DE19948949C2 - Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte - Google Patents
Steckverbindung für eine flexible, gedruckte LeiterplatteInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Erzielung
einer elektrisch leitenden Verbindung mit einer flexiblen, ge
druckten Leiterplatte.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt eine herkömmliche Steckverbin
dung gemäß zur Erzielung einer elektrisch leitenden
Verbindung mit einer flexiblen, gedruckten Leiterplatte einen
Stecker 32, der Federkontakte 31 aufweist, und eine Steckbuch
se 35, die mit der flexiblen, gedruckten Leiterplatte 33 ver
sehen wird und eine Öffnung 34 für die Aufnahme der Kontakte
31 des Steckers 32 aufweist.
Die flexible, gedruckte Leiterplatte 33 wird so auf die Steck
buchse 35 gelegt, daß sie die Öffnung 34 abdeckt. Dann werden
die Kontakte 31 durch die flexible, gedruckte Leiterplatte 33
hindurch in die Öffnung 34 geschoben und mit dieser in Kontakt
gebracht.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die inneren Seitenflächen der
Öffnung 34 in der Steckbuchse 35 eben. Ein Führungsabschnitt
36 (siehe Fig. 4) für die Führung des Steckers 31 ist an ei
nem Längsende der Öffnung 34 ausgebildet.
Der Stecker 32 umfaßt ein Steckergehäuse 37, das aus einem
Isolierwerkstoff hergestellt ist. Die in einer Mehrzahl vor
handenen Kontakte 31 (Plattenkontakte), die anzahlmäßig den
Polen entsprechen, sind in dem Steckergehäuse 37 befestigt.
Ein Streifenkontakt 38 für den elektrischen Kontakt mit einem
dritten Steckelement (nicht dargestellt) ist einstückig an dem
rückwärtigen Ende eines jeden Kontaktes 31 (Plattenkontakt)
ausgebildet.
Die Kontakte 31 (Plattenkontakte) sind an den vorderen und
rückwärtigen Seiten des Steckers 32 vorgesehen. Der (in Stec
kereinführrichtung) vordere Endabschnitt des Kontaktes 31
(Plattenkontaktes) ist zurückgefaltet. Bei diesem Aufbau weist
der Kontakt 31 eine geeignete Elastizität in der Ausdehnungs
richtung dieses zurückgefalteten Abschnitts (zum Beispiel in
der horizontalen Richtung gemäß Fig. 5) auf. Sein Kontaktab
schnitt ragt von dem Steckergehäuse 37 vor.
Wenn der Stecker 32 in die Steckbuchse 35 derart eingeführt
wird, daß ein Führungsvorsprung (nicht dargestellt), der an
dem Steckergehäuse 37 ausgebildet ist, in ausgerichteter Lage
zu dem Führungsabschnitt 36 der Steckbuchse 35 ist, drücken
die Kontaktabschnitte der Kontakte 31 (Plattenkontakte) des
Steckers 32 die flexible, gedruckte Leiterplatte 33 gegen die
inneren Seitenflächen der Steckbuchse 35, so daß die Kontakte
31 (Plattenkontakte) jeweils elektrisch mit den Kontaktab
schnitten der flexiblen, gedruckten Leiterplatte 33 in Kontakt
gebracht werden.
Bei der herkömmlichen Steckverbindung für eine flexible, ge
druckte Leiterplatte verändern sich die Abmessungen der Teile,
wie in Fig. 6 gezeigt, wenn zum Beispiel sich die Umgebungs
temperatur abrupt verändert. Eine Expansions- bzw. Zugkraft
wirkt daher auf die Leiterplatte 33, so daß eine übermäßige
Biegebewegung in der Leiterplatte entsteht, da ein Flanschab
schnitt 39 des Steckers 32 gegen diese Leiterplatte 33 an
liegt.
Durch wiederholte Biegebewegungen (gekennzeichnet durch den
Pfeil B gemäß Fig. 6) entstehen sich wiederholende Biegebean
spruchungen in dem Abschnitt der Leiterplatte 33, der durch
den Flanschabschnitt 39 gehalten wird, was zu der Möglichkeit
führt, daß die Steckelemente an diesem Abschnitt 33a einge
schnitten werden.
In der DE 31 08 858 C2 ist ein elektrischer Verbinder mit ei
nem Steckerteil beschrieben, wobei in einem Gehäuse eine Aus
nehmung angeordnet ist, in welcher ein Einsatz angeordnet ist.
Der Einsatz sitzt auf dem Boden der Ausnehmung des Gehäuses
seitlich verstellbar auf und ist dazu in der Ausnehmung mit
Spiel aufgenommen. Ein Stecker ragt mit seinen federnden Kon
taktelementen in eine Ausnehmung des Einsatzes hinein. An den
seitlichen Wänden dieses Einsatzes liegen die Kontaktbereiche
von Leiterplatten an, so daß sie zwischen den in sich gegenü
berliegenden inneren Seitenflächen der Ausnehmung des Einsat
zes und den Federkontakten eingeklemmt gehalten sind. Sie sind
im Einsatz festgeklemmt. Die Leiterplatten sind an ihren au
ßerhalb des Einsatzes liegenden Bereichen mit einer Wellform
versehen. Die Wellen sind an Stellen der Leiterplatte vorgese
hen, welche beim Zusammenfügen der Verbindung nicht mit den
Federkontakten des Steckerteiles in Berührung kommen. Die Wel
len können unter Anwendung bekannter Verfahren, z. B. durch
Pressen oder Walzen derart geformt werden, daß sie bei Aus
übung einer gewissen Zugkraft auf die Kontaktbereiche der Lei
terplatte plastisch verformbar sind, sich die Leiterplatte al
so in axialer Richtung dehnen kann. Dabei ist herausgestellt,
daß, wenn diese Wellen nicht vorhanden oder nicht verformbar
wären, eine Relativbewegung zwischen dem Stecker und der Aus
nehmung im Gehäuse zu einem Abreißen der Kontaktbereiche der
Leiterplatte oder auch einer Faltung oder Stauchung derselben
führen könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung für eine
flexible, gedruckte Leiterplatte vorzusehen, bei der das Pro
blem des Einschneidens der Steckelemente in eine Leiterplatte
bei Ausdehnung und Zusammenziehen, infolge einer Änderung der
Umgebungstemperatur verhindert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckver
bindung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte, umfassend
- - einen Stecker mit einem Steckergehäuse, das entlang min destens einer von zwei parallelen Seitenflächen Federkon takte trägt, die mit der Leiterplatte elektrisch leitend in Kontakt treten,
- - eine Steckbuchse, welche eine Öffnung, in der das Stec kergehäuse zentriert aufnehmbar ist, aufweist und welche den mit Federkontakten versehenen Seitenflächen des Stec kergehäuses gegenüberliegend mit ebenen Seitenflächen versehen ist,
wobei die Leiterplatte zur Anordnung zwischen den Federkontak
ten und der gegenüberliegenden inneren Seitenflächen der Öff
nung der Steckbuchse bestimmt ist und die Andrückkraft der Fe
derkontakte so ausgelegt ist, daß die Leiterplatte relativ zur
inneren Seitenfläche der Öffnung und den Federkontakten beweg
lich ist, und wobei zwischen den sich gegenüberstehenden Bereichen
des Steckergehäuses des Steckers und der Steckbuchse
ein Freiraum für den kontaktfreien Durchtritt der Leiterplatte
vorhanden ist.
Bei der Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Leiter
platte gemäß der vorliegenden Erfindung, wirken sogar dann,
wenn die flexible, gedruckte Leiterplatte sich wiederholt aus
dehnt und zusammenzieht, wenn sich die Umgebungstemperatur
abrupt ändert, keine Biegebeanspruchungen in einer konzen
trierten Weise auf einen Abschnitt der flexiblen, gedruckten
Leiterplatte ein, da sich die flexible, gedruckte Leiterplatte
bewegen kann. Das Einschneiden der Steckelemente in die Lei
terplatte ist daher verhindert. Die Elastizität der Kontakte
des Steckers verhindert außerdem, daß die flexible, gedruckte
Leiterplatte übermäßig eingespannt wird. Die Gefahr des Ein
schneidens der Leiterplatte ist daher wirkungsvoll verhindert.
Daher kann eine Steckverbindung für eine flexible, gedruckte
Leiterplatte bereitgestellt werden, bei der das Einschneiden
der Steckelemente in die flexible, gedruckte Leiterplatte, in
folge Ausdehnens und Zusammenziehens der Platte, die durch ei
ne Veränderung der Umgebungstemperatur verursacht werden, ver
hindert ist.
Die Freiräume sind vorgesehen, um die Bewegung der flexiblen,
gedruckten Leiterplatte zu ermöglichen. Außerdem verhindert
die Elastizität der Kontakte des Steckers, daß die Leiterplat
te übermäßig eingespannt wird. Die Gefahr des Einschneidens
der Steckelemente wird daher effektiv verhindert.
Vorzugsweise ist der Freiraum durch einen Stufenabschnitt am
Steckergehäuse dargestellt, welcher zur Steckbuchse einen
Durchtritt für die Leiterplatte freiläßt, der größer als die
Dicke der Leiterplatte ist.
Führungsmittel für den Stecker und im Verhältnis zur Stecker
buchse sind in Form von an den Längsenden vorgesehene Füh
rungsvorsprünge und entsprechende Führungsabschnitte in Form
von Nuten dargestellt.
Um die Relativbewegung der Leiterplatte zu den Federkontakten
und der inneren Seitenfläche der Steckbuchse zu ermöglichen,
ist vorgesehen, daß die Andrückkraft der Federkontakte an die
bei Veränderung der Umgebungstemperatur in der Leiterplatte
wirksam werdenden Kräfte, die eine Längenänderung derselben
hervorrufen, angepaßt ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbin
dung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Steckverbindung für eine
flexible, gedruckte Leiterplatte gemäß Fig. 1
im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 ein Detail, das die Wirkungsweise der Steckver
bindung gemäß der Erfindung wiedergibt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmli
chen Steckverbindung für eine flexible, ge
druckte Leiterplatte,
Fig. 5 einen Querschnitt der Steckverbindung gemäß
Fig. 4, im zusammengebauten Zustand,
Fig. 6 ein Detail, das die Wirkungsweise der herkömm
lichen Steckverbindung wiedergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung für eine
flexible, gedruckte Leiterplatte gemäß der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung
für eine flexible, gedruckte Leiterplatte gemäß der vorliegen
den Erfindung. Fig. 2 ist ein Querschnitt der Steckverbindung
für eine flexible, gedruckte Leiterplatte gemäß der Erfindung
im zusammengebauten Zustand. Fig. 3 stellt ein Detail dar,
das die Wirkungsweise der Steckverbindung gemäß der vorliegen
den Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Steckverbindung für die
Leiterplatte 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Stecker
12, der Federkontakte 11 aufweist, und eine Steckbuchse 15,
die mit der flexiblen, gedruckten Leiterplatte 13 versehen
wird, und eine Öffnung 14 für die Aufnahme der Kontakte 11 des
Steckers 12 aufweist.
Die Leiterplatte 13 wird auf der Steckbuchse 15 so plaziert,
daß die Öffnung 14 abgedeckt wird. Dann werden die Kontakte 11
durch die Leiterplatte 13 hindurch in die Öffnung 14 geschoben
und mit der Leiterplatte 13 in Kontakt gebracht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die inneren Seitenflächen der
Öffnung 14 in der Steckbuchse 15 eben. Ein Führungsabschnitt
16 (siehe Fig. 1) zur Führung des Steckers 12 ist an einem
Längsende der Öffnung 14 ausgebildet.
Der Stecker 12 umfaßt ein Steckergehäuse 17, das aus einem
Isolierwerkstoff hergestellt ist. Die in einer Mehrzahl vor
handenen Kontakte 11 (Plattenkontakte), deren Anzahl der der
Pole entspricht, sind in dem Steckergehäuse 17 befestigt. Ein
Streifenkontakt 18 für einen elektrischen Kontakt mit einem
dritten Steckelement (nicht dargestellt) ist einstückig an ei
nem rückwärtigen Ende eines jeden Kontaktes 11 (Plattenkontak
tes) ausgebildet. Die Kontakte 11 (Plattenkontakte) sind an
der vorderen und der rückwärtigen Seite des Steckers 12 vorge
sehen. Der (in Einführrichtung) vordere Endabschnitt des Kon
taktes 31 (Plattenkontaktes) ist zurückgefaltet. Bei diesem
Aufbau weist der Kontakt 11 eine Elastizität auf. Sein Kon
taktabschnitt ragt von dem Steckergehäuse 17 vor.
Wenn der Stecker 12 in die Steckbuchse 15 derart eingeführt
wird, daß ein Führungsvorsprung (nicht dargestellt), der an
dem Steckergehäuse 17 ausgebildet ist, zu dem Führungsab
schnitt 16 der Steckbuchse 15 ausgerichtet ist, drücken die
Kontaktabschnitte der Kontakte 11 (Plattenkontakte) des Stec
kers 12 die flexible, gedruckte Leiterplatte gegen die inneren
Seitenflächen der Steckbuchse 15, so daß die Kontakte 11
(Plattenkontakte) jeweils die Kontaktabschnitte der flexiblen,
gedruckten Leiterplatte elektrisch leitend kontaktieren.
Bei dieser Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Lei
terplatte 10 sind, um die Bewegung der flexiblen, gedruckten
Leiterplatte 13 zu ermöglichen, Freiräume 20 an dem Stecker 12
vorgesehen.
Die Freiräume 20 sind jeweils durch Bilden von Stufenabschnit
ten 21 an den Bodenflächen der Flanschabschnitte des Steckers
12 verwirklicht. Jeder Freiraum 20 ist daher zwischen dem Stu
fenabschnitt 21 und der Steckbuchse 14 ausgebildet. Jeder
Freiraum 20 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kon
taktabschnitte 22 (siehe Fig. 1) der flexiblen, gedruckten
Leiterplatte 13.
Wie oben beschrieben, sind bei der Steckverbindung für eine
flexible, gedruckte Leiterplatte 10 gemäß der vorliegenden Er
findung jeweils die Stufenabschnitte 21 an den Flanschflächen
des Steckers 12 ausgebildet. Dabei sind die Freiräume 20 je
weils größer als die Dicke der flexiblen, gedruckten Leiter
platte 13 zwischen dem Stecker 12 und der Steckbuchse 15 aus
gebildet. Die Kontakte 11 (Plattenkontakte) des Steckers 12
weisen außerdem eine federnde Eigenschaft auf. Die Kontaktab
schnitte 22 der flexiblen, gedruckten Leiterplatte 13 können
daher in Richtung deren Oberfläche bewegt werden.
Sogar wenn sich die flexible, gedruckte Leiterplatte 13 wegen
einer Veränderung der Umgebungstemperatur wiederholt dehnt und
zusammenzieht, wirken sich die Dehnungs- und Zusammenzieh
kräfte nicht in einer konzentrierten Weise auf einen Abschnitt
der flexiblen, gedruckten Leiterplatte 13 aus, so daß ein Ein
schneiden der Steckelemente in die flexible, gedruckte Leiter
platte 13 wirksam verhindert ist.
Claims (4)
1. Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte
(13), umfassend
einen Stecker (12) mit einem Steckergehäuse (17), das entlang mindestens einer von zwei parallelen Seiten flächen Federkontakte (11) trägt, die mit der Leiter platte (13) elektrisch leitend in Kontakt treten,
eine Steckbuchse (15), welche eine Öffnung (15), in der das Steckergehäuse (17) zentriert aufnehmbar ist, aufweist und welche den mit Federkontakten (11) ver sehenen Seitenflächen des Steckergehäuses (17) gege nüberliegend mit ebenen Seitenflächen versehen ist,
wobei die Leiterplatte (13) zur Anordnung zwischen den Fe derkontakten (11) und den gegenüberliegenden inneren Sei tenflächen der Öffnung (14) der Steckbuchse (15) bestimmt ist und die Andrückkraft der Federkontakte (11) so ausge legt ist, daß die Leiterplatte (13) relativ zur inneren Seitenfläche der Öffnung (14) und den Federkontakten (11) beweglich ist, und wobei zwischen den sich gegenüberste henden Bereichen des Steckergehäuses (17) des Steckers (12) und der Steckbuchse (15) ein Freiraum (20) für den kontaktfreien Durchtritt der Leiterplatte (13) vorhanden ist.
einen Stecker (12) mit einem Steckergehäuse (17), das entlang mindestens einer von zwei parallelen Seiten flächen Federkontakte (11) trägt, die mit der Leiter platte (13) elektrisch leitend in Kontakt treten,
eine Steckbuchse (15), welche eine Öffnung (15), in der das Steckergehäuse (17) zentriert aufnehmbar ist, aufweist und welche den mit Federkontakten (11) ver sehenen Seitenflächen des Steckergehäuses (17) gege nüberliegend mit ebenen Seitenflächen versehen ist,
wobei die Leiterplatte (13) zur Anordnung zwischen den Fe derkontakten (11) und den gegenüberliegenden inneren Sei tenflächen der Öffnung (14) der Steckbuchse (15) bestimmt ist und die Andrückkraft der Federkontakte (11) so ausge legt ist, daß die Leiterplatte (13) relativ zur inneren Seitenfläche der Öffnung (14) und den Federkontakten (11) beweglich ist, und wobei zwischen den sich gegenüberste henden Bereichen des Steckergehäuses (17) des Steckers (12) und der Steckbuchse (15) ein Freiraum (20) für den kontaktfreien Durchtritt der Leiterplatte (13) vorhanden ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (20) durch einen Stufenabschnitt (21) am
Steckergehäuse (17) dargestellt ist, welcher zur Steck
buchse (15) einen Durchtritt für die Leiterplatte (13)
freiläßt, der größer als die Dicke der Leiterplatte (13)
ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (12) zur Steckbuchse (15) mittels an den
Längsenden vorgesehenen Führungsvorsprüngen und entspre
chenden Führungsabschnitten (16) in Form von Nuten zen
triert ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückkraft der Federkontakte (11) an die bei
Veränderung der Umgebungstemperatur in der Leiterplatte
(13) wirksam werdenden Kräfte, die eine Längenänderung
derselben hervorrufen, angepaßt ist.
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Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
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