DE1131768B - Trennbare Kontaktvorrichtung fuer elektrische Steck- und Schaltverbindungen - Google Patents

Trennbare Kontaktvorrichtung fuer elektrische Steck- und Schaltverbindungen

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Publication number
DE1131768B
DE1131768B DEV16713A DEV0016713A DE1131768B DE 1131768 B DE1131768 B DE 1131768B DE V16713 A DEV16713 A DE V16713A DE V0016713 A DEV0016713 A DE V0016713A DE 1131768 B DE1131768 B DE 1131768B
Authority
DE
Germany
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contact
contact device
mating
section
cross
Prior art date
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Pending
Application number
DEV16713A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Jonscher
Wolfgang Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Apparate Werke VEB filed Critical Elektro Apparate Werke VEB
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Publication of DE1131768B publication Critical patent/DE1131768B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/055Resilient pins or blades co-operating with sockets having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Trennbare Kontaktvorrichtung für elektrische Steck- und Schaltverbindungen Es sind zahlreiche Kontaktvorrichtungen bekannt, bei denen die sichere Kontaktgabe durch hohen Kontaktdruck erreicht wird. Hierbei werden zum Teil auch zusätzliche federnde Elemente verwendet, die zur Aufrechterhaltung dieses hohen Kontaktdruckes dienen, wenn bei rauhem Betrieb mit einer Ermüdung und Deformierung der Kontaktfederung zu rechnen ist. Diese Lösungen bedingen einen vergrößerten Platzbedarf und können der Veränderung des übergangswiderstandes an den Kontakten durch Oxydation und Verunreinigung nicht ausreichend entgegenwirken. Aus diesem Grunde sind weitere Kontaktvorrichtungen entwickelt worden, bei denen ein zylindrischer Stift des Steckerteiles die Führung im Gegenkontakt übernimmt und ein an diesem Führungsstift befindliches Messer von einer mit ihren Stirnflächen kontaktgebenden Feder zangenartig umfaßt wird. Derartige Kontaktvorrichtungen sind auch schon raumsparend so verändert worden, daß die runden kontaktmessertragenden Führungsstifte fortgelassen und eine Vielfachanordnung der Kontaktmesser im Stecker durch zwei zusätzliche Führungsstifte fixiert und mechanisch entlastet ist.
  • Diese schlüsselartigen Kontaktstecker sichern eine gute Einführung in die Kontaktbuchsen, welche selbstreinigende Kontaktgabe mit den Messern gewährleisten. Hierbei sind zwar die kontaktgebenden Stirnflächen selbst vor zusätzlicher mechanischer Beanspruchung geschützt, jedoch wird die federnde Kontaktbuchse durch den zylindrischen Führungsstift zus=itzlich mechanisch beansprucht.
  • Es sind weiterhin Steckvorrichtungen bekannt, bei denen ein den zylindrischen Gegenkontakt umgreifender hohler Steckkontakt in einer Vertiefung des Isolierkörpers des anderen Teiles der Steckvorrichtung geführt wird.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, die Vorzüge der Kontaktvorrichtungen dadurch zu verbessern, daß eine absolut sichere Kontaktführung ohne zusätzliche Führungsstifte od. dgl. erreicht wird. Außerdem soll der federnde Kontaktteil von allen mechanischen Belastungen, die über das für die federnde Zusammenfi?gUr_g der Kontakte erforderliche Maß hinausgehen, befreit werden.
  • Eine diesen Anforderungen entsprechende trennbare sowie selbstreinigende, aus Steckerstift und ummanteltem Gegenkontakt bestehende Kontaktvorrichtung f;?r elektrische Steck- und Schaltverbindungen wird dadurch geschaffen, daß erfindungsgemäß der am ortsbeweglichen Teil befindliche Steckerstift als im Querschnitt rechteckiger oder quadratischer, an einem Ende offener Hohlkörper ausgebildet ist, der noch bei geschlossener Kontaktvorrichtung mit seiner Außenwand an einem Isolierkörper des ortsfesten Teiles der Kontaktvorrichtung mechanisch fest abstützt und dabei einen im Querschnitt federnden halbkreisförmigen Gegenkontakt in der Weise ummantelt, daß sich dieser an mindestens drei Stellen der Innenwandung des Steckerstiftes mit hohem spezifischem Druck anlegt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der steckerstiftartige Hohlkörper teilweise in einem Isolierstoffkörper form- oder kraftschlüssig eingebettet sein. Der ortsfeste federnde Gegenkontakt kann in an sich bekannter Weise symmetrisch in einer im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Vertiefung eines Isolierkörpers angeordnet sein, deren Seitenflächen koaxial bzw. annähernd iroaxial zur Einsteck-bzw. Schaltrichtung der Kontakte verlaufen, wobei zur besseren Einführung des Steckerstiftes die Vertiefung im Mündungsbereich in ebenfalls an sich bekannter Weise konisch erweitert bzw. mit Rundungen versehen sein kann.
  • Die Stirnflächen des Gegenkontaktes können zum Zwecke der besseren Einführung in den als Hohlkörper ausgebildeten Steckerkontakt abgerundet sein, wobei die Abilindungen in an sich bekannte, parallel zur Einstecluichtung verlaufende Flächen übergehen, die der Selbstreinigung und Kontaktgabe dienen.
  • Um die Anzahl der kontaktgebenden Stellen und die selbstreinigende Wirkung zu erhöhen, kann der Gegenkontakt in an sich bekannter Weise mit Schlitzen versehen sein, die im Winkel von etwa 90° zur Einsteckrichtung verlaufen und zu dieser hintereinanderliegende,unabhängig voneinander federnde Kontaktklappen bilden. Es ist auch möglich, den Gegenkontakt in an sich bekannter Weise mit mehreren im Querschnitt halbkreisförmigen Kontaktfedern auszurüsten, die ineinandergelegt und elektrisch leitend fest verbunden sind, wobei in ebenfalls an sich bekannter Weise eine voneinander unabhängige Federung der inneren Kontaktfedern dadurch erreicht wird, daß die Krümmungsradien derselben im Verhältnis zu jenen der äußeren Federn kleiner gewählt werden.
  • Zur übertragung größerer Stromstärken kann in der erfindungsgemäßen trennbaren Kontaktvorrichtung der Gegenkontakt als Doppelkontakt ausgebildet sein, der aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Federn bzw. ineinandergelegten Federsätzen besteht. die konvex radial gegeneinander gerichtet angeordnet und elektrisch leitend verbunden sind, wobei sie sich mit mindestens vier Stirnflächen von der Innenwandung des steckerarLigen Hohlkörpers abstützen. Der als Hohlkörper ausgebildete Steckerstift kann durch teilweise Einbettung in einen Isolierkörper des Stekkers in bekannter Weise form- oder kraftschlüssig befestigt sein.
  • Um die Einführung des Gegenkontaktes in den hohlen Steckerstift zu gewährleisten, kann der Gegenkontakt an seiner Spitze mit einem angebogenen Einführungslappen versehen sein.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung seien an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 6 stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar; Fig. 1 zeigt einen Steckerstift und den dazugehörenden, im ortsfesten Teil beweglich gehaltenen Gegenkontakt im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt einen Steckerstift und den dazugehörenrenden, im ortsfesten Teil festgehaltenen Gegenkontakt im Längsschnitt; Fig. 3 zeigt den Querschnitt von Steckerstift und Gegenkontakt in Arbeitsstellung, die Seitenansicht im Längsschnitt und die Draufsicht; Fig. 4 zeigt den Steckerstift im Querschnitt und in Seitenansicht; Fig. 5 zeigt einen als Mehrfachkontakt ausgebildeten Gegenkontakt im Querschnitt und in Seitenansicht; Fig. 6 zeigt den Querschnitt und die Seitenansicht im Längsschnitt eines Doppelsteckerpaares für höhere Stromstärken.
  • Im Isolierkörper 3 des Steckers der Kontaktvorrichtung ist gemäß Fig. 1 und 2 ein als rechteckiger oder quadratischer Hohlkörper ausgebildeter Steckerstift 1 so eingebettet, daß er hierdurch ausreichend festgehaltenist. DieEinbettung kann form- oder kraftschlüssig erfolgen. Der Gegenkontakt 2 ist in einer im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen Vertiefung 5 eines Isolierkörpers 4 (Fig. 1 und 2) so angeordnet, daß er bei geschlossener Kontaktvorrichtung vom Steckerstift 1 ummantelt wird, wobei dieser mit seiner Außenwandung in der Vertiefung 5 geführt ist. Der in Fig. 3 dargestellte federnde Gegenkontakt 2 liegt durch seinen halbkreisförmigen Querschnitt an mindestens drei Stellen kontaktgebend an der Innenwandung des Steckerstiftes 1 an, wobei durch mindestens zwei Stirnflächen 6 ein hoher spezifischer Flächendruck erzielt wird. Dieser hohe spezifische Flächendruck bewirkt bei der Zusammenführung der Kontaktvorrichtung eine gute Selbstreinigung der Kontaktflächen. In Fig. 3 sind der Steckerstift 1 und der Gegenkoni?kt 2 in einfacher Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Steckerstiftes 1. Eine Vervielfachung der Kontaktstellen läßt sich nach Fig. 5 in an sich bekannter Weise durch Ineinanderlegung mehrerer stromleitend miteinander verbundener Kontaktfedern 9 zu einem Federsatz 9' erreichen. Dem gleichen Zweck dienen die ebenfalls an sich bekannten Schlitze 7, die im Winkel von 90° zur Einsteckrichtung verlaufen, wodurch mehrere unabhängig voneinander federnde Kontaktlappen 8 gebildet werden, die in der Einseck- bzw. Schaltrichtung hintereinanderliegen. Diese Anordnung erhöht gleichzeitig die selbstreinigende Wirkung der Stirnflächen.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsformder Kontaktvorrichtung zeigt einen als Doppelkontakt 10 ausgebildeten Gegenkontakt, der die bereits in Fig. 5 abgebildeteFedersatzanordnung9' aufweist und durch eine an sich bekannte weitere Erhöhung der Anzahl der Kontaktstellen und Vergrößerung des stromleitenden Querschnittes bei noch sicherer Kontaktgabe elektrisch stärker belastbar ist. Bei dieser Ausführung liegen viele Kontaktstellen selbstreinigend hintereinander, wobei alle Kontaktstellen unter hohem spezifischem Flächendruck stehen.
  • Um bei allen dargestellten Ausführungen eine sichere Zusammenfügung des Kontaktes l mit dem Gegenkontakt 2 zu gewährleisten, ist dieser an seinen Stirnflächen abgerundet und bei den Beispielen gemäß Fig. 1, 2, 3 und 5 mit einem besonderen abgebogenen Einführungslappen 13 (Fig. 2, 4) versehen. Zur sicheren Einführung des Steckerstiftes 1 weist die Vertiefung 5 im Einführungsbereich des Isolierkörpers 4 des ortsfesten Teiles, wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, Abrundungen 11 bzw. konische Erweiterungen auf. Bei der in Fig. 1 abgebildeten selbstzentrierenden beweglichen Anordnung des Gegenkontaktes 2 in der Vertiefung 5 stützt sich dieser beim Einführen in den Hohlraum des Steckerstiftes 1 mit seinen unteren Kontaktlappen 8 am Isolierkörper 4 ab. In der entgegengesetzten Richtung, also beim Trennen der Kontaktvorrichtung, erfolgt die Abstützung des beweglichen Gegenkontaktes 2 an einer Sperre 12, die durch Verformung der Lötfahne, z. B. durch Verschränkung, Verdrehung od. dgl. hergestellt ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trennbare sowie selbstreinigende, aus Steckerstift und ummanteltem Gegenkontakt bestehende Kontaktvorrichtung für elektrische Steck-und Schaltverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der am beweglichen Teil befindliche Steckerstift (1) als im Querschnitt rechteckiger oder quadratischer, an einem Ende offener Hohlkörper ausgebildet ist, der sich bei geschlossener Kontaktvorrichtung mit seiner Außenwand an einem Isolierkörper (4) des ortsfesten Teiles der Kontaktvorrichtung mechanisch fest abstützt und dabei einen im Querschnitt halbkreisförmigen federnden Gegenkontakt (2) in der Weise ummantelt, daß sich dieser kontaktgebend an mindestens drei Stellen federnd an der Innenwandung des Steckerstiftes (1) mit hohem spezifischem Druck anlegt.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Gegenkontakt (2) symmetrisch in einer im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Vertiefung (5) des Isolierkörpers (4) angeordnet ist, deren Seitenflächen koaxial bzw. annähernd koaxial zur Einsteck- bzw. Schaltrichtung der Kontakte verlaufen, wobei sie im Einführungsbereich in Rundungen (11) bzw. konischen Erweiterungen auslaufen.
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Gegenkontakt (2) in der Vertiefung (5) selbstzentrierend beweglich angeordnet ist, wobei er in der Einsteckrichtung mit seinen untersten Kontaktlappen (8) und in der entgegengesetzten Richtung vorzugsweise mit seiner verformten Lötfahne (12) am ortsfesten Isolierkörper (4) abgestützt ist.
  4. 4. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stirnflächen (G) des Gegenkontaktes (2) im Einführungsbereich gekrümmt, dagegen im Kontaktbereich vorzugsweise geradlinig ausgebildet sind.
  5. 5. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (2) Schlitze (7) aufweist, die im Winkel von zirka 90''° zur Einsteckrichtung verlaufen, wodurch mehrere, unabhängig voneinander federnde Kontaktlappen (8) vorhanden sind, die in der Einsteck- bzw. Schaltrichtung hintereinanderliegen.
  6. 6. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (2) aus mehreren, im Querschnitt halbkreisförmigen Kontaktfedern (9) besteht, die ineinandergelegt und elektrisch leitend fest zu einem Federsatz (9') verbunden sind und eine voneinander unabhängige Federung der inneren Kontaktfedern durch verkleinerte Krümmungsradien derselben gesichert ist (Fig. 5).
  7. 7. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (2) zu einem Doppelkontakt (10) ausgebildet ist, der aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Federn (9) bzw. ineinandergelegten Federsätzen (9') besteht, die konvex radial gegeneinander gerichtet angeordnet und elektrisch leitend verbunden sind, wobei sie sich mit mindestens vier Stirnflächen von der Innenwandung des steckerartigen Hohlkörpers (1) abstützen. B.
  8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlkörper ausgebildete Steckerstift (1) durch teilweise Einbettung in dem Isolierkörper (3) des Steckers form- oder kraftschlüssig festgehalten ist.
  9. 9. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt(2) einen angebogenen Einführungslappen (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 363.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633892A1 (de) * 1975-10-27 1977-05-05 Sprecher & Schuh Ag Elektrische steckverbindung
JP2014078355A (ja) * 2012-10-09 2014-05-01 Sumitomo Wiring Syst Ltd 端子金具の接続構造

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946363C (de) * 1954-02-14 1956-08-02 Land Und Seekabelwerke Ag Steckkontakt

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