DE4233200C2 - Elektrisches Gerät, insbesondere ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einem Steckanschlußteil - Google Patents

Elektrisches Gerät, insbesondere ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einem Steckanschlußteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einem Steckanschlußteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Art.
Zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen Gehäusebaugruppen und Strom­ quellen sind grundsätzlich auch Steckverbinder mit Buchsen und Stiften bekannt. Hierbei treten im allgemeinen aber gewisse Toleranzprobleme auf, welche die Her­ stellung der Steckverbindung erschweren. Diese Probleme treten auch auf, wenn elektrische Geräte mit festen Steckanschlußteilen mit einer oder mehreren parallel und ebenfalls fest zueinander angeordneten Stromschienen in Kontaktberührung zu bringen sind.
Durch die DE-AS 17 90 182 ist eine begrenzt elektrische Starkstromsteckverbindung zum Anschluß von ausfahrbaren oder ausziehbaren Geräten an feststehenden Anlage­ teilen bekannt, wobei ein begrenzt beweglicher elektrischer Starkstromsteckanschluß vorhanden ist. Dieser Stand der Technik weist kein elastisches Stromführungsband auf, dessen eines Ende mit Kontaktfedern fest verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Festschlußteil in dem Gerät in fester Kontaktverbindung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät, insbesondere ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einem Steckanschlußteil zu schaffen, welches mit mindestens einer fest angeordneten Stromschiene auf einfachste Weise sicher und schnell in Kontaktberührung bringbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß elektrische Geräte, wie z. B. Vakuumschütze mit mehreren elektrischen Steckanschlußteilen durch eine einfache Steckverbindung schnell und sicher mit festen Stromschienen verbunden werden können, ohne daß die An­ schlußteile nach der Montage noch justiert werden müssen. Da die Steckanschlußteile federnd aufgehängt sind, werden gewisse Fertigungstoleranzen automatisch ausge­ glichen.
Es wird eine einfache und schnelle Steckverbindung durch das federnd aufgehängte Steckanschlußteil, die federnd ausgebildeten Kontaktzungen und durch die Verschieb­ barkeit der federnden Steckanschlußteile senkrecht zu den Stromschienen ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vakuumschütz mit zwei Halterungskörpern für die Steckanschlußteile in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 Einzelteile aus Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Steckanschlußteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Steckanschlußteil und
Fig. 5 Einzelteile des Schaltkopf- und des Röhren­ moduls.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrisches Gerät, insbesondere ein als elektrisches Schaltgerät ausgebildetes Vakuumschütz 1, das im wesentlichen aus einem mechanisch miteinander verbundenen Schalt­ kopfmodul 3 und einem Röhrenmodul 5 besteht. Die Gehäuse 7 und 9 für das Schaltkopfmodul 3 und das Röhrenmodul 5 sind an einer Seite durch eine gemeinsame Abdeckplatte 11 verschlossen. In dem Röhrenmodul 5 ist eine Schaltklappe 13 um Schwenkachsen 15 schwenkbar gelagert, die als Verbindungsglied zwischen einem in dem Schaltkopfmodul 3 angeordneten Magnetantrieb 17 und von beweglichen Schaltstücken 19 der in dem Röhrenmodul 5 gelagerten Vakuumschaltröhren 21 dient. Die Schaltklappe 13 ist über eine Koppelstange 23 mit dem den Magnetanker 25 tragenden Schaltkopf­ teil 27 des Magnetantriebes 17 fest verbunden. Andererseits weisen die Vakuumschaltröhren 21 eingangsseitig Anschlußzapfen 29 auf, welche zwischen Festanschlußteilen 31 und 33 in dem Röhren­ modul 5 fest eingeklemmt sind. Die Festanschlußteile 33 der Vakuumschaltröhren 21 sind mit Steckanschlußteilen 35 fest ver­ bunden, welche mit fest angeordneten Stromschienen 37 in Kontakt­ berührung bringbar sind.
Jedes Steckanschlußteil 35 weist zwei symmetrisch ausgebildete Kontaktfedern 39, 41 auf, welche aus gegeneinander federnden und einen U-förmigen Einschubschlitz 43 bildenden Kontaktzungen 45, 47 bestehen. Nach dem Aufschieben der Steckanschlußteile 35 auf die Stromschienen 37 stehen die Kontaktzungen 45, 47 mit den Stromschienen 37 in Kontaktberührung. Die aus Federblech herge­ stellten Kontaktfedern 39, 41 weisen an ihren hinteren Enden seitlich vorstehende Führungsstege 49, 51 auf, welche in senk­ recht zur Längsrichtung der Stromschienen 37 in dem Vakuumschütz 1 angeordneten Führungsnuten 53 verschiebbar gelagert sind. Diese Führungsnuten 53 sind in Halterungskörper 55, 57 angeordnet, welche mit dem Röhrenmodulgehäuse 9 fest verbunden sind. Die Kontaktfedern 39, 41 sind mit je einem Ende 59 eines Stromfüh­ rungsbandes 61 fest verbunden, dessen anderes Ende 63 mit dem Festanschlußteil 33 in dem Schaltgerät 1 in fester Kontaktver­ bindung steht. Die Kontaktfedern 39, 41 bestehen aus zwei glei­ chen Federblechteilen, zwischen denen das Ende 59 des Stromfüh­ rungsbandes 61 mittels einer Nietverbindung 65 festklemmbar ist. Das andere Ende 63 des Stromführungsbandes 61 ist mittels Schrau­ benverbindungen 67 mit dem Festanschluß 33 fest verbunden. Da das Stromführungsband 61 aus einem flachen Dehnungsband besteht, ist das Steckanschlußteil 35 federnd aufgehängt. Übrigens kann das Stromführungsband 61 auch aus einem Litzenband bestehen.
Die Einschubschlitze 43 zwischen den Kontaktzungen 45, 47 weisen verbreiterte Kontaktflächen auf, die durch senkrecht nach innen abgebogene Lappen 69, 70 an den Federblechteilen 41, 39 gebildet sind. Um das Aufschieben der Steckanschlußteile 35 auf die Strom­ schienen 37 zu erleichtern, sind die Einschubschlitze 43 an ihren offenen Enden mit Abrundungen 71, 73 versehen. Das Einschieben der Steckanschlußteile 35 auf die Stromschiene 37 wird dadurch begrenzt, daß die Böden der Einschubschlitze 43 in den Feder­ blechteilen 39, 41 beiderseits je einer mittigen Ausnehmung 75 Anschlagkanten 77, 79 für die Stromschienen 37 aufweisen. Die federnde Wirkung der Kontaktzungen 45, 47 wird dadurch erreicht, daß sich an die Ausnehmungen 75 in den Federblechteilen 39, 41 Freiarbeitungen 81, 83 zur Bildung der federnden Wirkung an­ schließen. Die Freiarbeitungen 81, 83 gehen von den Ausnehmungen 75 in eine U-Form über, deren Seitenschenkel 85, 87 parallel zum Einschubschlitz 43 verlaufen und vor seitlich an den Federblech­ teilen 39, 41 angeordneten Führungsstegen enden. Diese Führungs­ stege sind in Führungsnuten 53 in mit dem Röhrenmodulgehäuse 9 fest verbundenen Haltekörpern 55, 57 verschiebbar gelagert. Hier­ durch wird gewährleistet, daß die federnden Steckanschlußteile 35 senkrecht zu den Stromschienen 37 verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch werden auch die Einschubschlitze 43 zu den Stromschie­ nen 37 ausgerichtet. Führungsstege 49, 51 bestehen übrigens aus senkrechten Abwinklungen an den freien Enden der Federblechteile 39, 41.
In vorteilhafter Weise wird die Federwirkung der Kontaktzungen 45, 47 dadurch verstärkt, daß die paarweise gegeneinander federn­ den Kontaktzungen 45, 47 durch je eine gemeinsame Feder zusätz­ lich beaufschlagbar sind. Diese Federn bestehen aus je einem C-förmigen Federring 89, dessen beiden Enden 91, 93 in Ausnehmun­ gen 95, 97 an der Außenseite 99, 101 der Lappen 69, 70 federnd eingerastet sind. Hierbei weisen die den Einschubschlitz 43 ent­ haltenden Enden der Federblechteile 39, 41 derartig nach außen angeformte Abbiegungen 103, 105 auf, daß die an den Außenflächen 107, 109 der Federblechteile 39, 41 anliegenden C-förmigen Feder­ ringe 89 mit ihren freien Enden an den Innenseiten 111, 113 der Abbiegungen 103, 105 zum Einrasten in die Ausnehmungen 95, 97 der Lappen 69, 70 geführt sind. Die zusätzlich vorgesehenen C-förmi­ gen Federringe 89 gewährleisten, daß die Steckanschlußteile 35 sicher mit den Stromschienen 37 in Kontaktberührung gebracht werden.
Die beschriebene Anordnung ist vorteilhaft einsetzbar für ein Vakuumschütz mit in einem Gehäuse angeordneten und aus einem Hochspannungsteil bestehenden Röhrenmodul mit mehreren Vakuumschaltröhren und einem über ein Gehäuseteil mechanisch mit diesem verbundenen Schalt­ kopfmodul mit einem Magnetantrieb und einer Schaltklappe, welches als dynamisches Verbindungsglied von Magnetantrieb und Vakuum­ schaltröhren dient. Hierbei werden die an dem Gehäuse 9 des Vakuumschützes 1 in Reihe angeordneten Steckanschlüsse 35 schnell und sicher mit den Stromschienen 37 in Kontaktberührung gebracht. Eine zusätzliche Justage der Steckanschlüsse 35 zu den Stromschienen 37 ist nicht erforderlich.
Sie ist auch bei Beleuchtungsmodulen einsetzbar, bei denen an dem Gehäuse des Beleuchtungsmoduls ebenfalls mehrere in einer Reihe angeordnete Steckanschlüsse vorgesehen sind, welche mit je einer Stromschiene in Kontaktberührung bringbar sind.
Durch die besondere Ausbildung der Kontaktfedern 39, 41 und die zu den Schienen 37 senkrechte Verschiebemöglichkeit der Steck­ anschlußteile 35 ist eine schnelle und störungsfreie Steckverbin­ dung von elektrischen Geräten mit mehreren Schienen 37 immer gewährleistet. Die Verschiebung der Steckanschlußteile 35 ist durch Anschlagen der Führungsstege 49, 51 gegen als Anschlag­ flächen dienende Seitenflächen 117, 119 von Ausnehmungen 115 in den Führungskörpern 55, 57 begrenzbar. In diesen Ausnehmungen 115 befinden sich die Führungsnuten 53 für die Führungsstege 49, 51.

Claims (11)

1. Elektrisches Gerät, insbesondere ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einem Steckanschlußteil, welches mit einer fest angeordneten Stromschiene in Kontakt­ berührung bringbar ist, wobei das Steckanschlußteil mit Kontaktfedern, welche aus gegeneinander federnden und einen U-förmigen Einschubschlitz bildenden Kontaktzungen bestehen, auf die Stromschiene aufschieb- und mit dieser Stromschiene in Kontaktberührung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (39, 41) mit einem Ende (59) eines elastischen Stromführungsbandes (61) fest verbunden ist, dessen anderes Ende (63) mit einem Festanschlußteil (33) in dem Gerät (1) in fester Kontaktverbindung steht, daß die Kontaktfedern (39, 41) aus zwei gleichen Federblechteilen bestehen, zwischen denen das eine Ende (59) des Stromführungsbandes (61) fest einklemmbar ist, daß die Böden der Einschubschlitze (43) in den Federblechteilen (39, 41) beiderseits je einer mittigen Ausnehmung (75) Anschlagkanten (77, 79) für die Stromschiene (37) aufweisen und daß sich an die Ausnehmungen (75) Freiarbeitungen (81, 83) zur Bildung der federnden Wirkung der Kontaktzungen (45, 47) anschließen und daß die Kontaktfedern (39, 41) senkrecht zur Längsrichtung der Stromschiene (37) in dem elektrischen Gerät (1) verschiebbar gelagert sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiar­ beitungen (81, 83) von den Ausnehmungen (75) in eine U-Form übergehen, deren Seitenschenkel (85, 87) parallel zum Einschubschlitz (43) verlaufen und vor seitlich an den Federblechteilen (39, 41) angeordneten Führungsstegen (49, 51), welche in Führungsnuten (53) in dem Schaltgerät (1) verschiebbar gelagert sind, enden.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (49, 51) aus senkrechten Abwinkelungen an den freien Enden der Federblechteile (39, 41) bestehen.
4. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gegeneinander federnden Kontaktzungen (45, 47) durch je eine gemeinsame Feder zusätzlich beaufschlagbar sind.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus je einem C-förmigen Federring (89) bestehen, dessen beide Enden (91, 93) in Ausnehmungen (95, 97) an den Außenseiten (99, 101) der Lappen (69, 70) federnd eingerastet sind.
6. Elektrisches Gerät nach Anschluß 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ein­ schubschlitz (43) enthaltenden Enden der Federblechteile (39, 41) derartig nach außen angeformte Abbiegungen (103, 105) aufweisen, daß die an den Außenflächen (107, 109)der Federblechteile (39, 41) anliegenden C-förmigen Federringe (89) mit ihren freien Enden an den Innenseiten (111, 113) der Abbiegungen (103, 105) zum Einrasten in die Ausnehmungen (95, 97) der Lappen (69, 70) geführt sind.
7. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromführungsband (61) aus einem flachen Dehnungs­ band besteht.
8. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stromführungsband (61) aus einem Litzenband besteht.
9. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Einschubschlitze (43) verbreiterte Kontaktflächen aufweisen, die durch senkrecht nach innen abgebogene Lappen (69, 70) an den Federblechteilen (41, 39) gebildet sind, und daß die Einschubschlitze (43) an ihren offenen Enden mit Abrundungen (71, 73) zum Einfädeln versehen sind.
10. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnuten (53) in Führungskörper (55, 57) angeordnet sind, welche mit dem Rohrmodulgehäuse (9) fest verbunden sind.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (53) in je einer Ausnehmung (115) angeordnet sind, deren Seitenflächen (117, 119) als Anschlagflächen für die Führungsstege (49, 51) der verschiebbaren Steckanschlußteile (35) dienen.
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