DE2602695A1 - Anschlusspfosten zur verdrahtung von geraeten oder geraeteteilen in hauptsaechlich ebener bauweise mit ein oder mehreren anschlussdraehten pro anschlusspfosten - Google Patents

Anschlusspfosten zur verdrahtung von geraeten oder geraeteteilen in hauptsaechlich ebener bauweise mit ein oder mehreren anschlussdraehten pro anschlusspfosten

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DE2602695A1 DE19762602695 DE2602695A DE2602695A1 DE 2602695 A1 DE2602695 A1 DE 2602695A1 DE 19762602695 DE19762602695 DE 19762602695 DE 2602695 A DE2602695 A DE 2602695A DE 2602695 A1 DE2602695 A1 DE 2602695A1
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Gerhard Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Gerhart Hüller, In6. 7750
Anschlußpfosten zur Verdrahtung von Geräten oder Geräteteilen in hauptsächlich ebener Bauweise mit ein oder mehreren Anachlußdrähten pro Anschlußiofosten.
Die bisherigen Ausführungen derartiger Anschlußpfosten benötigen Drähte, die an der Anschlußstelle abisoliert sein müssen. Diese Forderung setzt einen besonderen Arbeitsgang voraus. Die sogenannte Wire-Wrap-Verdrahtung besteht aus viereckigen Pfosten, um die ein abisolierter Draht mehrere Male herumgewickelt wird. Das Umwickeln erfolgt ca. 6 mal und nimmt dadurch in der Höhe einen Platz von 6 mal dem Drahtdurchmesser pro Anschluß in Anspruch.
Bei Schraubverbindungen üblicher Art ist der Platzbedarf in der Breite groß. Außerdem sind Zusatzteile (Unterlegscheiben udgl.) lind ein höherer Arbeitsaufwand erforderlich, damit mehrere Drähte an einem Anschluß einwandfrei befestigt werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde eine Anschlußart geschaffen, die wesentlich einfacher und zeitsparender ist. Diese Anschlußausführung wird im Nachfolgenden beschrieben:
In der Abb. 1 ist eine Ausführungsart der Erfindung dargestellt. Der Pfosten (1) kann durch schrauben, pressen, nieten oder dergleichen&n einem Träger (2) befestigt werden und besteht aus Stahl, Messing, Beryllium oder dergleichen!. Der Pfosten (1) hat einen Schlitz (5) mit einer Verengung (4). In den Schlitz (3) werden die anzuschließenden isolierten Drähte (S) von oben eingedrückt und dadurch angeschlossen. Bei diesem Vorgang wird die Isolierung der Drähte eingeschnitten und der eigentliche Draht etwas verformt, da der Draht etwas größer im Durchmesser ist als die Engstelle (4) des Schlitzes.(3). Damit sind die isolierten Drähte (S) mit dem Pfosten (1) elektrisch verbunden. Diese Verbindung ist mechanisch und elektrisch so innig, daß der Draht verhältnismäßig-großen Zug-und Bewegungskräften ausgesetzt werden kann. Dabei sitzt die Isolation bis dicht an die eigentlichen Anschlußstellen und schirmt automatisch diese gegen äußere Korrosionseinflüsse ab. Erfindungsgemäß soll beim Anschlagen mehrerer Drähte an einen Anschlußpfosten der erste Draht nur ein kurzes Stück in den Schlitz gedrückt werden. Mit dem folgenden Draht wird dann der erste weiter eingedrückt usf.
Nach der Erfindung kann der Schlitz im Anschlußpfosten ein oder mehrere Verengungen erhalten, um die Verbindung mit den Drähten noch intensiver zu gestalten. Eine der Erfindung entsprechende Ausführung ist in Abb. 2 dargestellt. Sie hat den Vorteil auf •einem Drehautomaten hergestellt werden zu können, wobei durch die Innenbohrung und den Querschlitz zwei Verengungen gebildet werden. Der Pfosten (1) ist wieder mit einem Träger (2) verbunden und hat einen Schlitz (3)> der in diesem Falle zwei Verengungen (4) und (5) besitzt. Die angeschlossenen Drähte (6) sind dadurch in beiden Verengungen innig mit dem Anschlußpfosten verbunden.
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EriindungsgemäS muß der zwischen den beiden Verengungen und (>) verbleibende Hohlraum der Isolationsstärke des Drahtes angepaßt sein, um Platz für die zwischen den beiden Verengungen verbleibende Isolation zu haben.
Die beschriebenen Anschlußpfosten können durch Gewinde, pressen, nieten, vergießen oder dergleichen mit einem Träger verbunden werden. .Sie können auch so ausgebildet sein, daß sie für den Drahtanschluß an beiden Enden bearbeitet sind und dadurch die Möglichkeit geben, in einer trägerplatte sitzend, beidseitige Verdrahtungen vorzunehmen.
Eine v/eitere Variante der Erfindung ist in Abb. y dargestellt:
Der .4.nschlußpfosten (1) sitzt in einer 'Ätä^er-ole-tte (2), in (-:-i3 er z. 13. ein^oproT·!; --;urdG. D-r~ in -\biv .Hrr.^jx'platte (£) eingepresste Ende des ^nschlußpfostens ist erxindungsgemäß so ausgebildet )z.l3. mit einer Bohrung), daß verschiedenartig gestaltete 'feile durch pressen angesetzt werden können, z. B. ein Steckkontakt (3)· Auf diese V/eise ergeben sich Verdrahtungen, an die gleichzeitig auch Bauelemente (integrierte Schaltkreise, Relais, Kondensatoren, Widerstände udgl.) steckbar angeschlossen werden können.
Der beschriebene Anschlußpfosten kann praktisch in der gesamten Elektrotechnik angewendet werden. Er muß erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß die beiden Schenkel starr und praktisch nicht federnd ihre Stellung zueinander behalten, wenn Drähte entsprechender Abmessung eingedrückt werden. Erfindungsgemäß soll der zuerst angeschlossene Draht durch den folgenden Draht weiter eingedrückt werden und diese beiden wiederum durch einen dritten. Das Entfernen der Drähte ist ebenfalls leicht möglich wie auch der neuerliche Anschluß.
In der Schwachstromtechnik und Elektronik, wo z. B. u.a. Prägerplatten mit im Raster von 2,5 / 2,54- / 5»oo oder 5»o8 mm usw. eingesetzten Anschlußpfosten verwendet werden, erhält man eine im Vergleich zu Wire-Wrap, in der Höhe auf 1/3 reduzierte und äußerst kompakte Verdrahtung, die aus diesem Grunde auch erschütterungsunempfindlicher ist. Es ist möglich von der Rolle die Verdrahtung durchzuführen. - - e. Gegenüber der Wire-Wrap-Verdrahtung kann ein an den Pfosten angeschlagener Draht direkt weitergeführt werden. Auf diese V/eise wird zusätzlich an Höhe gespart.
Vorteilhaft werden diese Anschlußpfosten auch für gedruckte Schaltungen angewendet. In diesem Falle wird der eingepreßte Anschlußpfosten mit der Leiterführung in bekannter Weise verlötet und ermöglicht dann, nach Bedarf, eine zusätzliche Verdahtung, die auch wieder entfernt oder geändert werden kann.
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BAD ORIGINAL
gibt 51MlIe, bei denen Drähte mit verschiedenen Durchmessern angeschlossen werden sollen. Hier sieht die Erfindung vor, einen Teil des vertikalen Schitzes den einen und den Rest dem anderen Draht anzupassen, also einen Schlitz zu verwenden, der im unteren Teil enger ist. Entsprechend l£ßt sich der änschlußpi'osten auch für drei verschiedene Durchmesser gestalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !Anschlußpfosten für den elektrischen Anschluß von Drähten,
    adurch gekennzeichnet, daß die anzuschließenden Drähte isoliert sein können und in einen vertikalen Schlitz gedrückt
    v/erden, der ein oder mehr Verengungen besitzt. Bei diesem Eindrücken wird die Isolation durch die Verengungen eingeschnitten und der Anschlußdraht geringfügig verformt, wodurch eine
    innige elektrische Verbindung mit dem Anschlußpfosten besteht.
    2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    beiden Schenkel des Anschlußpfostens starr und praktisch nicht federnd ihre Stellung zueinander beibehalten, wenn Drähte entsprechender Abmessung eingedrückt v/erden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der zwischen den Verengungen des vertikalen Schlitzes verbleibende Hohlraum so bemksen ist, daß er Platz für die zwischen
    den Verengungen verbleibende Isolation bietet.
    4-. Anordnung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die beim Eindrücken des isolierten Drahtes eingeschnittene Isolation bis dicht an die eigentlichen Anschlußstellen automatisch heranreicht und diese dadurch zusätzlich gegen äußere Korrosionseinflüsse abgeschirmt sind.
    5· Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpfosten an einem Ende so ausgebildet sind, daß sie
    durch schrauben, pressen, nieten, vergießen, löten oder dergleichen, in einem Träger befestigt werden können.
    6. Anordnung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung des Anschlußpfostens wie Abb. 2 ausgeführt ist, wobei durch die Innenbohrung und den Quefschlitz zwei Verengungen gebildet v/erden. Diese xlusführung gestattet die komplette Herstellung auf einem Drehautomaten.
    7. Anordnung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die -inschluSpfosten beidseitig zum Anschluß von Drähten ausgebildet sind und in einem plattenförmigen Träger untergebracht werden können, um auf diese Weise eine doppelseitige Verdrahtung
    durchführen zu können.
    8. Anordnung nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpfosten an einem Ende so ausgebildet sind, daß sie in
    einen plattenförmigen Träger eingesetzt v/erden können und trotzdem die Möglichkeit bieten, verschiedenartig gestaltete Teile
    (z.B. Steckkontakte) durch pressen, schrauben oder dergleichen auf der Gegenseite zu befestigen, so daß eine einwandfreie
    . elektrische Verbindung entsteht.
    —2—
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    ORIGINAL INSPECTED
    9. Anordnung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlagen mehrerer Drähte an einen Anschlußpfosten der erste Draht nur ein kurzes Stück in den Schlitz gedruckt wird. Wenn ein weiterer Draht folgt, drückt dieser den ersteren Draht tiefer usf.
    1ο. anordnung nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schlitz im Anschlußpfosten auf dem unteren Teil enger und ab einer bestimmten Stelle breiter ausgeführt ist, um dadurch den Anschluß von Drähten verschiedenen Durchmessers zu ermöglichen.
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DE19762602695 1976-01-24 1976-01-24 Metallischer Anschlußpfosten zur Verdrahtung von Geräten Expired DE2602695C2 (de)

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GB230877A GB1573562A (en) 1976-01-24 1977-01-20 Connector post

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DE2602695A1 true DE2602695A1 (de) 1977-07-28
DE2602695C2 DE2602695C2 (de) 1982-08-05

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GB (1) GB1573562A (de)

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GB1573562A (en) 1980-08-28

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