DE29718003U1 - Elektrische Verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungseinrichtung

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DE29718003U1
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bore
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/005Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure requiring successive relative motions to complete the coupling, e.g. bayonet type
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
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    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/70Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTMER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Frithjof E. Müller, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Peter Urner, Dipl.-Phys.
Gebhard Merkie, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
Case: I97202M-DE - St/bf. 7·2·1974
ZHANG, Ning
Room 1701, Building 9,
Hetaoyuan Beili, Chao Yang District,
Beijing 100020
P. R. C.
ELEKTRISCHE VERBINDUNGSEINRICHTUNG Prioritäten:
Chin. Pat.-Anm. 96120295.5, 06.11.1996 Chin. Gbm.-Anm. 96244813.3, 27.11.1996
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TER MEER - MÜLLER - STElNMEIStER.&*PAR*W>iER· * * · * : ZHANG, Ning
ELEKTRISCHE VERBINDUNGSEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungseinrichtung, insbesondere in der Form einer Steckverbindung mit Stecker und Muffe für ein elektrisches Gerät, einen multifunktionalen Ausgang, eine Kassettenbuchse, eine spezielle bewegliche Buchse etc.
Die herkömmlichen elektrischen Verbindungseinrichtungen umfassen im wesentlichen direkte Steckverbindungen, bei denen der elektrische Strom geschaltet ist, wenn der Stecker direkt in die Muffe eingeschoben ist, und beim Herausziehen des Steckers unterbrochen ist.
Obgleich der Aufbau und die Handhabung dieser herkömmlichen Steckverbindungen einfach ist, haben sie folgende Nachteile.
15
1. Da das gleichzeitige Einfügen der Klemmen des Steckers nicht gewährleistet werden kann, kann es zu einer elektrischen Bogenbildung kommen, die eine Verschwendung von elektrischer Energie und sogar Unfälle zur Folge haben kann.
2. Die elektrische Verbindung ist risikoreich. Personen, insbesondere Kinder können einen elektrischen Schlag bekommen, der zu Verletzungen oder sogar dem Tod führen kann, wenn die Steckverbindung nicht ausreichend sorgfältig hergestellt wird und die Finger oder ein elektrisch leitender, spitzer Gegenstand in die Einsteckbuchsen der Muffe gelangen.
3. Die herkömmlichen elektrischen Steckverbindungen sind nicht ausreichend zuverlässig. Es treten schlechter Kontakt und sogar Unterbrechungen auf, und der Stecker kann aus der Muffe herausgleiten. Dies führt zu Problemen in der Praktisch.
Zur Überwindung dieser Nachteile von elektrischen Verbindungseinrichtungen herkömmlicher Art ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindungseinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und geringe Kosten verursacht und die im Gebrauch sicher und zuverlässig sowie einfach zu handhaben ist.
TER MEER - MÜLLER - STEiNMEIS"tER.&*PAR^^R» * ·· * : ZHANG, Ning
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbindungseinrichtung zu schaffen, die ein erstes Kupplungsteil und ein zweites Kupplungsteil aufweist und bei der die Herstellung der elektrischen Verbindung vervollständigt wird durch eine Drehung zwischen den Kupplungsteilen.
Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindungseinrichtung zu schaffen, die ein erstes Kupplungsteil und ein zweites Kupplungsteil aufweist und bei der die elektrische Verbindung zwischen den Kupplungsteilen durch eine Feder gesichert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben umfaßt eine erfindungsgemäj3e Elektrische Verbindungseinrichtung ein erstes Kupplungsteil und ein zweites Kupplungsteil, die miteinander verbunden werden können. Das zweite Kupplungsteil umfaJ3t einen Einsteckstift mit einem vorderen Ende, der auf der äußeren Umfangsfläche eine Anzahl von Führungsnuten aufweist, die jeweils einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt in Verbindung mit dem geraden Abschnitt besitzen, von denen sich der gerade Abschnitt vom vorderen Ende des Einsteckstifts aus erstreckt und der gekrümmte Abschnitt von dem geraden Abschnitt an dessen zurückliegendem Ende ausgeht. Ein metallischer Kontakt ist am Ende des gekrümmten Abschnitts vorgesehen.
Das erste Kupplungsteil umfaj3t ein Einsteckteil mit einer Bohrung, eine Anzahl von Vorsprüngen innerhalb der Bohrung, die radial gerichtet sind und 5 metallische Kontakte auf einem Omfangsabschnitt aufweisen, der der Öffnung der Bohrung zugewandt ist. Eine Sicherungseinrichtung ist an einem der Kupplungsteile ausgebildet und wird durch die Kupplungsteile beim Zusammenstecken gespannt, so daj3 die Sicherungseinrichtung eine Vorspannkraft in Trennrichtung der Kupplungsteile ausübt, wenn die elektrische Verbindung hergestellt ist, so daß eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet ist.
Die Vorsprünge in dem ersten Kupplungsteil werden verwendet zum Bewegen entlang den Führungsnuten des zweiten Kupplungsteil, so daß eine Führungsreinrichtung gebildet wird. Bei der Herstellung der Steckverbindung bewegen sich die Vorsprünge in den Nuten des zweiten Kupplungsteils, so daß die Vorsprünge in der gleichen Anzahl wie die Nuten vorgesehen sind.
TER MEER-MÜLLER-STElNMEIStEft.&'PARiWilER" ·* * ZHANG, Ning
Die metallischen Kontakte des Einsteckteils werden verwendet zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den metallischen Kontakten der Nuten, nachdem das erste Kupplungsteil und das zweite Kupplungsteil zusammengefügt worden sind.
Vorzugsweise umfaJ3t die Sicherungseinrichtung eine Bohrung in dem Einsteckstift und eine Nadelbasis mit einer abgestuften Nadel sowie einer Feder um die Nadel herum innerhalb der Bohrung. Wenn die Feder beim Zusammenstecken der Kupplungsteile gespannt wird, kann die Nadel in die Bohrung des Einsteckstifts eingeschoben werden. Dabei spannt die Feder das vordere Ende des zweiten Kupplungsteils vor, wenn die elektrische Verbindung hergestellt ist.
Vorzugsweise weist das erste Kupplungsteil eine Anzahl von Einsteckteilen auf.,
Vorzugsweise besitzen die Nuten die Form eine J, U oder L.
Alternativ umfaJ3t das zweite Kupplungsteil ein Einsteckteil im Inneren des Einsteckstifts, und das erste Kupplungsteil besitzt weiterhin einen Einsteckstift innerhalb des Einsteckteils, der als Nadel wirkt und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Einsteckteil des zweiten Kupplungsteils verwendet wird.
Vorzugsweise sind eine Muffenabdeckung und ein Muffenkasten vorgesehen, die einen Teil des Einsteckteils und der Nadelbasis einschliej3en.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung kann aus verschiedenen Materialien, wie etwa Metall, einem hochmolekularen Polymer etc. hergestellt werden. Anwendbar sind verschiedene Herstellungsverfahren, wie etwas Preßformen, Gießen, spanabhebende Bearbeitung oder Spritzguß. Vorzugsweise besteht die Feder aus Federdraht. Die geometrische Konfiguration der Feder ist vorzugsweise zylindrisch, und die Federkraft der Feder kann entsprechend den praktischen Anforderungen der elektrischen Verbindungseinrichtung gewählt werden. Der Stecker, die Muffenabdeckung, das Einsteckteil und der Muffenkasten sollten vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material bestehen, mit Ausnahme der metallischen Leiterteile und der metal-
TER MEER - MÜLLER - STE!NMEigiER.&"P ARaJNiE^R. * ·· * · ZHANG, Ning
lischen Kontakte. Der Einsteckstift und das Einsteckteil der Verbindungseinrichtung, die für das Koaxialkabel verwendet werden, können aus metallischen Material, insbesondere Kupfer bestehen. Die Form der Muffenabdeckung und des Muffenkastens können nach den praktischen Anforderungen gewählt werden. Der Muffenkasten kann eine oder mehrere Bohrungen für eintretende Drähte aufweisen und kann auch einstückig mit Drähten hergestellt werden.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
10
1. Die elektrische Verbindungseinrichtung ermöglicht eine weitreichende Anwendung. Sie kann eingesetzt werden für die gesamten elektrischen Verbindungen von Computern, Audio- und Videogeräten, Kommunikationseinrichtungen, Radiogeräten, elektronischen Elemente, Astro-Navigationsgeräten etc. und insbesondere als Steckanschluj3 für einen multifunktionalen Ausgang sowie als Steckverbindung oder bewegliche Steckverbindung für elektrische Haushaltsgeräte.
2. Die elektrische Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung gewährleistet Sicherheit, verhindert elektrische Schläge und reduziert in erheblichem Maj3e die Gefahr einer elektrischen Bogenbildung.
3. Das Material, das für die elektrische Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, steht ohne weiteres zur Verfugung und läßt sich gut bearbeiten. Die Menge des metallischen Materials, das benötigt wird, kann reduziert werden, und die Herstellungskosten können niedrig gehalten werden.
4. Die Verbindungsteile der elektrischen Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung können als Standardelemente eingesetzt werden und damit austauschbar und allgemein benutzbar sein.
5. Der Aufbau der elektrischen Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfach, die Handhabung ist ebenfalls einfach, und die hergestellte Verbindung ist zuverlässig sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht.
TER MEER - MÜLLER - STElNMEISTCEFi.&'PAFSftWE^* ·· * ; ZHANG, Ning
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer
erfmdungsgemäßen Erfindungseinrichtung, bei der ein
Stecker und eine Muffe zusammengesteckt sind und eine elektrische Verbindung herstellen;
ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1;
ist ein Schnitt durch einen Einsteckstift des Steckers gemäß Fig. 1;
ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 4;
ist eine Seitenansicht eines Einsteckteils von rechts in Fig. 7;
ist ein Schnitt des Einsteckteils;
ist eine Vorderansicht einer Nadelbasis gemäß Fig. 1;
ist eine Ansicht der Nadelbasis, gesehen von rechts in Fig. 8;
ist eine Ansicht von links in Fig. 8;
ist eine Seitenansicht der Muffenabdeckung gemäJ3 Fig. 1;
ist ein Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 11;
ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, bei der ein Stecker und eine Muffe zusammengesteckt und elektrisch verbunden sind;
Fig. 2
10
Fig. 3
Fig. 4
15
Fig. 5
Fig. 6
20
Fig. 7
Fig. 8
25 Fig. 9
Fig. 10
30 Fig. 11
Fig. 12
35 Fig. 13
• ·
TER MEER-MÜLLER-STEINMEIStER.&*PARil5NER* '· · ZHANG, Ning
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang der Linie F-F in Fig. 13;
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang der Linie G-G in Fig. 13;
Fig. 16 ist eine Vorderansicht eines Steckers zur Verwendung
in Verbindung mit einer Muffe gemäß Fig. 13 für eine Zweidrahtverbindung;
Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie H-H in Fig. 16;
Fig. 18 ist eine Vorderansicht eines anderen Steckers zur
Verwendung einer Muffe gemäß Fig. 13 für einen dreiadrigen Anschluß;
Fig. 19 ist ein Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 18;
Fig. 20 ist ein Schnitt entlang der Linie J-J in Fig. 18;
Fig. 21 ist ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der
Erfindung, der einen Stecker und eine Muffe in zusam
mengesteckter und elektrisch verbundener Stellung zeigt;
Fig. 22 ist ein Schnitt entlang der Linie K-K in Fig. 21 und
zweigt eine Verbindungseinrichtung für einen zwei
adrigen Anschluß;
Fig. 23 ist ein Schnitt entlang der Linie L-L in Fig. 21 und
zeigt eine Verbindungseinrichtung für einen dreiadrigen Anschluß;
Fig. 24 ist ein Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der
Erfindung, bei der ein Stecker und eine Muffe zusammengefügt und elektrisch verbunden sind;
35
Fig. 25 ist eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 24;
TER MEER - MÜLLER - STE1NME!SS£R.&'PAR^^R· *· ·
ZHANG, Nlng
Fig. 26 ist ein Schnitt entlang der Linie M-M in Fig. 24;
Fig. 27 ist ein Schnitt entlang der Linie N-N in Fig. 25;
Fig. 28 ist ein Teilschnitt des Einsteckteils gemäß Fig. 24;
Fig. 29 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 28;
Fig. 30 ist eine Ansicht von links in Fig. 28;
Fig. 31 ist ein Schnitt entlang der Linie O-O in Fig. 32;
Fig. 32 ist ein Schnitt eines Einsteckstiftes der Muffe gemäj3
Fig. 24;
15
Fig. 33 ist eine Ansicht von links in Fig. 32;
Fig. 34 ist ein Ansicht von rechts in Fig. 35 und zeigt ein isoliertes Positionierteil;
20
Fig. 35 ist ein Teilschnitt eines isolierenden äußeren Positio
nierteils der Muffe gemäß Fig. 24;
Fig. 36 ist eine Ansicht eines isolierenden äußeren Positio-
nierteils gemäß Fig. 35;
Fig. 37 ist ein Teilschnitt eines inneren isolierenden Positio
nierteils der Muffe gemäß Fig. 24;
Fig. 38 ist ein Ansicht des inneren Positionierteils gemäß Fig.
37 von links;
Fig. 39 ist ein Teilschnitt eines Klemmteils für einen äußeren
Leiter zu der Muffe gemäß Fig. 24;
35
Fig. 40 ist ein Teilschnitt eines äußeren Leiter-Kontaktteils
der Muffe gemäß Fig. 24;
TER MEER - MÜLLER - STEINMEig,tER.&*PAR.iiNEfi>" *'* · ZHANG, Ning
Fig. 41 ist ein Teilschnitt einer Dichtplatte der Muffe in Fig.
24;
Fig. 42 ist ein Teilschnitt einer Gummidichtung der Muffe ge-
mäj3 Fig. 24;
Fig. 43 ist ein Teilschnitt eines Klemm- und Positionierteils
der Muffe gemäß Fig. 24;
Fig. 44 zeigt das Klemm- und Positionierteil der Fig. 43 von
rechts;
Fig. 45 ist ein Teilschnitt eines Einsteckstiftes des Steckers
gemäß Fig. 24;
15
Fig. 46 ist eine Ansicht des Einsteckstifts der Fig. 45 von
rechts;
Fig. 47 ist eine Ansicht des Einsteckstifts der Fig. 45 von
links;
Fig. 48 ist ein Schnitt entlang der Linie P-P in Fig. 45;
Fig. 49 ist eine Ansicht des Einsteckteils der Fig. 50 von links;
Fig. 50 ist ein Teilschnitt eines Einsteckteils des Steckers der
Fig. 24;
Fig. 51 ist ein Schnitt entlang der Linie Q-Q in Fig. 50;
Fig. 52 ist ein Schnitt eines isolierenden Positionierteils des
Steckers der Fig. 24;
Fig. 53 ist eine Ansicht eines isolierenden Positionierteils der
Fig. 52 von links;
Fig. 54 ist ein Schnitt eines Klemmteils für den äußeren Lei
ter in dem Stecker der Fig. 24;
* m &Lgr; · · · &PSgr; w m
TER MEER - MÜLLER - STEINMElSiSfiAVAR?^E*R· *« · ZHANG, Ning
Fig. 55 ist ein Teilschnitt eines Klemmteils für den äußeren
Leiter bei dem Stecker der Fig. 24;
Fig. 56 ist ein Teilschnitt der Dichtplatte des Steckers der
Fig. 24;
Fig. 57 ist ein Teilschnitt der Gummidichtung des Steckers
der Fig. 24;
Fig. 58 ist ein Teilschnitt eines Klemm- und Positionierteils
des Steckers der Fig. 24;
Fig. 59 ist eine Ansicht des Klemm- und Positionierteils der
Fig. 58 von links.
15
Anschließend sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Dabei tragen diesselben oder unmittelbar entsprechende Teile in allen Figuren der Zeichnung diesselben Bezugsziffern. Die anschließend verwendeten Bezeichnungen "Stecker " und "Muffe" sollen lediglich der Erläuterung dienen und keine Einschränkung darstellen, da die Erfindung auf alle Arten von zwei zu verbindenden und insbesondere zusammensteckbaren Teilen anwendbar ist. In der folgenden Beschreibung soll davon ausgegangen werden, daJ3 ein einsteckbares Teil als mit Vorsprüngen versehen definiert werden soll, und Einsteckstifte sollen Führungsnuten aufweisen.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 bis 12 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Aus Fig. 1 bis 3 geht hervor, daj3 metallische Kontakte B21 der Muffe mit metallischen Kontakten A24 eines in einen elektrischen Kocher 3 integrierten Steckers in Berührung treten.
Der Stecker 2 {Fig. 1), der in den elektrischen Kocher 3 integriert ist, weist einen Einsteckstift 18 auf. In dem Einsteckstift 18 befindet sich eine feine Bohrung 23 (Fig. 4). Auf dem äußeren Umfang des Einsteckstiftes 18 sind
TER MEER- MÜLLER - STEINME!S."isft«**PAR^ER·* " * ZHANG, Nlng
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drei J-förmige Führungsnuten 19 ausgebildet. Jede der Führungsnuten 19 umfajßt einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt, der mit dem geraden Abschnitt in Verbindung steht. Der gerade Abschnitt erstreckt sich vom vorderen Ende des Einsteckstifts 18 im Abstand von dem elektrisehen Kocher 3 in Richtung des elektrischen Kochers. Der gekrümmte Abschnitt ist mit dem geraden Abschnitt an dessen von dem vorderen Ende des Einsteckstifts 18 entfernten Ende verbunden. Ein metallischer Kontakt A24 befindet sich am bodenseitigen Ende jedes gekrümmten Abschnitts, das von dem geraden Abschnitt entfernt liegt. Die Muffe 1 umfaßt ein Einsteckteil 4, das eine Bohrung 22 (Fig. 6 und 7) für den Einsteckstift aufweist, und Vorsprünge 5 befinden sich in der Bohrung 22 und erstrecken sich radial nach innen. Ein metallischer Kontakt B21 ist an einem Ende der Umfangsfläche der Vorsprünge auf der in die Tiefe der Bohrung hineinweisenden Seite angeordnet, wie Fig. 7 zeigt.
Eine abgestufte Nadel 12 (Fig. 8) erstreckt sich von einer Nadelbasis 11 aus. Eine Feder 10 ist um die Nadel 12 herum angeordnet. Ein Anschlag 13 (Fig. 1) befindet sich in einer Anschlagbohrung 27 (Fig. 8) und legt die Feder 10 auf der Nadel fest. Ein dreiadriger Draht 6, der in die Muffe 1 eintritt, ist mit seinen drei Adern mit drei metallischen Leitern 7 durch Klemmschrauben 8 und Kiemmuttern 9 verbunden. Das Einsteckteil 4 liegt gegen die Nadelbasis 11 an, und die Bohrung 22 nimmt die Nadel 12 der Nadelbasis 11 auf. Das Einsteckteil 4 und die Nadelbasis 11 sind innerhalb einer Muffenabdeckung 15 und eines Muffenkastens 30 (Fig. 3, 11 und 12) befestigt, die jeweils eine Halbbohrung 16 für eine Eingangskabel und eine Bohrung 29 für eine Verbindungsschraube aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Muffenabdeckung 15 dieselbe Konstruktion auf wie der Muffenkasten 30. Ein isolierende Platte 28 (Fig.
9) wird durch Halteblöcke 25 des Muffenkastens 30 gehalten, so daJ3 die Nadelbasis in bezug auf den Muffenkasten 30 festgelegt ist. Ein Teil des Einsteckteils 4 (Fig. 1) wird ebenfalls durch den Muffenkasten 30 und die Muffenabdeckung 15 gehalten. Die Muffenabdeckung 15 ist mit dem Muffenkasten 30 durch eine Verbindungsschraube 14 verbunden.
Außerdem zeigt Fig. 4, daJ3 der metallische Leiter des Steckers 2, der elektrisch mit dem metallischen Kontakt A24 verbunden ist, mit 17 bezeichnet
TER MEER- MÜLLER - STEINMEI5i£RÄ*PARif*^R·* ··* · ZHANG, Ning
ist. In Fig. 8 wird die durchgehende Bohrung für die Verbindungsschraube 14 mit 26 bezeichnet.
Beim Gebrauch der elektrischen Steckverbindung kann der Benutzer elektrisehen Strom an den Draht 6 der Muffe 1 legen und sodann die Muffe 1 in Richtung des Steckers 2 bewegen und die Bohrung 22 des Einsteckteils 4 mit dem Einsteckstift 18 ausrichten und die drei Vorsprünge 5 in die Position der Führungsnuten 19 bringen. Sodann wird der Einsteckstift 18 in die Bohrung 22 eingefügt, bis ein Ende der Feder 10 das vordere Ende des Einsteckstifts 18 berührt. Sodann wird durch den Benutzer ein Druck auf das vordere Ende der vorderen Muffe 1 ausgeübt, so daß die Feder 10 zusammengedrückt wird, während der Stift 18 in das Einsteckteil 4 und die Nadel 12 in die Bohrung 23 entlang den Nuten 19 und den Bohrungen 22,23 eintrifft. Wenn die Muffenabdeckung 15 gegen die äußere Oberfläche des Elektrokochers 3 gedrückt wird, bewegen sich die Vorsprünge 5 zum unteren Ende des geraden Abschnitts der Führungsnuten 19. Sodann wird die Muffe 1 entsprechend den Bahnverläufen der gekrümmten Abschnitte der Führungsnuten 19 in bezug auf den Stecker 2 gedreht, bis die Vorsprünge 5 am bodenseitigen Ende des gekrümmten Abschnitts abgelangt sind. Sodann wird der Druck nachgelassen. Unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder 10 kehrt die Muffe entlang der Querrichtung der gekrümmten Abschnitte der Führungsnuten 19 zurück, so daß die metallischen Kontakte A24 und die metallischen Kontakte B21 einander berühren und damit der elektrische Strom eingeschaltet ist.
Wenn die Muffe gelöst werden soll, kann der Benutzer die Muffe 1 festhalten und Druck auf die Muffe ausüben. Dadurch verlassen die Kontakte B21 der Muffe 1 die Kontakte A24 in Querrichtung der Führungsnuten 19. Auf diese Weise wird die Stromzufuhr unterbrochen. Durch Ablauf der zuvor genannten Schritte in Rückwärtsrichtung kann die Muffe 1 vollständig von dem Stecker 2 getrennt werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die vorangegangene Beschreibung einer dreiadrigen Steckerverbindung mit drei Führungsnuten 19 und drei Vor-Sprüngen 5 nicht einschränkend gemeint ist. Insbesondere ist die Erfindung auch auf zweiadrige oder vieradrige Verbindungen anwendbar, wenn die Zahl der Führungsnuten 19 und der Vorsprünge 5 entsprechend angepaßt werden.
• ·
TER MEER- MÜLLER - STEINMEISfiERAT^ARiiiE-R·* »♦* ; ZHANG, Nmg
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Zweite Ausführungsform
Figuren 13 bis 20 zeigen eine zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 13 bis 15 lassen erkennen, daß die metallischen Kontakte B21 der Muffe {in diesem Falle ist ein Mehrfunktionenausgang vorgesehen) durch die metallischen Kontakte A24 des Steckers berührt werden.
Im Vergleich zur ersten Ausführungsform besteht ein Unterschied darin, daß in der vorliegenden Ausführungsform die Muffe 1 mehrere Nadeln aufweist und somit mehrere Einsteckbohrungen für die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Steckern bereithält. Der Aufbau soll anschließend kurz erläutert werden.
Jeder Stecker 2 weist einen Einsteckstift 18 auf. Entlang der äußeren Umfangsfiäche des Einsteckstifts 18 befinden sich zwei oder drei J-förmigen Führungsnuten 19. Am bodenseitigen Ende des gekrümmten Abschnitts jeder J-förmigen Führungsnut 19 ist ein metallischer Kontakt A24 angeordnet. Mehrere Einsteckteile 4 weisen jeweils eine Bohrung 22 für Einsteckstifte, Vorsprünge 5 und metallische Kontakte B21 auf, die jeweils auf einer Seite der äußeren Umfangsfläche des jeweiligen Vorsprungs 5 angeordnet sind, und sind auch mit einer Muffenabdeckung 15 versehen. Abgestufte Nadeln 12 befinden sich an dem Muffenkasten 30 und sind von den Federn 10 umgeben. Jede Nadel 12 weist eine Nadelbasis mit großem Durchmesser zum Festhalten eines Endes der Feder 10 auf, so daß die Feder 10 auf der Nadel 12 fest gehalten wird. Klemmschrauben 8 werden verwendet zur Verbindung eines Drahtes 6 mit der Kiemmutter 9, die mit einem metallischen Leiter 7 der Muffe durch Löten verbunden worden ist. Die Muffenabdeckung 15 und der Muffenkasten 30 sind miteinander mit Hilfe von Verbindungsschrauben 14 verbunden. Außerdem zeigt Fig. 15 die metallischen Leiter des Steckers 2, die mit 17 bezeichnet sind. In Fig. 20 sind die Lötpunkte mit der Bezugsziffer 20 und die feine Bohrung mit 23 bezeichnet.
Beim Gebrauch dieser elektrischen Verbindungseinrichtung kann der Benutzer den Stecker 2 festhalten, geführt durch die Führungsnuten 19, den Stecker 2 in die Muffe einschieben, bis die Feder 10 das vordere Ende des Steckers 2 berührt. Sodann übt der Benutzer Druck auf, so daß die Feder 10 zusammengepreßt wird. Wenn die Vorsprünge das bodenseitige Ende des ge-
TER MEER-MÜLLER-STEiNMEISjhFr&f'ART^iÖii. ·« * ZHANG, Wing
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rad en Abschnitts der Nuten 19 erreichen, wird der Stecker entsprechend den bogenförmigen Bahnabschnitten der Nuten 19 in bezug auf die Muffe 1 gedreht, bis die Vorsprünge 5 die bodenseitigen Enden der gekrümmten Abschnitte der Führungsnuten 19 erreichen. Sodann wird der auf den Stecker 2 ausgeübte Druck aufgehoben. Unter der Rückstellkraft der Feder 10 wird der Stecker 2 zurückgedrückt, so daJ3 die metallischen Kontakte A24 und B21 miteinander in Berührung treten und der elektrische Strom eingeschaltet ist.
Wenn der Stecker entfernt werden soll, kann der Benutzer den Stecker mit der Hand erfassen und Druck auf den Stecker ausüben, so daJ3 die Kontakte A24 die Kontakte B21 verlassen. Sodann werden die zuvor erwähnten Schritte rückwärts durchgeführt,, und der Stecker 2 kann aus der Muffe 1 herausgezogen werden.
Wie bei der obigen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Steckverbindung nicht nur für zweiadrige Anschlüsse, sondern auch für dreiadrige (Fig. 18, 19) Anschlüsse verwendet werden. Dazu muß lediglich die Anzahl der Führungsnuten 19 und Vorsprünge 5 geändert werden.
Dritte Ausführungsform
Fig. 21 bis 23 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der die elektrischen Kontakte B21 der Muffe, die in diesem Fall eine Kassettenmuffe ist, durch die metallischen Kontakte A24 durch den Stecker berührt werden.
Im Vergleich zur zweiten Ausführungsform besteht der Unterschied lediglich darin, daJ3 die Muffe der vorliegenden Ausführungsform an der Wand eines Gebäudes angebracht wird. Daher ist der Aufbau des Muffenkastens etwas anders. Dieser Aufbau soll kurz beschrieben werden.
Ein Stecker 2 weist einen Einsteckstift 18 auf. Auf der äußeren Umfangsfläche des Einsteckstifts 18 befinden sich J-förmige Führungsnuten 19. Am bodenseitigen Ende des gekrümmten Abschnitts jeder J-förmigen Führungsnut 19 befindet sich ein metallischer Kontakt A24. Ein Einsteckteil 4 besitzt eine Bohrung 22 für den Einsteckstift, Vorsprünge 5 in der Bohrung, und metallische Kontakte B21, die an einem Abschnitt der Umfangsfläche der jeweiligen
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Vorsprünge 5 angebracht sind, und ist in einer Muffenabdeckung 15 integriert. Nadeln 12 befinden sich im Inneren des Muffenkastens 30. Die Feder 10 umgibt die Nadel 12 und ist auf diesen festgelegt. Klemmschrauben 8 werden verwendet für Anschluß-Drähte 6 in Verbindung mit den Kiemmuttern 9, die an einen metallischen Leiter 7 gelötet sind. Die jeweilige Position zwischen der Muffenabdeckung 15 und dem Muffenkasten 30 wird definiert durch Führungsblöcke 32, und sie sind miteinander mit Hilfe von Verbindungsschrauben 14 verbunden. Die Funktionsweise dieser Muffen- und Steckeranordnung entspricht derjenigen der zweiten Ausführungsform, so daj3 eine weitere Erläuterung entbehrlich ist. In Fig. 21 ist im übrigen die Wand eines Gebäudes mit 31 bezeichnet.
Vierte Ausführungsform
Fig. 24 bis 50 zeigen einen vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Muffe und der Stecker ein Einsteckteil und einen Einsteckstift aufweisen. Anschließend soll der Aufbau dieser Ausführungsform erläutert werden.
Bei der vierten Ausführungsform weist, ähnlich wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, der Einsteckstift 18 (Fig. 45) J-förmige Führungsnuten 19' auf. Am Ende des gekrümmten Abschnitts jeder J-förmigen Führungsnut 19 befindet sich ein metallischer Kontakt A24'. Das Einsteckteil 4 (Fig. 28) weist eine Bohrung 22 für einen Einsteckstift auf, sowie Vorsprüßge 5 und
2&oacgr; metallische Kontakte B21.
Wie in Fig. 24 und 25 dieser Ausführungsform gezeigt ist, haben sowohl die Muffe als auch der Stecker einen Einsteckstift und ein Einsteckteil. Wenn
• man jedoch das Einsteckteil 4 (Fig. 28) an der Außenseite der Muffe mit dem Einsteckstift 18 (Fig. 45) an der Außenseite des Steckers 2 vergleicht, so ergibt sich, dajß beide Konstruktionen ähnlich sind, mit der Ausnahme, daj3 das Einsteckteil 4 der Muffe 1 Vorsprünge aufweist, während der Einsteckstift 18 des Steckers 2 J-förmige Führungsnuten besitzt. Vergleicht man das Einsteckteil 41 (Fig. 50) an der Innenseite des Steckers 2 mit dem Einsteckstift 18' (Fig. 32) der Muffe, so ergibt sich, dajS beide einander entsprechen, mit der Ausnahme, daJ3 das Einsteckteil 4' des Steckers 2 Vorsprünge und der Einsteckstift 18' der Muffe 1 J-förmige Führungsnuten aufweist.
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In der Bohrung des Einsteckstifts 18 des Steckers 2 des Einsteckteils 4' befinden sich ein isolierendes Justierteil 40, ein äußeres Leiter-Verbindungsund Klemmteil 41, ein äußeres Leiter-Kontaktteil 42, eine Dichtungsplatte 43, eine Gummidichtung 44 und ein Klemm- und Positionierglied 45, und zwar in dieser Reihenfolge. In der Bohrung 22 des Einsteckteils 4 der Muffe 1 sind der Einsteckstift 18', ein abgestuftes äußeres, isolierendes Justierteil
33, ein inneres isolierendes Teil 34, ein äußeres Leiter-Verbindungs- und Klemmteil 35, ein äußeres Leiter-Kontaktteil 36, eine Dichtungsplatte 37, eine Gummidichtung 38 und ein Klemm- und Positionierteil 39 in dieser Reihenfolge vorgesehen. Eine Feder 10 umgibt das äußere Justierteil 33 und den Einsteckstift 18', der als Nadelbasis der oberen Ausführungsformen dient. Ein Ende der Feder 10 ist fest an dem Justierteil angebracht.
In der .Muffe 1 verläuft ein Ende eines Koaxialkabels- oder drahtes 6 durch die Drahteinlaßbohrung 16 (Fig. 44) des Klemm- und Positionierteils 39 und die Mittelbohrung der Gummidichtung 38, die Dichtungsplatte 37, das äußere Leiter-Kontaktteil 36 und das äußere Leiter-Verbindungs- und Klemmteil 35 in dieser Reihenfolge. Die äußere leitende Schicht des Koaxialkabels ist elektrisch verbunden mit dem äußeren Leiter-Kontaktteil 36, und der innere Leiter 46 des Koaxialkabels ist in die innere Leiterbohrung 50 (Fig. 32) des metallischen Einsteckstifts 18' eingefügt und somit elektrisch mit dem Einsteckstift 18' durch Festlöten in der Bohrung 49 verbunden (Fig. 32).
Der Einsteckstift 18' und das innere isolierende Justierteil 34 sind innerhalb des äußeren isolierenden Justierteils 33 angeordnet. Das äußere isolierende Justierteil 33 ist in einer Nut 51 (Fig. 28) des Einsteckteils 4 befestigt und in bezug auf das Einsteckteil 4 festgelegt. Ein Ende der Feder 10 ist fest an dem Justierteil 33 angebracht. Das äußere Leiter-Verbindungs- und Klemmteil 35 verbindet elektrisch die metallischen Leiter 7 der Muffe mit dem äußeren Leiter-Kontaktteil 36. Das Klemm- und Positionierteil 39 klemmt den Stift 18', das äußere isolierende Justierteil 33, das innere isolierende Justierteil
34, das äußere Leiter-Verbindungs- und Klemmteil 35, das äußere Leiter-Kontaktteil 36, die Dichtungsplatte 37, die Gummidichtung 38 mit Hilfe von Gewindeeingriff 47,48, und legt diese in dem Einsteckteil 4 fest.
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In dem Stecker 2 läuft ein Ende eines anderen Koaxialkabels 6' durch die Bohrung 16' des Klemm- und Positionierteils 45 und die Mittelbohrung der Gummidichtung 44, der Dichtungsplatte 43, das äußere Leiter-Kontaktteil 42 und das äußere Leiter-Kupplungsteil (Leiterhalter) 41, und zwar in dieser Reihenfolge. Die äußere Leiterschicht des Koaxialkabels 6' wird elektrisch verbunden mit dem äußeren Leiter-Kontaktteil 42, und der innere Leiter 46' des Koaxialkabels 6' wird in die innere Leiterbohrung 50' des metallischen Einsteckteils 4' eingefügt, und es wird eine elektrische Verbindung mit dem Einsteckteil 4' durch Löten in der Lötpasten-Bohrung 49' hergestellt (Fig.
50). Das Einsteckteil 4' und das isolierende Justierteil 40' werden in der Nut 51' (Fig. 45) des Einsteckstifts 18 zusammengefügt, so daJ3 die Teile in bezug auf den Einsteckstift 18 positioniert sind. Das äußere Leiter-Klemmteil 41 (Leiterhalter) verbindet elektrisch die metallischen Leiterteile 17' des Steckers mit dem äußeren Leiter-Kontaktteil 42. Das Klemm- und Positionierteil 45 klemmt das Einsteckteil 4', das Justierteil 40, das äußere Leiter-Klemmteil 41, das äußere Leiter-Kontaktteil 42, die Dichtungsplatte 43 und die Gummidichtung 44 mit Hilfe von Gewinde 48',49' und positioniert sie in dem Einsteckstift 18.
Beim Gebrauch des elektrischen Verbinders gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer die Muffe 1 und den Stecker 2 halten, und mit Hilfe der Führung der Nuten 19,19' lassen sich die Einsteckstifte 18,18' in die Einsteckbohrung 22,22' einschieben, bis die Feder 10 gegen die vordere Endfläche des Steckers 2 anliegt. Sodann übt der Benutzer eine Druckkraft aus, die die Feder 10 zusammendrückt. Wenn die Vorsprünge 5,5' bis zum bodenseitigen Ende der geraden Abschnitte der Nuten 19,19' und entlang den gekrümmten Abschnitten der Nuten 19,19' gelangt sind, wird der Stecker gedreht, bis die Vorsprünge 5,5' gegen das bodenseitige Ende der gekrümmten Abschnitte der Nuten 19,19' gelangen. Sodann wird der Druck nachgelassen.
Aufgrund der Rückstellkraft der Feder 10, wird der Stecker 2 zurückgedrückt, so daJ3 metallischer Kontakt A und B untereinander hergestellt wird und der elektrische Strom geschaltet ist.
Wenn der Stecker herausgenommen werden soll, kann der Benutzer den Stecker anfassen und Druck auf den Stecker ausüben. Dadurch trennen sich die Kontakte A und B. Sodann werden die erwähnten Schritte in rückwärtigen Reihenfolge durchgeführt, und der Stecker 2 kann aus der Muffe 1 herausgezogen werden.
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Zusammenfassend ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf eine elektrische Verbindungseinrichtung mit einem ersten Kupplungsteil, verkörpert durch die Muffe, und einem zweiten Kupplungsteil, verkörpert durch den Stecker, die zusammensteckbar sind.
Der Stecker 2 umfaj3t einen Einsteckstift 18 mit einem vorderen Ende und eine Anzahl von Führungsnuten 19 auf der äußeren Oberfläche, die jeweils einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweisen. Ein metallischer Kontakt A24 befindet sich am Ende der gekrümmten Abschnitte, das von dem geraden Abschnitt entfernt liegt. Die Muffe 1 weist ein Einsteckglied 4 mit einer Bohrung 22 auf. In der Bohrung sind mehrere Vorsprünge 5 ausgebildet, die sich in Radialrichtung erstrecken, sowie metallische Kontakte B21. Jeder der metallischen Kontakte B21 ist an der Umfangsfläche jedes der Vorsprünge 5 ausgebildet und liegt der Öffnung der Bohrung 22 gegenüber.
Die Vorsprünge 5 in der Muffe 1 bewegen sich beim Herstellen der Steckverbindung entlang den Führungsnuten 19 des Steckers 2, so daß sie in der gleichen Anzahl wie die Führungsnuten vorgesehen sind.
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Die metallischen Kontakte A24 des Einsteckteils 4 stellen eine elektrische Verbindung mit den metallischen Kontakten B21 der Nuten 19 her, wenn die Muffe 1 und der Stecker 2 zusammengesteckt und verrastet sind.

Claims (6)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER..* "· *··* "ZJHSWG, Ning - 18 - SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrische Verbindungseinrichtung, mit einem ersten Kupplungsteil (1) und einem zweiten Kupplungsteil (2), das mit dem ersten Kupplungsteil zusammengesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Kupplungsteil (2) einen Einsteckstift (18) mit einem vorderen Ende umfaßt, der auf der äußeren Umfangsfiäche eine Anzahl von Führungsnuten (19) aufweist, die jeweils einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt besitzen, deren geraden Abschnitt sich vom vorderen Ende des Einsteckstifts (18) aus auf dem Stift entlang erstreckt, und deren gekrümmter Abschnitt von dem hinteren Ende des geraden Abschnitts ausgeht und an dem von dem geraden Abschnitt entfernten Ende einen metallischen Kontakt (A24) aufweist;
das erste Kupplungsteil (1) ein Einsteckteil (4) mit einer Bohrung (22), einer Anzahl von Vorsprüngen (5) in der Bohrung (22), die sich in Radialrichtung erstrecken, und metallischen Kontakten (B21) umfaßt, welche metallischen Kontakte (B21) auf einem Abschnitt der Umfangsfiäche der Vorsprünge (5) angeordnet sind, die der Öffnung der Bohrung (22) zugewandt sind;
eine Sicherungseinrichtung an einem der Kupplungsteile (1,2) vorgesehen ist, die durch die Kupplungsteile (1,2) gespannt wird, wenn die Teile in elektrischer Verbindung stehen, und einen Druck in Trennrichtung der Teile ausübt und damit den elektrischen Kontakt der metallischen Kontakte (A, B) gewährleisten; und
die Vorsprünge (5) in dem ersten Kupplungsteil (1) entlang den Führungsnuten (19) des zweiten Kupplungsteil (2) zur Bildung einer gegenseitigen Führung wegen der Herstellung der Verbindung der Kupplungsteile (1,2) verschiebbar sind und in ihrer Anzahl derjenigen der Führungsnuten entsprechen, wobei die metallischen Kontakte (A24) des Einsteckteils (4) mit den metallischen Kontakten (B21) der Nuten (19) in elektrische Verbindung treten, wenn das erste Kupplungsteil (1) und das zweite Kupplungsteil (2) zusammengesteckt sind.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTW&R* ZHÄNG,
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2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine Bohrung (23) in dem Einsteckstift (18), eine Nadelbasis (11) mit einer abgestuften Nadel (12) und einer die Nadel umgebenden Feder (10), die in der Bohrung (22) befestigt ist, derart, daß Druck durch die Feder (10) in einer Weise ausgeübt werden kann, daß die Nadel (12) in die zugehörige Bohrung (23) eingefügt werden kann und die Feder (10) das vordere Ende des zweiten Teils der Verbindungseinrichtung vorspannt, wenn die Teile (1,2) in elektrischer Verbindung stehen.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (1) eine Anzahl von Einsteckteilen (4) aufweist.
4. Elektrische Verbindungsreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) die Form eines J, U oder L aufweist.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (2) weiterhin ein Einsteckteil (41) aufweist, das im Inneren des Einsteckstiftes (18) ausgebildet ist, und daß das erste Kupplungsteil (1) weiterhin einen Einsteckstift (18') umfaßt, der in dem Einsteckteil (4) ausgebildet ist und als Nadel wirkt und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Einsteckteil (4!) des zweiten Kupplungsteils (2) dient.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffenabdeckung (15) und ein Muffenkasten (30) vorgesehen sind, die einen Teil des Einsteckteils (4) und der Nadelbasis (11) einschließt.
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