DE2356840A1 - Verlaengerungsvorrichtung fuer kontaktelemente von elektrischen steckverbindungen - Google Patents

Verlaengerungsvorrichtung fuer kontaktelemente von elektrischen steckverbindungen

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DE2356840A1
DE2356840A1 DE19732356840 DE2356840A DE2356840A1 DE 2356840 A1 DE2356840 A1 DE 2356840A1 DE 19732356840 DE19732356840 DE 19732356840 DE 2356840 A DE2356840 A DE 2356840A DE 2356840 A1 DE2356840 A1 DE 2356840A1
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contact elements
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extension
organ
insulating
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DE19732356840
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Inventor
Pierre Marcheschi
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Socapex SA
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Socapex SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dip!.-Ing. Egon Prinz - soot« Mo.«ton,eo, J 4. fj-QV. 1973 Dr. Gertrud Hauser £^l*'9
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Patentanwälte Telegramme: Labyrinth München
Telefon: 831510
Tete*: 5 212226 pihl d
Postscheckkonto: München 117078 Bank: Qeubdie Bank. München, 66/05000
SOCAPEX
S1, xae H}doua:rd Nieuport
92153 STJRESIiTES /Frankreich
Unser Zeichen: S 2789
Verlängerungsvorrichtung für Kontaktelemente von elektrischen Steckverbindungen
Die Erfindung betrifft Steckverbindungen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen elektrischen Schaltungen.
Derartige Steckverbindungen bestehen im allgemeinen aus zwei Hauptteilen," die in isolierenden Haltern, im Folgenden Sockel genannt, leitende Kontaktelemente besitzen, die die eigentliche elektrische Verbindung herstellen und einander ergänzende hohle bz.w. vorspringende Teile aufweisen, die bei dieser Verbindung unter elastischer Reibung ineinander eintre-^ ■ten.
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Bei den in bekannter Weise ausgebildeten Steckver- . bindungen tritt jedoch bei manchen Anwendungsgebieten ein Nachteil auf.
Obwohl nämlich alle vorspringenden Teile so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig in alle komplementäre hohle Teile eintreten, geht die Verbindung aller Kontaktelemente im allgemeinen nicht mit absoluter Gleichzeitigkeit vor sich, und zwar entweder infolge von zufälligen Änderungen ihrer'Längen oder ihrer Stellungen oder infolge zufällig fehlender Parallelität zwischen den Ebenen,, in denen die Enden der Kontaktelemente während der Verbindung jeweils liegen.
Dieses Fehlen einer absoluten Gleichzeitigkeit kann bei manchen Verwendungsbereichen der Steckverbindungen einen großen Nachteil darstellen, da die verbundenen Schaltungen hierbei während des Verbindungsvorgangs anderen Spannungen und Strömen, als sie für den normalen Betrieb vorgesehen sind, ausgesetzt sind, die die Beschädigung und beispielsweise im Jail von Halbleitern die Zerstörung mancher elektrischer Bauelemente der Schaltungen mit sich bringen können.
Es wäre deshalb erforderlich, daß mindestens manche Bezugspotentiale, beispielsweise die Massepotentiale, vor manchen Betriebspotentialen festgelegt werden, was jedoch in den bekannten Steckverbindungen nicht durchführbar ist.
In der französischen Patentanmeldung PY 71 19582 wird eine Steckverbindung beschrieben, mit der dieser Nachteil beseitigt werden kann. Bei dieser Steckverbindung treten die komplementären leitenden Kontaktelemente
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nicht mehr gleichzeitig, sondern nacheinander ineinander, wobei die Gesamtheit der Verbindungen in mehreren Stufen erreicht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die anzuschließenden Kontaktelemente in mehreren Stufen in ihrer Längsrichtung positioniert werden, was man durch mehrere Stufen von in dem isolierenden Sockel der Steckverbindung vorgesehenen Aussparungen erhält, in die von diesen Kontakteleinenten getragene Riegel eintreten können.
Es kann jedoch erforderlich sein, bei den bestehenden Einrichtungen, bei denen derartige besondere Steckver-/ bindungen nicht benutzt werden, deren Vorteile, d.h. das Inberuhrungbringen mancher Kontaktelemente vor anderen, zu- erreichen. .
Durch die vorliegende Erfindung kann dieses Ziel erreicht werden. Sie sieht die Verwendung von zusätzlichen Kontaktelementen vor, die mechanisch und elektrisch an das Ende der vorhandenen Kontaktelemente zur Bildung ihrer erforderlichen geometrischen Verlängerung anzuschließen sind. .
Diese eine Verlängerung bildenden Kontaktelemente können je nach den Anforderungen am Ende der Kontaktelemente vorgesehen sein, an denen sie,.ohne weitere besondere Maßnahme verriegelt werden, oder, wenn sie zahlreich sind, in einem zusätzlichen, eine Verlängerung bildenden Halter aus isolierendem ,Material sitzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verlängerung von Kontaktelementen von Steckverbindungen ■ für Schaltungen, 'wobei die Steckverbindungen aus zwei 409820/0952
Gruppen von elektrisch leitenden Kontaktelementen bestehen, die jeweils in zwei elektrisch isolierenden Sokkeln sitzen> wobei die Kontaktelemente der beiden Gruppen durch gegenseitiges Ineinandertreten ihrer Enden den elektrischen Anschluß der Schaltungen gewährleisten, die gekennzeichnet ist durch Kontaktelemente aus leitendem Material, die die Verlängerung der , Kontaktelemente dadurch bilden, daß sie an eines der Enden dieser Kontaktelemente angesetzt werden, wobei ein erster ihrer Teile den elektrischen Anschluß und ein zweiter ihrer Teile ihre Befestigung gewährleistet.
We5.tere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführungsform für eine Steckverbindung mit einem Einsteck- und einem Aufnähmeteil,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform für eine Sohaltungskarte,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung mit einem getrennten Halter.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Falle einer Steckverbindung mit einem Einsteck- und einem Aufnahmeteil. Eine derartige Steckverbindung besteht aus einem isolierenden Sockel 1, in dem elektrisch leitenden Kontaktelemente 2 befestigt sind,
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und aus einem zweiten isolierenden Sockel (nicht dargestellt), in dem leitende Kontaktelemente 5 befestigt sind, deren Form zu der der Eontaktelemente komplementär ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Element 4, das aus einem leitenden Material besteht und an einem Ende einen Vorsprung 5 mit demselben sichtbaren Umriß wie das Kontaktelement 2 und an seinem anderen Ende Teile 6 und 7besitzt, die einerseits an diesem Kontaktelement zur Herstellung eines elektrischen Kontakts und andererseits an einem Innenteil 8 des Sockels zur Befestigung durch Auflage mit harter Reibung anliegen.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei dem Einstecken bewegt sich das Kontaktelement 3 in- Richtung des Pfeils 10 und kommt mit dem Vorsprung 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem Zeitpunkt des Einsteckvorgangs in Kontakt, der vor dem Zeitpunkt liegt, an dem die anderen, nicht mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Kontaktelemente der Steckverbindung in gegenseitigen Kontakt kommen,. Die Bedeutung dieser, zeitlichen Abfolge wurde oben erwähnt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für eine Schaltungskarte, wobei gleiche Elemente^ mit denselben Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind.. Der allgemeine Aufbau und die Arbeitsweise sind dieselben wie im Fall von Fig.L,- und zwar dann, wenn die Kontaktelemente die Form des Kontaktelements 2 von Fig. 1 haben. ' . -
Im Falle von zweiseitigen Schaltungskarten besitzt
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die erfindungsgemäße Vorrichtung einen großen Vor- . teil. Bei derartigen 'Schaltungskarten führen die verschiedenen Schaltungen, die jeweils auf den beiden Seiten vorgesehen sind, zu einsteckbaren Kontaktelementen 1* und 14. Aus den ober, genannten Gründen kann es erforderlich sein, daß bei dem Einstecken in Richtung des Pfeils 10 eine der Schaltungen einer Seite vor einer der Schaltungen der anderen Seite angeschlossen wird. Dies wird erfindungsgemäß durch das Element 4 erreicht, das den Anschluß des Kontaktelements 14 vor dem des Kontaktelements 13 bewirkt.
Pig. 3 zeigt eine andere Befestigungsart eines eine Verlängerung bildenden Kontaktelements. Anstelle einer Befestigung durch harte Reibung wird in diesem EaIl eine' positive Befestigung durch. Eintreten eines an einem der Enden des Kontaktelements vorgesehenen Daumens 15 in eine Aussparung 16 vorgenommen, wobei diese "Aussparung 16 an der Außenseite des Sockels bei 17 ausmündet, um eine leichte Entriegelung durch. Einführen eines geeigneten Werkzeugs in die öffnung z/u ermöglichen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem getrennten Halter.
In manchen Fällen nämlich, in denen eine große Anzahl von eine Verlängerung bildenden Kontaktelementen benutzt wird, ist es erforderlich, diese seitlich zu führen und zu halten, und zwar insbesondere um zufällige Kontakte zu vermeiden.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung sitzen diese A 09820/09 52
Kontaktelemente in einem besonderen, getrennten Halter 20, der auf dem Sockel 1 aufliegt und an diesem durch eine Randleiste 21 zentriert ist.
Der Halter 20 wird durch das eine Verlängerung bildende Kontaktelement 4 selbst dadurch an Platz gehalten, daß der Teil 6 dieses Kontaktelements- an dem Kontaktelement 2 mit harter Reibung anliegt»
Dieser Halt kann jedoch auch dadurch verbessert werden, daß der Halter 20 direkt an dem Sockel A durch geeignete Verbindungselemente befestigt wird. Fig.5 zeigt ein Aüsführungsh,eispiel, bei dem der Sockel eine Nut 22 und der Halter 20 einen V/ulst 23 mit' komplementärer - Form aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführüngsbeispiele beschränkts sondern läßt andere Formen der Kontaktverlängerungen der Einrichtungen zu ihrer Befestigung an den Haltern bzw» Sockeln oder der Kontaktelemente zu.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. /Verlängerung von Kontaktelementen von Steckverbindungen für Schaltungen,v/obei die Steckverbindungen aus zwei Gruppen von elektrisch leitenden Kontaktelementen bestehen, die jeweils in zwei elektrisch isolierenden Sockeln sitzen, .wobei die Kontaktelemente der beiden Gruppen durch gegenseitiges Ineinandertreten ihrer Enden den elektrischen Anschluß der Schaltungen gewährleisten, gekennzeichnet durch Kontakt elemente (4·) aus leitendem Material, die die Verlängerung der Kontaktelemente (2,3) dadurch bilden, daß sie an eines der Enden dieser Kontaktelemente angesetzt werden, wobei ein erster (6) ihrer Teile den elektrischen Anschluß und ein zweiter (7) ihrer Teile ihre Befestigung gewährleistet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß.der zweite Teil die Befestigung gewährleistet, indem er mit einem Innenteil des isolierenden Sockels durch Anlage mit harter Eeibung zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil die Befestigung gewährleistet, indem er mit einem von dem isolierenden Sockel getragenen Organ durch Anschlag zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil die Befestigung gewährleistet, indem er mit einem von den Kontsktelementen einer der beiden Gruppen getrage-
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nen Organ durch Anschlag zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
g e k e n. n ζ ei c h η e t , daß das das Organ aus einem an der Innenseite des Sockels hervorstehenden Teil besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Organ aus einer an der Innenseite des Sockels vorgesehenen Aussparung besteht.
7.. Vorrichtung nach Anspruch 4-, d a d u r "c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß" der erste Teil und der zweite Teil, die den elektrischen Anschluß und die Befestigung gewährleisten, zusammenfallen.
8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die. die Verlängerung "bildenden Kontaktelemente in einem von den beiden Sockeln getrennten, isolierenden Halter sitzen und befestigt sind. .
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t· , daß der getrennte Halter Einrichtungen zu seiner Befestigung an einem, der beiden Sockel besitzt. . ' ■
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, da du r c"-h
g e k e η η ζ e 1, c h η e. t , daß die Einrichtungen aus Nuten bzw. Wulsten bestehen. . - -
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ι Μ
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