontaktverbindung, bei der der Kontaktstift zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen einer in ihrer Längsrichtung geschlitzten Steckerhülse zangenartig erfaßt wird, und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, die mit den durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen der Steckerhülse in stromleitende Berührung gelangenden Oberflächen des Steckerstiftes mit an den Stirnflächen schleifenden, Kanten bildenden Rillen zu versehen. Es erhalten demgemäß nach der Erfindung nunmehr auch die Oberflächen des Steckerstiftes Schleifkanten, die genau so auf die köntaktgebenden Stirnflächen der geschlitzten Steckerhülse reinigend einwirken wie deren durch die quer liegenden Einschnitte gebildeten Kanten auf das Kontaktmesser. Es tritt also dann die gewünschte gegenseitige Selbstreinigung ein. Man kann die die Schmutz- und Oxydteilchen usw. abschabenden Rillen, die mehr oder weniger schmal und je nach den Verhältnissen mehr oder weniger flach ausgebildet sein können, auf die verschiedenste Art erzeugen. Die Erfindung schlägt als eine der Möglichkeiten vor, die Oberflächen des Steckerstiftes nach Art einer Feile einfach oder kreuzweise zu schlagen. Natürlich wird man den Steckerstift nicht wie eine richtige Feile, also mit zahlreichen Rillen, ausbilden, weil dies zur Folge haben könnte, daß ein hoher Verschleiß an den kontaktgebenden Stirnflächen auftritt und durch den Abrieb an den Federzangen der Kontaktdruck abnimmt. Es genügen vielmehr wenige, manchmal nur drei oder vier solche Rillen, wenngleich nichts im Wege steht, insbesondere in Abhängigkeit von der Länge des Kontaktmessers die Zahl der Rillen zu erhöhen. Von besonderem Vorteil aber ist es, wenn die durch die Rillen gebildeten feilenartigen Kanten in einem zur Verschieberichtung des Kontaktmessers schrägen Winkel angeordnet werden, dann wird nämlich die an den kontaktgebenden Flächen von Schlitzhülse und Kontaktstift sich bildende oder sich bilden wollende Schmutzschicht nicht nur abgeschabt, sondern zur Seite abgeschoben; also aus der Kontaktbahn entfernt. Die Rillen brauchen übrigens nicht gradlinig geführt zu sein, sie können Teile eines Kreises, eines Ovals u. dgl. bilden. Die Erfindung empfiehlt ferner, noch einen Schritt weiterzugehen und statt Rillen (Vertiefungen) in dem Steckerstift eine oder mehrere, Kanten bildende Durchbrechungen vorzusehen. Wenn auch nur eine einzige Durchbrechung etwa vorn kurz hinter dem Einführungsende des Steckerstiftes vorgesehen wird, müssen doch die einzelnen Federpakete beim Einbringen des Stiftes also über die Durchbrechung hinwegfahren; die einzelnen Federn, die zufolge des Zangendruckes sich unter starker Vorspannung befinden, stellen sich beim Erreichen der Kante der Durchbrechung etwas schräg und schaben die Schmutzteilchen von den kontaktgebenden Flächen ab. Sind mehrere Durchbrechungen in der Einführungsrichtung nacheinander vorgesehen, so wiederholt sich der Vorgang des Abschabens mehrmals, und zwar immer dann, wenn die kontaktgebenden Stirnflächen der Schlitzhülse wieder auf das volle Material auflaufen. Man kann selbstverständlich sowohl in der Oberfläche des Kontaktmessers zweckmäßig schräg liegende Rillen als auch im Kontaktmesser eine oder mehrere Durchbrechungen vorsehen. In den letzteren fängt sich der abgeschabte Staub u. dgl. und fällt beim Herausziehen des Kontaktstiftes heraus. Die Durchbrechungen, und zwar zweckmäßig die in der Einschubrichtung des Stiftes vorderste, können zur Verrastung des Kontaktmessers in der geschlitzten Steckerhülse herangezogen werden, um einen vorzüglichen Halt der ineinander geführten Steckerteile zu bewirken.
  • Die Zeichnung läßt Ausführungbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die Steckerverbindung, Abb. a einen Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. i (ohne Kontaktmesser) ; Abb. 3 veranschaulicht eine Seitenansicht bei in die Einschaltstellung eingeschobenem Steckerstift; Abb. 4 stellt eine Seitenansicht des Steckerstiftes für sich dar; Abb. 5 läßt eine abgeänderte Ausführungsform des Steckerstiftes nach der Erfindung in Seitenansicht erkennen.
  • Die Steckerverbindung besteht aus einem federnden und einem starren Teil. Der erstere wird gebildet von einer in ihrer Längsrichtung geschlitzten Hülse a, die zangenartig den starren Teil b, in Abb. i gestrichelt angedeutet, umfaßt. Quer zur Einführungsrichtung des Stiftes b ist die Hülse a mit Einschnitten c versehen, so daß mehrere unabhängig voneinander wirkende kontaktgebende Stirnflächen d entstehen, die im Einschaltzustande (Abb. 3) mit hohem Kontaktdruck an einander gegenüberliegenden Flächen des Stiftes b anliegen. Dieser ist beim Ausführungsbeispiel mit einem schlüsselförmigen Querschnitt versehen, wobei der Bart des Schlüssels als Kontaktmesser dient. Diese Querschnittsgestaltung des Stiftes b, die auch durch eine andere, z. B. rein messerartige, ersetzt werden kann, hat besondere Vorteile. Bei den gebräuchlichen Rundstiftsteckern und auch bei den flachen Kontaktmessern läßt erfahrungsgemäß die mechanische Festigkeit des am meisten beanspruchten Steckerteils zu wünschen übrig. Wählt man jedoch wie beim Ausführungsbeispiel einen schlüsselartigen Querschnitt, so hat man die Möglichkeit, auf kleinstem Raum jeden beliebigen erforderlichen Leitungsquerschnitt unterzubringen und hohe mechanische Festigkeit zu gewährleisten. Die Schlitzhülse a ist in bekannter Weise mit einer Anschlußfahne e versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 sind nun die kontaktgebenden Oberflächen des Kontaktmessers b, d. h. dessen Bart, mit im Winkel von 45° zur Verschieberichtung des Messers geneigten Rillen f versehen, die als sehr schmal und flach angenommen sind, aber auch breiter und tiefer gestaltet sein können. Die Zahl der Rillen f ist beim Ausführungsbeispiel eine verhältnismäßig große, da ein langer Steckerstift b angenommen ist. Die durch die Rillen f gebildeten Kanten schaben alleFremdkörper auf den Stirnflächen d ab und lenken sie zufolge ihrer Neigung zur Verschieberichtung aus der Kontaktbahn heraus, so (las die kontaktgebenden Flächen d stets rein gehalten werden. Die Oberfläche des Kontaktmessers b wird durch die an den stirnseitigen Enden der Schlitzhülse a befindlichen Kanten g und durch die Seitenkanten le der Einschnitte c gesäubert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.5 ist das Kontaktmesser b mit mehreren Durchbrechungen i versehen. Diese bilden wiederum Kanten, die auf die Stirnflächen d schabend einwirken und sie von isolierenden Schichten, die sich sonst bilden würden, befreien. Es genügt unter Umständen eine einzige Durchbrechung i kurz hinter der zur Erleichterung des Einführens des Steckerstiftes b an diesem vorgesehenen Abschrägung j. Die Durchbrechungen brauchen nicht rechteckig gestaltet zu sein, sie können jede andere kantenbildende Form, Kreis, Oval, Dreieck, Mehreck, Teil eines Kreises, Ovals usw., besitzen, das beim Ausführungsbeispiel vorgesehene Rechteck muß nicht mit seiner längeren Seitenkante in der Einführungsrichtung des Steckerstiftes b liegen, sondern kann quer oder in sonstigem Winkel dazu angeordnet sein. In diesen Durchbrechungen i sammelt sich der abgeschabte Staub u. dgl. und fällt beim Lösen der Steckerverbindung ins Freie.
  • Die steckerartigen Kontaktverbindungen mit zangenartig wirkenden Schlitzbuchsen haben sich bei zahlreichen Schaltgeräten auf das beste bewährt. Die Erfindung bringt eine Vervollkommnung, die auch den schärfsten Ansprüchen gerecht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckerartige Kontaktverbindung, bei der der Kontaktstift zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen einer in ihrer Längsrichtung geschlitzten Steckerhülse zangenartig erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen (d) der Steckerhülse (a) in stromleitende Berührung gelangenden Oberflächen des Steckerstiftes (b) mit an den Stirnflächen (d) schleifenden, kantenbildenden Rillen (f, i) versehen sind.
  2. 2. Kontaktverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Steckerstiftes (b) nach Art einer Feile einfach oder kreuzweise geschlagen sind.
  3. 3. Kontaktverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feilenartigen Kanten (f) im zur Einführungsrichtung schrägen Winkel angeordnet sind. q..
  4. Kontaktverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Oberflächen des Steckerstiftes (b) mit einer oder mehreren kantenbildenden Durchbrechungen (i) versehen sind.
  5. 5. Kontaktverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Oberflächen des Steckerstiftes (b) sowohl mit kantenbildenden Rillen (f) als auch mit einer oder mehreren Durchbrechungen (i) versehen sind.
  6. 6. Kontaktverbindung nach Anspruch q oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Durchbrechungen (i) zur Verrastung des Steckerstiftes (b) in der Schlitzhülse (a) dient.
DE1949P0038209 1949-03-30 1949-03-30 Steckerartige Kontaktverbindung Expired DE810780C (de)

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DE (1) DE810780C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975472C (de) * 1952-02-26 1961-12-07 Albrecht Jung G M B H Kontaktvorrichtung mit einem sich gegen beide Breitseiten eines in sich starren Schaltmessers federnd anlegenden Aufnahmekontakt
DE1122603B (de) * 1957-01-18 1962-01-25 Burndy Corp Steckerbuchse
DE102010011547A1 (de) * 2010-03-15 2011-09-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kontaktelement

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