DE1028651B - Elektrische Steckdose - Google Patents
Elektrische SteckdoseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
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- H—ELECTRICITY
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
- H01R24/78—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckdosen,
welche insbesondere zum wahlweisen Anschließen von elektrischen Haushaltsgeräten, wie
Tauchsiedern, Kochern, Heißluftduschen, Rasierapparaten od. dgl., an das Netz bestimmt sind. Bei 5
solchen Geräten werden vielfach schon jetzt Steckerverbindungen mit Schutzkontakten verwandt, um die
mit dem Gebrauch elektrischer Geräte verbundenen Gefahren zu mindern,. Das Bestreben geht dahin, die
metallischen Teile solcher Geräte in jedem Fall leitend mit Erde bzw. einem Nulleiter zu verbinden, um jede
Gefahr auszuschalten.
Die im Haushalt verwandten elektrischen Geräte nehmen größtenteils nur geringe elektrische Leistungen
auf. Da sie jedoch in, Verbindung mit den üblichen, für Stromstärken von 6 oder 101A bestimmten Steckdosen
verwandt werden, erhalten auch die an den, Gerätezuleitungen, sitzenden Stecker große Abmessungen,
die an sich durch die Stromaufnahme des Gerätes nicht gerechtfertigt sind. Es ist bereits ao
bekannt, für Geräte der Fernmeldetechnik Steckdosen zu verwenden, bei denen mehrere, Steckerbuchsengruppen,
angeordnet sind, um mehrere Geräte mit einander gleichenden Steckern gleichzeitig anschließen
zu können. Weiterhin, sind auch Steckdosen bekannt, welche mehrere unterschiedliche Steckerbuchsenanordnungen
haben,, die zum Zwecke des wahlweisen Anschiließens verschiedener Geräte an unterschiedlichen
Zuleitungen liegen. Es ist überdies schon vorgeschlagen worden, die im Haushalt üblichen normalen
Steckdosen mit zwei unterschiedlich großen Steckern zugeordneten Steckerbuchsenpaaren auszurüsten, bei
welchen, die Steckerbuchsen, vorzugsweise ungleiche Abstände und Durchmesser haben. Dort können die
gemeinsam an einer Zuleitung liegenden Steckerbüchsen beider Steckerbuchsenpaare unlösbar verbunden
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erfüllung der Forderung nach größtmöglicher Sicherheit
eine elektrische Steckdose zu schaffen, welche den wahlweisen, Gebrauch, von mit Schutzkontakten ausgerüsteten
Steckern unterschiedlicher Abmessungen ermöglicht.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß man eine mit zwei stirnseitig angeordneten Kontaktbuchsengruppen
für unterschiedliche, wahlweise verwendbare Stecker ausgerüstete Steckdose erfindungsgemäß
im Sinne dar Ausführung als Schutzkontaktsteckdose einer Gruppe von Kontaktbuchse» für die
Schutzleitung an sich bekannte Seitenkontakte und der anderen Gruppe von Kontaktbuchsen eine parallel
zu diesen liegende, mit der Schutzleitung verbundene Kontaktbuchse zuordnet.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, wahlweise die Elektrische Steckdose
Anmelder:
Gebr. Berker und Fa. Albrecht Jung,
Schalksmühle (Westf.)
Schalksmühle (Westf.)
Alfons König, Wuppertal-Barmen,
und Kurt Gotthold Knappe, Schalksmühle (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
bekannten Schutzkontaktstecker, welche Seitenkon.-takte
für die Schutzleitung tragen, zu verwenden, was insbesondere, für Geräte mit größerer Energieentnahme
in Frage kommt, oder aber für kleine Geräte Kleinstecker zu benutzen, welche ebenfalls eine Sicherung
gegen das Auftreten, schädlicher elektrischer Spannungen
in Gehäuseteilen od. dgl. erbringen.
Dabei empfiehlt es sich, die den unterschiedlichen Steckern zugeordneten spannungfühirenden Steckerbuchsen,
paarweise in gleichen Abständen anzuordnen. Es wäre in Sonderfällen auch möglich, die der Übermittlung
kleinerer elektrischer Energien dienenden Steckerbuchsen näher aneinanderzurücken.
Die Erfindung läßt sich besonders einfach verwirklichen, indem die einem Leitungszweig gemeinsam
zugeordneten Steckerbuchsen beider Steckerbuchsengruppen in. an sich bekannter Weiise je durch hintereinanderliegende,
etwa halbkreisförmig geformte Flächen von paarweise einander gegenüberliegenden Laschen gebildet werden. Dann wird die Anzahl der
für die Kontaktglieder benötigten Einzelteile gegenüber vorbekannten einfachen Steckdoeenausführungen
nicht vergrößert, so daß in bezug auf den Zusammenbau
und die Lagerhaltung kein größerer Aufwand erforderlich wird, wobei anderseits sichergestellt ist,
daß die Kontaktgabe unter Zugrundelegung geringer Übergangswiderstände erfolgt, wodurch eine lange
Gebrauchsfähigkeit gewährleistet ist. Die vorzugsweise einstückig zusammenhängenden Laschen jedes
Laschenpaares werden, wie an sich bekannt, vorzugsweise in sich federnd gestaltet, was sich durch Wahl
eines geeigneten Werkstoffes ohne Schwierigkeiten erreichen läßt. Es ist weiterbin möglich, die Laschen
mit Hilfe von Federanordnungen gegeneinander abzustützen. Besonders vorteilhaft ist es, beide Möglichkeiten
zu vereinigen.
8C9 507/281
Die den unterschiedlichen Steckern zugeordneten Steckerbuchsengruppen lassen sich in unterschiedlichen
Abständen von der Dosenabdeckung anordnen, da die Abstände in Abhängigkeit von dem Durchmesser der
zum Durchtritt der Steckerstifte dienenden Durch: bräche in der Abdeckung festgelegt sind und für die
der Entnahme kleinerer Leistungen: zugeordnete Steckerverbindung kleinere: Steckarstiftduirchmesser
zugrunde gelegt werden können. Dies hat den Vorteil, In der Steckdose 5 sind die einander gegenüberliegenden
Steckerbuchsen, 8 und 9 gemäß Fig. 3 einstückig zusammenhängend ausgeführt. Hierbei trägt
die Anschlußklemme 16 zwei etwa U-fönnige federnde Arme 17, deren eingebogene Enden 18 sich aneinander
abstützen. Die Arme 17, 18 weisen etwa halbkreisförmige Aussparungen. 19 und 20 in hintereinandarliegender
Anordnung auf. Die Breite der Arme 17, 18
ist im Bereich; der eingeformten Aussparungen 19 und
daß die Steckerstifte des kleineren Strömen zugeord- io 20 vergrößert, so· daß durch, entsprechende Formung-
neten Steckers kürzer sein können und damit etwa die gleiche mechanische Festigkeit wie dia dickere Stifte
aufweisenden größeren Leistungen, zugeordneten Stecker erhalten.
Die der Schutzleitung zugeordnete Steckerverbindung der kleineren Strömen zugeordneten Steckerverbindung
soll im Sinne einer Herstellung des Schützleitungsanschlusses vor dem Anschluß der spannungführenden.
Teile gestaltet werden. Dies läßt sich in trichterförmige Querschnitte gebildet werden, die das
Einführen der Steckerstifte erleichtern. Zur zusätzlichen federnden Abstützung der die Steckerbuchsen
bildenden Teile 19 und 20 der eingebogenen Arme 18 dient eine aus Stahl bestehende Feder 21.
Für den Gebrauch eines normalen Schutzkontaktsteckers werden die in, der üblichen Lage angeordneten
Einführöffnungen 8 und die Seitenkomtakte 7 verwendet.
Unterhalb der in Fig. 1 dargestellten Einfuhrbekannter Weise entweder dadurch erreichen, daß die 20 öffnungen 8 liegen die bogenförmigen Leiter 20. Durch
dem Schutzleitungskontaktstift des Steckers zugeord- die eingeführten Steckarstifte werden die Teile 18, 20
nete Steckerbuchse höher angeordnet oder aber der auseinandergedrückt und pressen sich .mit der den
Schutzleitungskontaktstift langer ausgebildet wird. Armen, 17 und der Feder 21 entsprechenden Spannung
Überdies empfiehlt es sich im Interesse der Erreichung gegen die Kontaktstifte an,, so daß keine nennenswerten
einer maximalen Schutzwirkung, die dar Schützleitung 25 Übergangswiderstand^ auftreten können,. Soll die
zugeordnete Steekerbuchse in Form eines an sich Steckdose für einen; Kleinstecker gemäß Fig. 2 verbekannten
Zangenkontaktes zu gestallten, welcher wendet werden, dann wird dieser in die in der Steckgewährleistet,
daß unter Zugrundelegung höherer dose 5 vorgesehenen Steckerbuchsen 9 und 10 einge-Kontaktdrücke
eine einwandfreie Selbstreinigung der führt. Der der Fig. 1 mit 10 bezeichneten öffnung
Kontaktflächen beim Einführen des Steckers zustande 30 zugeordnete Zangenkontakt 11 liegt ebenso wie die
kommt. Seitenkontakte 7 der Steckdose 5 an Erde bzw. der
Schutzleitung und ergibt daher einen sicheren Schutz für das angeschlossene Gerät. Da der Kleinstecker
ebenfalls in dar topfförmigen Ausnehmung 6 d!er Steckdose liegt, ist auch für ihn ein ausreichender seitlicher
Berührungsschutz gegeben.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und, diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr
noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich·. Die Anordnung der den Kleinstecker
zugeordneten; Steckerbuchsen 9, IO1 könnte von dem
dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. Ebenso wäre as möglich, den Schutzkontakt 10 gegenüber den
nach den Fig. 1 und 2 hat die üblichen Abmessungen. 45 Kontakten. 9 seitlich zu versetzen. Auch die Ausbildung
Zur Aufnahme des normalen, Schützkontaktsteckers ist der Steckerbüchsen, kann von der Darstellung abjder
topfartige Raum 6 vorgesehen, in den die mit der weichen. Insbesondere· könnten die den spannung-Erdleitung
bzw. dem Nulleiter varbindbaren Seiten,- führenden Stiften 14 des Klein Steckers, zugeordneten
kontakte 7 ragen, welche mit den Seitenkontakten des Steckerbuchsen näher an der Steckdoeenabdeckung
Steckers in leitende Verbindung kommen. Für die 50 liegen als die Steckarbüchsen, für den. normalen Schutz-Übertragung
der elektrischen Energie dienen unterhalb kontaktstecker.
der öffnungen 8 liegende Steckerbuchsen.
der öffnungen 8 liegende Steckerbuchsen.
Zur Aufnahme eines Kleinsteckers dienen gegenüber
den Steckerbuchsen. 8 seitlich versetzte, unterhalb der öffnungen 9 liegende Steckerbuchsen, die Vorzugsweise
den gleichen gegenseitigen Abstand haben wie die Steckerbuchsen 8. Für die Schutzleitung ist eine
zwischen den öffnungen 9 liegende öffnung 10 vorgesehen,
untar der gemäß der Fig. 4 eine als Zangenkontakt ausgebildete Steckerbulpihse 11 liegt, die mittels
einer mit ihr einstückigen Zunge 12 mit einem die Seitenkontakte 7 tragenden Bügel 13 der Steckdose
verbunden ist.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Kleinstecker weist die zur Übertragung der elektrischen Energie dienenden,
außenliegenden Kontaktstifte 14 auf, zwischen denen ein längerer, der Schutzleitung zugeordneter Kontaktstift
15 vorgesehen ist. Die Kontaktstifte sind in an sich bekannter Weise in dem Steckergehäuse befestigt
und mit Anschlußklammen, versehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdose mit S chutzkon takten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckdose nach Fig. 1
mit eingeführtem Kleinstecker,
Fig. 3 in größerem Maßstabe eine beispielsweise Ausführung der einer Zuleitung zugeordneten Steckerbüchsen,
Fig. 4 in größerem Maßstabe eine beispielsweise
Ausführung für die dam Kleinsteckar zugeordnete
Schutzkontaktbuchse.
Die mit Schutzkontakten ausgerüstete Steckdose 5
Claims (7)
1. Elektrische Steckdose mit zwei stirnseitig
angeordneten Konitaktbuchsengruppen für unterschiedliche, wahlweise verwendbare Stecker, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckdose im Sinne dar Ausführung als Schutzkontaktsteckdose einer
Gruppe von Kontaktbuchsen, für die Schutzleitung an sich bekannte Seitankontakte und der anderen
Gruppe von Kontaktbuchsen eine parallel zu diesen liegende, mit der Schutzlaitung verbundene Kontaktbuchse
zuordnet.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einer Leitung gemeinsam zugeordneten Steckerbuehsen beider
Steckerbuchsengruppen in an sich bekannter Weise
je durch hintereinanderliegende, etwa halbkreisförmig geformte Flächen, von einander paarweise
gegenüberliegenden Laschem gebildet ist.
3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstückig zusammenhängenden Laschen jedes*
Laschenpaares· in sich federnd sind.
4. Elektrische Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch
eine Federanordnung aneinander abgestützt sind.
5. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Steckern zugeordneten Steckerbuchsen unterschiedliche Abstände von dar Steckdbsenabdeckung
haben.
6. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schutzleitung zugeordnete1 Steckerbuchse der einen
Kontaktbuchsengruppe als Zangankontakt ausgebildet ist.
7. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schutzleitung zugeordnete Steckerbuchse der einen Kontaktbuchsengruppe in einer
gemeinsamen Ebene mit den Kontaktbuchsen dieser Gruppe liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 476 460, 679576, 027;
Deutsche Patentschriften Nr. 476 460, 679576, 027;
britische Patentschrift Nr. 315 015.
Entgegengehaltenet ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 915 836.
Deutsches Patent Nr. 915 836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB20718A DE1028651B (de) | 1952-06-07 | 1952-06-07 | Elektrische Steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028651B true DE1028651B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=6960413
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DEB20718A Pending DE1028651B (de) | 1952-06-07 | 1952-06-07 | Elektrische Steckdose |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1028651B (de) |
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- 1952-06-07 DE DEB20718A patent/DE1028651B/de active Pending
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