DE19823915A1 - Elektrischer Verbinder mit komplementärer Kontaktanordnung - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit komplementärer KontaktanordnungInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit für den Mas
senanschluß ausgelegten Kontaktanordnungen für elektri
sche Verbinder mit Reihen von elektrischen Kontakten. Im
spezielleren befaßt sich die vorliegende Erfindung mit
einem elektrischen Verbinder, der ein kreisförmiges di
elektrisches Element aufweist, in dem Reihen von elek
trischen Kontakten in eng voneinander beabstandeten In
tervallen angebracht sind und mit elektrischen Kontakten
verbindbar sind, an die elektrische Leiter eines Kabels
in einem Gruppen- bzw. Massenanschließvorgang ange
schlossen sind.
Ein elektrischer Verbinder der genannten Art, wie er in
der US-Patentanmeldung Nr. 08/731910 offenbart ist,
beinhaltet eine Kontaktanordnung, die ein dielektrisches
Element aufweist, in dem elektrische Kontakte befestigt
sind. Elektrische Leiter eines elektrischen Kabels wer
den einzeln durch Lötmaterial mit jeweiligen Kontaktele
menten der elektrischen Kontakte verbunden. Es sind
große Bemühungen und viel Zeit erforderlich, um diese
elektrischen Verbindungen herzustellen, da die elektri
schen Leiter und Kontakte sehr klein sein.
Bei einem weiteren bekannten elektrischen Verbinder sind
die Lötabschnitte der elektrischen Kontakte, die in dem
dielektrischen Element befestigt werden, in versetzten
ringförmigen Reihen angeordnet; das einzelne Verlöten
der elektrischen Leiter mit den jeweiligen Lötabschnit
ten der elektrischen Kontakte benötigt jedoch ebenfalls
viel Zeit und ist sehr aufwendig.
Ein Anschließen der elektrischen Leiter des Kabels an
Anschließabschnitte der elektrischen Kontakte mit einer
höheren Geschwindigkeit und mit geringerem Aufwand führt
somit zu einer Steigerung der Produktion der elektri
schen Verbinder und zusätzlich zu einer Reduzierung der
Arbeitskosten während der Herstellung der Verbinder.
Ein in dieser Hinsicht verbesserter Verbinder wird durch
die vorliegende Erfindung geschaffen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
weist ein elektrischer Verbinder einen kreisförmigen
Mantel auf, in dem ein dielektrisches Gehäuse mit darin
angebrachten elektrischen Kontakten zu positionieren
ist, wobei die elektrischen Kontakte buchsenartige Ab
schnitte bzw. Aufnahmeabschnitte aufweisen, die in dem
dielektrischen Gehäuse in Reihen angeordnet sind. Zu den
elektrischen Kontakten des dielektrischen Gehäuses kom
plementäre elektrische Kontakte (die im folgenden kurz
als komplementäre elektrische Kontakte bezeichnet wer
den) mit Kontaktabschnitten für einen Steckeingriff mit
den Aufnahmeabschnitten sind mit Anschließabschnitten
zur elektrischen Verbindung mit elektrischen Leitern
eines Kabels versehen. Die komplementären elektrischen
Kontakte sind in Reihen als Teil von dielektrischen Kon
taktbefestigungselementen angeordnet, so daß die Kon
taktabschnitte der komplementären elektrischen Kontakte
jeder Reihe mit den jeweiligen Aufnahmeabschnitten der
elektrischen Kontakte in der entsprechenden Reihe von
elektrischen Kontakten des dielektrischen Gehäuses elek
trisch verbunden sind.
Die komplementären elektrischen Kontakte sind bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Einsatzformen in
ein Kunststoffträgerelement eingeformt, das eine lineare
Anordnung der komplementären elektrischen Kontakte bil
det. Die Leiter eines Kabels werden jeweils mit den kom
plementären elektrischen Kontakten verbunden, und Reihen
mit der gewünschten Anzahl von komplementären elektri
schen Kontakten werden von der linearen Anordnung der
komplementären elektrischen Kontakte abgetrennt, um
dadurch die Reihen der komplementären elektrischen Kon
takte zu bilden, die mit den Kabelleitern elektrisch zu
verbinden sind und die dann mit den Aufnahmeabschnitten
der elektrischen Kontakte in dem dielektrischen Gehäuse
in Steckverbindung gebracht werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Anschließabschnitte der komplementären elektri
schen Kontakte mit leitfähigen Kontaktflächen auf der
Oberseite und der Unterseite an dem einen Ende von
Schaltungsplatten elektrisch verbunden, und die leit
fähigen Kontaktflächen sind über Leiterbahnen mit leit
fähigen Kontaktflächen oder Löchern an dem anderen Ende
jeder Schaltungsplatte verbunden, um auf diese Weise
Reihen von komplementären elektrischen Kontakten zu bil
den, die die gewünschte Anzahl komplementärer elektri
scher Kontakte aufweisen, die den elektrischen Kontakten
in dem dielektrischen Element entspricht, mit denen die
komplementären elektrischen Kontakte in Steckverbindung
gebracht werden sollen.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung ein Verfah
ren zur Bildung einer elektrischen Kontaktanordnung für
einen elektrischen Steckeingriff mit Reihen von elektri
schen Kontakten in einem dielektrischen Gehäuse für
einen solchen elektrischen Verbinder.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen Ver
binders, in den die vorliegende Erfindung inte
griert ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
Teile des in Fig. 1 gezeigten Verbinders;
Fig. 4 eine Perspektivansicht von elektrischen Kontak
ten, die in einem Kunststoffträgerstreifen be
festigt sind, wobei elektrische Leiter eines
Kabels mit jeweiligen Kontakten verbunden sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der
Fig. 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter
Darstellung eines Kontaktgehäuses und von Reihen
von Buchsenkontakten zur Befestigung in dem Ge
häuse sowie von Reihen von Kontakten zur Steck
verbindung mit den Buchsenkontakten;
Fig. 7 eine Endansicht einer Ausführungsform gemäß Fig.
4; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der elektrischen Kontakte in Rei
hen zur Steckverbindung mit den Buchsenkontak
ten.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Verbinder 10 an ein elek
trisches Kabel 12 angeschlossen, das an einem Schaft des
Verbinders mittels einer darüber aufgeformten Zugent
lastung 14 angebracht ist. Der elektrische Verbinder 10
ist zur Verbindung mit einem nicht gezeigten, komplemen
tären Verbinder ausgebildet. Der elektrische Verbinder
10, wie er am besten in den Fig. 1-3 zu sehen ist,
beinhaltet einen zylindrisch geformten Innenmantel 20,
der eine Bohrung 22, die unter Bildung einer Schulter 26
mit einem reduzierten Innendurchmesser 24 versehen ist,
sowie ein erweitertes Ende 28 mit einem Innendurchmesser
30 aufweist. Das erweiterte Ende 28 bildet eine winke
lige Steuerfläche 32, wobei der Zweck hierfür im folgen
den noch erläutert wird. Ferner beinhaltet der Außen
durchmesser des erweiterten Endes eine ringförmige Ver
tiefung 33, deren Zweck im folgenden ebenfalls noch er
läutert wird. Das gegenüberliegende Ende des inneren
Mantels 20 weist einen mit Innengewinde versehenen
Durchmesserbereich 34 zum Aufnehmen eines mit Gewinde
versehenen Endes 36 einer rückwärtigen Mutter 38 auf.
Ein dielektrisches Gehäuse 44 mit einem Außendurchmesser
46 und einem sich nach außen erstreckenden Flansch 48
ist innerhalb der Bohrung 22 angeordnet, wobei der
Flansch an der Schulter 26 anliegt, wie dies am besten
in Fig. 2 zu sehen ist. Eine Mehrzahl elektrischer Kon
takte 50 weist Kontaktabschnitte 51 auf, die sich von
dem dielektrischen Gehäuse 44 nach außen in Richtung auf
das erweiterte Ende 28 erstrecken und die buchsenförmige
Aufnahmeabschnitte 52 aufweisen, die in Durchführungen
47 des Gehäuses 44 angeordnet sind, wie es in Fig. 6 zu
sehen ist. Die Durchführungen 47 sind in dem Gehäuse 44
in Reihen angeordnet, wobei die Reihen vier, fünf,
sechs, fünf, vier bzw. drei Durchführungen aufweisen.
Das Kabel 12 beinhaltet eine Mehrzahl von Leitern 54,
die sich in die Bohrung 22 hineinerstrecken, wobei jeder
Leiter mit einem jeweiligen Anschließabschnitt 61 von
elektrischen Kontakten 63 von Kontaktanordnungen 65 ver
bunden ist, wie dies am besten in Fig. 6 zu sehen ist
und im folgenden noch erläutert wird.
Ein C-förmiges Abstandselement 56 besitzt an seinem ei
nen Ende einen nach innen gebogenen Flansch 58 sowie
drei voneinander beabstandete Schlitze 60, die durch
seine Wandung hindurch ausgebildet sind und sich von
seinem anderen Ende in Richtung auf den Flansch 58 er
strecken, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Das
Abstandselement 56 ist im Inneren der Bohrung 22 derart
angeordnet, daß die Enden der Arme 60 und 62 den Flansch
48 gegen die Schulter 26 halten. Die Schlitze 60 bilden
vier federnd nachgiebige Arme 62, die sich über einen
geringen Betrag elastisch biegen lassen. Die Enden der
Arme 62 weisen Krümmungsbereiche 64 auf, die sich radial
nach außen erstrecken und einen Bereich eines Außen
durchmessers bilden, der größer ist als der Innendurch
messer der Bohrung 22 des Mantels 20, so daß die Krüm
mungsbereiche 34 durch die federnd nachgiebigen Arme
fest gegen die Innenfläche des inneren Mantels 20 gehal
ten werden, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
Eine Spalthülse 66 mit mehreren freitragenden Segmenten
68 ist in Anlage an dem Flansch 58 des Abstandselements
56 angeordnet, wobei sich die Segmente 68 von diesem
wegerstrecken.
Die rückwärtige Mutter 38 besitzt eine abgeschrägte
Innenfläche 70, die an äußeren Rändern 72 der freitra
genden Segmente 68 angreift, wenn die rückwärtige Mutter
in den mit Gewinde versehenen Durchmesserbereich 34 ein
geschraubt wird und dadurch die Spalthülse 66 in festen
Eingriff mit dem Flansch 58 des Abstandselements 56 ge
drängt wird. Beim Festziehen der rückwärtigen Mutter 38
werden die äußeren Ränder 72 der Segmente 68 steu
erflächenartig radial nach innen bewegt, so daß sie fest
auf den Außenmantel des Kabels 12 geklemmt werden. Wie
am besten in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt die rückwär
tige Mutter 38 einen Schaft 74 mit mehreren Rippen 76,
auf die die Zugentlastung 44 aufgeformt ist, wie dies
üblich ist. Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, be
sitzt der Flansch 58 des C-förmigen Abstandselements 56
eine Fläche 78 zum Aufnehmen des Endes einer Abschirmung
80, die festgelötet ist, um eine elektrische Erdung zu
schaffen. Die Krümmungsbereiche 64 der Arme 62 schaffen
einen guten Kontakt zwischen dem Flansch 58 und dem
Innenmantel 20, die beide elektrisch leitfähig sind,
wodurch eine Erdungskontinuität zwischen der Abschirmung
80 und dem Innenmantel 20 geschaffen wird.
Ein Außenmantel 90 weist einen Innendurchmesser 92 auf,
bei dem es sich um eine lose Schlupfpassung in Bezug auf
einen Außendurchmesser 94 der Innenhülse 20 handelt, wie
dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist, so daß der Außen
mantel ungehindert etwas auf das erweiterte Ende 28 zu
sowie von diesem weg verschiebbar ist. Mehrere ringför
mig angeordnete Armsegmente 96 erstrecken sich von dem
Außenmantel 90 in Richtung auf das erweiterte Ende 28
weg. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, endet jedes Armsegment
96 in einer Noppe, die eine äußere gekrümmte Oberfläche
98 und eine innere abgeschrägte Oberfläche 100 aufweist,
die der winkeligen Fläche 28 zugewandt gegenüberliegt.
Ein Verriegelungsring 110, wie er am besten in den Fig.
1-3 zu sehen ist, ist in dem Innendurchmesserbereich 30
des erweiterten Endes 28 angeordnet, und zwar im
Preßsitz. Der Verriegelungsring 110 weist einen Innen
durchmesser auf, der gleich dem oder größer als der re
duzierte Durchmesser 24 des Innenmantels 20 ist. Ein
Paar Verriegelungsschlitze 114 ist in der Seite des Ver
riegelungsrings einander diametral gegenüberliegend aus
gebildet. Jeder Schlitz schneidet ein erstes Ende des
Verriegelungsrings, erstreckt sich dann in einem flachen
Winkel in Richtung auf ein zweites Ende und endet in
einem Krümmungsbereich, der sich geringfügig zurück in
Richtung auf das erste Ende erstreckt, so daß eine Arre
tiereinrichtung gebildet ist. Das zweite Ende der Ver
riegelungsrings ist abgeschrägt, so daß es an den erwei
terten Bereich des erweiterten Endes 28 gegenüber der
Steuerfläche 32 angepaßt ist, wie dies am besten in Fig.
2 zu sehen ist.
Eine Schutzabdeckung 130 ist dazu ausgebildet, das Ende
des Verbinders 10 dicht zu verschließen, wenn der Ver
binder zur Sterilisierung in eine Reinigungslösung ge
taucht ist. Die Schutzabdeckung 130 besitzt einen redu
zierten Durchmesserbereich 132, der zur Aufnahme in dem
Innendurchmesser 112 des Verriegelungsrings 110 dimen
sioniert ist. Ein Paar einander gegenüberliegend ange
ordneter Vorsprünge 134 erstreckt sich von dem reduzier
ten Durchmesserbereich 132 nach außen und ist zur Auf
nahme in den Verriegelungsschlitzen 114 dimensioniert,
so daß beim Einsetzen des reduzierten Durchmesserbe
reichs 132 in den Verriegelungsring 110 die Vorsprünge
in die Verriegelungsschlitze 114 eintreten. Beim Verdre
hen der Schutzabdeckung 130 im Gegenuhrzeigersinn folgen
die Vorsprünge 134 den winkeligen Verriegelungsschlitzen
und treten in die Arretiereinrichtungen ein, wodurch die
Schutzabdeckung in dichtem Abdichteingriff mit dem Ende
des Verbinders 10 gehalten ist.
Ein Dichtungsring 136 aus geeignetem Dichtungsmaterial
ist in einem ringförmigen Schlitz 138 angeordnet, der
als Hinterschneidung in dem reduzierten Durchmesserbe
reich 132 der Abdeckung 130 ausgebildet ist. Die Hinter
schneidung bildet eine Schulter 140, die den Dichtungs
ring 136 in Abdichteingriff mit dem erweiterten Ende 28
drückt, so daß während des Eintauchens in die Reini
gungslösung zum Zweck der Sterilisierung keine Reini
gungslösung in die Bohrung 22 des Innenmantels 20 ein
dringen kann. Die Schutzabdeckung 130 ist an dem
Verbinder 10 mittels einer flexiblen Leine 142 festge
halten, die an ihrem einen Ende an dem Dichtungsring 136
angebracht ist und an ihrem anderen Ende an einem
Festhalte- und Dichtungsring 144 angebracht ist, der
eine Öffnung 146 aufweist, die eng anliegend über das
mit Gewinde versehene Ende 36 der rückwärtigen Mutter 38
paßt. Der Festhalte- und Dichtungsring 144 ist zwischen
einer Schulter 148 der rückwärtigen Mutter 38 und einem
Ende 150 des Innenmantels 20 in Abdichtungseingriff mit
diesen eingekeilt, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen
ist. Der Dichtungsring 136, die Leine 142 sowie der
Festhalte- und Dichtungsring 144 können als einheitliche
Konstruktion oder aus separaten Teilen gebildet sein,
die zur Bildung einer Halteeinrichtung in geeigneter
Weise aneinander angebracht sind. Diese Teile können
durch Formen, Stanzen aus Metallblech oder einen anderen
geeigneten Vorgang hergestellt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein erstes
Codierungselement 160 in dem reduzierten Durchmesserbe
reich 24 derart angeordnet, daß es die Kontakte 50 teil
weise umschließt. Das erste Kodierungselement 160 bein
haltet eine ringförmige Basis 162 und einen teilzylin
drischen Bereich bzw. Codierungsbereich 168, der sich
von der Basis 162 wegerstreckt. Die ringförmige Basis
162 beinhaltet ein Paar Verriegelungsschlitze 178, die
in der Seite der Basis 162 einander diametral gegenüber
liegend ausgebildet sind. Jeder Schlitz schneidet das
erste Ende der Basis, erstreckt sich dann in einem fla
chen Winkel in Richtung auf das zweite Ende und endet in
einem Krümmungsbereich, der sich geringfügig zurück in
der Richtung auf das erste Ende erstreckt, so daß eine
Arretiereinrichtung gebildet ist. Diese Arretiereinrich
tung ist wichtig, da sie das Codierungselement 160 in
dem Verbinder 10 winkelmäßig positioniert. Die Basis 162
weist einen Innendurchmesser auf, der als lose Schlupf
passung in Bezug auf den Außendurchmesser 46 des dielek
trischen Gehäuses 44 dimensioniert ist, und ferner weist
sie einen Außendurchmesser auf, der zum einfachen Ein
schieben in den reduzierten Durchmesserbereich 24 des
Mantels 20 dimensioniert ist. Ein Paar Vorsprünge 186
erstreckt sich von gegenüberliegenden Seiten des Außen
durchmessers 46 des dielektrischen Gehäuses 44 nach
außen weg und ist zur Aufnahme in den Verriegelungs
schlitzen 178 dimensioniert. Das erste Codierungselement
160 wird dadurch in dem Verbinder 10 dimensioniert, daß
man seine Achse mit der Längsachse des Verbinders aus
fluchtet und man ihn in die Öffnung des Innendurchmes
sers 12 sowie ins Innere des reduzierten Durchmesserbe
reichs 24 des Mantels 20 hineinbewegt, bis die Basis 162
über das Ende des Außendurchmesserbereichs 46 des Ein
satzes 44 gleitet und die Vorsprünge 186 in die Verrie
gelungsschlitze 178 eingreifen. Das erste Codierungsele
ment 160 wird dann im Uhrzeigersinn um seine Achse ver
dreht, so daß die Vorsprünge 186 den winkeligen Verrie
gelungsschlitzen 178 folgen und in die Arretiereinrich
tungen 182 eintreten, wodurch das erste Codierungsele
ment in festem Eingriff mit dem dielektrischen Gehäuse
44 befestigt wird.
Ein federnd nachgiebiger Ring 190 aus einem geeigneten
Material ist zwischen dem Flansch 48 und dem ersten Ende
der Basis 162 angeordnet. Der Ring 190 ist ausreichend
nachgiebig, um sich zusammenzudrücken, wenn die Vor
sprünge 186 den winkeligen Verriegelungsschlitzen 178
folgen, sowie sich dann in einem geringeren Ausmaß zu
dekomprimieren, wenn die Vorsprünge in die Arretierein
richtungen eintreten, so daß der Ring genug zusammen
gedrückt bleibt, um die Vorsprünge in den Arretierein
richtungen zu halten. Diese Anbringung des ersten Codie
rungselements 160 an dem Verbinder 10 ist von dem End
verbraucher des Verbinders vor Ort auszuführen. Das Co
dierungselement 160 ist in codierbarer Weise mit einem
komplementären Codierungselement in einem komplementären
Verbinder verbindbar, um auf diese Weise sicherzustel
len, daß ein geeigneter Verbindungseingriff stattfindet,
wie dies in der US-Patentanmeldung Nr. 08/731910 er
läutert ist. Ferner kann das erste Codierungselement 160
von dem Verbinder 10 entfernt werden, und es kann ein
anderes erstes Codierungselement montiert werden.
Das erste Codierungselement 160 und das komplementäre
Codierungselement können von dem Verbinder 10 und dem
komplementären Verbinder entfernt werden, ohne daß die
Verbinder auseinandergenommen werden, und es kann ein
anders aneinander angepaßtes Paar von Codierungselemen
ten montiert werden, zum Beispiel wenn es erwünscht ist,
die Codierungsanordnung einander benachbarter Verbinder
in einem Gerätschaftsfeld zu verändern. Es versteht
sich, daß die Codierungseinrichtungen der Codierungsele
mente in verschiedenen winkelmäßigen Positionen an ihren
jeweiligen ringförmigen Basisbereichen in Bezug auf die
Arretiereinrichtungen angeordnet werden können, so daß
mehrere verschiedene, aneinander angepaßte Paarungen mit
diesen eigenen Codierungspositionen angeordnet werden
können. Ein Erfordernis in dieser Hinsicht besteht da
rin, daß jedes aneinander angepaßte Paar von Codierungs
elementen derart ausgebildet ist, daß seine Codierungs
einrichtungen in Bezug auf ihre Arretiereinrichtungen
winkelmäßig derart angeordnet sind, daß diese einander
komplettieren, d. h. daß sie eine Verbindung der Verbin
der miteinander ermöglichen; sie ermöglichen jedoch
keine Verbindung, wenn es sich bei den Codierungselemen
ten nicht um Elemente desselben, aneinander angepaßten
Paares mit komplementär angeordneten Codierungseinrich
tungen handelt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen elektrische Kontakte 63, die
durch Einsatzformen in einen Kunststoffträgerstreifen 67
eingeformt sind, um auf diese Weise nach herkömmlichen
Formtechniken einen kontinuierlichen Streifen elektri
scher Kontakte zu bilden. Der Trägerstreifen 67 besitzt
einander gegenüberliegende V-förmige Vertiefungen 69
zwischen einander benachbarten Kontakten, so daß der
Trägerstreifen an den einander gegenüberliegenden V-för
migen Vertiefungen durchgeschnitten und in Kontaktanord
nungen 65 (Fig. 6) mit der gewünschten Anzahl von Kon
takten getrennt werden kann.
Vor dem Zerschneiden der Kontaktstreifen in Kontaktan
ordnungen wird ein Streifen von Kontakten, der dieselbe
Anzahl von Kontakten hat wie mit diesem zu verbindende
Leiter vorhanden sind, von dem kontinuierlichen Streifen
von Kontakten abgetrennt und als linearer Streifen von
elektrischer Kontakten angeordnet, und die rückwärtige
Mutter 38, das Abstandselement 56 und die Hülse 66 wer
den auf dem Kabel 12 angeordnet, das unter Freilegung
der Leiter 54 abisoliert worden ist. Die abisolierten
Enden der Leiter 54 werden in jeweiligen Anschließ-
abschnitten 61 der Kontakte 63 positioniert, und sie
werden gleichzeitig mit den Leitern verlötet, indem Wär
me auf die Anschließabschnitte aufgebracht wird, wodurch
das darin vorhandene Lötmaterial zum Fließen gebracht
wird und die Leiter nach herkömmlichen Löttechniken mit
den Kontakten verlötet werden.
Falls gewünscht, kann es sich bei den Anschließabschnit
ten 61 um Crimpelemente handeln, so daß die Leiter nach
herkömmlichen Crimptechniken auf diese aufgecrimpt wer
den können.
Nachdem die Leiter 54 mit den Kontakten 63 verlötet
sind, werden die Kontaktanordnungen 65 von dem linearen
Streifen von Kontakten getrennt, so daß sechs Reihen von
Kontaktanordnungen 65 (Fig. 6) mit vier, fünf, sechs,
fünf, vier bzw. drei Kontakten gebildet sind, wobei die
Kontaktabschnitte 71 in steckbarer Weise mit den Aufnah
meabschnitten 52 der Reihen von Kontakten 50 in dem Ge
häuse 44 verbunden werden. Dies ermöglicht ein
gleichzeitiges Anschließen der Leiter 54 an den Kontak
ten 63 in einem linearen Streifen, wonach Reihen mit der
geeigneten Anzahl von Kontakten durch Abtrennen dersel
ben von dem linearen Streifen von Kontakten gebildet
werden und diese dann in Steckverbindung mit den Kon
takten 50 in dem Gehäuse 44 gebracht werden.
Für den Fall, daß Leiter 54 zu lang sind und ein Problem
bei der Montage des Verbinders in seine fertige Form
verursachen, werden lineare Streifen von Kontakten mit
15 Kontakten in einer oberen Reihe und 12 Kontakten in
einer unteren Reihe, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, zur
Aufnahme in den jeweiligen Anschließabschnitten 61 der
Kontakte 63 positioniert, wonach sie in derselben Weise
wie in Fig. 4 gleichzeitig angeschlossen werden. Die
Kontaktanordnungen 65 werden dann von den beiden Kon
taktstreifen getrennt und in steckbarer Weise mit den
Reihen von Kontakten 50 in dem Gehäuse 44 verbunden, wie
dies vorstehend beschrieben wurde.
Nachdem die Kontakte 50 und 63 in Steckverbindung mit
einander gebracht sind, wird das Gehäuse 44 im Inneren
der Bohrung 22 des Mantels 20 zusammen mit dem Abstands
element 56 und der Hülse 66 angeordnet, und anschließend
wird die rückwärtige Mutter 38 gewindemäßig an dem Man
tel 20 angebracht, und die Zugentlastung 14 wird auf die
rückwärtige Mutter 38 und das Kabel 12 aufgeformt, wo
durch die Montage des Verbinders abgeschlossen ist.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reihen
von elektrischen Kontakten an Schaltungsplatten anstatt
in Streifenform. Wie zu sehen ist, handelt es sich bei
elektrischen Kontakten 81 um Doppelstift-Kontakte mit
inneren Stiften, die mit voneinander beabstandeten leit
fähigen Kontaktflächen 83 an den vorderen Enden der
Schaltungsplatten 85, 87, 89 an den oberen und unteren
Oberflächen derselben verlötet sind, so daß eine erste
Schaltungsplatte 85 eine obere und eine untere Reihe mit
vier bzw. fünf Kontakten 81 aufweist, eine zweite, mitt
lere Schaltungsplatte, die aus Gründen der Klarheit
nicht gezeigt ist, in ähnlicher Weise eine obere und
eine untere Reihe mit sechs bzw. fünf Kontakten auf
weist, und eine dritte Schaltungsplatte 89 in ähnlicher
Weise eine obere und eine untere Reihe mit vier bzw.
drei Kontakten 81 aufweist. Somit entsprechen die Reihen
von Kontakten 81 an diesen Schaltungsplatten den Reihen
von Kontakten 50 in dem Gehäuse 44, und die äußeren
Stifte der Kontakte 81 werden steckbar mit den jeweili
gen Aufnahmebereichen 52 der Kontakte 50 verbunden.
Die leitfähigen Kontaktflächen 83 sind mit jeweiligen
leitfähigen Kontaktflächen 91 an den hinteren Enden der
Schaltungsplatten 85, 87, 89 über auf diesen vorhandene
Leiterbahnen 93 verbunden. Ferner werden die leitfähigen
Kontaktflächen 91 durch Löten mit jeweiligen Leitern 54
des Kabels 12 verbunden, und nach der Steckverbindung
der Kontakte 50 und 81 miteinander wird das Gehäuse 54
in der Bohrung 22 des Mantels 20 angeordnet, wie dies
vorstehend erläutert wurde. Anstatt der leitfähigen Kon
taktflächen 81 können plattierte Durchgangslöcher vor
gesehen werden, in die die Leiter 54 eingeführt und dann
verlötet werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß die Codierungselemente durch den Endverbraucher vor
Ort in dem Verbinder und dem komplementären Verbinder
montiert werden. Dies ermöglicht eine einfache Herstel
lung einer einzigartigen Codierung für eine Gruppe ein
ander benachbarter Verbinder, wie man sie in einem Ge
rätschaftsfeld vorfinden könnte, um auf diese Weise eine
fehlerhafte Verbindung dieser Verbinder zu verhindern.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Er
findung besteht in dem Massenanschließvorgang von elek
trischen Leitern eines Kabels an elektrischen Kontakten
in Streifenform oder in Form von mehreren Streifen, die
dann in Reihen von Kontakten getrennt werden, die mit
elektrischen Kontakten in einem Gehäuse in Steckverbin
dung gebracht werden, um dadurch eine Kontaktanordnung
eines elektrischen Verbinders zu bilden. Es ist ein Mas
senanschließvorgang der Leiter an leitfähigen
Kontaktflächen auf Schaltungsplatten möglich, die mit
elektrischen Kontakten auf den Schaltungsplatten verbun
den sind, welche in Steckverbindung mit elektrischen
Kontakten in dem Gehäuse gebracht werden können, um da
durch eine Kontaktanordnung eines elektrischen Verbin
ders zu schaffen.
Claims (10)
1. Elektrischer Verbinder,
gekennzeichnet durch:
einen kreisförmigen Mantel (20), in dem ein dielek trisches Gehäuse (44) mit in diesem angebrachten elektrischen Kontakten (50) zu positionieren ist, wobei die elektrischen Kontakte (50) Aufnahmeab schnitte (52) aufweisen, die in Reihen in dem di elektrischen Gehäuse (44) angeordnet sind;
komplementäre elektrische Kontakte (63; 81), die Kontaktabschnitte (61) für einen Steckeingriff mit den Aufnahmeabschnitten (52) sowie Anschließab schnitte (61; 91) zur elektrischen Verbindung mit elektrischen Leitern (54) eines Kabels (12) aufwei sen; und durch
dielektrische Kontaktbefestigungselemente (67; 85, 87, 89) an denen die komplementären elektrischen Kontakte (63; 81) angebracht sind, wobei die komple mentären elektrischen Kontakte in Reihen angeordnet sind, so daß die Kontaktabschnitte der komplemen tären elektrischen Kontakte jeder Reihe mit den je weiligen Aufnahmeabschnitten (52) der elektrischen Kontakte (50) in der entsprechenden Reihe von elek trischen Kontakten in dem dielektrischen Gehäuse (44) elektrisch verbunden sind.
einen kreisförmigen Mantel (20), in dem ein dielek trisches Gehäuse (44) mit in diesem angebrachten elektrischen Kontakten (50) zu positionieren ist, wobei die elektrischen Kontakte (50) Aufnahmeab schnitte (52) aufweisen, die in Reihen in dem di elektrischen Gehäuse (44) angeordnet sind;
komplementäre elektrische Kontakte (63; 81), die Kontaktabschnitte (61) für einen Steckeingriff mit den Aufnahmeabschnitten (52) sowie Anschließab schnitte (61; 91) zur elektrischen Verbindung mit elektrischen Leitern (54) eines Kabels (12) aufwei sen; und durch
dielektrische Kontaktbefestigungselemente (67; 85, 87, 89) an denen die komplementären elektrischen Kontakte (63; 81) angebracht sind, wobei die komple mentären elektrischen Kontakte in Reihen angeordnet sind, so daß die Kontaktabschnitte der komplemen tären elektrischen Kontakte jeder Reihe mit den je weiligen Aufnahmeabschnitten (52) der elektrischen Kontakte (50) in der entsprechenden Reihe von elek trischen Kontakten in dem dielektrischen Gehäuse (44) elektrisch verbunden sind.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären elek
trischen Kontakte (63) durch Einsatzformen in ein
Kunststoffträgerelement (67) eingeformt sind, so daß
eine lineare Anordnung der komplementären elektri
schen Kontakte gebildet ist, daß die elektrischen
Leiter (54) des Kabels (12) mit den jeweiligen An
schließabschnitten (61) der komplementären elektri
schen Kontakte (63) verbunden sind, und daß Reihen
der komplementären elektrischen Kontakte (63), die
die gewünschte Anzahl von komplementären elektri
schen Kontakten aufweisen, von der linearen Anord
nung der komplementären elektrischen Kontakte abge
trennt werden und dadurch die Reihen der komplemen
tären elektrischen Kontakte zur Steckverbindung mit
den elektrischen Kontakten (50) in dem dielektri
schen Gehäuse (44) gebildet werden.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschließabschnitte
(91) der komplementären elektrischen Kontakte (81)
mit leitfähigen Kontaktflächen (83) an einem Ende
von Schaltungsplatten (85, 87, 89) elektrisch ver
bunden sind, wobei die leitfähigen Kontaktflächen
(83) mit leitfähigen Bereichen (91) an dem anderen
Ende der Schaltungsplatten elektrisch verbunden
sind, mit denen die elektrischen Leiter (54) des
Kabels (12) zu verbinden sind, wodurch Reihen von
komplementären elektrischen Kontakten (81) zur
Steckverbindung mit den elektrischen Kontakten (50)
in dem dielektrischen Gehäuse (44) gebildet sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den An
schließabschnitten (61) im Lötelemente handelt, in
denen die elektrischen Leiter (54) zu verlöten sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den An
schließabschnitten um Stifte handelt, die auf die
leitfähigen Kontaktflächen (83) gelötet sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Kon
taktflächen (83) und die leitfähigen Bereiche (91)
auf der Oberseite und der Unterseite der Schaltungs
platten (85, 87, 89) vorgesehen sind.
7. Verfahren zur Bildung einer elektrischen Kontaktan
ordnung für einen elektrischen Steckeingriff mit
Reihen von elektrischen Kontakten in einem dielek
trischen Gehäuse, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Einsatzformen von elektrischen Kontakten (63) mit Anschließabschnitten (61) in Form eines kontinuier lichen Streifens;
Abtrennen eines linearen Streifens, der eine aus gewählte Anzahl elektrischer Kontakte (63) enthält, von dem kontinuierlichen Streifen;
Verbinden von elektrischen Leitern (54) mit den je weiligen Anschließabschnitten (61); und
Zertrennen des linearen Streifens in Abschnitte, die eine ausgewählte Anzahl von elektrischen Kontakten (63) für einen Steckeingriff mit den Reihen von elektrischen Kontakten (50) in dem dielektrischen Gehäuse (44) enthalten.
Einsatzformen von elektrischen Kontakten (63) mit Anschließabschnitten (61) in Form eines kontinuier lichen Streifens;
Abtrennen eines linearen Streifens, der eine aus gewählte Anzahl elektrischer Kontakte (63) enthält, von dem kontinuierlichen Streifen;
Verbinden von elektrischen Leitern (54) mit den je weiligen Anschließabschnitten (61); und
Zertrennen des linearen Streifens in Abschnitte, die eine ausgewählte Anzahl von elektrischen Kontakten (63) für einen Steckeingriff mit den Reihen von elektrischen Kontakten (50) in dem dielektrischen Gehäuse (44) enthalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Streifen in
zwei lineare Streifen mit einer ausgewählten Anzahl
elektrischer Kontakte getrennt wird, die aneinander
angrenzend angeordnet werden.
9. Verfahren zur Bildung einer elektrischen Kontaktan
ordnung für einen elektrischen Steckeingriff mit
Reihen von elektrischen Kontakten in einem dielek
trischen Gehäuse,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Verbinden von elektrischen Kontakten (81) mit leit fähigen Kontaktflächen (83) an einem Ende von Schal tungsplatten (85, 87, 89), wobei die leitfähigen Kontaktflächen mit leitfähigen Bereichen (91) an dem anderen Ende der Schaltungsplatten elektrisch ver bunden sind;
Verbinden von elektrischen Leitern (54) mit den je weiligen leitfähigen Bereichen (91); und
durch Steckverbinden der Schaltungsplattenkontakte mit den Reihen von elektrischen Kontakten (50) in dem dielektrischen Gehäuse (44).
Verbinden von elektrischen Kontakten (81) mit leit fähigen Kontaktflächen (83) an einem Ende von Schal tungsplatten (85, 87, 89), wobei die leitfähigen Kontaktflächen mit leitfähigen Bereichen (91) an dem anderen Ende der Schaltungsplatten elektrisch ver bunden sind;
Verbinden von elektrischen Leitern (54) mit den je weiligen leitfähigen Bereichen (91); und
durch Steckverbinden der Schaltungsplattenkontakte mit den Reihen von elektrischen Kontakten (50) in dem dielektrischen Gehäuse (44).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Bereiche
(91) an dem anderen Ende der Schaltungsplatten (85,
87, 89) Löcher aufweisen, in denen die elektrischen
Leiter (54) angeordnet werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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