DE2436298A1 - Elektrischer mehrfach-steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenfoermig hintereinander angeordneten schaltdraehten - Google Patents

Elektrischer mehrfach-steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenfoermig hintereinander angeordneten schaltdraehten

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DE2436298A1 DE2436298A DE2436298A DE2436298A1 DE 2436298 A1 DE2436298 A1 DE 2436298A1 DE 2436298 A DE2436298 A DE 2436298A DE 2436298 A DE2436298 A DE 2436298A DE 2436298 A1 DE2436298 A1 DE 2436298A1
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Siegfried Ing Grad Volk
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Loewe Opta GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2416Means for guiding or retaining wires or cables connected to terminal blocks
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/582Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenförmig hintereinander angeordneten Schalt drähten Die Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrfach-Steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenförmig hintereinander angeordneten Schaltdrähten, deren abisolierte Enden entweder aus einer Steckleiste hervorstehen und zum Einsetzen in gedruckte Leiterplatten geeignet und deren andere Enden gleich ausgebildet sind oder angeschlagene Steckbuchsen aufweisen, die auf zugeordnete Steckerstifte aufsetzbar sind, oder die beidseitig Steckbuchsen oder angeschlagene Steckerstifte aufweisen.
  • Bei nachrichtentechnischen und elektronischen Geräten sind für einen guten Service und für die elektrische Verbindung der Bausteine Steckverbindungen erforderlich. Zur Herstellung derartiger Verbindungen sind verschiedene Lösungen bekannt.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich solche Verbindungen herausgestellt, bei denen mehrere Schaltdrähte mittels einer Stecker- oder Buchsen leiste gleichzeitig mit einer Leiterplatte oder einem Verbindungsstück verbunden werden können.
  • Die einzelnen Stecker bzw. Buchsen werden in Stecker und Buchsenleisten ein- oder mehrteilig zusammengefaßt oder konzentrisch angeordnet und für einen festen Einbau oder als loser Kopplungsstecker ausgeführt. Die Verbindung der Kopplungshälften erfolgt durch Renkverbindung, Überwurfmuttern und anderes. Sie sind mit einer guten Führung (Zentrierung), z.B. Raststiften und dergleichen, versehen, die eine äußere mechanische Beanspruchung und ein falsches Zusammenfügen verhindern. Auswechsel- und versetzbare Führungselemente, die, z.B. aus elastischem Kunststoff gefertigt, durch Schnapp-Passen mit dem Steckergehäuse verbunden werden, verhindern bei mehreren gleichen Steckverbindungen ein falsches Zuordnen.
  • Bei gedruckten Schaltungen werden die Steckerstifte in der Regel in entsprechende Aufnahmen direkt eingeführt und angelötet. Bei anderen Ausführungen werden Steckerbuchsen auf entsprechende Kontaktmesser oder Federelemente, die in einer gedruckten Leiterplatte enthalten sind, unter Federspannung aufgesetzt.
  • Bei der Verwendung von gedruckten flexiblen Leiterbahnen werden an je eine Leiterbahn ein Stecker oder eine Buchse angeschlagen, die entsprechend ausgebildete Befestigungsmittel aufweisen. Diese Stecker bzw. die Buchsen weisen herausgewinkelte Drucklaschen auf, die bei Einsetzen in die Aufnahmen eines Kunststoffgrundkörpers, der eine gegenseitige Isolation bewirkt, sich an Je einer Stützwand abstützen und somit das entsprechende Verbindungselement gegen Herausziehen sichern.
  • Bekanntlich sind aber derartige gedruckte Flachleiterkabel sehr teuer, so daß vielfach bevorzugt herkömmliche Einzelschaltdrähte, die zu einem Kabelbaum zusammengelegt werden, zur Herstellung derartiger Steckverbindungen verwendet werden. Dies bietet ferner den Vorteil, daß die Schaltdrähte an verschiedenen, örtlich voneinander entfernten Schaltungspunkten zusammengeführt und in einer Steckverbindung vereinigt werden können. Um eine symmetrische Montage bei zweiseitig vorgesehenen Verbindungselementen zu ermöglichen, d.h., daß beim Einlegen in die Steckerleisten und/oder Buchsenleiste die einzelnen Drähte nicht vertauscht werden, werden unter Anwendung einzelner Schaltdrähte üblicherweise diese farbig gekennzeichnet. Dadurch werden die Verbindungen aber wieder teuerer. Ferner müssen die einzelnen Schaltdrähte beim Einlegen zur Erleichterung der Montage gespannt sein.
  • Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen bleibt es nicht ausgeschlossen, daß einzelne Schaltdrähte in die Aufnahmen der gegenüberliegenden Steckverbindung vertauscht eingelegt werden.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Steckverbinder herzustellen, der eine Anwendung gleichfarbiger Einzelschaltdrähte gestattet, ohne daß beim Einlegen in die Aufnahmen der an beiden Enden der Schaltdrähte angeordneten Stecker- bzw. Buchsen leisten einzelne Schaltdrähte in ihrer Placierung vertauscht werden und eine einfache zeitsparende Montage gewährleistet ist..
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stecker- oder Buchsenleiste geteilt ist und aus einer kammfö.rmigen Grundleiste mit Zwischenstegen und Lagerungsnuten für mehrere nebeneinander angeordnete Schaltdrähte und einer kammförmigen Druckleiste besteht, die gegenüber den Zwischenstegen der Grundleiste derart versetzt angeordnete Rippen aufweist, daß diese beim Aufsetzen der Druckleiste in die Lagerungsnuten der Grundleiste eingreifen, und daß die Grundleiste und die Druckleiste miteinander verbindbar sind, wobei die Rippen der Druckleiste ihren Stirnflächen gegen die eingelegten Schaltdrähte drücken und diese festklemmen.
  • Es ist nun möglich, die Druckleiste und die Grundleiste über zusätzliche aufschiebbare Spannmittel, z.B. Spannklammern, Schrauben und dergl., miteinander zu verbinden. Ferner kann die Druckleiste Führungen zur Lagefixierung in der Grundleiste aufweisen, in die entsprechend ausgebildete Führungsgegenstücke der Druckleiste bei der Montage eingreifen. Um jedoch zusätzliche Spannmittel zum Verbinden der beiden Leistenhälften zu vermeiden, ist in einer zweckmäßigen Ausbildung vorgesehen, daß die Zwischenstege der Grundleiste und die Rippen der Druckleiste über Rastgesperre miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 1 bis 13 beschrieben.
  • Durch das in den Ansprüchen 14 bis 17 wiedergegebene Montageverfahren wird eine einfache, sehr schnelle Montage gewährleistet, da die Schaltdrähte nicht ausgerichtet werden müssen und ihre rastermäßige Zuordnung bei beiden Stekkerleisten stets gewährleistet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete unmontierte Steckerleiste aus einer Grund- und einer Druckleiste, Fig. 2 einen Teilschnitt in der Draufsicht einer mit Buchsenleiste auf den Schaltdrahtenden aufgezogenen Steckerbuchsen, Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Buchsenleiste, Fig. 4 eine weitere Variante einer Buchsenleiste mit auf den Schaltdrahtenden aufgezogenen Steckerbuchsen und Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 im Teilschnitt dargestellten Buchsenleiste.
  • In Fig. i ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckerleiste dargestellt. Diese Steckerleiste besteht aus einer Grundleiste i, in die Lagerungsnuten 2 eingeschnitten sind. Die Lagerungsnuten 2 werden von je zwei benachbarten Zwischenstegen 3 gebildet. Diese Zwischenstege 3 weisen Verlängerungen 4a und 4b auf, die seitlich in die Lagerungsnuten 2 eingreifende Zahnrasten 5 aufweisen. Die Stirnflächen der Zwischenstege 6a und 6b sind bogenförmig ausgebildet. Seitlich wird die Grundleiste durch Seitenteile 7 abgeschlossen.
  • Diese Seitenteile 7 weisen ebenfalls in die zugeordnete Lagerungsnut greifende Zahnrasten auf.
  • Die zweite Hälfte der Steckerleiste besteht aus einer Druckleiste 8, die ebenfalls kammförmig ausgebildet ist und Rippen 9 aufweist, die gegenüber den Zwischenstegen 3 der Grundleiste i um ein Rastermaß derart versetzt sind, daß sie im zusammengesetzten Zustand jeweils in eine Lagerungsnut eingreifen. Die Rippen 9 sind elastisch ausgeführt, indem in ihnen in Längsrichtung ein Durchbruch 10 angeordnet ist. Die untere Stirnfläche der Rippen 9 weist eine Krümmung 11 auf.
  • In die von den Rippen 9 gebildeten Nuten ragen seitlich aus den Rippen 9 herausgearbeitete Rast-Vorsprünge 11 hervor. Diese Rastvorsprünge 11 fassen beim Einführen der Rippen 9 in die zugeordneten Lagerungsnuten 2 der Grundleiste i hinter die entsprechenden Zahnrasten 5. Seitlich weist die Druckleiste einen Führungsvorsprung 13 auf, der in die von den seitlichen Verlängerungen 4a, 4b und den Seitenteilen 7 gebildeten Ausschnitt zur Arretierung eingreift.
  • Es soll angenommen werden, daß die Schaltdrahtenden abisoliert sind und direkt als Stecker verwendet werden können. Die so gebildeten Stecker können z.B. in die Bohrungen einer Leiterplatte eingeführt und mit dieser durch Löten verbunden werden. Sie sind aber auch in Steckbuchsen direkt einsetzbar. Die so vorbereiteten Schaltdrähte 20, die auf Länge zugeschnitten sind, werden in die entsprechenden Lagerungsnuten 2 eingelegt. Je ein weiterer Schaltdraht 21 wird auch auf die Stirnfläche der Verlängerungen 4a, 4b der Zwischenstege 3 gelegt. Danach wird die Drucklciste 8 aufgesetzt und über die Rastvorsprünge 12 und die Zahnrasten 5 mit der Grundleiste i verbunden. Bei der Montage werden zunächst beide Hälften um eine Raststellung miteinander verbunden und in Richtung auf die Kabel enden verschoben. In der Endstellung werden beide Hälften unter Druck zusammengepreßt, wodurch der Rastvorsprung 12 rastend gespannt wird. Die Schaltdrähte 20, 21 werden. dabei unter Druck zwischen den Steckleistenhälften festgehalten.
  • Ist bereits eine Steckerleiste vormontiert, so wird die zweite an den Schaltdrähten derart montiert, daß zunächst das kammförmige zweite Grundteil unmittelbar hinter der ersten Steckerleiste angesetzt und die Druckleiste aufgesetzt werden. Ein Vertauschen der eingelegten Schaltdrähte um ein Rastermaß oder mehr wird dabei von vornherein ausgeschlossen. Die Montage wird somit einfacher und läßt sich schneller durchführen.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem basierend auf dem gleichen Aufbau wie in Fig. 1 Schaltdrähte 20,21 mit aufgezogenen Steckerbuchsen 14 verwendet werden.
  • Diese Steckerbuchsen 14 weisen abgewinkelte Drucklaschen 15 auf, die sich mit ihren Stirnfläche an einer Druckfläche der Steckerleiste abstützen und beim Aufsetzen in ihrer Lagerung gehalten werden. Die Montage erfolgt in derselben Weise wie unter Fig. 1 beschrieben. Die Grundleiste 22 weist jedoch im vorderen Bereich der Lagerungsnut eine Erweiterung 16 auf, in die die Steckerbuchse mit den herausgewinkelten Drucklaschen einsetzbar ist. Die Druckleiste unterscheidet sich von der in Fig. 1 dadurch, daß sie verlängert ist und zusätzlich die Steckerbuchse gegen Rückzug sichernde Begrenzungskeile 17 aufweist. Diese Begrenzungskeile 17 greifen beim Zusammendrücken der beiden Hälften hinter die herausgewinkelten Drucklaschen 15 der Steckerbuchse 14. Die Buchsenleiste gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 in der Vorderansicht dargestellt, wobei klar zu erkennen ist, daß die Steckerbuchsen frei beweglich angeordnet sind und die Rückzugssicherungs-Begrenzungskeile 17 teiiweise über die Drucklaschen 15 greifen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 ist ebenfalls eine Steckerbuchse 14 auf die Schaltdrahtenden aufgezogen. Hierbei ist die Steckerbuchse 14 Jedoch nicht in eine erweiterte Öffnung der Lagerungsnut eingeführt sondern endet an der vorderen Fläche der Steckerleiste, und zwar in der Weise, daß sich die Drucklaschen 15 an der vorderen Wand abstützen können. Über die so vormontierte Steckerleiste wird von vorn ein Vorsatz mit dem Rastermaß entsprechend angepaßten Durchbrüchen aufgeschoben, der durch eine Klammerfeder 19 mit der Buchsenleiste verbunden ist. Alle Bauteile sind - mit Ausnahme des Schaltdrahtes und der Steckerbuchse - aus elastischem Kunststoff hergestellt und können in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Die Montage der Steckerleiste erfolgt gemäß den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 bis 3.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenförmig hintereinander angeordneten Schaltdrähten, deren abisolierte Enden aus einer Steckleiste hervorstehen und zum Einsetzen in gedruckte Leiterplatten geeignet sind und deren andere Enden entweder gleich ausgebildet sind oder angeschlagene Steckbuchsen aufweisen, die auf zugeordnete Steckerstifte aufsetzbar sind, oder die beidseitig Steckbuchsen oder angeschlagen Steckerstifte aufweisen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stecker- oder Buchsenleiste geteilt ist und aus einer kammförmigen Grundleiste (1) mit Zwischenstegen (3) und Lagerungsnuten (2) für mehrere nebeneinander angeordnete Schaltdrähte (20,21) und einer kammförmigen Druckleiste (8) besteht, die gegenüber den Zwischenstegen (3) der Grundleiste (i) derart versetzt angeordnete Rippen (9) aufweist, daß diese beim Aufsetzen der Druckleiste (8) in die Lagerungsnuten (2) der Grundleiste (i) eingreifen, und daß die Grundleiste (1) und die Druckleiste (8) miteinander verbindbar sind, wobei die Rippen (9) der Druckleiste (8) mit ihren Stirnflächen ( gegen die eingelegten Schaltdrähte (20) drücken und diese festklemmen.
2. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckleiste (8) und die Grundleiste (i) miteinander über Spannmittel verbunden sind, die über die montierte Hälfte gelegt sind.
3. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zwischenstege (3) der Grundleiste (1) und die Rippen (9) der Druckleiste (8) miteinander verbindende Rastgesperre aufweisen.
4. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß entweder an der Rippe (9) oder an den Zwischenstegen (3) mehrere übereinanderliegende Zahnrasten (5) vorgesehen sind, in die ein Rastvorsprung (12) des miteinander zu verbindenden Gegenstückes Je nach Stärke des eingelegten Schaltdrahtes (20,21) mehr oder weniger schrittweise eindrückbar ist.
5. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die abisolierten Enden der Schaltdrähte (20,21) gleich lang aus der geteilten Steckerleiste hervorstehen und den Steckanschluß bilden.
6. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Grundleiste (1) Befestigungsvorrichtungen, z.B. Fixierstifte, vorgesehen sind, die eine mechanisch feste Steckverbindung mit einer gedruckten Leiterplatte und/oder einer Buchsenleiste ermöglichen.
7. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungsweiten der Lagerungsnuten so groß gewählt sind, daß auch Schaltdrähte mit angeschlagenen Steckerbuchsen oder Steckerstiften einlegbar sind.
8. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n-e t, daß die Nuten Querausnehmungen aufweisen, in die die Anschlagstücke der Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen einlegbar sind.
9. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Stirnflächen (6a,6b) der Zwischenstege (3) ebenfalls Schaltdrähte (21) auilegbar sind, die beim Aufsetzen der Druckleiste (8) ind die zugeordneten Lagerungsnuten der Druckleiste (8) eingreifen und hierin beim Verbinden der beiden Hälften unter Druck von den Zwischenstegen der Grundleiste (1) festgehalten werden;
10. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Grundleiste (1) beidseitig zur Längsachse Lagerungsnuten und Zwischenstege aufweist, die um ein Rastermaß versetzt angeordnet sind, und daß diese kammförmige Grundleiste von beidseitig angeordneten Druckleisten abgeschlossen wird.
li. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit an den Schaltdrahtenden angeschlagenen Buchsen mit herausgewinkelten Drucklaschen, die sich beim Aufsetzen auf die Steckerstifte gegen eine Druckfläche der Steckleiste abstützen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerungsnuten (2) der Grundleiste (1) stufenförmig ausgebildet sind und unterschiedliche Öffnungsweiten aufweisen, wobei die eine Öffnungsweite dem Schaltdrahtdurchmesser (20) bzw. der aufgezogenen oder angeschlagenen Buchsenverlängerung angepaßt ist und der zweite Teil gegenüber dem ersten größer ausgebildet ist und eine Öffnungsweite entsprechend der eingelegten Buchse mit den herausgewinkelten Drucklaschen (15) aufweist und daß die durch diese Stufung gebildete Differenzfläche als Gegendruckfläche den Stirnflächen der Drucklaschen dient.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch il, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckleiste (8) derart geformte -Rippen (9) aufweist, daß diese als eine Rückzugssicherung (17) hinter die herausgewinkelten Drucklaschen (15) der Buchsen (14)greifen und die Buchsen (14) in ihrer Lage fixieren und gegen Rückzug sichern.
13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche i bis 10 mit an den Schaltdrahtenden angeschlagenen oder aufgezogenen Buchsen mit einem Befestigungsschaft, der auf das Drahtende geschoben wird, und einem Buchsenteil, der gegenüber dem Befestigungsschaft im Querschnitt größer ausgebildet ist oder herausgewinkelte Drucklaschen aufweist, die sich an einer Stützwand der Steckleiste als Druckgegenlager abstützen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchsenteile aus der montierten Buchse hervorstehen und daß über diese ein mit der Steckleiste verbindbarer Isolierkörper, der mit einer entsprechenden Anzahl von Lagerungsdurchbrüchen versehen ist, die in demselben Raster angeordnet sind, aufschiebbar ist.
14. Elektrischer Mehrfach-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundleiste (1) und die Druckleiste (8) aus Kunststoff bestehen und im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
15. Montageverfahren für eine Steckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalt--drähte (20,21) in die Lagerungsnuten (2) bzw. auf die Zwischenstege (3) einer Grundleiste (i) gelegt werden und die Druckleiste aufgesetzt, jedoch noch nicht unter Druck mit der Grundleiste (i) verbunden wird, und daß danach der so gebildete Führungskamm auf den Schaltdrähten (20,21) entlang in Richtung auf eine, die Schaltdrähte (20,21) ausrichtende Montagefläche verschoben wird und daß in einem weiteren Verfahrensgang die beiden Leistenhälften zusammengedrückt werden.
16. Montageverfahren nach Anspruch 15 mit einer bereits einseitig an den Schaltarähten montierten Steckleiste, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die kammförmige Grundleiste (1) der zweiten Steckleiste und die Druckleiste direkt hinter der montierten Steckleiste auf die Schaltdrähte aufgesetzt werden und zur Ausrichtung der Schaltdffahte auf diesen entlanggeschoben werden und in ihrer Endstellung miteinander unter Druck verbunden werden.
17. Montageverfahren nach Anspruch 15 oder 16 mit einseitig oder beidseitig an den Schaltdrähten angeschlagenen oder gelöteteten Steckerstiften oder -buchsen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrähte mit den angeschlagenen Steckerbuchsen in die entsprechende kammförmige Grundleiste eingelegt werden und daß mit dieser Grundleiste die zugeordnete Druckleiste durch Aufsetzen verbunden wird und daß in einem weiteren Verfahrensgang die so vormontierte Steckleiste auf den Schaltdrähten in Richtung der angeschlagenen Buchsen verschoben wird, und zwar so weit, bis die abgewinkelten Drucklaschen zur Auflage an den zugeordneten Druckflächen kommen und ausgerichtet sind, und daß in einem weiteren Verfahrensgang die beiden Hälften unter Druck zusammengedrückt werden, so daß die Schaltdrähte in ihrer Lage fixiert sind, und daß die Grundleiste der zweiten Steckerleiste unmittelbar hinter dieser montierten Steckleiste auf die Schaltdrähte aufgesetzt wird und nach Anspruch 15 montiert wird.
18. Montageverfahren nach den Ansprüchen 14 und 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einlegen der Schaltdrähte in die Lagerungsnuten der Grundleiste (i) mittels eines Einlegautomaten erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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