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"Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von
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Elektroherden und dergl." Patentanmeldung Die Erfindung betrifft eine
Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen elektrischer Geräte, wie Elektroherde, bestehend
aus einer Isolierstoffleiste und darin befestigten Klemmen mit Schraubkontakten
zum Anschluß der Außenzuleitungskabel und weiteren Kontakten zum Anschluß der geräteseitigen
Zuleitungen. Derartige Klemmleisten sind mittels Schrauben an den Elektroherden
befestigt. die gerätseitigen Zweitungen werden beim Hersteller mit den üblicherweise
als Schraubenkontakten ausgebildeten Kontakten verbunden. Diese Arbeit ist relativ
umständlich und daher zeitrauband, da beispielsweise 24 Kabela4ern lait den entsprechenden
Kontakten verbunden werden müssen. Darüberhinaus ist auch die Befestigung der Klemmen
samt Kontakten an den Isolier -stoffleisten ziemlich umständlich, da auch hibr die
Festlegung mittels Schrauben erfolgt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde) sowohl die Befestigung der
Klemmen an den Isolierstoffleisten als auch die Verbindung der geräteseitigen Zuleitungen
mit den entsprechenden Kontakten zu vereinfachen und mit insgesamt geringerem Zeitaufwand
durchzuführen. Zudem soll die Befestigung beziehungsweise Verbindung mit geringem
Kraftaufwand möglich sein, aber eine einwandfreie Funktion gewährleisten. Weiterhin
soll die Anzahl der Elnselteile möglichst gering gehalten und -die Herstellung mit
einfachen Mittelh und geringem Materialaufwand ermöglicht werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontakte
zum Anschluß der geräteseitigen Zuleitungen jeweils zwei an die Klemmen angeformte,
niedrige, einseitig offene Kästchen aufweisen, deren Öffnungen einander gegenüberliegend
und zugekehrt angeordnet sind und in deren den SchrSubkontakten abgewandten Seitenflächen
Durchtrittsöffnungen für die Zuleitungen ausgebildet
sind, und
daß in die Kästchen einer Klemme jeweils eine etwa lyraförmig gebogene Blattfeder
unverschiebbar eingesetzt ist, deren Schenkel sich mit ihren Enden an den Böden
der Kstchen abstützen und deren Krümmungsmittelpunkt etwa zwischen den die durchtrittsöffnungen
aufweisenden Seitenflächen der Kästchen angeordnet ist, wobei in diesen Seitenflächen
Ausnehmungen zur manuellen Betätigung der Federschenkel beim Herausziehen von Leitern
vorgesehen sind. Dabei ist die Blattfeder in den Kästchen einer Klemme formschlüssig
unverlierbar gehalten. In die Durchtrittsöffnungen werden die Adern der geräteseitigen
Zuleitungen eingeschoben.
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Dabei ist ur ein relativ geringer Kraftaufwand nötig, da die gesamte
Federlänge -vom einen Schenkel über die Krümmungsmitte bis zum anderen Schenkel
- als Federweg zur Verfügung steht, und dennoch ist die Klemmkraft zwischen dem
Ende der Feder, schenkel und dem Kästchenboden ausreichend, um einen einwandfreien
StromUbergang sicherzustellen. bar geringe Kraftbedarf zum Einschieben der Adern
der Zuleitungen ist wichtig,
da das Einschieben manuell vorgenommen
wird und nur geringen Zeitaufwand erfordern soll. Das Formen der Klemme samt Anschlußkontakten
erfolgt 'vollautomatisch. Dabei wird die Klemme in ebener Abwicklung ausgestanzt,
sodann die Kästchen mittels entsprechender Werkzeuge gebogen. Das Einsetzen der
Blattfeder geschieht ebenso maschinell, indem die Feder vorübergehend zusammengedrückt
zwischen die äußeren Stirnwände der bodenförmigen Kästchen eingeschoben und dann
losgelassen wird, so daß die Feder sich wieder aufspreizt und unter Vorspannung
an den Böden der zugehörigen Kästchen formschlüssig abstützt. Um einmal eingeschobene
und so eingekemmte Adern der Zuleitunten wieder lösen zu können, ist zudem neben
den Durchtrittsöffnungen für die Adern in der entsprechenden Seitenfläche eine den
K§stchena eine Ausnehmung vorgesehen, in die beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers
eingeführt und gegen den entsprechen den Federschenkel gedrückt werden kann, so
daß die vorher vom Federschenkelende eingeklemmte
kabelader freigegeben
wird.
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In Weiterbildung schlägt die Erfindung zur Erzielung einer vereinfachten
Federform vor, daß die Blattfeder an ihren Schenkeln je eine einwärts gerichtete
Abkröpfung aufweist, die bei in die Kästchen eingesetzter Feder von innen an den
Rindern der mit Durchtrittsöffnungen versehenen Seitenflächen angelegt sind, und
daß zwischen den Kästchen einer Klemme ein auswärts zurückgesetzter Klemmsteg aus
der Klemmenebene hochgebogen ist, der bei eingesetzter Feder etwa deren Krümmungsmittelachse
bildet und in den Kn@@@ngsraum lagesichernd eindringt. Diese Ausbildung verhindert,
daß die Blattfeder beim Einschieben der Züleitungsader in Einschiebrichtung und
beim Heraus ziehen der Ader in Auszugrichtung verschoben werden kann. Die Feder
ist also allseitig definiert gehalten, nämlich seitlich durch die umgebogenen Seitenflächen
der Kastchen, in Adereinsteckrichtung durch den Anschlagsteg und in Ausziehrichtung
durch die federeigene Abkröpfung. Die in Einschubrichtung der Kabel adern hinten
befindlichen Seitenflächen
der Kästchen dienen zudem noch als
Einschubbegrenzung für die Kabel adern.
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Eine bevorzugte Variante besteht darin, daß die Blattfederschenkel
je eine ueber die gesamte Federnbreite verlaufende Rinne aufweisen, mittels derer
die Blattfeder mit den Rändern der Durchtrittsöffnungen auf weisenden SeitenflAchen
verrastbar ist.
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Die Blattfeder umfaßt mit den Schenkeln der Rinnen die Ränder der
mit Durchtrittsöffnungen versehenen Seitenflächen, so daß sie hierdurch in Einschub-
und Ausziehrichtung der Kabeladern unverschiebbar gehalten ist.
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Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
jede der dem Schraubenkontakt abgewandten Seitenflächen des Kästchens mindestens
eine, besser zwei Durchtrittsöffnungen ftlr die Zuleitungen aufweist und jeder Blattfederschenkel
mittig längageteilt ist so daß die Federkraft jeder Hälfte unbeeinfluß von der anderen
Hälfte voli wirksam gegen den Leiter wirkt.
Bei ungeteilten Federschenkeln
werden beim Andrücken eines Federschenkels mittels einer durch die Ausnehmung geschobenen
Schraubendreherklinge alle dort geklemmten, durch die entsprechenden Durchtrittsöffnungen
gesteckten Kabel adern entriegelt. Bei einer der Anzahl der Durchtrittsöffnungen
entsprechenden Teilung der Federschenkel kann nunmehr auch jede einzelne eingesehobene
geklemmte Ader unabhängig von den anderen Adern gelöst werden. Die Anordnung zweier
Durchtrittsöffnutgen und entsprechend von Federn mit mittig geteilten Federschenkeln
hat sich als elektrisch besonders zweckmäßig erwiesen. Dabei ist bei mehr Leitern
auch noch eine mehrfache Ausbildung möglich.
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Bei der Zweieranordnung ist es zweckmäßig; die Ausnehmungen zur manuellen
Betätigung der Blettfederschenkel jeweils zwischen den Durchtrittsöffnungen einer
Seitenfläche anzuordnen.
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Zur Verbesserung des Stromübergangs zwischen
Kabel
adern und Klemme ist es vorteilhaft, wenn anschließend an die Durchtrittsöffnungen
der Seitenflächen in den Innenwänden der Böden der Kästchen Rinnen auszuformen,
Die Rinnen nehmen die eingeführte Kabel aden etwa zur Hälfte ihres Quer schnittes
auf und stellen so einen größerflächigen Kontakt zwischen dem klemmeneigenen Kätschenboden
und dem Kabeladerumfang her.
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In Weiterbildung dr Anschlußklemme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Klemme im zwischen dem Schraubkontakt und dem Feder kontakt befindlichen
Bereich etwä U-fdrmig und aufwärts offen profiliert ist und die Schenkel dieses
Profils formschlüssig zwischen Haltestege der Isolierstoffleiste einsetzbar und
durch von den HaltestegEn vorspringende Rastnasen schraubenlos gehalten sind, so
daß die im Stand der Technik bisher übliche Schraubverbindung entfällt. Zudem soll
die Basis des U-förmig profilierten Klemmen teils mit einer Ausnehmung über einen
angeformten Vorsprung der ISolierleiste entsprechender
Form gesteckt
sein. Zudem soll die Isolierleiste aus elastischem KunStstoff bestehen. Damit ist
die Montage der Klemmen in der Isolierstoffleiste denkbar einfach; denn die Isolierstoffleiste
wird zur Montage leicht gekrümmt, so daß die Aufnahmestellen sich weiten)und dann
die Klemmen von oben eingelegt. Dabei erfolgt zunächst eine Vorzentrierung durch
den Vorsprung der Isolierleiste, wenn die Klemme mit der Ausnehmung aufgelegt wird.
Danach wird die Klemme unter geringer Kraftaufwendung eingeschnappt. Beim Loslassen
der Isolierleiste springt diese in die ursprünglich gerade Form zurück und die Rastnasen
der Haltestege legen sich spielfrei über die Ränder der Schenkel der b-förmig profilierten
Klemmteile. Um eine ausreichende Kriechstrecke zwischen den benachbarten Kontakten
zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Haltestege der Isolierstoffleiste als Abschbirmwände
zwischen jeweils Zwei Klemmen samt Kontakten ausgebildet ind. Dabei sind die Abschirmwändè
bzw. die Haltestege im gesamten Bereich höher und auch länger als
die
leitenden Klemmen.
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Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen: Fig. t eine Anschlußklemmleiste in Draufsicht; Fig. 2 einen
Längsschnitt der Fig. 1; Fig. 3 eine Klemme in. Perspektive; Fig. 4 eine Blattfeder
der Klemme gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab in Stirnansicht; Fig.4a die Blattfeder
der Fig. 4 in Dråufsicht; Fig. 5 eine weitere Klemme in Perspektive; Fig. 6 die
Blattfeder der Klemme gemäß Fig. 5 in vergrößertem Maßstab in Stirnansicht; ig.6s
eine abgeänderte Blattfeder der Fig. G in Draufsicht; Fig. 7 die Klemme gemäß Fig.
3 in Abwicklung; Die Anschlußklemmleiste besteht aus einer Isolierstoffleiste 1
und eingeschnappten
Klemmen 2; 3. Zum Anschluß der außenzuleitungskabel
sind am einen Ende der Klemmen 2;3 Klemmschrauben 4;5 in Gewindebohrungen 2a; 3a
der Klemmen 2; 3 eingeschraubt, Um ein ordnungsgemäßen Anschließen der Außenzuleitungskabel
adern zu gewährleisten, sind an diesem b Klemmenende zwei Lappen 2 3b; 2; 3 aus
der Klemmenebene abgebogen, derer einer 2b 3h das Einschieben einer Kabelader entgegen
dem Drehsinn der Klemmschtaube 4; 5 beim Anziehen derselben verhindert und deren
anderer 2 ; 3c eine seitliche Führung für die einzuschiebende Kabelader bildet.
Am anderen Ende der Klemmen 2;3 sind zum Anschluß der geräteseitigen Zuleitungskabeladern
an jeder Klemme 2; 3 niedrige, einseitig offene Kästchen 2d; 2e bzw. 3d; 3e angebogen,
deren Öffnungen einander gegenüberstehen, Die den Schraubkontakten abgewandten Seitenflächen
2f, 2g; 3f, 3g dieser Kästchen 2d, 2e; 3d, 3e weisen Durchtrittsöffnungen 2h, 2i;
3h, 3i für die Adern von geräteseitigen Zuleitungen auf.
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Bein Einschieben dieser Adern dienen die den
Schraubkontakten
zugewandten Seitenflächen 2k, 2i; 3k, 3i als Anschlag für die Adern zur Begrenzung
ihres Einschubweges. In den Böden 2m, 2n; 3m, 3n der Kästen 2d, 2e; 3d, 3e sind
Rinnen 2o, 2p; 3o, 3p hinter den Durchtrittsöffnungen 2h, 2i; 3hf 3i ausge -bildet,
die als Führung für die jeweils eingeschobene Kabel aden dienen und zudem einen
flächenhaften Kontakt zwischen Kabelader und Klemme 2;3 hersteilen. In die Kästchen
2d, 2e bzw. 3d, 3e einer Klemme' 2 bzw. 3 ist jeweils eine extra lyraförmigeBlattfeder
6 bzw. 7 unter Federvorspannung eingesetzt, deren Schenkel 6a bzw. 7a sich mit ihren
Enden an den Böden 2m, 2n bzw. 3m, 3n der Kästen 2d, 2e bzw. 3d, 3e abstützen und
so eingeschobene Kabeladern festklemmen. Der Krümmungsmittelpunkt der Blattfeder
6,7 liegt vorzugsweise zwischen den Seitenflächen 2f, 2g bzw. 3f, 3g, in denen noch
Ausnehmungen 2g; 39 zur manuellen Betätigung der Federschenkel 6a bzw. 7a mittels
der Klinge eines Schraubendrehers beim Herausziehen einer Ader vorgesehen sind.
Die
in der Zeichnung unteren Seitenflächen 2r 3r der Kästchen 2d,
2e bzw. 3d, 3e werden jeweils durch ein gemeinsames Stück der Klemme 2 bzw. 3 gebildet.
Diese Seitenflächen 2 ; 3r halten gemeinsam mit den in der Zeichnung oberen Seitenflächen
2e bzw. 3s die eingesetzten Blattfedern 6 bzw. 7 unverlierbar fest.
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Die Blattfeder 6 (siehe Fig. 1 und 2 links, Fig. 3, Fig. 4 und Fig.
4a) weist an ihren Schenkeln 6a Abkröpfungen 6b auf, die an den Seitenflächen 2f,
2g anliegen und den möglichen Verschiebungsweg der Feder 6 in dieser Richtung begrenzen.
Zur Begrenzung des entgegengesetzten Verschiebeweges ist ein Anschlagsteg 2t aus
der Klemme 2 etwa rechtwinklig abgebogene der etwa mit der Krümmungsmittelachse
der eingesetzten Blattfeder 6 zusammenfällt. Wird eine Zuleitungsader in eine der
Durchtrittsöffnungen 2h, 2i eingeschoben, so wird der Federschenkel 6a von der Ader
angehoben; dabei kann die Feder 6 aber nicht in Einschubrichtung verschoben werden,
da der Anschlagsteg 2t sie
hält. Wird eine eingeschobene festgeklemmte
Kabel aden auf Zug belastet, so graben sich die Stirnenden der Blattfederschenkel
6a in die Ader und zwar umso mehr, je größer die Zugkraft ist. Eine Verschiebung
der Feder 6 ist nicht möglich, da die Abkröpfung 6b dies verhindert.
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Eine weitere vorteilhafte Lösung dieses Teilproblems - Festlegung
der Feder - ist in Fig. 1 und 2 rechts, in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt.
Die beiden" Schenkel 7a der Blattfeder 7 weisen über iiire gesamte Breite eine Rinne
7b auf, mittels deren die Blattfeder 7 mit den Rändern der Seiten flächen 3f, 3g
verrastet ist. Die Federschenkel 6a bzw. 7a sind hier mittig längsgeteilt, so daß
jeder der durch die durch trittsöffnungen 2h, 2i oder 3h 3i geschobenen Kabeladern
ein separater, einzeln betätigbarer Federschenkel 6a; 7a zur Verfügung steht. Dadurch,
daß die Ausnehmungen 2; 3g mittig zwischen den jeweils zwei Durch trittsöffnungen
2h , 2i; 3h, 3i einer Seitenfläche 2f, 2g; 3f, 3g angeordnet sind, können
beide
durch Längsteilung entstandenen Teile eines Schenkels 6a; 7a durch diese Öffnung
tätig werden und beim Herausziehen einer Ader betätigt wird.
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In Weiterbildung der Erfindung ist jede Kleme 2; 3 zwischen dem Schraubkontakt
und dem Federkontakt U-förmig profiliert, sodaß die Schenkel 2u; 3U form'schlüssig
zwischen Haltestege la der Isolierstoffleiste 1 einsetzbar sind und durch an die
Haltestege 1a angeformte Rastnasen 1b gehalten erden. Zur Erleichterung der Montage
ist die Isolierstoffleiste 1 aus biegsamem Isolierstoff getertigt, sodaß beim Montieren
die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung eingenommen werden kann, wobei die Aufnahmestelleh
sich weiten. Sind die Klemmen 2;3 richtig eingesetzt, so wird die Isolierstoffleiste
1 aus der strichpunktierten Stellung wieder abschnittsweise in die in durchgezogenen
Linien (Fig. 2) gezeigte Stellung überführt. Dies geschieht vorzugsweise selbsLtätig
durch die Rückstellkraft der Isolierstoffleiste i. Zur weiteren
Montageerleichterung
und Lagesicherung der Kletnuen 2; 3 ist an die Isolierstoffleiste 1 ein Vorsprung
lc angeformt, über den die Klemmen 2 bzw. 3 mit einer entsprechend geformten Ausnehmung
2v; 3v gesteckt werden. Der Vorsprung 1c ist relativ hoch ausgebildet, so daß er
zur Vorjustierung der einzufügenden Klemme 2 bzw. benutzt werden kann. In der Endstellung
von Klemme 2 bzw. 3 und Isolierstoffleiste 1 verhindert der Vorsprung 1c die Verschiebung
der Klemme 2 bzw. 3 in der Isolierstof.-leiste l, so daß also dort eine bisher übliche
Verschraubung entfält.
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Um die notwendige elektrische Abschirmung der Schraub- und Federkontakte
voneinader zu erreichen, sind die llaltestege la in Abschirmwände 1d, 1e verlängert.
Diese 1c können einstuckig an die Haltestege 1a angeformt sein (1d) oder auch formschlüssig
eingesteckt werden (1e) (Fig. 1 rechte Hält (@) In Fig. 7 ist die Klemme 2 in der
Form dergestellt, wie sie aus Bandmaterial ausgestat
wird. Die
Biegekanten sind gestrichelt gezeichnet. Bei der Ausführung gem. Fig. 1 rechts,
Fig. 6 und Fig. 5 entfällt der Anschlagsteg @, so daß die Länge bzw. Breite des
zum Stanzen benötigten Bandes geringer sein kann.
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Alle neuen Merkmale der Erfindung werden einzelnen und in Kombination
als erfindungswesentlich angesehen.