DE1063676B - Zwitterkontakteinrichtung fuer ein- oder mehrpolige, leicht loesba elektrische Verbindungen - Google Patents

Zwitterkontakteinrichtung fuer ein- oder mehrpolige, leicht loesba elektrische Verbindungen

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DE1063676B
DE1063676B DEK26207A DEK0026207A DE1063676B DE 1063676 B DE1063676 B DE 1063676B DE K26207 A DEK26207 A DE K26207A DE K0026207 A DEK0026207 A DE K0026207A DE 1063676 B DE1063676 B DE 1063676B
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Georg Kunz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

"nroene/asrr
Es sind Kontaktelemente für leicht lösbare elektrische Verbindungen bekannt, die einerseits aus einem massiven Flachstift, andererseits aus einem zwei federnde Kontaktzungen bildenden Flachstift bestehen. Bei der betriebsmäßigen Verbindung beider Teile bilden ihre beiden Querachsen einen .Winkel von 90°, und die zwei federnden Kontaktzungen des einen Teiles legen sich zangenförmig an die beiden Flächen des anderen Teiles an.
Es ist aber auch ein derartiges Kontaktelement mit zwei federnden Zungen bekanntgeworden, bei welchem die Verwendung eines ihm völlig gleichen Teiles als Gegenkontaktelement möglich. ist. Bei der betriebsmäßigen—Verbindung beider Teile bilden auch hier ihre Querachsen einen Winkel von 90° miteinander, und die jeweils vier Längsinnenkanten der beiden Zungen sollen hierbei zur gegenseitigen Anlage gelangen.
Um dieses zu erleichtern, hat man vorgeschlagen,, diese Längsinnenkanten mit einer 45°-Abschrägung zu versehen. Abgesehen von der Schwierigkeit der Herstellung und der damit verbundenen \rerteuerung derartiger Kontaktelemente, ergibt sich bei näherer Betrachtung folgendes:
Eine einwandfreie Kontaktgabe ist nur dann möglich, wenn die Schlitzbreite etwas geringer als die Dicke des Kontaktelementes ist und somit beim betriebsmäßigen Ineinanderstecken beider Teile eine Spreizung der vier miteinander im Eingriff stehenden Zungen erfolgt. Die Spreizung und die damit zwangläufig verbundene Aufhebung der Parallelität der Längskanten der Zungen verhindert jedoch eine Kontaktgabe über die ganze Länge der insgesamt acht Zungeninnenkanten, letztere berühren sich vielmehr nur an vier, in einer Querebene liegenden Punkten. Bei betriebsmäßig verbundenen Kontaktelementen liegt theoretisch diese Ebene genau in der Mitte der Länge der vier Zungen, d. h., von der gesamten, zur Verfügung stehenden Länge der Zungen wird für die Federung nur die Hälfte ausgenutzt. Diese für die Güte der elektrischen Verbindung sehr ungünstige Tatsache wird weiterhin dadurch verschlechtert, daß über jede der Zungen die Hälfte der Gesamtstromstärke fließt. Dies gilt auch für die eingangs erwähnten Kontaktelementc. und es sind daher ihrer Verwendung für Starkstroinzwccke. also für besonders hohe spezifische Belastungen, sehr enge Grenzen gezogen.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Notwendigkeit, dic_ einander zugeordneten Kontaktelemente sehr sauber zueinander führen zu müssen. Durch die bei KunstharzpreLlteilen nicht zu vermeidenden Maßabweichungen wird die Iirstelluiig von vielpol igen Steckverbindungen mit derartigen Kontaktelenienten
15 Zwitterkontaktemrichtung .....
für ein- oder mehrpolige, leicht lösba elektrische Verbindungen
Anmelder:
Georg Kunz,
Minden (Westf.), Drabertstr. 15
Georg Kunz, Minden (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
daher äußerst erschwert, wenn nicht sogar unm< gemacht. Schließlich sei noch auf den fehlende: rührungsschutz hingewiesen, der bei derartigen bindungen, insbesondere, wenn sie für höhere ; nungen Verwendung finden sollen, oft unerläßlic Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Au zugrunde, ein billig herstellbares Kontakteleme schaffen, das ebenfalls gleichzeitig als Gegenkoi element verwendet werden kann, jedoch frei vo vorstehend aufgezeigten Mängeln ist und da hinaus noch eine Reihe wesentlicher Vorteile auf Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwitterkoi einrichtung für ein- oder mehrpolige, leicht Ic elektrische Verbindungen, unter Verwendung zwei gleichen, um 90° gegeneinander verdr< gabelförmigen und aus einem Blechstreifen hergi ten Kontaktelementen, die je zwei federnde Zi besitzen, zwischen denen sich ein Ausschnitt bei Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Blechstreifen an seinem dem gleichgestalteten G kontaktelenicnt zugewendeten Ende zwei sich a: Ausschnitt anschließende Einschnitte aufweist durch die federnden Zungen verlängert werdei ein zwischen denselben liegendes starres Mitte: gebildet wird, und daß sich bei der betriebsmäl unter einem rechten Winkel der beiden Blechstr ebenen erfolgenden Verbindung von Kontakteli und Gegenkontaktelemcnt jeweils die beiden fc den Zungen mit an ihrem Ende befindlichen, ai bekannten Vorsprüngen des einen Kontaktelen zangenförmig an das zwischen den Zungen vor: geiule Mittelstück des anderen Kontaktelcn anlegen.
An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsg stand näher erläutert. Es zeigt
COPY ORIGINAL INSPECTED
Abi). 1 eine Ansicht der für den gegenseitigen Eingriff bestimmten Teile zweier zusammengehörender Kontaktelcmente bei geöffneter Verbindung,
Abb. 2 desgl. bei geschlossener Verbindung,
Abb. 3 a .eine weitere Ausführungsform des Kontaktelementes in Seitenansicht,
Abb. 3 b den Grundriß hierzu.
Abb. 4 Ansicht und Schnitt zweier betriebsmäßig verbundener Kontaktelemente mit Rasteneindrückunjen. ίο
Abb. 5 desgl., jedoch mit Rastenaussparungen,
' Abb. 6 die Darstellung zweier aus mehreren Einzelilementen geschichteter Kontaktelemente,
Abb. 7 eine Ansicht des mit Ausnahme der kontakt-.-ermittelnden Flächen von Isolation umkleideten iContaktelementes,
Abb. 8 einen Schnitt durch das Kontaktelement und lie es umkleidende Isolation,
Abb. 9 die schematische Anordnung der Kontakt- :lemente bei einer Mehrfachkupplung mit rechteckiger ICupplungsfläche,
Abb. 10 desgl., jedoch mit runder Kupplungsfläche.
In Abb. 1 stellt 1 das Kupplungsteil des aus einem blechstreifen hergestellten Kontaktelementes, 1' das liesem betriebsmäßig zugeordnete und gleichgeartete kupplungsteil des Gegenkontaktelementes dar. An lern Ende, welches dem Gegenkontaktelement 1' zugewendet ist. sind zwei federnde Zungen 2, 2' vorianden. die durch den Ausschnitt 8 und die Einchnitte4 und 5 gebildet werden. Das Gegenkontaktlement 1' steht dem Kontaktelement 1 mit einer )rehung von 90° um die gemeinsame Längsachse egenüber. Zur Erzielung eindeutiger Kontaktpunkte iei möglichst großer federnder Länge der Zungen nd einer guten Selbstführung sind die beiden Zungennden mit Verrundungen 6 und 7 versehen.
Die betriebsmäßige Stellung der beiden Kontaktlemente 1, 1' bei geschlossener Verbindung zeigt ihb. 2. Die Kontaktgabe erfolgt in den vier Anlageunkten 9, 9', 10 und 10' der federnden Zungen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Kontaktlementes zeigen die Abb. 3 a und 3 b. Ein Blechtreifen 11 umschließt, z. B. durch Faltung, einen I-förmigen Drahtbügel 12, der vorzugsweise aus äderndem, elektrisch gut leitendem Vierkantdraht ergestellt ist und dessen beide Schenkel an ihren Inden 13 und 13' bogenförmig ausgebildet sind.
Oft ist es erwünscht, bei zusammengefügten Kuppmgsteilen einen zusätzlichen Rastpunkt zu erhalten. Jne solche Ausführung der Kontaktelemente ist in .bb. 4 dargestellt. Die Rastwirkung wird hierbei Lirch die Eindrückungen 14, 14', 15 und 15' im [ittelstück der Kontaktelemente, in welche die vermieten, federnden Zungen der beiden Kontaktemente 1 und 1' eingreifen, erreicht.
In Abb. 5 sind zur Erzielung der Rastwirkung an teile von Eindrückungen Durchbrüche 16 und 17 Drgesehen.
Für größere Stromstärken und für die Fälle, in L'uen extrem niedrige Spannungsabfälle an der Ver- !IKlungsstelle der Knntaktelemeiite gefordert werden, ird nach Abb. 6 vorgeschlagen, jeweils zwei oder lehrcre Kontaktelemente aufeinandergelegt zu verenden, wobei die Breite der nicht federnden Mitteluckc 18 uinl 18' der Kontaktelemente mindestens der Hihe des sich durch das Aufeinanderlegen zweier Ier mehrerer Kontaktelemeiuc ergebenden Mal.'ies u>precheii muli.
In Abb. 7 ist die Ausführung des Isolierträgers für 11 erfnulungsgeinä.iies Kontakielement an der Kupp-
lungsseite dargestellt. Hierbei ist 19 der eigentliche Isolierträger, während 20 und 21 Ansätze mit kreissektorförmigem Querschnitt sind, die das Kontaktelement so weit umkleiden, daß nur die für den Eingriff des Gegenkontaktelementes benötigten Kontaktflächen 22 und 22' frei gelassen werden.
In Abb. 8 ist ein Schnitt durch die beiden Ansätze 20 und 21 des Isolierträgers und das Kontaktelement 1 dargestellt. Die Lage der beiden korrespondierenden Ansätze 20' und 21' sowie des Gegenkontaktelementes V sind strichpunktiert eingezeichnet.
Um auch bei zwei- oder mehrpoligen elektrischen Kupplungen jeweils zwei völlig gleiche Isolierträger verwenden zu können, wird vorgeschlagen, die Kontaktelemente um 45° gegen die Hoch- oder Querachse des Isolierträgers gedreht anzuordnen, wie in Abb. 9 dargestellt. Hierbei sind 23. 24, 25 und 26 die Kontaktelemente einer vierpoligen elektrischen Kupplung, die um 45° gegen die Querachse I-II des rechteckförmigen Isolierträgers 27 geneigt sind.
Um jeweils zwei der gleichartigen Kupplungsteile zwangläufig stets lagegerecht zusammenfügen zu können, sind zwei der Kontaktelemente, und zwar 25 und 26, spiegelbildlich angeordnet.
In Abb. 10 ist die Anordnung der unter 45° zur Achse III-IV geneigten Kontaktelemente einer runden Kupplung dargestellt.
Auf die konstruktive Ausbildung des zur Eingriftsseite entgegengesetzt liegenden Endes des Kontaktelementes, welches dem Leiteranschluß dient, braucht hier nicht näher eingegangen werden. Sie kann in bekannter Weise, z. B. als Lot-, Schraub-, Quetschoder Federklemmanschluß ausgeführt sein.
Die Gestaltung des Isolierträgers für elektrische, leicht lösbare Verbindungen, bei denen Kontaktelemente gemäß der Erfindung verwendet werden, richtet sich an der Leitungszuführungsseite naturgemäß ebenfalls nach der Art der Ausführung der Leiteranschlußmöglichkeit des Kontaktelementes.
Die Anwendungsmöglichkeit des Kontaktelementes erstreckt sich nicht nur auf ein- oder mehrpolige Trennstecker, es läßt sich vielmehr überall dort verwenden, wo eine leicht lösbare, billige, jedoch unbedingt sichere elektrische Verbindung verlangt wird, z. B. bei Sockeln und Fassungen von Leuchtstoff-, Verstärker- und Gleichrichterröhren, einsteckbaren Einbauteilen der Rundfunktechnik, wie Kondensatoren, Zerhackern und Trockengleichrichter!!, bei Widerständen und Sicherungen mit Steckanschluß und schließlich an Stelle der bisher bei Hoch- und, Xiederspaniiungsschaltern verwendeten Federkontaktsätze und Trciinmesser, wobei die aufgeführten Anwendungsmöglichkeiten keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Die Vorteile des erfindungsgemäßeu KontakteIementes gegenüber den bekannten Ausführungen sind folgende:
Günstige Stromverteilung, da in jeder Kontaktzunge nur noch ein Viertel des Gesamtstromes fließt. Damit ist die Verwendung des Kontaktelementes auch für Starkstromzwecke gegeben.
Sehr kurze Eingriffsstrecke der beiden koordinierten Küiit.-ikteleniente. wodurch eine gedrängte Bauweise der gesamten Steckverbindung erreicht wird.
Die Anbringung einer Raste, im Kontakielement selbst, ist möglich.
Sichere, eindeutige 4-Tiiiikt-Koiitaktgabe.
I rot/, kurzer Kiiigrilisstrecke kann die Länge der federnden Koiitakczungeu genügend groß gewählt
COPY BAD ORIGINAL

Claims (4)

Ausnutzung der gesamten Länge der Kontaktzungen für die Federung. Infolge des sehr geringen, von vornherein festlegbaren Fedcrwcges der Kontaktzungen keine Gefahr des Ermüdens kontaktvermittelnder Teile. Durch weitestgehende Selbstzentrierung der Kontaktclemente ist ein frei beweglicher Einbau derselben im Isolierträger möglich, wodurch der Einfluß von Maßabweichungen des Isolierträgers auf die Güte der Kontaktgabe ausgeschaltet und eine hohe Unempfindlichkeit gegen Verkanten beim Zusammenfügen beider Verbindungsteile gewährleistet ist. Die von beiden Seiten des Kontaktelementes erfolgende und nur die beiden * sehr schmalen Kontaktflächen frei lassende Umkleidung aus Isoliermaterial ergibt eine vollkommen berührungssicbere Ausführung schon der geöffneten elektrischen Verbindung und läßt die Verwendung völlig gleichartiger Isolierträger für beide Teile zu. Durch winkelversetzte Anordnung eines oder meh- ao rerer Kontaktelemente-in Mehrfachverbindungen ist ohne zusätzlichen Auhvand die Unverwechselbarkeit beider Verbindungsteile zu erreichen. Patentansprüche:
1. Zwitterkontakteinrichtung für ein- oder mehrpolige, leicht lösbare elektrische Verbindungen, unter Verwendung von zwei gleichen, um 90° - gegeneinander verdrehten gabelförmigen und aus einem Blechstreifen hergestellten Kontaktelementen, die je zwei federnde Zungen besitzen, zwischen denen sich ein Ausschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blechstreifen (1,1') an seinem dem gleichgestalteten Gegenkontaktelement (1', 1) zugewandten Ende zwei sich an den Ausschnitt (8) anschließende Einschnitte (4, 5) aufweist, wodurch die federnden Zungen (2. 2'. 3. 3') verlängert werden und ein zwischen denselben
liegendes starres Mittelstück (18, 18') gebildet wird, und daß sich bei der betriebsmäßigen, unter einem rechten Winkel der beiden Blechstreifenebcnen erfolgenden Verbindung von Kontaktelemcnt und Gcgenkontaktelcment jeweils die beiden federnden Zungen mit an ihrem Ende befindlichen, an sich bekannten Vorsprüngen (6,7) des einen Kontaktelementes zangenförmig an das zwischen den Zungen vorspringende Mittelstück des anderen Kontaktelementes anlegen. 1
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Einschnitten (4. 5) begrenzten Alittelteil Vertiefungen (14,14') und 15,15') oder Aussparungen (16,17) vorgesehen sind. . - - .
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (1) an seinem dem Gegenkontaktelement (It) zugewendeten Ende von zwei Ansätzen (20,21) des Isolierträgers (19) umschlossen ist, deren Querschnittsgrundform vorzugsweise aus zwei mit den Spitzen gegeneinanderstehenden gleichschenkeligen Dreiecken oder Kreissektoren besteht, deren kleinster Abstand voneinander etwas mehr als die Dicke des Kontaktelenientes beträgt und deren Querschnittsflächen durch zwei Gegenwinkel von höchstens 90°, mit dem Scheitelpunkt auf der Längsachse des Kontaktelementes, begrenzt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement bei zwei- oder mehrpoligen elektrischen Verbindungen um 45° gegen eine Hoch- oder Querachse der Kupplungsfläche des Isolierträgers verdreht angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 851 219;
USA--Patentschrift Nr. 2 502 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY j ORIGINAL INSPECTED
o 909 608 ·3 U 8.59
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