DE1028651B - Elektrische Steckdose - Google Patents

Elektrische Steckdose

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DE1028651B
DE1028651B DEB20718A DEB0020718A DE1028651B DE 1028651 B DE1028651 B DE 1028651B DE B20718 A DEB20718 A DE B20718A DE B0020718 A DEB0020718 A DE B0020718A DE 1028651 B DE1028651 B DE 1028651B
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Germany
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DEB20718A
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English (en)
Inventor
Alfons Koenig
Kurt Gotthold Knappe
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckdosen, welche insbesondere zum wahlweisen Anschließen von elektrischen Haushaltsgeräten, wie Tauchsiedern, Kochern, Heißluftduschen, Rasierapparaten od. dgl., an das Netz bestimmt sind. Bei 5 solchen Geräten werden vielfach schon jetzt Steckerverbindungen mit Schutzkontakten verwandt, um die mit dem Gebrauch elektrischer Geräte verbundenen Gefahren zu mindern,. Das Bestreben geht dahin, die metallischen Teile solcher Geräte in jedem Fall leitend mit Erde bzw. einem Nulleiter zu verbinden, um jede Gefahr auszuschalten.
Die im Haushalt verwandten elektrischen Geräte nehmen größtenteils nur geringe elektrische Leistungen auf. Da sie jedoch in, Verbindung mit den üblichen, für Stromstärken von 6 oder 101A bestimmten Steckdosen verwandt werden, erhalten auch die an den, Gerätezuleitungen, sitzenden Stecker große Abmessungen, die an sich durch die Stromaufnahme des Gerätes nicht gerechtfertigt sind. Es ist bereits ao bekannt, für Geräte der Fernmeldetechnik Steckdosen zu verwenden, bei denen mehrere, Steckerbuchsengruppen, angeordnet sind, um mehrere Geräte mit einander gleichenden Steckern gleichzeitig anschließen zu können. Weiterhin, sind auch Steckdosen bekannt, welche mehrere unterschiedliche Steckerbuchsenanordnungen haben,, die zum Zwecke des wahlweisen Anschiließens verschiedener Geräte an unterschiedlichen Zuleitungen liegen. Es ist überdies schon vorgeschlagen worden, die im Haushalt üblichen normalen Steckdosen mit zwei unterschiedlich großen Steckern zugeordneten Steckerbuchsenpaaren auszurüsten, bei welchen, die Steckerbuchsen, vorzugsweise ungleiche Abstände und Durchmesser haben. Dort können die gemeinsam an einer Zuleitung liegenden Steckerbüchsen beider Steckerbuchsenpaare unlösbar verbunden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erfüllung der Forderung nach größtmöglicher Sicherheit eine elektrische Steckdose zu schaffen, welche den wahlweisen, Gebrauch, von mit Schutzkontakten ausgerüsteten Steckern unterschiedlicher Abmessungen ermöglicht.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß man eine mit zwei stirnseitig angeordneten Kontaktbuchsengruppen für unterschiedliche, wahlweise verwendbare Stecker ausgerüstete Steckdose erfindungsgemäß im Sinne dar Ausführung als Schutzkontaktsteckdose einer Gruppe von Kontaktbuchse» für die Schutzleitung an sich bekannte Seitenkontakte und der anderen Gruppe von Kontaktbuchsen eine parallel zu diesen liegende, mit der Schutzleitung verbundene Kontaktbuchse zuordnet.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, wahlweise die Elektrische Steckdose
Anmelder:
Gebr. Berker und Fa. Albrecht Jung,
Schalksmühle (Westf.)
Alfons König, Wuppertal-Barmen,
und Kurt Gotthold Knappe, Schalksmühle (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
bekannten Schutzkontaktstecker, welche Seitenkon.-takte für die Schutzleitung tragen, zu verwenden, was insbesondere, für Geräte mit größerer Energieentnahme in Frage kommt, oder aber für kleine Geräte Kleinstecker zu benutzen, welche ebenfalls eine Sicherung gegen das Auftreten, schädlicher elektrischer Spannungen in Gehäuseteilen od. dgl. erbringen.
Dabei empfiehlt es sich, die den unterschiedlichen Steckern zugeordneten spannungfühirenden Steckerbuchsen, paarweise in gleichen Abständen anzuordnen. Es wäre in Sonderfällen auch möglich, die der Übermittlung kleinerer elektrischer Energien dienenden Steckerbuchsen näher aneinanderzurücken.
Die Erfindung läßt sich besonders einfach verwirklichen, indem die einem Leitungszweig gemeinsam zugeordneten Steckerbuchsen beider Steckerbuchsengruppen in. an sich bekannter Weiise je durch hintereinanderliegende, etwa halbkreisförmig geformte Flächen von paarweise einander gegenüberliegenden Laschen gebildet werden. Dann wird die Anzahl der für die Kontaktglieder benötigten Einzelteile gegenüber vorbekannten einfachen Steckdoeenausführungen nicht vergrößert, so daß in bezug auf den Zusammenbau und die Lagerhaltung kein größerer Aufwand erforderlich wird, wobei anderseits sichergestellt ist, daß die Kontaktgabe unter Zugrundelegung geringer Übergangswiderstände erfolgt, wodurch eine lange Gebrauchsfähigkeit gewährleistet ist. Die vorzugsweise einstückig zusammenhängenden Laschen jedes Laschenpaares werden, wie an sich bekannt, vorzugsweise in sich federnd gestaltet, was sich durch Wahl eines geeigneten Werkstoffes ohne Schwierigkeiten erreichen läßt. Es ist weiterbin möglich, die Laschen mit Hilfe von Federanordnungen gegeneinander abzustützen. Besonders vorteilhaft ist es, beide Möglichkeiten zu vereinigen.
8C9 507/281
Die den unterschiedlichen Steckern zugeordneten Steckerbuchsengruppen lassen sich in unterschiedlichen Abständen von der Dosenabdeckung anordnen, da die Abstände in Abhängigkeit von dem Durchmesser der zum Durchtritt der Steckerstifte dienenden Durch: bräche in der Abdeckung festgelegt sind und für die der Entnahme kleinerer Leistungen: zugeordnete Steckerverbindung kleinere: Steckarstiftduirchmesser zugrunde gelegt werden können. Dies hat den Vorteil, In der Steckdose 5 sind die einander gegenüberliegenden Steckerbuchsen, 8 und 9 gemäß Fig. 3 einstückig zusammenhängend ausgeführt. Hierbei trägt die Anschlußklemme 16 zwei etwa U-fönnige federnde Arme 17, deren eingebogene Enden 18 sich aneinander abstützen. Die Arme 17, 18 weisen etwa halbkreisförmige Aussparungen. 19 und 20 in hintereinandarliegender Anordnung auf. Die Breite der Arme 17, 18 ist im Bereich; der eingeformten Aussparungen 19 und
daß die Steckerstifte des kleineren Strömen zugeord- io 20 vergrößert, so· daß durch, entsprechende Formung-
neten Steckers kürzer sein können und damit etwa die gleiche mechanische Festigkeit wie dia dickere Stifte aufweisenden größeren Leistungen, zugeordneten Stecker erhalten.
Die der Schutzleitung zugeordnete Steckerverbindung der kleineren Strömen zugeordneten Steckerverbindung soll im Sinne einer Herstellung des Schützleitungsanschlusses vor dem Anschluß der spannungführenden. Teile gestaltet werden. Dies läßt sich in trichterförmige Querschnitte gebildet werden, die das Einführen der Steckerstifte erleichtern. Zur zusätzlichen federnden Abstützung der die Steckerbuchsen bildenden Teile 19 und 20 der eingebogenen Arme 18 dient eine aus Stahl bestehende Feder 21.
Für den Gebrauch eines normalen Schutzkontaktsteckers werden die in, der üblichen Lage angeordneten Einführöffnungen 8 und die Seitenkomtakte 7 verwendet. Unterhalb der in Fig. 1 dargestellten Einfuhrbekannter Weise entweder dadurch erreichen, daß die 20 öffnungen 8 liegen die bogenförmigen Leiter 20. Durch dem Schutzleitungskontaktstift des Steckers zugeord- die eingeführten Steckarstifte werden die Teile 18, 20 nete Steckerbuchse höher angeordnet oder aber der auseinandergedrückt und pressen sich .mit der den Schutzleitungskontaktstift langer ausgebildet wird. Armen, 17 und der Feder 21 entsprechenden Spannung Überdies empfiehlt es sich im Interesse der Erreichung gegen die Kontaktstifte an,, so daß keine nennenswerten einer maximalen Schutzwirkung, die dar Schützleitung 25 Übergangswiderstand^ auftreten können,. Soll die zugeordnete Steekerbuchse in Form eines an sich Steckdose für einen; Kleinstecker gemäß Fig. 2 verbekannten Zangenkontaktes zu gestallten, welcher wendet werden, dann wird dieser in die in der Steckgewährleistet, daß unter Zugrundelegung höherer dose 5 vorgesehenen Steckerbuchsen 9 und 10 einge-Kontaktdrücke eine einwandfreie Selbstreinigung der führt. Der der Fig. 1 mit 10 bezeichneten öffnung Kontaktflächen beim Einführen des Steckers zustande 30 zugeordnete Zangenkontakt 11 liegt ebenso wie die kommt. Seitenkontakte 7 der Steckdose 5 an Erde bzw. der
Schutzleitung und ergibt daher einen sicheren Schutz für das angeschlossene Gerät. Da der Kleinstecker ebenfalls in dar topfförmigen Ausnehmung 6 d!er Steckdose liegt, ist auch für ihn ein ausreichender seitlicher Berührungsschutz gegeben.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und, diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich·. Die Anordnung der den Kleinstecker zugeordneten; Steckerbuchsen 9, IO1 könnte von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. Ebenso wäre as möglich, den Schutzkontakt 10 gegenüber den
nach den Fig. 1 und 2 hat die üblichen Abmessungen. 45 Kontakten. 9 seitlich zu versetzen. Auch die Ausbildung Zur Aufnahme des normalen, Schützkontaktsteckers ist der Steckerbüchsen, kann von der Darstellung abjder topfartige Raum 6 vorgesehen, in den die mit der weichen. Insbesondere· könnten die den spannung-Erdleitung bzw. dem Nulleiter varbindbaren Seiten,- führenden Stiften 14 des Klein Steckers, zugeordneten kontakte 7 ragen, welche mit den Seitenkontakten des Steckerbuchsen näher an der Steckdoeenabdeckung Steckers in leitende Verbindung kommen. Für die 50 liegen als die Steckarbüchsen, für den. normalen Schutz-Übertragung der elektrischen Energie dienen unterhalb kontaktstecker.
der öffnungen 8 liegende Steckerbuchsen.
Zur Aufnahme eines Kleinsteckers dienen gegenüber den Steckerbuchsen. 8 seitlich versetzte, unterhalb der öffnungen 9 liegende Steckerbuchsen, die Vorzugsweise den gleichen gegenseitigen Abstand haben wie die Steckerbuchsen 8. Für die Schutzleitung ist eine zwischen den öffnungen 9 liegende öffnung 10 vorgesehen, untar der gemäß der Fig. 4 eine als Zangenkontakt ausgebildete Steckerbulpihse 11 liegt, die mittels einer mit ihr einstückigen Zunge 12 mit einem die Seitenkontakte 7 tragenden Bügel 13 der Steckdose verbunden ist.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Kleinstecker weist die zur Übertragung der elektrischen Energie dienenden, außenliegenden Kontaktstifte 14 auf, zwischen denen ein längerer, der Schutzleitung zugeordneter Kontaktstift 15 vorgesehen ist. Die Kontaktstifte sind in an sich bekannter Weise in dem Steckergehäuse befestigt und mit Anschlußklammen, versehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdose mit S chutzkon takten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckdose nach Fig. 1 mit eingeführtem Kleinstecker,
Fig. 3 in größerem Maßstabe eine beispielsweise Ausführung der einer Zuleitung zugeordneten Steckerbüchsen,
Fig. 4 in größerem Maßstabe eine beispielsweise Ausführung für die dam Kleinsteckar zugeordnete Schutzkontaktbuchse.
Die mit Schutzkontakten ausgerüstete Steckdose 5

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Steckdose mit zwei stirnseitig angeordneten Konitaktbuchsengruppen für unterschiedliche, wahlweise verwendbare Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose im Sinne dar Ausführung als Schutzkontaktsteckdose einer Gruppe von Kontaktbuchsen, für die Schutzleitung an sich bekannte Seitankontakte und der anderen Gruppe von Kontaktbuchsen eine parallel zu diesen liegende, mit der Schutzlaitung verbundene Kontaktbuchse zuordnet.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Leitung gemeinsam zugeordneten Steckerbuehsen beider Steckerbuchsengruppen in an sich bekannter Weise
je durch hintereinanderliegende, etwa halbkreisförmig geformte Flächen, von einander paarweise gegenüberliegenden Laschem gebildet ist.
3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstückig zusammenhängenden Laschen jedes* Laschenpaares· in sich federnd sind.
4. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch eine Federanordnung aneinander abgestützt sind.
5. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Steckern zugeordneten Steckerbuchsen unterschiedliche Abstände von dar Steckdbsenabdeckung haben.
6. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schutzleitung zugeordnete1 Steckerbuchse der einen Kontaktbuchsengruppe als Zangankontakt ausgebildet ist.
7. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schutzleitung zugeordnete Steckerbuchse der einen Kontaktbuchsengruppe in einer gemeinsamen Ebene mit den Kontaktbuchsen dieser Gruppe liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 476 460, 679576, 027;
britische Patentschrift Nr. 315 015.
Entgegengehaltenet ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 915 836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 507/281 4.58
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