DE810525C - Steckkontaktverbindung - Google Patents

Steckkontaktverbindung

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Publication number
DE810525C
DE810525C DE1949810525D DE810525DD DE810525C DE 810525 C DE810525 C DE 810525C DE 1949810525 D DE1949810525 D DE 1949810525D DE 810525D D DE810525D D DE 810525DD DE 810525 C DE810525 C DE 810525C
Authority
DE
Germany
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plug
contact
rigid
socket
resilient
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949810525D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Tuchel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR
Original Assignee
ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR
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Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR filed Critical ULRICH TUCHEL HEILBRONN/NECKAR
Application granted granted Critical
Publication of DE810525C publication Critical patent/DE810525C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckkontaktverbindung Es ist eine elektrische Kontaktvorrichtung bekannt mit einem starren messerartigen Steckerteil, der in eine aus einem im Querschnitt kreis-, ovalförmig o. dgl. gestalteten, längs geschlitzten Rohr bestehende Steckerbuchse derart eingeführt wird, daB die durch die Schlitzung entstandenen Stirnflächen der Buchse das eingeführte Kontaktmesser zangenartig erfassen. Abgesehen von einem hohen Kontaktdruck erreicht man insbesondere dann, wenn, wie bekannt, die federnde Steckerbuchse mit einem oder mehreren quer zur Verschieberichtung des starren Steckerteils liegenden Einschnitten versehen wird, eine Selbstreinigung der Kontakte, da die an den Stirnenden der Steckerbuchse liegenden und die durch die Einschnitte erzeugten Kanten Schmutz- und Oxydschichten, die sich an den kontaktgebenden Flächen gebildet haben sollten, abschaben. Derartige Ausführungen sind bisher nur für messerartige starre Kontakte, sogenannte Flachstiftstecker bekannt. Für Rundstiftkontaktvorrichtungen sind allgemein geschlitzte Stekkerbuchsen mit starrem Gegenkontakt oder umgekehrt mit starren Hülsen und geschlitztem Rundstift ge-. bräuchlich, bei denen aber, bei der Schlitzung des einen oder anderen Teils nur an die Erzielung eines ausreichenden Kontaktdrucks, niemals an eine selbstreinigende Wirkung gedacht ist, die zufolge Fehlens schabender Kanten nicht erreichbar ist. Es ist allerdings auch schon vorgeschlagen worden, die Steckerbuchse für Rundstifte aus Blech in Form eines Dreiecks zu biegen, das an einer seiner Ecken offen ist, und in jede der Dreiecksseiten einen Nocken einzudrücken, die zur Anlage an den Rundstift gelangen, doch kommt es hierbei nur zu einer punkt-, niemals zu einer flächenförmigen Kontaktberührung, und eine Selbstreinigung der Kontakte der geschilderten an sich bekannten Art kann niemals auftreten. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die bekannten Steckkontaktverbindungen mit zangenartigem Federkontakt, die sich mit starrem messerartigem Flachkontakt seit Jahren auf das beste bewährt haben, so auszubilden, daß sie mit beliebig gestaltetem starrem Gegenkontakt zusammenarbeiten können. Dies gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die durch die Schlitzung entstandenen freien Enden der Steckerbuchse derart einwärts gebogen werden, daß diese freien Enden, mit ihren Stirnflächen an dem in den von der Steckerbuchse umschlossenen Raum eingeführten starren Steckerteil anliegend, diesen gegen die ihnen gegenüberliegende Innenwandung der Stekkerbuchse pressen. Während bei den bekannten Ausführungen von Steckerverbindungen mit längs geschlitztem Federkontakt das starre, flache Kontaktmesser in den Längsschlitz der Buchse eingeführt wird, liegt beim Erfindungsgegenstande der Rundstift in dem von der längs geschlitzten Federbuchse umschlossenen Raum und wird durch die durch die Längsschlitzung entstandenen freien Enden der Buchse nicht nur zangenartig erfaßt, sondern fest gegen die Buchseninnenwandung gepreßt. Das führt zu einer Vergrößerung der kontaktgebenden Flächen unter Beibehaltung der Selbstreinigung, die nunmehr auch bei Rundkontaktstiften in Verbindung mit den zangenartig wirkenden Federkontakten erzielt wird. Dabei ist die Herstellung des zangenartig federnden Buchsenkontakts außerordentlich einfach, während man in der Gestaatung des starren Gegenkontakts völlig frei ist. Es ist bekannt, daß man mehrere solcher federnden Zangenkontakte, die einander geometrisch ähnlich sind, ineinander anordnen kann, man erreicht dann eine Vielzahl von unabhängig voneinander arbeitenden Kontaktflächen. Das ist natürlich auch beim Erfindungsgegenstande möglich. Man kann nach der Erfindung die Anordnung auch so wählen, daß der starre Steckerteil im Querschnitt schlüsselartig gestaltet wird und ein Teil der ineinander angeordneten Federpakete den Schaft, der übrige Teil der Federpakete den messerartigen Bart des starren Kontaktteils zangenartig erfaßt. Auf jeden Fall ergibt sich bei hohem Kontaktdruck und geringstem Stromübergangswiderstand eine Selbstreinigung der Kontakte nun auch eines Rundstiftsteckers, die für die Aufrechterhaltung guten Stromübergangswiderstands und geringstmöglicher Kontakterwärmung und damit für die Erhaltung der Kontakte mit. langer Lebensdauer wesentlich ist.
  • Die Zeichnung lädt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands erkennen.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der neuen Kontaktverbindung, Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen ähnlich nach Linie A-B der Abb. i geführten Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die Zeichnung veranschaulicht nur rein schematisch die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelteile einer Steckerverbindung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ruht der im Querschnitt runde Steckerstift a im eingeführten Zustande in einer Steckerhülse b, bestehend aus einem längs geschlitzten federnden Rohr c, das quer zur Verschieberichtung des Stifts a mit Einschnitten d versehen ist, so daß beim Ausführungsbeispiel insgesamt acht unabhängig voneinander wirksame Federpakete e entstehen, wie dies an sich bereits bekannt ist. Am Einführungsende kann der Steckeistift a, wie in Abb. i gestrichelt angedeutet ist, mit einer Rundung oder einer sonstigen Anschärfung versehen sein, um das Einführen in die Federpakete zu erleichtern. Nach der Erfindung sind die freien Enden f der den Rundstift a zangenartig erfassenden Rohrlappen so einwärts gebogen (vgl. Abb. 2), daß sie mit ihren durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen - am Steckerstift a anliegen und diesen gegen die ihnen gegenüberliegende Innenwandung der Steckerhülse (b, c) pressen. Beim Einführen des Steckerstifts a in die Hülse b schaben die durch die Einschnitte d und auch die an den beiderseitigen Enden der Steckerhülse b, die übrigens mit einer Leitungsanschlußfahne 1a versehen ist, mit den kontaktgebenden Stirnflächen g etwaige Staub- oder Oxydteilchen ab. Schon nach kurzem Gebrauch kann man diese selbstreinigende Wirkung an den Steckerteilen deutlich erkennen. Man kann, wie dies an sich bei Flachkontaktsteckervorrichtungen mit zangenartigen Federkontakten bekannt ist mehrere, z. B. drei geometrisch einander ähnliche längs geschlitzte Rohre c ineinanderlegen und an ihren den Längsschlitzen gegenüberliegenden Scheitelpunkten elektrisch verbinden (löten, nieten, verschweißen). Man gewinnt dann, wie leicht erkennbar ist, bei drei zusammengefaßten Rohrbuchsen c mit je drei Einschnitten d nicht weniger als vierundzwanzig unabhängig voneinander wirksame Federpakete e mit gleich hoher Anzahl von kontaktgebenden Stirnflächen g.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 sind beispielsweise zwei ineinandeiliegende längs geschlitzte Rohrbuchsen c und i vorgesehen. Der Steckerstift besitzt dabei einen schlüsselartigen Querschnitt, er weist also einen im Querschnitt runden Schaft a und einen als Messerkontakt wirkenden Bart j auf. Diese schlüsselförmige Gestaltung des Steckerstifts ist wegen der Anpassung an einen beliebigen elektrischen Querschnitt und wegen der dadurch gebotenen wesentlich größeren mechanischen Festigkeit des immer am meisten beanspruchten Steckers sehr zweckmäßig. Während die innenliegende Rohrbuchse c im Sinne des Ausführungsbeispiels nach Abb. 2 ausgebildet ist, also einwärts ,gebogene Lappen f aufweist-, die mit ihren kontaktgebenden Stirnflächen g an dein runden Teil a des Steckerstifts anliegen, sind die freien Enden k der außenliegenden längs geschlitzten Rohrbuchse i nicht abgebogen, sondern schleifen mit ihren kontaktgebenden Stirnflächen m auf dem messerartigen Steckerteil f. Selbstverständlich besitzen die beiden Hülsen c, i außer ihrem Längsschlitz auch noch quer zur Verschieberichtung des Steckerstifts c, i liegende Einschnitte d (vgl. Abb. i). Man kann das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 in der Weise .ergänzen, daß mehrere, z. B. zwei Schlitzhülsen c und mehrere, z. B. wiederum zwei Schlitzhülsen i annähernd konzentrisch ineinanderliegend vorgesehen werden, von denen die ersteren am runden Teil a, die letzteren am messerartigen Teil j des Steckerstifts schleifen. Daß es nach der Erfindung gelungen ist, die bewährten zangenartig wirkenden Federkontakte nun bei im Querschnitt beliebigen, z. B. den zweckmäßigen schlüsselartigen starren Gegenkontakten zu verwenden, ist ein ganz besonderer Vorzug der Erfindung.
  • Man gelangt so auf dem Wege der Erfindung zu einer Steckkontaktverbindung, die bei weicher, elastischer Federung hohen Kontaktdruck aufweist, auf kleinstem Raume doch sehr große kontaktgebende Flächen mit denkbar geringem Stromübergangswiderstand besitzt, der zufolge der selbstreinigenden Wirkung auf längste Geit erhalten bleibt. Die erfindungsgemäße Steckkontaktverbindung kann nicht nur auf dem Schwachstrom-, sondern mit bestem Erfolge auch auf dem Starkstromgebiet, z. B. für elektrische Licht- oder Kraftsteckdosen Verwendung finden, in welchem Falle man die Anschlußfahne h (Abb. i), die als Lötfahne gedacht ist, je nach Erfordernis zu einer Leitungsanschlußklemme gestalten kann. Die neue Steckkontaktverbindung ist aber z. B. auch in der Hochfrequenztechnik, z. B. für Fernsehzwecke geeignet, sie ist, um einige weitere der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten anzuführen, ebenso brauchbar bei Hochvakuumröhren, wie Rundfunkröhren, Kathodenstrahlröhren, ferner für Glühlampen und deren Fassungen, Neon- oder sonstige Leuchtröhren, Anschlüsse von Heizkörperstäben u. dgl.
  • Man kann die selbstreinigende Wirkung der vorgeschlagenen Kontaktverbindung noch dadurch verstärken, daß man die Oberfläche des Steckerstifts, gleichgültig, ob dieser als Rundstift (Abb. 2) oder als im Querschnitt schlüsselartig gestalteter Stift (Abb. 3) ausgebildet ist, mit einer feinen Aufrauhung (etwa schwach feilenartig) oder mit schmalen Rillen versieht. Dadurch entstehen auf der Oberfläche des Steckerstifts a bzw. a, f Kanten, die an den kontaktgebenden Stirnflächen g bzw. g, m schleifen und auch diese zusätzlich reinigen. Legt man die feinen Rillen im schrägen Winkel zur Verschieberichtung des Steckerstifts, so werden die Staub- oder Oxydteilchen zufolge der Schräglage der Rillen nicht nur abgeschabt, sondern aus der Kontaktbahn zur Seite entfernt, so daß sich an dieser, unter keinen Umständen den Stromübergang störende Schichten bilden und erhalten können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckkontaktverbindung, bestehend aus einem starren, im wesentlichen nicht federnden Steckerteil und einer längs geschlitzten federnden Steckerbuchse, deren durch die Schlitzung entstandene Lappen den nicht federnden Steckerteil zangenartig erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitzung entstandenen freien Enden (f) der Steckerbuchse (b) derart einwärts gebogen sind, daß diese freien Enden (f) mit ihren Stirnflächen (g) an dem in den von der Steckerbuchse (b) umschlossenen Raum eingeführten starren Steckerteil (a) anliegen und diesen gegen die ihnen gegenüberliegende Innenwandung der Steckerbuchse (b) pressen.
  2. 2. Steckkontaktverbindung mit mehreren einander geometrisch ähnlichen, ineinandergefügten längs geschlitzten Steckerbuchsteilen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Steckerteil (a, f) im Querschnitt schlüsselartig gestaltet ist und ein Teil der federnden Steckerbuchsen (c) den Schaft (a), die übrigen federnden Steckerbuchsen (i) den messerartigen Bart (j) des starren Steckerteils (a, j), an dem letzteren ohne Abbiegung anliegend, zangenartig erfassen.
DE1949810525D 1949-04-02 1949-04-02 Steckkontaktverbindung Expired DE810525C (de)

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