DE1126956B - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Publication number
DE1126956B
DE1126956B DEF27702A DEF0027702A DE1126956B DE 1126956 B DE1126956 B DE 1126956B DE F27702 A DEF27702 A DE F27702A DE F0027702 A DEF0027702 A DE F0027702A DE 1126956 B DE1126956 B DE 1126956B
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DE
Germany
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socket
sockets
pin
plug
phase
Prior art date
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Pending
Application number
DEF27702A
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English (en)
Inventor
Otto Leuthold
Ernst Wehri
Karl Leuthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF FELLER AG
Original Assignee
ADOLF FELLER AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einer fünfpoligen Steckdose und zwei verschiedenen zugehörigen Steckern mit Schutzerdungskontakten.
  • Fünfpolige Steckverbindungen sind in Dreiphasen-Wechselstromnetzen mit Nulleiter bei gewissen Anschlußobjekten erforderlich, die sowohl einen einphasigen als auch einen dreiphasigen Verbraucherteil enthalten und einen Schutzleiter benötigen. In einem solchen Fall darf der Nulleiter des Dreiphasennetzes nicht gleichzeitig als Schutzerdungsleiter benutzt werden, und es ist ein gesonderter Erdleiter notwendig. Als Beispiel eines derartigen Anschlußobjektes sei eine elektrische Waschmaschine genannt, die einen dreiphasigen Heizkörper und einen einphasigen Antriebsmotor aufweist.
  • In anderen Fällen ist es erforderlich, wahlweise Dreiphasen- oder Einphasenwechselstrom abnehmen zu können, zu welchem Zweck bisher zwei verschiedene Steckdosen nötig waren.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Steckverbindung mit einer fünfpoligen Steckdose, welche ohne Änderung für alle vorstehend genannten Fälle verwendbar ist. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an eine mittlere Buchse die Schutzerde und an die vier um die mittlere Buchse herum angebrachten Polkontaktbuchsen jeweils der Nulleiter des Dreiphasensystems und die Dreiphasenleiter angeschlossen sind und daß der Achsabstand der Buchsen für den Anschluß eines Einphasenverbrauchers 19 mm beträgt, dagegen der Achsabstand der anderen Buchsen untereinander und in bezug auf die ersteren Buchsen davon abweicht, so daß mit einem dreistiftigen Stecker ein Einphasenverbraucher mit Schutzerdung und mit einem fünfstiftigen Stecker ein Dreiphasenverbraucher mit Schutzerdung und gegebenenfalls mit Nulleiter anschließbar sind.
  • Es ist zwar eine mehrpolige Steckdose bekannt, die zum wahlweisen Einstecken von zwei verschiedenen Steckern geeignet ist. Jeder dieser Stecker ist aber nur dreistiftig, wobei einer der Stifte für die Schutzerdung dient. Ferner sind jedem der Stecker einige Kontaktbuchsen der Steckdose zugeordnet, welche Kontaktbuchsen vom anderen Stecker überhaupt nicht benutzt werden, obwohl mit beiden Steckern genau die gleichen elektrischen Anschlüsse bewerkstelligt werden. Die Steckdose ist nur für zwei mechanisch unterschiedliche Stecker bestimmt, nicht aber für unterschiedliche elektrische Anschlüsse. Drehstrom kann an der bekannten Steckdose nicht abgenommen werden, schon gar nicht Drehstrom mit Nulleiter und Schutzerdung. Auch bei Kenntnis dieser bekannten Steckdose war die Ausbildung der Steckverbindung gemäß der Erfindung für den Fachmann nicht naheliegend. Die Erfindung erschöpft sich nicht in der Maßnahme, eine fünfpolige Steckdose so auszubilden, daß auch ein an sich bekannter dreistiftiger Stecker einsteckbar ist, sondern es kommt noch die Art und Weise des Anschlusses an ein Dreiphasen-Drehstromnetz mit Nulleiter und Schutzerdung hinzu. Erst die Kombination der beiden Maßnahmen ergibt die vorteilhafte und bisher nicht bekannte Möglichkeit, an ein und derselben Steckdose wahlweise Einphasenwechselstrom mit Schutzerdung oder Dreiphasenwechselstrom mit Nulleiter und Schutzerdung abnehmen zu können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine fünfpolige Steckdose für Unterputzmontage in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Oerschnitt nach der Linie 111-III in Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Teil der teilweise demontierten Steckdose in Vorderansicht; Fig. 5 stellt einen zur Steckdose gemäß Fig. 1 bis 4 passenden fünfstiftigen Stecker in Vorderansicht dar; Fig.6 ist eine analoge Darstellung eines dreistiftigen Normsteckers, der ebenfalls in die Steckdose gemäß Fig. 1 bis 4 pa.ßt; Fig. 7 zeigt eine fünfpolige Steckdose für Aufputzmontage in Vorderansicht; Fig.8 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Gemäß Fig. 2 bis 4 sind an einem Isoliersockel 10 insgesamt fünf Kontaktbuchsen 11 bis 15 angeordnet, die mit zugehörigen Anschlußklemmen 16 bis 20 in Verbindung stehen. Die Achsen der Kontaktbuchsen 11 bis 14 sind in den Ecken eines gedachten Viereckes, im vorliegenden Fall eines Trapezes, angeordnet, während die Achse der fünften Kontaktbuchse 15 innerhalb des erwähnten Viereckes angeordnet ist. Zwischen den Achsen der zwei Buchsen 11 und 12, die für den Anschluß eines Einphasenwechselstromverbrauchers bestimmt sind, ist ein Abstand von 19 mm vorhanden, und die Achse der Buchse 15 verläuft in einer Symmetrieebene der Steckdose in 5 mm Abstand von einer die Achsen der beiden Buchsen 11 und 12 enthaltenden, gedachten Ebene. Die Buchsen 11, 12 und 15 sind somit derart angeordnet, daß sie die drei Stifte 21, 22 und 23 eines in Fig. 6 dargestellten, bereits seit langem bekannten und z. B. in der Schweiz genormten Steckers 24 aufnehmen können. Die beiden anderen Buchsen 13 und 14 haben voneinander und von den übrigen Buchsen einen von 19 mm abweichenden Achsabstand. Der ih Fig. 6 gezeigte dreistiftige Normstecker 24 kann somit nur in die Buchsen 11, 12 und 15, nicht aber in andere drei der Kontaktbuchsen eingesteckt werden. Ein in Fig. 5 veranschaulichter Stecker 25 weist fünf Stifte 26 bis 30 auf, die nur auf eine einzige Art in die Kontaktbuchsen 11 bis 15 eingesteckt werden können.
  • Obwohl alle fünf Kontaktbuchsen 11 bis 15 an einem einzigen Isoliersocke110 angeordnet sind, hat derselbe solche Abmessungen, daß er in einen Unterputz-Einlaßkasten für übliche zwei- oder dreipolige Steckdosen einbaubar ist, der einen Hohlraum von mindestens 45 mm Tiefe und 60 - 60 mm Querschnitt bzw. 60 mm Durchmesser besitzt. Die in der Mittelpartie der Steckdose angeordnete Kontaktbuchse 15 steht nach vorn, d. h. in Fig. 2 und 3 nach oben, über die anderen Kontaktbuchsen 11 bis 14 vor und ist für die Schutzerdung bestimmt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß, wenn die Stifte 21 bis 23 des Steckers 24 bzw. die Stifte 26 bis 30 des Steckers 25 alle gleich lang sind, beim Anschließen eines mit diesem Stecker versehenen Apparates immer zuerst die Schutzerdung angeschlossen wird und erst nachher die stromführenden Leiter durchverbunden werden.
  • Am Isoliersockel 10 sind mit Hilfe von Schrauben 31 zwei Haltestege 32 befestigt, mit deren Hilfe der Isoliersockel 10 in an sich bekannter Weise mit einer in ihrem Mittelteil durchbrochenen Montageplatte 33 verbunden ist. Die Verbindung der Montageplatte 33 mit den Haltestegen 32 ist durch Schrauben 34 bewerkstelligt. In ihren Eckpartien weist die Montageplatte 33 Löcher 35 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben auf, mit deren Hilfe die Platte 33 an der vorderen Stirnseite eines Unterputz-Einlaßkastens befestigt werden kann.
  • Die Steckdose weist ferner eine Abdeckplatte 36 auf (Fig. 1, 2 und 3), die in ihrem Zentrum mit einer öffnung versehen ist, durch welche ein Isolierteil 37 hindurchragt, der mittels Schrauben 38 mit dem Isoliersocke110 verbunden ist und durch einen Flansch 39 die Abdeckplatte 36 festhält. Der Isolierteil 37 ist topfförmig ausgebildet und weist in seinem Boden 40 Ausnehmungen auf, in welche die Kontaktbuchsen 11 bis 15 hineinragen. Ferner ist der Boden 40 mit Durchbrechungen 41 bis 45 versehen, durch welche hindurch die Stifte der Stecker 24 und 25 in die Kontaktbuchsen 11 bis 15 eingeführt werden können. Während die Durchbrechungen 41 und 42 rund sind; sind die Durchbrechungen 43 und 44 schlitzförmig gestaltet. Das verlangt, daß die Stifte 28 und 29 des Steckers nach Fig.5 flach ausgebildet sind, wie es an sich bereits bekannt ist. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß ein üblicher Stecker mit zwei zylindrischen Stiften in die Kontaktbuchsen 11 und 14, 13 und 14, 12 und 18, 12 und 14 oder 11 und 13 eingesteckt werden kann.
  • Die Wandung 46 des topfförmigen Isolierteiles 37 dient als Sperrkragen, der das Einstecken eines üblichen zweistiftigen Steckers mit 19 mm Achsabstand der Stifte in die beiden Kontaktbuchsen 11 und 12 verhindert. Der Sperrkragen 46 ist derart geformt, daß er sowohl das Einstecken des dreiftiftigen Normsteckers 24 nach Fig. 6 als auch des fünfstiftigen Steckers 25 nach Fig. 5 ermöglicht. Die Stecker 24 und 25 und der Sperrkragen 46 sind zudem derart aufeinander abgestimmt, daß ein Berühren der Steckerstifte mittels eines Fingers unmöglich ist, wenn die Steckerstifte beim Einstecken oder Herausziehen des Steckers mit den zugeordneten Kontaktbuchsen in Kontakt stehen.
  • Am Sperrkragen 46 ist noch eine nach innen vorstehende Rippe 47 vorhanden, die beim Einstecken des fünfstiftigen Steckers 25 in eine Längsnut 48 des letzteren eingreift. Die Rippe 47 und die Nut 48 sind Hilfen zum leichteren Finden der richtigen Einstecklage des Steckers 25.
  • Bei der Montage der beschriebenen Steckdose wird der Nulleiter des Dreiphasen-Wechselstromnetzes an die Klemme 16 der Kontaktbuchse 11 angeschlossen, während die drei Phasenleiter des Wechselstromnetzes mit den Klemmen 17 bis 19 der Kontaktbuchsen 12 bis 14 verbunden werden. An die Klemme 20 der mittleren Kontaktbuchse 15 wird eine Schutzerde angeschlossen. Dann ist es möglich, mit Hilfe des dreistiftigen Normsteckers 24 Einphasenwechselstrom zwischen dem Nulleiter und einem der Phasenleiter des Dreiphasenwechselstromnetzes abzunehmen und zugleich den anzuschließenden Apparat mit der Schutzerde zu verbinden. Mit Hilfe des fünfstiftigen Steckers 25 hingegen ist es möglich, sowohl Einphasenwechselstrom zwischen dem Nulleiter und einem der Phasenleiter als auch Dreiphasenwechselstrom an den drei Phasenleitern abzunehmen, wobei der anzuschließende Apparat zugleich noch mit der Schutzerde verbunden wird. Der fünfstiftige Stecker 25 gestattet aber auch, an der beschriebenen Steckdose gewünschtenfalls nur Dreiphasenwechselstrom abzunehmen und den Apparat an die Schutzerde anzuschließen. Hierbei wird der eine Stift 26 des Stekkers nicht benutzt. Zum gleichen Zweck kann auch ein etwas abgeänderter Stecker verwendet werden, der nur vier Stifte aufweist.
  • Das in Fig.7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Steckdose unterscheidet sich vom vorher beschriebenen lediglich dadurch, daß es anstatt für Unterputzmontage für Aufputzmontage eingerichtet ist. Der Isoliersockel 10, die Kontaktbuchsen 11 bis 15 und die zugehörigen Anschlußklemmen sind völlig gleich ausgebildet und angeordnet wie beim vorherigen Beispiel. An Stelle des Isolierteiles 37 ist eine aus Isoliermaterial bestehende Kappe 50 vorhanden, welche den Isoliersockel 10 und die daran angeordneten stromführenden Teile einschließt und, analog dem Isolierteil 37, mit Hilfe von zwei Schrauben 38 am Sockel 10 befestigt ist. Der vordere, in Fig. 8 obere Teil der Kappe 50 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie der topfförmige Isolierteil 37 des ersten Beispiels. Insbesondere sind wieder ein Boden 40 mit Durchbrechungen 41, 42, 43 und 44 sowie ein Sperrkragen 46 mit einer Rippe 47 vorhanden.
  • Die Montage der zuletzt beschriebenen Steckdose kann mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben erfolgen, welche durch sonst für die Schrauben 31 bestimmte öffnungen 51 des Isoliersockels 10 gesteckt und mit einer Unterlage verschraubt werden, an der die Steckdose befestigt werden soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Steckverbindung mit einer fünfpoligen Steckdose und zwei verschiedenen zugehörigen Steckern mit Schutzerdungskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß an eine mittlere Buchse (15) die Schutzerde und an die vier um die mittlere Buchse herum angebrachten Polkontaktbuchsen (11 bis 14) jeweils der Nulleiter des Dreiphasensystems (Buchse 11) und die Dreiphasenleiter (Buchsen 12, 13, 14) angeschlossen sind und daß der Achsabstand der Buchsen (11, 12) für den Anschluß eines Einphasenverbrauchers 19 mm beträgt, dagegen der Achsabstand der anderen Buchsen (13, 14) untereinander und in bezug auf die ersteren Buchsen (11, 12) davon abweicht, so daß mit einem dreistiftigen Stecker ein Einphasenverbraucher mit Schutzerdung und mit einem fünfstiftigen Stecker ein Dreiphasenverbraucher mit Schutzerdung und gegebenenfalls mit Nulleiter anschließbar sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrkragen (46) der Steckdose in Anpassung an den dreistiftigen Stekker solche Innenform hat, daß ein üblicher zweistiftiger Stecker mit 19 mm Abstand der Stiftenachsen nicht eingesteckt werden kann.
  3. 3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktbuchsen (11 bis 15) der Steckdose vorgelagerte Abdeckung (40) zum Durchlassen der Stifte (21, 22 und 23) des dreistiftigen Steckers (24) runde Durchbrechungen (41, 42 und 35) und zum Durchlassen der zwei übrigen Stifte (28 und 29) des fünfstiftigen Steckers (25) schlitzförmige Durchbrechungen (43 und 44) aufweist und daß die entsprechenden Stifte (28 und 29) des fünfstiftigen Steckers (25) als Flachstifte ausgebildet sind.
  4. 4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche fünf Kontaktbuchsen (11 bis 15) und die zugehörigen Anschlußklemmen (16 bis 20) der Steckdose auf einem Lsoliersockel (10) angeordnet sind, der in einen Unterputz-Einlaßkasten für übliche zwei- oder dreipolige Steckdosen einbaubar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 651.
DEF27702A 1958-02-26 1959-02-13 Elektrische Steckverbindung Pending DE1126956B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615808B1 (de) * 1967-10-25 1971-01-14 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrpolige elektrische Steckdose

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028651B (de) * 1952-06-07 1958-04-24 Berker Geb Elektrische Steckdose

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