DE2530441A1 - Fernsprechgeraet - Google Patents

Fernsprechgeraet

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DE2530441A1
DE2530441A1 DE19752530441 DE2530441A DE2530441A1 DE 2530441 A1 DE2530441 A1 DE 2530441A1 DE 19752530441 DE19752530441 DE 19752530441 DE 2530441 A DE2530441 A DE 2530441A DE 2530441 A1 DE2530441 A1 DE 2530441A1
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
contact
contact blade
plug
printed circuit
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752530441
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Entstrasser
Hanns Ing Grad Greska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2530441A1 publication Critical patent/DE2530441A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • H01R12/718Contact members provided on the PCB without an insulating housing

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Fernsprechgerät Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät mit an einer Leiterplatte über mehradrige Laitungen steckbar angeschlossenen Baugruppen.
  • Als Baugruppen seien vormentierte, gegebenenfalls justierte und geprüfte Funktionseinheiten verstanden, die zum Zwecke des elektrischen Zusammenwirkens in ein Gerät aufgenommen oder außen fest oder beweglich an ihm angeordnet sein können.
  • Baugruppen, die in der Mehrzahl der Fälle im Fernsprechgerät aufnahme finden, sind z.B. Nummernschalter, Rufeinrichtung (Wecker) usw., wogegen Handapparat und Zweithörer als außen am Gerät angeordnete baugruppen zu nennen wären.
  • Auf Leiterplatten bekannter Fernsprecher-Modelle sind die für den Anschluß derartiger Baugruppen vorgesehenen Kontaktmesser in jeweils einer bestimmten Baugruppe zugeordnete Gruppen zusammengafaßt und gekennzeichnet. An den Adern der Anschlußleltungcn der einzelnen Baugruppen sind im allgemeinen auf die Kontaktmesser der Leiterplatte aufsteckbare Anschlußelemente angebracht, die sich mit Kraftschluß an den Flächen der Kontaktmesser halten und mit ihrer Elastizität die Kontaktkraft erzeugen.
  • Im Hinblick auf hohe Kontaktqualität, auch nach wiederholtem Abziehen und Aufstecken, hat sich für diese Anwendung unter der Bezeichnung "Federkabelschuh" ein Anschlußelement durchgesetzt, bei dem die für ausreichende Komtaktkraft und einwandfreien Kraftschluß wichtige Elastizität von einer separaten, das eigentliche Anschlußelement umschließenden überfeder gebracht wird. Diese Federkabelschuhe sind meist bei den Anschlußleitungen der einzelnen Baugruppen in den Kontaktmessern zugeordneter Reihenfolge und entsprechendem Abstand in mehrpoligen flachen Steckerkörpern aus Isolierstoff zusammengefaßt. Der Steckanschluß einer beliebigen Baugruppe an der Leiterplatte ist mit einem solchen Stecker in montagegunstiger Weise mit einem Griff zu bewältigen.
  • Es ist iiblich, von praktisch jedem Fernsprechmodell eine Vielfalt von gerätetypen mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen bereitzustellen. Die Leistungsmerkmale sind im wesentlichen bestimmt durch die Ausstattung eines Gerätes tiiit Baugruppen der eingangs genannten Art. Dabei kann es sich jeweils nur um eine Auswahl aus einer großen Zahl, den verschiedensten Zwecken dienender Baugruppen handeln.
  • Eine solche variable Ausstattung zur Erzielung bestimmter Leistungsmerkmale erfordert häufig auch eine schaltungstechnische Anpassung, die auf der Leiterplatte ihren Niederschlag finden muß. Man ist bestrebt, schaltungstechnische Anpassungen durch gewisse Vorleis-tungen auf weitgehend einheitlich ausgestatteten Leiterplatten zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang kann man z.B. auch für eine Maximalausstattung des Fernsprecners eine ausreichende Anzahl von in entsprechende Leiterbahnen der Leiterplatte eingreifenden Kontaktmessern vorsehen, von denen bei Gerätetypen mit eingeschränkter Ausstattung bestimmte Kontaktmesser ohne Anschluß bleiben.
  • Den Bestrebungen nach Vereinheitlichung der Leiterplatten sind jedoch Grenzen gesetzt. Bestimmte Leistungsmerkmale id rein technisch nicht oder nur auf unwirtschaftliche Weise miteinander vereinbar, sei es nun daß sie sich schaltungstechnisch gegenseitig ausschließen, daß die Auflösung der Schaltung in kreuzungsfreie, in einer Ebene liegende Leiterzüge, wie sie für die Leiterplatte erforderlich sind, nicht möglich ist oder der auf der Leiterplatte verfügbare Platz für weitere Leiterzüge oder zusätzliche Kontaktmesser nicht ausreicht.
  • Aus diesem Grund ist es höchstens möglich, die Typenvielfalt von Leiterplatten für das ganze Spektrum der kombinierbaren Leistungsmerkmale eines beliebigen Fernsprechermodells auf einen vertretbaren Werft einzuschränken.
  • Nun bietet der Anschluß von Baugruppen mittels das Potential der Leiterzüge abgreifenden, aus der Leiterplattenebene herausführenden Anschlußleitungen beim Auflösen von Schaltungen für eine Leiterplatte an sich einen willkommenen Weg, kontaktfreie Leitungskreuzungen, die in der Leiterplattenebene nicht zu bewerkstelligen sind, in der dritten Dimension auszuführen Eine gewisse Einschränkung erfahren die durch diesen Weg gebotenen Möglichkeiten durch die vorgegebene, auf Baugruppen bezogene, räumliche Zusammenfassung der Kontaktmesser, auf denen, wie weiter oben ausgeführt, die an den Anschlußleitungen vorgesehenen Anschlußelemente, in Steckerkörpern zusammengefaßt, aufsteckbar sind.
  • In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, einzelne mit Anschlußelementen versehene Adern aus Anschlußleitungen auszusondern und-das betreffende Anschlußelement nicht mit in den Steckerkörper aufzunehmen. Eine solche einzelne Ader kann separat z.B. an einem an anderer Stelle vorgesehenen Kontaktmesser angeschlossen werden Häufig ist eine solche, separat anschließbare Leitungsader im Hinblick auf die durch sie gebotene freizügige Kreuzungamöglichkeit überaus nützlich für die Vereinfachung einer Schaltungsauflösung und damit für die Vereinheitlichung von Leiterplatten.
  • Bei dem eingangs genannten Konzept, Leiterplatten jeweils für eine Maximalausstattung mit Anschlußpunkten zu versehen, treten mitunter Schwierigkeiten auf, die erkiinschte Anzahl von Kontaktmessern in der entsprechenden Gruppierung auf der Leiterplatte unterzubringen. Häufig ergeben sich auch Schwierigkeiten aus einem Mangel an Anschlußpunkten in einem Leiterplattensortiment, weim es darum geht, ein zusätzliches Leistungsmerkmal bei geringsmöglichem Aufwand zu versirklichen. Anstelle einer herkömmlichen Baugruppe kann man z.B. an den Einsatz einer verbesserten denken, die neben der ursprünglichen Funktion gleichzeitig auch die zusätzliche Leistung erbringt. Das neu vorhandene Leistungsmerkmal bedingt dabei jedoch meist auch einen Bedarf an zusätzlichen, auf der Leiterplatte nicht vorhandenen Anschlußpunkten. Es könnte auch versucht werden, ein zusätzliches Leistungsmerkmal mittels einer weiteren, dem Gerät beigeordneten Baugruppe darzustellen, wobei jedoch wiederum davon auszugehen ist, daß eigene Anschlußpunkte für diese Baugruppe auf der Leiterplatte nicht vorhanden sind.
  • Bei entsprechenden schaltungstechnischen Voraussetzungen hätte man nur. z.B. beim Löt- oder Schraubklemmanschluß von Leitungsadern, wenn die verfügbaren Anschlußpunkte der Zahl nach nicht ausreichen, die Möglichkeit, vorhandene Anschlußpunkte mit jeweils mehreren Leitungsadern zu belegen. Wenn sich eine derartige Mehrfach- oder wenigstens Doppelbelegung von Anschlußpunkten auf Steckverbindungen der vorliegenden Art übertragen ließe, wäre darin u.U, ein Weg zu sehen, die erforderlichen Anschlüsse trotz fehlender eigener Anschlußpunkte herzustellen.
  • Allgemein ist es zwar in der Schwachstromteclmik bekannt, bei Steckverbindungen aus Buchse und Stecker einen Mehrfachanschluß herzustellen. Er wird ermöglicht durch entsprechend gestaltete Stecker, die neben ihrer eigenen, durch Einsetzen in eine Steckbuchse erfüllbaren Kontaktfunktion selber wiederum das Anschließen eines weiteren Steckers gleicher Art mit mechanisch und elektrisch ausreichender Sicherheit erlauben. Es gibt z.B. Bananenstecker, die im isolierten Griffbereich einen senkrecht zur Stechachse verlaufenden Durchbruch aufweisen, in den ein weiterer Bananenstecker einsetzbar ist. Andere Stecker weisen an ihrem der eigentlichen Kontaktseite abgewandten Ende eine in axialer Richtung verlaufende Kontaktöffnung zum Einsetzen eines weiteren Steckers auf.
  • Die entsprechenden Steckelemente müssen dazu jedoch immer zusä-tzlich zum eigentlichen Anschlußbereich einen Aufnahmebereich für den Anschluß eines weiteren Steckelementes bereitstellen, was sich bezogen auf Steckelemente für Leiter platten, einmal wegen des zusätzlichen Platzbedarfs, zum anderen auch wegen des technischen Mehraufwands, ungünstig auswirken wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tynenvielfalt bezüglich Leiterplatten zu verringern und damit die Lagerhaltung zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird eine Maßnahme vorgeschlagen, die es erlaubt, ohne Veränderungen an einer bestehenden Leiterplatte, zusätzliche Adern von Anschluß leitungen, für die keine Kontaktmesser auf der Leiterplatte vorgesehen sind, zuverlässig anzuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adern der von den Baugruppen ausgehenden Anschlußleitungen zuin überwiegenden Teil in an sich bekannter Weise mit ihre mit Federkabelschuhen ausgestatteten freien E-nden an auf der Le iterplatten vorgesehenen Kontaktmessern angeschlossen sind, während weitere Leitungsadern mit einem ein Kontaktmesser bildenden Anschlußelement versehen sind, mit dem sie in auf die Kontaktraesser der Leiterplatte aufgesteckte Federkabelschuhe der erstgenannten Leitungsadern jeweils parallel neben dem Kontaktmesser der Leiterplatte eingesetzt sind.
  • Das Einsetzen von zwei Kontaktmessern in einem Federkabelschuh stellt mechanisch und elektrisch kein Problem dar. Auch die Elastizität der Überfeder wird durch eine solche Belastung nicht überschritten. Entgegen der zitierten Ausführung von mehrfach steckbaren Bananensteckern ist hier nicht ein das Steckelement vergrößernder zusätzlicher Steckbereich zur Aufnahme des weiteren Steckelements nötig, sondern es wird unter Ausnutzung der elastizitat des Steckelements der einzige vorhandene Steckbereich doppelt ausgenutzt. Beim Anschließen ist es möglich, zuers-t die an den Leitungen angeschlagenen Kontaktmesser in entsprechende, an anderen Leitungen vorgesehene Federkabelschuhe einzusetzen und die vereinigten Kontaktelemente dann jeweils auf das auf der Leiterplatte vorgesehene Kontaktmesser aufzusetzen. Dabei dürfen Selbstverständlich nur solche Adern bzw. Kontaktelemente miteinander vereinigt werden, die gemäß Schaltung an gleiches Potential gehören.
  • Bei Ersatz einer Baugruppe durch eine andere, die bei erweiterter Leistung zusätzliche Anschlußadern aufweist, brauchen allein diese zusatzlichen Adern mit den genannten, Kontaktmesser bildenden Anschlußelementen versehen zu sein. Die den Anschlüssen der ersetzten Baugruppe entsprechenden Adern können in üblicher Gleise mit gegebenenfalls in einem Steckerkörper zusammengefaßten Federkabelschuhen angeschlossen werden während die zusätzlichen, mit Kontaktlnessern ausgestatteten Adern an Punkten mit entsprechendem Potential irgendwo auf der Leiterplatte untergesteckt werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch denkbar, suntliche Adern der Anschlußleitung einer bestimmten, elektrisch mit einer anderen unmittelbar zusammenwirkenden Baugruppe mit Kontaktmesser bildenden Anschlußelementen auszustatten. So kann z.B. ein Sperrschloß für abgehende Gespräche, dessen Funktion es ist, in einer bestimmten Schlüsselstellung den miulskontakt des Nummernschalters kurzzuschließen, en seiner Anschlußleitung mit Kontaktmesser bildenden Anschlußelementen versehen sein. Diese Anschlußelemente können in Federkabelschuhe eingreifen, die an einer vom Nummernschalter-Impulskontakt kommenden Leitung vorgesehen sind. Die so vereinigten Paare von -Kontaktelementen können schließlich auf die entsprechenden Kontaktmesser der Leiterplatte aufgesetzt werden.
  • Derartige Doppelanschlüsse können- von vornherein bei der Auflösung von Schaltungen für möglichst universell verwendbare Leiterplatten berücksichtigt werden. Zumindest rechtfertigen bestimmte, seltener benötigte Anschlüsse den Einsatz solcher, ein Kontaktmesser bildender Anschlußelemente, durch deren Anwendung unter Umstanden eine erhebliche Vereinfachung der Schaltungsauflösung erzielbar ist.
  • Damit für das Befestigen der Anschlußleitung am der Steckseite abgewandten Ende eines ein Kontaktmesser bildenden Anschlußelements zwischen Leiterplatte und aufgesetztem Federkabelschuh genügend Platz vorhanden ist, können nach einer Weiterbildung der Erfindung die Kontaktmesser bildenden Anschlußelemente einen eigenen Bereich zum Befestigen der Leitungsader aufweisen, der in einer dem Kontaktmesser parallelen, benachbarten Ebene diesem senkrecht gegenübersteht und in die gleiche Richtung weist. Kontaktmesser und Befestigungsbereich können sich jeweils an ihrer dem freien Ende abgeorandten Breitseite senkrecht an eine sie verbindende Basis entsprechender Breite ansdiließen. Eine solche annähernd U-förmige Gestalt ist aus Flachmaterial entsprechenden Querschnitts durch Biegen leicht herstellbar. Der Abstand der beiden Bereiche kann so gewählt werden, daß bei in den Federkabelschuh eingesetztem Messer, auch wenn der Federkabelschuh in einem isolierten Steckerkörper aufgenommen ist, der Bereich zum Anschluß der Leitung in einem ausreichenden Abstand parallel zur benachbarten Seitenfläche des Steckerkörpers verläuft. Bin Herausziehen des so gestalteten, in den Federkabelschuh eingesetzten Anschlußelements aus dem auf ein Kontaktmesser der Leiterplatte aufgesteckten Federkabelschuh ist nicht möglich, da die Öffnung des die beiden Messer aufnehmenden Federkabelschuhs zur Leiterplatten ebene gerichtet ist und sich unmittelbar über ihr befindet.
  • In folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren beschriebenen Ausfüilrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen mit einem Kontaktmesser vereinigten Federkabelschuh, aufgesteckt auf ein Kontaktmesser einer Leiterplatte, in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 einen Federkabelschuhe enthaltenden Steckerkörper mit eingesetzten Kontaktmessern in steckbereiter Stellung über einer Leiterplatte, in perspektivischer Darstellung.
  • In einem Fernsprechgerät mit einer oder mehreren Leiterplatten 1 für die interne Verdrahtung seien die Adern 2 der von anzuschließenden Baugruppen ausgehenden elektrischen Leitungen zumindest zum größeren Teil mit Federkabelschuhen 3 ausgestattet und am freien Ende mit diesen auf Kontaktmesser 4 der Leiterplatte steckbar. Die Kontaktmesser seien auf der die Bauelemente 5 tragenden Montageseite 6 der Leiterplatte verankert und dabei gleichzeitig in auf der anderen Seite der Leiterplatte vorgesehene Leiterzüge 7 eingelötet. Dazu seien sie in bestimmten Baugruppen zugeordneten Gruppen zusammengefaßt.
  • Die Federkabelsohuhe an den Anschlußleitungen der Baugruppen können nun dementsprechend in isolierenden Steckerörpern 8 handlich zusammengefaßt sein. Bestimmt, potential-gleiche Anschlüsse sind unter diesen Voraussetzungen mit einem Kontaktmesser 9 bildenden, an einer Leitungsader befestigten Anschluß element 10 und einem Federkabelschuh 3 gemeinsam an einem Konkmesser 4 der Leiterplatte 1 herstellbar, indem die beiden an Leitungsadern befestigten Anschlußelemente zuerst miteinander vereinigt und dann als Paar von Anschlußelementen auf das entsprechende Kontaktmesser gesteckt erden.
  • Dabei umgreift der Federkabelachuh 3 zwei parallelliegende, sich miteinander zugewandten Messerflächen benhrende Kontaktmesser 4, 9 und kontaktiert sie an ihren einander abgewandten Flächen. Die Elastizität der Kontaktarme 11 des Federkabelschuhs wird dabei unterstützt von einer über die Kontaktarme greifenden Feder 12 aus elastisch hochwertigem Material.
  • Das ein Kontaktmesser 9 bildende Anschlußelement 10 weist neben diesem Kontaktmesser einen eigenen Bereich 13 zum Befestigen einer Leitungsader 2 auf. Dieser Bereich erstreckt sich parallel und in gleicher Richtung zum Kontaktmesser.
  • Beide Bereiche sind durch eine rechtwinklige Basis 14 miteinander verbunden und formen ein U. Im angeschlossenen Zustand befindet sich die Basis des ein Kontaktmesser bildenden Anschluß elements unmittelbar über der Montageseite 6 der Leiterplatte, während das Kontaktmesser 9 wie der Bereich 13 zurn Befestigen der Anschlußader sich von der Leiterplatte 6 weg erstrecken. Der Abstand der beiden Bereiche kann so gewählt werden, daß bei in den Federkabelschuh eingesetztem Iiesser, auch wenn der Federkabelschuh in einem isolierten Steckerkörper aufgenommen ist, der Bereich zum Anschluß der Leistung noch in einem ausreichenden Abstand parallel zur benachbar-ten Seitenfläche des Steckerkörpers verläuft.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a -t e n t a n s prü c h e 1. Fernsprechgerät mit an einer Leiterplatte über mehradrige Leitungen steckbar angeschlossenen Baugruppen (Nummernschalter, Wecker usw.), d a d u r c h g e k e n n -z e r c h n e t , daß die ändern (2) der von den Baugruppen ausgehenden Anschlußleitungen zum überwiegenden Teil in an sich bekannter leise mit ihren mit Federkabelschuhen (3) ausgestatteten freien Enden an auf der Leiterplatte (1) vorgesehenen Kontaktmessern (4) angeschlossen sind, während cinige Leitungsadern mit einem ein Kontaktmesser (9) bildenden Anschlußelement (10) versehen sind, mit dem sie in entsprechende, auf die Kontaktmesser (4) der Leiterplatte gesteckte Federkabelschuhe (3) der erstgenannten Leitllugsadern jeweils parallel reben dem Kontaktmesser der Leiterplatte eingesetzt sind.
  2. 2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Adern (2) der Anschlußleitung einer bestimmten elektrisch mit einer anderen unmittelbar zusammenwirkenden Baugruppe mit Kontaktmesser bildenden Anschlußelementen ausgestattet ist.
  3. 3. Fernsprechgerät nach anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktmesser (9) bildenden Anschlußelemente (10) einen eigenen Bereich (13) zum Befestigen der Leitungsader (2) aufweisen, der in einer dem Kontaktmesser parallalen, benachbarten Ebene diesem senkrecht gegenübersteht und in die gleiche Richtung weist und daß Kontaktmesser und Befestigungsbereich sich an ihrer dem freien Ende abgewandten Breitseite senkrecht an eine sie verbindende Basis (14) entsprechender Breite anschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013598A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Nsm Aktiengesellschaft Geldspielgerät

Cited By (2)

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WO1995013598A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Nsm Aktiengesellschaft Geldspielgerät
US5662204A (en) * 1993-11-11 1997-09-02 Nsm Aktiengesellschaft Money operated gaming machine

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