DE660290C - Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers - Google Patents

Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers

Info

Publication number
DE660290C
DE660290C DEST55014D DEST055014D DE660290C DE 660290 C DE660290 C DE 660290C DE ST55014 D DEST55014 D DE ST55014D DE ST055014 D DEST055014 D DE ST055014D DE 660290 C DE660290 C DE 660290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plug
socket
pole
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST55014D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST55014D priority Critical patent/DE660290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE660290C publication Critical patent/DE660290C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4536Inwardly pivoting shutter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Vorschrift des Mindestdurchmessers bzw. der Höhe von Schutzkragen von zum Anschluß elektrischer Geräte dienenden Stekkern bekannter Bauart an dauernd unter Spannung stehende Steckdosenkontakte bezweckt die Erzielung des Berührungsschutzes durch Verhinderung des einpoligen Einführens der Stecker.
Bei vielen Steckvorrichtungen, z. B. Steckerfassungen, Mehrfachsteckdosen und Mehrfachabzweigsteckern, ist aber der große Durchmesser bzw. die große Höhe des Berührungsschutzkragens unhandlich, hinderlich und darum unerwünscht.
Es sind daher schon verschiedene Steckvorrichtungen mit dauernd unter Spannung stehenden Steckerhülsen vorgeschlagen worden, bei denen der Berührungsschutz durch Verhindern des einpoligen Einführ ens der
ao Stecker nicht durch die äußere Gestaltung der Apparate, d. h. Anbringung von Wulsten, Kragen usw., erreicht wird, sondern durch Sperrung der Einführungsöffnungen der Steckdose durch mechanische Hilfsmittel.
Die Erfindung beschreitet demgegenüber einen neuen Weg zur Erzielung des Berührungsschutzes, da die bekannten Verriegelungen wegen der leichten Zerbrechlichkeit ihrer Elemente nicht unbedingt betriebssicher sind.
Im Gegenstaz zu den bekannten Steckvorrichtungen läßt sich bei denjenigen nach der Erfindung ein Stecker ohne weiteres einpolig einführen, der eingeführte Steckerstift erhält jedoch keine Spannung, da entweder der Dosenkontakt spannungslos ist oder sich noch gar nicht in der Lage der Kontaktgebung mit dem Steckerstift befindet, denn erst beim ordnungsmäßigen, d. h. zweipoligen Einführen eines Steckers werden die Dosenkontakte unter Spannung gesetzt, indem sie in die Lage der Stromübertragung auf die Steckerstifte gebracht werden. An Hand der Zeichnung, welche nur beispielsweise Anwendungsgebiete und Ausführungsformen der Erfindung zeigt, wird diese Einrichtung näher beschrieben.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen eine Steckerfassung, und zwar ist Abb. 1 ein Längsschnitt, Abb. 2 ein Querschnitt mit auf der linken Seite ordnungsmäßig und auf der rechten Seite einpolig eingeführtem Stecker und Abb. 3 ein Querschnitt mit in Ruhestellung befindlichen Kontakten.
Von den um Drehpunkte α und b schwenkbaren Paaren doppelarmiger Hebel cd, ef, c'd', e' f besitzt jeder Hebel einen Armc^t· bzw. c', e' aus Isolierstoff und einen d, f bzw. d!, /' aus Metall oder sonstigen stromleitenden Stoffen.
Bei jedem um denselben Drehpunkt schwenkbaren Hebelpaar haben dessen beide metallene Hebelarme d, f bzw. d',f verschiedene Polarität. In der Ruhestellung der Steckvorrichtung, d. h. solange kein Stecker
in die Steckdose eingeführt ist, werden die aus Isolierstoff bestehenden Hebelarme c, e, c', e' durch Federn £ und h in der Steckdose vor den Durchlaßöffnungen/ für die Stecke^-■'. stifte gehalten. Beim einpoligen Einführen-, eines Steckers schiebt dann der eingeführt Steckerstift o' den in Ruhestellung vor sein&r, Einführüngsöffnung i gehaltenen Hebelarm c' aus Isolierstoff vor sich her und bringt zugleich den mit diesem verbundenen metallenen Hebelarm d' vor die Einführüngsöffnung des nicht eingeführten Steckerstiftes;/, für welchen der Dosenkontakt dadurch ,vorbereitet wird.
Der einpolig eingeführte Steckerstift o' bleibt demnach spannungslos, da er den als seinen Dosenkontakt vorgesehenen Hebelarm f aus Metall nicht berühren kann.
Beim ordnungsmäßigen, d. h. zweipoligen Einführen eines Steckers, werden durch die Steckerstifte ο und ρ die Hebelarme c und e aus Isolierstoff betätigt und damit die Kontakthebelarme d und / gegen die Steckerstifte ρ und ο gedrückt. Dabei stellt jeder Steckerstift die Stromübertragung zum Stekkerstift des jeweils entgegengesetzten Poles her. Selbstverständlich läßt sich dieselbe Wirkung auch bei anderen Ausführungsformen erzielen. So kann z. B. die Bewegung der Hebelarme aus Isolierstoff und Metall auch in Richtung der Verbindungslinie der Steckerstifte erfolgen und dabei jeder Steckerstift den Dosenkontakt für den Steckerstift des jeweils entgegengesetzten Poles in die Lage der Kontaktgebung bringen.
Die Abb. 4 und .5 zeigen eine derartige Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung an einem Mehrfachabzweigstecker. Bei diesem stehen zwei Kontaktbänder, deren beide Enden d und d' bzw. / und./', federnd ausgebildet sind, dauernd unter Spannung. Die Bänder haben verschiedene Polarität, und der Federdruck ihrer Endend, d', f, /' ist gegen die über ihnen angeordneten Dosenkontakte k, k' bzw. I, V gerichtet, von welchen sie durch Isolierstücke c, c' bzw. e, e' j elektrisch getrennt sind. Die Dosenkontakte Ji, Ji' bzw1. /, /' sind mit Kontakten 11, n' bzw. m, m' leitend verbunden, die unter den Enden d, d' bzw*. /, /' der spannungsführenden Kontaktbänder liegen. Dabei liegt jeder Kontakt unter dem Kontaktband, das den entgegengesetzten Pol besitzt wie das Kontaktband, über welchem der Dosenkontakt selbst angeordnet ist, zu dem er gehört. Die Wirkungsweise ist also folgende:
Beim Einführen nur eines Steckerstiftes ρ wird sein Dosenkontakt Ii und somit über die Isolierung c auch das Ende d des darunterliegenden .Kontaktbandes heruntergedrückt, welches alsdann den darunter befindlichen Kontakt in berührt und den Dosenkontakt δ für den zweiten Steckerstift ο unter Spannung setzt.
'■·; .Der Steckerstift/? kommt also mit seinem i>,6senkontakt k in Berührung. Dieser bleibt ' iojer bei nur einpolig eingeführtem Stecker "■'spannungslos, da er nur durch das Einführen des zweiten Stiftes in die Dose Spannung erhalten kann. Beim ordnungsmäßigen, d. h. zweipoligen Einführen eines Steckers drücken, die Steckerstifte 0 und ρ durch ihre Dosenkontakte I und k über die Isolierzwischenlagen e undi c die Enden / und d der dauernd unter Spannung stehenden Kontaktbänder auf die Kontakte 11 und m, welche mit den Dosenkontakten k und / leitend verbunden sind, die dann wiederum die Spannung an die Steckerstifte ρ und 0 übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt durch einen Steckerstift die Vorbereitung oder Herstellung der Kontaktübertragung für den anderen Steckerstift des jeweils entgegengesetzten Poles.
Die Abb. 6 und 7 stellen eine Steckdose dar, bei welcher die Ausführungsform der Erfindung wiederum eine andere ist. Die Dosenkontakte k und I sind feststehend. Mit jedem von ihnen leitend verbunden ist je eine Kontaktfeder <d bzw. /, an denen wiederum Isolierstücke c bzw. e befestigt sind. Diese greifen durch Öffnungen in die für die Aufnahme der Steckerstifte ο und ρ vorgesehenen Hohlräume der Dosenkontakte k und /, und zwar ragt jedes Isolierstück c bzw. e in den Dosenkontakt Ii bzw. I, mit welchem die das Isolierstück c bzw. e tragende Feder nicht leitend verbunden ist. Das Isolierstück schließt eine Kontaktgabe zwischen seiner Feder und dem Dosenkontakt, in das es hineinragt, aus.
Sofern kein Steckerstift in die Dose eingeführt ist, werden die Isolierstücke c und e durch die Federn d und / in die Steckerhülsen k und I gedrückt. Werden nun beide Steckerstifte ο und ρ in die Dose eingeführt, so drücken sie die in die Steckerhülsen k und / hineinragenden Isolierstücke e und c beiseite und damit die Federn/ und d gegen die dauernd unter Spannung stehenden Anschlußkontakte η und m, so daß nunmehr durch die Federn / und d auch die Steckerhülsen/i undi t unter Spannung gesetzt werden. Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Beim einpoligen Einführen eines Steckers bleibt der Dosenkontakt/ des eingeführten Steckerstiftes 0 und somit auch dieser selbst spannungslos. Beim ordnungsmäßigen, d. h. zweipoligen Einführen eines Steckers drücken dessen Stifte ο und ρ durch die Isolierstücke c und e, welche-in Ruhestellung in die Dosenkontakte/ und k ragen, die mit diesen
leitend verbundenen Kontäktfedern d, f gegen j die Anschlußkontakte m und n. Alsdann ist die Kontaktübertragung an die Steckerstifte ο und /j hergestellt, und zwar wiederum für jeden Steckerstift durch den des entgegengesetzten Poles.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung bei einpoligem Einführen des Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckerstifte beim Einführen in die Dose eine Kontaktvorrichtung betätigt, durch die die Stromübertragung zu dem Steckerstift des jeweils entgegengesetzten Poles hergestellt bzw. vorbereitet wird.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1. ao dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steckerstift des einen Poles jeweils der Dosenkontakt für den Steckerstift des anderen Poles in die Lage der Kontakt gebung mit dem anderen Steckerstift gebracht wird.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von dem Steckerstift des einen Poles betätigte Kontaktvorrichtung jeweils der feststehende Dosenkontakt für den Stekkerstift des anderen Poles unter Spannung gesetzt wird.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckerstifte (0 und p) einen in Ruhestellung vor seiner Einführungsöffnung (i) gehaltenen schwenkbaren Isolierhebel (c,e bzw. c', e') betätigt und durch diesen ein den Dosenkontakt für den Steckerstift des jeweils entgegengesetzten Poles bildendes Kontaktstück (ώ,, f bzw. d', /') in die Lage der Kontaktgebung mit dem anderen Steckerstift bringt (Abb. 1 bis 3).
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit einer feststehenden Steckerhülse (k bzw. /) verbundenen Kontaktfedern (/ bzw. d) durch ein in die Steckerhülse (k bzw. /) des entgegengesetzten Poles hineinragendes und von deren Steckerstift betätigtes Isolierstück (c bzw. e) gegen einen Anschlußkontakt (m bzw. ti) gedrückt und unter Spannung gesetzt wird (Abb. 6 und y).
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 mit federnden Dosenkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckerstifte (ο, ρ bzw. o', p') beim Einführen in die Dose und beim Eingriff mit seinem Kontakt (k.r I bzw. k', V) diesen bewegt und dadurch eine von diesem durch ein Trennstück [c, e bzw. c', e') isolierte, stromführende Kontaktfeder (d, f bzw. d', /') herabdrückt, welche über ein Kontaktstück (tti, η bzw. m', n') die Spannungsübertragung auf den Dosenkontakt (k, I bzw. k', V) für den Steckerstift des jeweils entgegengesetzten Poles herstellt 1 Abb. 4 und 5). ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST55014D 1936-07-07 1936-07-07 Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers Expired DE660290C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST55014D DE660290C (de) 1936-07-07 1936-07-07 Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST55014D DE660290C (de) 1936-07-07 1936-07-07 Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660290C true DE660290C (de) 1938-05-20

Family

ID=7467151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST55014D Expired DE660290C (de) 1936-07-07 1936-07-07 Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE660290C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1790275B2 (de) Rohrförmige elektrische Kontakthülse. Ausscheidung aus: 1765459
DE810525C (de) Steckkontaktverbindung
DE660290C (de) Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers
DE549278C (de) System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften
DE120535C (de)
DE478037C (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE2131171C3 (de) Steckerleiste
DE2802643A1 (de) Steckverbinder
DE1028651B (de) Elektrische Steckdose
DE685737C (de) Steckerkupplung fuer elektrische Kabel, Leitungen, Apparate u. dgl. insbesondere fuer grosse Stromstaerken
DE569514C (de) Mehrpolige Steckvorrichtung mit Flachstiften
DE846730C (de) Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel
CH370826A (de) Elektrische Sicherheits-Steckdose
DE891108C (de) Lampenhalter fuer eine doppelseitig gespeiste, roehrenfoermige elektrische Entladungsvorrichtung
DE682401C (de) Elektrischer Stecker, insbesondere zur Verwendung bei Rundfunkanlagen
DE637132C (de) Schlagwettersichere Mehrfachsteckvorrichtung mit einem allen Steckerbuchsen gemeinsamen Schalter und gegenseitiger Verriegelung zwischen dem Schalter und den Steckern
DE552461C (de) Elektrischer Drehschalter
DE481008C (de) Beruehrungsschutz fuer die Fassungen elektrischer Roehrenlampen
DE424406C (de) Elektrische Steckdose mit federnden Kontakten
DE1028686B (de) Elektrische Leuchtroehrenfassung
DE2923526A1 (de) Trennleiste fuer die fernmeldetechnik
AT214998B (de) Trennbare Kontaktvorrichtung für elektrische Steck- und Schaltverbindungen
DE1137784B (de) Kontaktanordnung fuer elektrische Steckverbindungen
DE1029444B (de) Mit einem Nockenschalter vereinigte abschaltbare Steckdose
DE1640714C3 (de) Stecker mit Überspannungsableiter für Trennleisten