DE2529109C3 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/71—Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
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- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die elektrische Steckverbindung nach der
Patentanmeldung P 24 02 916.0-34 so auszubilden, daß das Zustandekommen der Steckverbindung automatisch
oder auch an einer entfernt liegenden Stelle überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die elektrische Steckverbindung nachdem Patentanspruch gelöst.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung hat den Vorteil, daß durch den aufgrund der Isolierung
verkürzten Kontaktstift automatisch oder an einer von der Steckverbindung entfernten Stelle der jeweilige
Steckzustand der Steckverbindung überwacht werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine zusammengefügte Steckverbindung;
Fig. 2 perspektivisch die zusammengefügte Steckverbindung
aufgeschnitten;
Fig. 3 in einer Einzelheit von F i g. 2 einen ersten Steckzustand der Steckverbindung; und
Fig.4 in einer Ansicht wie Fig. 3 den Kontal.!zustand
der Steckverbindung.
Die in F i g. 1 gezeigte elektrische Steckverbindung 10 wird durch Ineinanderfügen zweier Steckte<le hergestellt,
von denen das eine als inneres Hülsenteil 27 und das andere als äußeres Hülsenteil 55 bezeichnet wird.
An das innere Hülsenteil 27 ist ein mit einem elektronischen Gerät 20 verbundenes Kabel 12 mit
einer Vielzahl von Adern angeschlossen. Das äußere Hülsenteil 55 ist über ein Kabel 14 mit einem weiteren
ίο elektronischen Gerät 21 verbunden, welches für den
Prüfkontakt einen Schalter 158 und eine Priiflampe 156
aufweist.
Die elektrische Steckverbindung, die insgesamt in Fig.2 gezeigt ist, ist wie bei der Patentanmeldung
is P24 02915.0-34 ausgebildet Das innere Hülsenteil 27
hat einen Einsatz 36 aus einem isolierenden Material mit einer Reihe von Bohrungen, in denen mit dem Kabel 12
(Fig. 1) verbundene Kontaktbuchsen 74 angeordnet sind. Das äußere Hülsenteil 55 hat einen Einsatz 68 aus
isolierendem Material mit einer Anzahl von Bohrungen, in die Kontaktstifte 38 eingesetzt sind, welche mit den
Adern des Kabels 14 (Fig. 1) verbunden sind. Das äußere Hö'senteil 55 hat ein Außengewinde 94, mit dem
ein Innengewinde 96 einer Überwurfmutter 90 in Eingriff steht Die im Querschnitt rechteckigen Gewindegänge
sind so ausgebildet daß zwischen ihnen ein Spiel 98', 100' vorhanden ist Die Gewinde 94 und 96
sind relativ steil ausgebildet
Die Überwurfmutter hat auf der Seite der vorstehenden Kontaktstifte 38 einen radial nach außen gerichteten Flansch 98 mit nicht gezeigten achsparallelen Nuten. Das innere Hülsenteil 27 hat an einem nach außen geführten Abschnitt radial nach innen vorstehende Vorsprünge 102. Die Überwurfmutter 90 ist mit dem die Kontaktstifte 38 tragenden äußeren Hülsenteil 55 nur in einer genau festgelegten Ausrichtung der nicht gezeigten Nuten im Flansch 98 und der Vorsprünge 102 in die Kontaktstellung mit dem inneren Hülsenteil 27 verschiebbar, in welcher die Kontaktbuchsen 74 zu den Kontaktst'ften 38 fluchtend für das Ineinanderstecken ausgerichtet sind. Durch Drehen der Überwurfmutter 90 hintergreift der Flansch 98 die Vorsprünge 102, wobei das äußere Hülsenteil 55 weiter über das innere Hülsenteil 27 geschoben wird und gleichzeitig die Kontaktstifte 38 weiter in den Kontaktbuchsen 74 eingeführt werden.
Die Überwurfmutter hat auf der Seite der vorstehenden Kontaktstifte 38 einen radial nach außen gerichteten Flansch 98 mit nicht gezeigten achsparallelen Nuten. Das innere Hülsenteil 27 hat an einem nach außen geführten Abschnitt radial nach innen vorstehende Vorsprünge 102. Die Überwurfmutter 90 ist mit dem die Kontaktstifte 38 tragenden äußeren Hülsenteil 55 nur in einer genau festgelegten Ausrichtung der nicht gezeigten Nuten im Flansch 98 und der Vorsprünge 102 in die Kontaktstellung mit dem inneren Hülsenteil 27 verschiebbar, in welcher die Kontaktbuchsen 74 zu den Kontaktst'ften 38 fluchtend für das Ineinanderstecken ausgerichtet sind. Durch Drehen der Überwurfmutter 90 hintergreift der Flansch 98 die Vorsprünge 102, wobei das äußere Hülsenteil 55 weiter über das innere Hülsenteil 27 geschoben wird und gleichzeitig die Kontaktstifte 38 weiter in den Kontaktbuchsen 74 eingeführt werden.
An der dem Flansch 98 gegenüberliegenden Stirnseite der Überwurfmutter 90 ist mit Spiel an der Überwurfmutter
der äußere Rand 112 einer bistabilen Kippfeder 110, die als konische Tellerfeder ausgebildet ist,
gehalten, deren innerer Rand 114 mit Spiel am äußeren
Hülsenteil 55 fixiert ist. Beim Herstellen der Steckverbindung durch Drehen der Überwurfmutter 90 greifen
die dem inneren Hülsenteil zugewandten Gewindeflanken des Innengewindes 96 der Überwurfmutter 90 an
den der Kippfeder 110 zugewandten Flanken des Außengewindes 94 des äußeren Hülsenteils 55 an, bis
das äußere Hülsenteil 55 die in F i g. 3 gezeigte Stellung erreicht. In dieser Stellung hat die Kippfeder 110 ihre
instabile Lage erreicht, in der sie sich im wesentlichen senkrecht zur Achse der Steckverbindung erstreckt.
Durch ein geringes Weiterdrehen der Überwurfmutter 90 und durch ein ein geringes, dadurch bedingtes
Verschieben des äußeren Hülsenteils 55 in Richtung des 'nneren Hülsenteils 27 schnappt die Kippfeder 110 in
ic ihrer stabilen Lagen um. In dieser Stellung drückt
sie dann das äußere Hülsenteil 55 in die Kontaktstellung,
also in Richtung des inneren Hülsenteils 27, wie dies in
F i g. 4 gezeigt ist, wobei zwischen den Gewindeflanken
des Außengewindes 94 des äußeren Hülsenteils 55 und des Innengewindes 96 der Überwurfmutter 90 die
Spielräume 98' und 100* vorhanden sind. Beim Lösen der
Steckverbindung durch Drehen der Überwurfmutter 90 in entgegengesetzter Richtung muß zunächst die Feder
in die instabile Stellung gebogen werden, bis sie dann in ihre andere stabile Kippsteliung springt
Wie aus den Fig.3 und 4 zu ersehen ist, ist der
Kontaktstift 150 an dem von seinem freien Ende ausgehenden Abschnitt 153 auf einer vorgegebenen
Länge mit einer Isolierschicht 152 überzogen. Der Kontaktstift 150 ist init seinem Einsatz 68 über ein
Gewinde 155 verbunden, so daß die axiale Position der Isolierung 152 gegenüber den anderen Kontaktstiften
38 einstellbar ist
Die dem Kontaktstift 150 zugeordnete Kontaktbuchse 74 hat ein federnd radial nach innen vorgespanntes
Kontaktbuchsenende 151. Wenn die Komaktstifte 38, wie dies in Fig.3 gezeigt ist, durch Drehen der 2Q
Überwurfmutter 90 und durch das dadurch bedingte Verschieben des äußeren Hülsenteils 55 in Richtung des
inneren Hülsenteils 27 in eine beginnende Kontaktstellung kommen, steht die Isolierung 152 des Kontaktstiftes
150 noch in Berührung mit dem Kontaktbuchsenende 151. Erst wenn durch Weiterdrehen der Überwurfmutter
90 in der vorher beschriebenen Weise die stabile Kippstellung der Kippfeder 110 erreicht wird, in der das
äußere Hülsenteil 55 in Richtung der Kontaktsteliung vorgespannt wird, läuft das Kontaktbuchsenende 151
auf den leitenden Abschnitt 153 des Kontaktstiftes 150 auf, wodurch ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
In dieser Stellung haben auch die übrigen Kontaktstifte 38 in den zugehörigen Kontaktbuchsen 74 elektrischen
Kontakt. Die Herstellung des elektrischen Kontakts kann durch eine Überwachungsschaltung 154 überprüft
werden, die mit der Kontaktbuchse 74 und dem Kontaktstift 150 verbunden wird Bei Drücken eines
Knopfes 158, der in F i g. 4 als Schalter dargestellt ist, kann mit Hilfe einer in den Kreis einbezogenen
Energiequelle ein Prüfsignal erzeugt werden, das beispielsweise aus einer Lampe 156 oder einem
Schallerzeuger bestehen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Steckverbindung bestehend aus zwei in Nut-Feder-Ausrichtung axial ineinandersteckbaren Hülsenteilen mit Kontaktbuchsen und Kontaktstifte aufweisenden Einsätzen und aus einer drehbar auf einem HQlsenteil sitzenden Oberwurfmutter, die durch Schraubeingriff mit dem anderen Hülsenteil die Hülsenteile in Kontaktstellung hält, wobei eine sich auf einer Seite an der Mutter abstützende Feder für eine Vorspannung der Hülsenteile in die Kontaktstellung vorgesehen ist, ein auf der Steckseite der Überwurfmutter vorgesehener Flansch mit Nuten versehen ist, die über entsprechende Vorsprünge am inneren Hülsenteil schiebbar sind und durch Verdrehen der Oberwurfmutter diese hintergreifen, zwischen dem Innengewinde dei Überwurfmutter und dem Außengewinde des äußeren Hülsenteils ein Spielraum vorgesehen ist und die sich mit der anderen Seite am äußeren Hülsenteil abstützende Feder eine bistabile Kippfeder ist, die in der einen stabilen Stellung die dem inneren Hülsenteil zugewandten Gewindeflanken des Innengewindes der Überwurfmutter gegen das Außengewinde des äußeren Hülsenteils drückt und beim Übergang in die andere stabile Kippstellung beim Drehen der Überwurfmutter das äußere Hülsenteil aus dieser Eingriffstellung der Gewindeflanken heraus in Richtung des inneren Hülsenteils verschiebt und in die Kontaktstellung vorspannt nach Patentanmeldung P2402915.0-34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktstift (150) eine von seinem freien Ende ausgehende, sich zu dem zugehörigen Einsatz (68) soweit erstreckende Isolierung (152) trägt, daß eine elektrisch leitende Prüfverbindung mit der zugeordneten Kontaktbuchse (74) erst besteht, wenn die bistabile Kippfeder (UO) das äußere Hülsenteil (55) in die Kontaktstellung vorspannt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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Owner name: G & H TECHNOLOGY, INC., SANTA MONICA, CALIF., US |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |