DE4318509A1 - Anschlußteil für Steckverbinder mit Kontaktmechanismus - Google Patents

Anschlußteil für Steckverbinder mit Kontaktmechanismus

Info

Publication number
DE4318509A1
DE4318509A1 DE4318509A DE4318509A DE4318509A1 DE 4318509 A1 DE4318509 A1 DE 4318509A1 DE 4318509 A DE4318509 A DE 4318509A DE 4318509 A DE4318509 A DE 4318509A DE 4318509 A1 DE4318509 A1 DE 4318509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
connector
shock absorbing
insertion pin
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4318509A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4318509C2 (de
Inventor
Tetsuo Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE4318509A1 publication Critical patent/DE4318509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318509C2 publication Critical patent/DE4318509C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für einen Steckver­ binder mit einem Kontaktmechanismus.
Um ein Anschlußteil fest in einem Steckverbinder zu halten, ist bisher der folgende Prozeß allgemein angewendet worden. Ein Kontaktteil, das durch Schneiden und Biegen eines Teiles des Anschlußteiles in der Aufwärtsrichtung geformt ist, steht in Kontakt mit der Bodenwandung einer Anschlußteil-Aufnahme­ kammer in einem elektrisch isolierenden Gehäuse des Steckver­ binders. Anderenfalls steht ein Kontaktarm, der einteilig mit einer Deckenwand der Anschlußteil-Aufnahmekammer ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Schulterabschnitt oder einem Loch, das an einem elektrischen Anschlußabschnitt des Anschlußtei­ les ausgebildet ist.
Das Kontaktteil und der Kontaktarm sind jedoch mit kleinen Abmessungen konstruiert, und wenn eine Steckbuchse wiederholt mit einem Stecker verbunden und von ihm getrennt wird, werden sie leicht beschädigt oder gebrochen. Ferner ergibt sich die Fehlfunktion, daß das Anschlußteil von dem Gegengehäuse ge­ trennt wird oder ein fehlerhafter Kontakt zwischen ihnen auf­ tritt.
Unter den erwähnten Umständen ist ein Vorschlag gemacht wor­ den hinsichtlich eines Steckverbinders, wie in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt, worin der durch das Bezugszeichen K bezeich­ nete Steckverbinder derart aufgebaut ist, daß Durchgangslö­ cher 3 durch ein elektrisch isolierendes Gehäuse 2 gebildet sind und ein Einsetzstift 4 in die Durchgangslöcher 3 einge­ setzt ist, so daß Kontaktvorsprünge 5, die an Seitenwandflä­ chen des Einsetzstiftes 4 gebildet sind, in Kontakt gebracht werden mit Kontaktabschnitten 6, die von einem elektrischen Kontaktabschnitt 1a eines Anschlußteiles 1 vorragen, um einen doppelten Kontakt zwischen diesen herzustellen zusätzlich zu der oben erwähnten Einrichtung zum Verhindern der Trennung (siehe japan. ungeprüfte Patentveröffentlichung 64-54 678).
Der in den Steckverbinder K einzusetzende Einsetzstift 4 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz gepreßt auf die gleiche Art wie das elektrisch isolierende Gehäuse 2, wogegen das Anschlußteil 1 aus einem Metallblechmaterial mit elektri­ scher Leitfähigkeit besteht, und die Kontaktabschnitte 6 sind geformt durch Schneiden und Biegen eines Teiles des Metall­ blechmaterials für das Anschlußteil 1 in der Aufwärtsrich­ tung. Bei diesem Aufbau entsteht keine Störung, solange das Anschlußteil 1 genau in das elektrisch isolierende Gehäuse 2 eingesetzt wird an einer bestimmten Position, wenn der Ein­ setzstift 4 in die Durchgangslöcher 3 eingesetzt ist, um die Kontaktabschnitte 6 des Anschlußteiles 1 mit den Kontaktvor­ sprüngen 5 des Einsetzstiftes 4 in Kontakt zu bringen. Falls das Anschlußteil 1 unvollständig in das elektrisch isolie­ rende Gehäuse 2 des Steckverbinders K eingesetzt wird, erge­ ben sich jedoch Probleme, wie in den Fig. 9 und 10 darge­ stellt.
Genauer gesagt kommen in dem Fall, in welchem die Position, bei der das Anschlußteil 1 in das elektrisch isolierende Ge­ häuse des Steckverbinders K eingesetzt wird, stark versetzt ist gegen eine vorbestimmte Position, wie in Fig. 9 gezeigt, die Kontaktvorsprünge 5 des Einsetzstiftes 4 in Kontakt mit den obersten Enden 6a der Kontaktabschnitte 6, was dazu führt, daß der Einsetzstift 4 nicht so eingesetzt wird, daß er eine vorbestimmte Position erreicht. Das bedeutet, daß das unvollständige Einsetzen des Anschlußteiles in das elektrisch isolierende Gehäuse des Steckverbinders K mit den Augen des Bedienungsmannes visuell erkannt werden kann.
Andererseits kommen in dem Fall, in welchem die Position, bei der das Anschlußteil 1 in das Gehäuse des Steckverbinders K eingesetzt wird, ein wenig versetzt ist gegen eine vorbe­ stimmte Position, wie in Fig. 10 gezeigt, die Kontaktvor­ sprünge 5 des Einsetzstiftes 4 in Kontakt mit Schulterab­ schnitten 6b der Kontaktabschnitte 6 des Anschlußteiles 1. Da die Schulterabschnitte 6b der Kontaktabschnitte 6 durch Schneiden und Biegen eines Metallblechmaterials mit kleiner Dicke in der Aufwärtsrichtung mit scharfen Kanten gebildet sind, ergibt sich der Anlaß, daß der Einsetzstift 4 an der vorbestimmten Position eingesetzt wird, da ein Teil jedes der Kontaktvorsprünge 5 des Einsetzstiftes 4 mit den genannten scharfen Kanten der Schulterabschnitte 6b abgeschnitten wird, wenn der Einsetzstift 4 mit der Hand des Bedienungsmannes ge­ drückt wird, wie in Fig. 11 gezeigt. Das bedeutet, daß das unvollständige Einsetzen des Anschlußteiles 1 in das Gehäuse des Steckverbinders K nicht visuell mit den Augen des Bedie­ nungsmannes erkannt werden kann. In diesem Fall ergibt sich das Problem, daß Anschlußteile unvollständig miteinander ver­ bunden werden, was bewirkt, daß fehlerhafte elektrische Lei­ tung bei dem Anschlußteil K auftritt.
In Anbetracht der geschilderten Probleme ist ein Ziel der Er­ findung die Schaffung eines Anschlußteiles für einen Steck­ verbinder mit einem Kontaktmechanismus, welcher sicherstellt, daß das Anschlußteil in einem elektrisch isolierenden Gehäuse zuverlässig in dem Kontaktzustand gehalten werden kann ohne wesentliche Beschädigung oder Bruch an einem Einsetzstift, wobei es eine ausgezeichnete Anschlußteil-Haltekraft erzeugt und hohe Zuverlässigkeit zeigt, bei welchem an Kontaktstücken des Anschlußteiles stoßdämpfende Abschnitte ausgebildet sind, die dafür vorgesehen sind, mit Kontaktvorsprüngen in Kontakt gebracht zu werden, die von einem Einsetzstift vorragen.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung ein An­ schlußteil für einen Steckverbinder, bei welchem Durchgangslöcher durch ein elektrisch isolierendes Gehäuse des Steckverbinders gebildet sind, um so zuzulassen, daß von einem Einsetzstift vorragende Kontaktvorsprünge in Kontakt zu bringen sind mit Kontaktstücken, die an dem Anschlußteil aus­ gebildet sind, um zu verhindern, daß das Anschlußteil von dem Gehäuse des Steckverbinders gelöst wird, wobei das Anschluß­ teil aus einem Metallblechmaterial mit elektrischer Leitfä­ higkeit besteht und einen Kabelanschlußabschnitt umfaßt, fer­ ner einen rechteckigen säulenförmigen elektrischen Kontaktab­ schnitt und Kontaktstücke, die vorgesehen sind zum Kontaktie­ ren der Kontaktstücke des Einsetzloches, wobei die Kontakt­ stücke durch Schneiden und Biegen eines Teiles einer Wand des elektrischen Kontaktabschnitts in der Aufwärtsrichtung gebil­ det sind und Stoßdämpfungsabschnitte an den Kontaktstücken ausgebildet sind, um als Stoßdämpfungsabschnitt für den Ein­ setzstift zu dienen. Vorzugsweise wird der Stoßdämpfungsab­ schnitt durch Falzen des hinteren Endabschnitts des Kontakt­ stückes gebildet.
Da gemäß der Erfindung das Anschlußteil Stoßdämpfungsab­ schnitte umfaßt, die durch Falzen der hinteren Kantenab­ schnitte der Kontaktstücke gebildet sind, kann eine Last, die von dem Anschlußteil aufzunehmen ist, wenn die Kontaktvor­ sprünge mit den Kontaktstücken in Kontakt kommen, wesentlich verringert werden, wobei verhindert wird, daß die Kontaktvor­ sprünge des Einsetzstiftes beschädigt oder gebrochen werden. Außerdem kann ein unvollständiges Einsetzen des Anschlußtei­ les in das Gehäuse des Steckverbinders leicht ermittelt wer­ den.
Falls die Kontaktstücke Stoßdämpfungsabschnitte umfassen, die sich in der Gestalt gekrümmter Linien glatt von den hinteren Kantenabschnitten erstrecken, kann eine Last, die von dem An­ schlußteil über die Kontaktstücke aufzunehmen ist, wenn die Kontaktvorsprünge des Einsetzstiftes mit den Stoßdämpfungsab­ schnitten der Kontaktstücke in Kontakt kommen, wesentlich verringert werden. Da das Anschlußteil durch die von dem Ein­ setzstift erteilte Schubkraft in einem gewissen Ausmaß nach vorn versetzt werden kann, kann außerdem die Position, bei der das Anschlußteil unvollständig in das Gehäuse eingesetzt ist, zu einer vorbestimmten Position korrigiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles für einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Anschlußteiles, das einen Stoß­ dämpfungsabschnitt im einzelnen zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles für einen Steckverbinder, das gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles für einen Steckverbinder, das gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles für einen Steckverbinder, das gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 6 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Anschlußteiles, die einen Stoß­ dämpfungsabschnitt im einzelnen zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch iso­ lierenden Gehäuses eines herkömmlichen Steckverbin­ ders mit einem doppelten Kontaktmechanismus;
Fig. 8 einen Schnitt des in Fig. 7 gezeigten Steckverbin­ ders, der insbesondere zeigt, daß ein Anschlußteil in das Gehäuse eingesetzt ist;
Fig. 9 einen Schnitt des in Fig. 7 gezeigten Steckverbin­ ders, der insbesondere zeigt, daß das Anschlußteil unvollständig in das Gehäuse eingesetzt ist;
Fig. 10 einen Schnitt des in Fig. 7 gezeigten Steckverbin­ ders, der insbesondere zeigt, daß das Anschlußteil unzureichend in das Gehäuse eingesetzt ist; und
Fig. 11 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Anschlußteiles, die im einzelnen zeigt, wie ein Kontaktabschnitt des Anschlußteiles in Kontakt gebracht wird mit Kontaktvorsprüngen, die von dem Einsetzstift vorragen, wenn dieser in das Gehäuse eingesetzt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Anschluß­ teil A für einen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Steckverbinder darstellt.
Das Anschlußteil A wird durch Preßformen eines Metallblechma­ terials mit elektrischer Leitfähigkeit erzeugt, wobei das Me­ tallblechmaterial als Grundplatte 7 verwendet wird. Ein Ka­ belanschlußabschnitt 10 mit einem Leiterquetschstück 8 und einem Kabelquetschstück 9, die an der Grundplatte 7 ausgebil­ det sind, ragt von einem Ende der Grundplatte 7 für das An­ schlußteil A vor, während an dem anderen Ende der Grundplatte 7 ein rechteckiger säulenförmiger elektrischer Kontaktab­ schnitt 11 ausgebildet ist.
Der elektrische Kontaktabschnitt 11 umfaßt ein bogenförmiges elektrisches Kontaktteil 13, welches durch Schneiden und Bie­ gen des Vorderendteiles einer Wand 11a des elektrischen Kon­ taktabschnitts 11 in der Abwärtsrichtung geformt ist. Zusätz­ lich umfaßt der elektrische Kontaktabschnitt 11 ein Paar Kon­ taktstücke 14 und 14′, welche durch Schneiden und Biegen der einen Wand 11a in der Aufwärtsrichtung geformt sind, wobei sie sich parallel zu beiden Seitenwänden 11b des elektrischen Kontaktabschnitts 11 erstrecken. Die Kontaktstücke 14 und 14′ umfassen Stoßdämpfungsabschnitte 15 und 15′, welche geformt sind durch Biegen und Falzen hinterer Seitenkantenteile 14a und 14a′ der Kontaktstücke 14 und 14′, die auf der Seite des Kabelanschlußabschnitts 10 in der Einwärtsrichtung gelegen sind.
Während die Kontaktstücke 14 und 14′ auf diese Weise gebildet sind, wird ein an der Wand 11a des elektrischen Kontaktab­ schnitts 11 gebildeter Öffnungsabschnitt 16 als ein Ein­ griffsloch verwendet, das vorgesehen ist zum Kontaktieren eines (nicht gezeigten) Kontaktgliedes, welches in einem elektrisch isolierenden Gehäuse ausgebildet ist.
Wenn das Anschlußteil A in das elektrisch isolierende Gehäuse des Steckverbinders eingefügt wird, werden, wie in Fig. 2 gezeigt, die Stoßdämpfungsabschnitte 15 und 15′ in Kontakt gebracht mit Kontaktvorsprüngen 17a, die von einem Einsetz­ stift 17 vorragen. Da der Kontaktbereich jedes Stoßdämpfungs­ abschnitts 15 und 15′ auf das Doppelte erweitert ist im Ver­ gleich zu dem Kontaktvorsprung des oben erwähnten herkömmli­ chen Anschlußteiles, wird eine Last, die durch jeden Stoß­ dämpfungsabschnitt 15 und 15′ je Flächeneinheit aufzunehmen ist gegen die Schubkraft, die durch den Einsetzstift 17 erteilt wird, wenn dieser in das Gehäuse 2 eingesetzt ist, wesentlich gelindert, was dazu führt, daß das Auftreten von Beschädigung oder Bruch der Kontaktvorsprünge 17a minimiert wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles B für einen Steckverbinder gemäß einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung, bei welchem Stoßdämpfungsabschnitte von Kontaktstücken auf andere Art als bei dem Anschlußteil A kon­ struiert sind.
In dieser Ausführungsform sind Stoßdämpfungsabschnitte 18 und 18′ geformt durch Falzen freier Endteile 14b und 14b′ von Kontaktstücken 14 und 14′ in der Einwärtsrichtung im Gegen­ satz zu dem Anschlußteil A, dessen Stoßdämpfungsabschnitte 15 und 15′ geformt sind durch Biegen und Falzen der hinteren Seitenkantenteile 14a und 14a′ der Kontaktstücke 14 und 14′ in der Einwärtsrichtung. Das Anschlußteil B ist genauso auf­ gebaut wie das Anschlußteil A, abgesehen davon, daß die Stoß­ dämpfungsabschnitte 18 und 18′ auf andere Art konstruiert sind als die Stoßdämpfungsabschnitte 15 und 15′ des Anschluß­ teiles A. Also ist eine wiederholte Beschreibung anderer Kom­ ponenten als der Stoßdämpfungsabschnitte 18 und 18′ nicht er­ forderlich.
Da die Stoßdämpfungsabschnitte 18 und 18′ des Anschlußteiles B durch Falzen der freien Endteile 14b und 14b′ der Kontakt­ stücke 14 und 14′ in der Einwärtsrichtung geformt sind, wer­ den die Kontaktstücke 14 und 14′ mit den Kontaktvorsprüngen 17a des Einsetzstiftes 17 in Kontakt gebracht an den Stellen, die außerhalb der gekrümmten Stoßdämpfungsabschnitte 18 und 18′ in der Einwärtsrichtung gefalzt sind. Daher ergibt sich im Gegensatz zu dem herkömmlichen Anschlußteil, dessen Kontakt­ stücke mit scharfen Kanten geformt sind durch Schneiden und Biegen eines Metallblechmaterials in der Aufwärtsrichtung, nicht die Fehlfunktion, daß die Kontaktvorsprünge 17a des Einsetzstiftes 17 durch die scharfen Kanten beschädigt oder gebrochen werden, wie oben bezüglich des herkömmlichen An­ schlußteiles erwähnt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles C für einen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung konstruierten Steckverbinder, bei welchem Stoßdämpfungsab­ schnitte von Kontaktstücken auf andere Art als bei dem An­ schlußteil A und dem Anschlußteil B konstruiert sind.
In dieser Ausführungsform umfaßt das Anschlußteil C Stoßdämp­ fungsabschnitte 19 und 19′, welche geformt sind durch Preß­ formen freier Endteile 14b und 14b′ von Kontaktstücken 14 und 14′ in gewelltem Profil. Da andere Komponenten des Anschluß­ teiles C auf die gleiche Art aufgebaut sind wie in den vor­ hergehenden Ausführungsformen, ist eine wiederholte Beschrei­ bung dieser Komponenten nicht erforderlich.
Da das Anschlußteil C gewellte Stoßdämpfungsabschnitte 19 und 19′ umfaßt, werden die Kontaktstücke 14 und 14′ des Anschluß­ teiles C mit den Kontaktvorsprüngen 17a des Einsetzstiftes 17 mit einer vergrößerten Fläche jedes Kontaktabschnitts in Kon­ takt gebracht. Also ergibt sich nicht die Fehlfunktion, daß die Kontaktvorsprünge 17a des Einsetzstiftes 17 durch die Stoßdämpfungsabschnitte 19 und 19′ beschädigt oder gebrochen werden.
Als nächstes wird ein Anschlußteil D für einen Steckverbinder beschrieben, das gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung aufgebaut ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlußteiles D.
Da das Anschlußteil D genauso aufgebaut ist wie das Anschluß­ teil A mit Ausnahme von Stoßdämpfungsabschnitten 20 und 20′, werden nur die Stoßdämpfungsabschnitte 20 und 20′ beschrie­ ben.
Im einzelnen umfaßt das Anschlußteil D Stoßdämpfungsab­ schnitte 20 und 20′, welche mit sanft gekrümmten Linien kon­ struiert sind, die sich von hinteren Kantenteilen 14a und 14a′ zu freien Endteilen 14b und 14b′ von Kontaktstücken 14 und 14′ erstrecken, im Gegensatz zu dem Anschlußteil A, bei welchem die hinteren Kantenteile 14a und 14a′ in der Ein­ wärtsrichtung gefalzt sind.
Wenn das Anschlußteil D vollständig in das elektrisch isolie­ rende Gehäuse des Steckverbinders eingesetzt wird, werden die sanft gekrümmten Stoßdämpfungsabschnitte 20 und 20′ des An­ schlußteiles D mit den Kontaktvorsprüngen 17a des Einsetz­ stiftes 17 in Kontakt gebracht, wodurch das Anschlußteil D in der durch den Pfeil markierten Richtung versetzt wird durch die von dem Einsetzstift 17 erteilte Schubkraft, wenn der letztere in das Gehäuse eingesetzt ist. Falls das Anschluß­ teil D unvollständig in das Gehäuse des Steckverbinders ein­ gesetzt wird, kann also die Position, bei der das Anschluß­ teil D unvollständig in das Gehäuse des Steckverbinders ein­ gesetzt ist, korrigiert werden in eine vorbestimmte Position, die in dem Gehäuse des Steckverbinders gelegen ist, durch die Schubkraft, die durch den Einsetzstift 17 erteilt wird, wenn der letztere in das Gehäuse eingesetzt ist.
In jeder der erwähnten Ausführungsformen werden die Kontakt­ stücke 14 und 14′ des Steckverbinders gebildet durch Schnei­ den und Falzen eines Teiles der Wand 11a des elektrischen Kontaktabschnitts 11 in der Einwärtsrichtung. Alternativ kann die Erfindung angewendet werden bei einem Steckverbinder, bei welchem Kontaktstücke gebildet sind durch Schneiden und Fal­ zen eines Teiles der unteren Wand des Anschlußteiles, welcher der Wand 11a des elektrischen Kontaktabschnitts 11 gegenüber­ liegt, in der Einwärtsrichtung, so daß die Kontaktstücke des Anschlußteiles in Kontakt gebracht werden mit Kontaktvor­ sprüngen des von unten in das Gehäuse des Steckverbinders eingesetzten Einsetzstiftes.
Da das Anschlußteil für einen Steckverbinder, der erfindungs­ gemäß aufgebaut ist, Stoßdämpfungsabschnitte umfaßt, welche gebildet sind durch Schneiden und Falzen der hinteren Kanten­ teile der Kontaktstücke, ergibt sich nicht die Fehlfunktion, daß die Kontaktvorsprünge des Einsetzstiftes, die zum Kontak­ tieren der Kontaktstücke vorgesehen sind, mit scharfen Kanten beschädigt oder gebrochen werden, wenn das Anschlußteil mit einem Kontaktmechanismus in das elektrisch isolierende Ge­ häuse des Steckverbinders eingesetzt wird. Außerdem kann ein unvollständiges Einsetzen des Anschlußteiles in das Gehäuse durch einen Bedienungsmann leicht ermittelt werden. Folglich kann die Zuverlässigkeit des in das Gehäuse des Steckverbin­ ders einzusetzenden Anschlußteiles verbessert werden, während das Auftreten einer Fehlfunktion wie beispielsweise einer fehlerhaften elektrischen Leitung oder dergleichen aufgrund eines unvollständigen Einsetzens des Anschlußteiles in das Gehäuse des Steckverbinders vermieden werden kann. Falls der Stoßdämpfungsabschnitt in Gestalt gekrümmter Linien konstru­ iert ist, die sich sanft von den hinteren Kantenteilen der Kontaktstücke erstrecken, kann eine Last, die von dem An­ schlußteil über die Kontaktstücke aufzunehmen ist, wenn das Anschlußteil in das Gehäuse eingesetzt wird, wesentlich ge­ lindert werden. Außerdem kann die Position, bei der das An­ schlußteil unvollständig in das Gehäuse eingesetzt ist, in eine vorbestimmte Position korrigiert werden durch die durch den Einsetzstift erteilte Schubkraft, wenn der letztere in das Gehäuse eingesetzt ist. Also kann jeder Zusammensetzvor­ gang mit verbesserter Betriebseffizienz erreicht werden.

Claims (5)

1. Anschlußteil, gekennzeichnet durch
ein an einem Endabschnitt des Anschlußteiles ausgebildetes Kabelanschlußglied (10) zum Anschließen eines Kabels,
ein rechteckiges säulenförmiges elektrisches Kontaktglied (11), das an dem anderen Endabschnitt des Anschlußteiles aus­ gebildet ist,
ein Kontaktstück (14) zum Kontaktieren eines Kontaktvor­ sprungs (17a), der an einem Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, wobei das Kontaktstück (14) an dem rechteckigen säulen­ förmigen elektrischen Kontaktglied (11) ausgebildet ist,
und ein Stoßdämpfungsglied (15, 18, 19, 20) zum Absorbieren einer Kraft, die durch Kontaktieren der Kontaktvorsprünge (17a) verursacht wird, wobei das Stoßdämpfungsglied (15, 18, 19, 20) an dem Kontaktstück (14) ausgebildet ist.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfungsglied (15, 18) durch Biegen des Kontakt­ stückes (14) gebildet wird.
3. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfungsglied (19) durch Riffeln des Kontakt­ stückes (14) gebildet wird.
4. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfungsglied (20) einen gekrümmten Abschnitt umfaßt.
5. Steckverbinderanordnung, gekennzeichnet durch
einen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das eine Mehrzahl von Aufnahmekammern zum Aufnehmen eines Anschlußteiles auf­ weist, wobei das Gehäuse ein Durchgangsloch umfaßt, in wel­ ches ein Kontaktglied (17) eingesetzt ist, um das Anschluß­ teil zu halten,
ein Anschlußteil (A, B, C, D), umfassend ein an einem Endabschnitt des Anschlußteiles (A, B, C, D) ausgebildetes Kabelanschlußglied (10) zum Anschließen eines Kabels,
ein rechteckiges säulenförmiges elektrisches Kontakt­ glied (11), das an dem anderen Endabschnitt des Anschlußtei­ les (A, B, C, D) ausgebildet ist,
ein Kontaktstück (14) zum Kontaktieren eines Kontaktvor­ sprungs (17a) des Kontaktgliedes (17), wobei das Kontaktstück (14) an dem rechteckigen säulenförmigen elektrischen Kontakt­ glied (11) ausgebildet ist,
und ein Stoßdämpfungsglied (15, 18, 19, 20) zum Absorbieren einer Kraft, die durch Kontaktieren des Kontaktvorsprungs (17a) verursacht wird, wobei das Stoßdämpfungsglied (15, 18, 19, 20) an dem Kontaktstück (14) ausgebildet ist.
DE4318509A 1992-06-03 1993-06-03 Kontaktelement für elektrische Steckverbinder sowie eine Steckverbinderanordnung Expired - Lifetime DE4318509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4142604A JP2705046B2 (ja) 1992-06-03 1992-06-03 コネクタ用端子

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4318509A1 true DE4318509A1 (de) 1993-12-09
DE4318509C2 DE4318509C2 (de) 1995-11-30

Family

ID=15319184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4318509A Expired - Lifetime DE4318509C2 (de) 1992-06-03 1993-06-03 Kontaktelement für elektrische Steckverbinder sowie eine Steckverbinderanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5478263A (de)
JP (1) JP2705046B2 (de)
DE (1) DE4318509C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729508A1 (fr) * 1995-01-18 1996-07-19 Cinch Connecteurs Sa Element de boitier d'un connecteur electrique
EP0725460A3 (de) * 1995-02-02 1999-04-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckerelement
EP1052733A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrischer Verbinder mit einem Kontaktverriegelungselement

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3440539B2 (ja) * 1994-03-22 2003-08-25 矢崎総業株式会社 コネクタの端子係止構造及び端子金具の製造方法
GB9406929D0 (en) * 1994-04-07 1994-06-01 Amp Gmbh Electrical contact having improved secondary locking surfaces
JPH0997644A (ja) * 1995-09-29 1997-04-08 Yazaki Corp コネクタ用端子
FR2749440B1 (fr) * 1996-06-03 1998-10-30 Framatome Connectors Int Borne de contact electrique femelle de type a cage renforcee
JP3472672B2 (ja) * 1996-12-26 2003-12-02 矢崎総業株式会社 端子のハウジングへの固定構造
JPH11219744A (ja) * 1997-11-25 1999-08-10 Sumitomo Wiring Syst Ltd 端子金具及び防水コネクタ
JP3936465B2 (ja) * 1998-03-27 2007-06-27 矢崎総業株式会社 端子
US6287157B1 (en) 1999-03-16 2001-09-11 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector assembly
US6302748B1 (en) * 1999-12-22 2001-10-16 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector having an improved housing with reliable contact receiving cavities
JP3576488B2 (ja) * 2000-12-18 2004-10-13 日本圧着端子製造株式会社 雌端子
JP4079042B2 (ja) * 2003-06-11 2008-04-23 住友電装株式会社 端子金具
JP4442450B2 (ja) * 2005-02-02 2010-03-31 住友電装株式会社 端子金具
JP4760683B2 (ja) * 2006-11-20 2011-08-31 住友電装株式会社 コネクタ
US20240088611A1 (en) * 2022-09-13 2024-03-14 Aptiv Technologies (2) S.À R.L. Electrical connector with comb-type terminal lock

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6454678A (en) * 1987-08-26 1989-03-02 Yazaki Corp Connector

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100670A (en) * 1977-07-06 1978-07-18 Ok Machine & Tool Corp. IC Insertion tool
JPS5677611A (en) * 1979-11-27 1981-06-26 Daido Steel Co Ltd Arc furnace for treating waste material
JPS5871986A (ja) * 1981-10-23 1983-04-28 Nippon Steel Corp 石炭類の竪型乾留炉におけるガス流通量分布の調節方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6454678A (en) * 1987-08-26 1989-03-02 Yazaki Corp Connector

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729508A1 (fr) * 1995-01-18 1996-07-19 Cinch Connecteurs Sa Element de boitier d'un connecteur electrique
US5674096A (en) * 1995-01-18 1997-10-07 Connecteurs Cinch Electrical connector housing member
CN1054000C (zh) * 1995-01-18 2000-06-28 Cinch连接装置股份公司 电气接线盒
DE19600236B4 (de) * 1995-01-18 2005-07-07 Connecteurs Cinch Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders
EP0725460A3 (de) * 1995-02-02 1999-04-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckerelement
EP1052733A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrischer Verbinder mit einem Kontaktverriegelungselement

Also Published As

Publication number Publication date
JP2705046B2 (ja) 1998-01-26
JPH05343124A (ja) 1993-12-24
DE4318509C2 (de) 1995-11-30
US5478263A (en) 1995-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1207588B1 (de) Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten
DE102007040937B3 (de) Elektrischer Kontakt
DE2925938C2 (de)
DE3127704C2 (de) Verbinder zum Anschließen eines Vielleiter-Flachkabels
DE4318509A1 (de) Anschlußteil für Steckverbinder mit Kontaktmechanismus
DE1590005B2 (de) Federkontaktteil
DE19705509A1 (de) Einstückige Kontaktfeder
EP1503457B1 (de) Kontaktbuchse für einen Flachstecker
DE2245982A1 (de) Elektrischer verbinder fuer flachleiterkabel
EP0730785A1 (de) Anschlussklemme für elektrische installationen
DE2425462C2 (de) Elektrischer Buchsenkontakt
DE2941029A1 (de) Zum einpressverbinden mit einem elektrischen leiter vorgesehenen elektrischen anschlussteil, verfahren zum verbinden eines anschlussteils mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl elektrischer anschlussteile
DE3810210A1 (de) Elektrische miniaturisierte rundsteckkontakte mit rundsteckhuelse und rundsteckstift
DE2212807A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE3318137C2 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE102005053565A1 (de) Steckerstift mit Schneidklemme
DE4334088C2 (de) Mehrpoliger Verbinder
DE3810209A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP0822615B1 (de) Elektrische Kontaktfeder
DE4019524A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE19948949C2 (de) Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte
EP0738026B1 (de) Kontaktfeder
DE19610987A1 (de) Verbindungsklemme
DE19804176C2 (de) Druckverbindungs-Endglied
DE4345247C2 (de) Schneidklemm-Verbindungsstecker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 13/436

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right