DE713027C - Steckdose fuer Unterputzverlegung - Google Patents

Steckdose fuer Unterputzverlegung

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DE713027C
DE713027C DEV33135D DEV0033135D DE713027C DE 713027 C DE713027 C DE 713027C DE V33135 D DEV33135 D DE V33135D DE V0033135 D DEV0033135 D DE V0033135D DE 713027 C DE713027 C DE 713027C
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DEV33135D
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

Description

  • Steckdose für Unterputzverlegung Zusatz zum Patent 699 986 Bei Steckdosen mit Schutzkontakten, die für den Anschluß eines einzigen Stromverbrauchers bestimmt sind und demzufolge nur ein Paar von Einstecköffnungen für Steckstifte .aufweisen, ist es bekannt, einen- die Schutzkontakte tragenden Federblechbügel an der Steckdosenabdeckung (Kappe oder Platte) anzubringen. Dabei isst .es auch bekannt, den Federblerhbügel mit seinem Mittelteil an der Rück- oder Innenseite der Abdeckung zu befestigen und die die Schutzkontakte tragenden oder diese bildenden Schenkelenden durch öffnungen der Abdeckung nach vorn treten zu lassen. Ferner ist es bei diesen einfachen Steckdosen bekannt, den Federblechbügel der Schutzkontakte mit der am Steckdosenkörper oder -sockel vorgesehenen Erdungsklemme durch einen Steckstift zu verbinden, der in eine mit der Klemme verbundene Einsteckhülse eingreift. Bei diesen Steckdosen trägt die Abdeckung ausschließlich die Schutzkontakte, während die für den Eingriff der Stifte des Steckers bestimmten spannungsführenden Einsteckkontakte am Steckdosenkörper oder -sockel befestigt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Hauptpatent 699 986 geschützten Steckdose für Unterputzverlegung, die dadurch als Mehrfachsteckdose zum gleichzeitigen Anschluß von mehreren Stromverbrauchern ausgebildet ist, daß die am Steckdosenkörper befestigte Abdeckplatte an einer normalen Wanddose mit einer Mehrzahl von vorderseitig angeordneten Steckeranschlüssen, beispielsweise mit zwei Paaren von Einführungsöffnungen für Steckstifte, und auf ihrer Innenseite mit vertieft und paarweise hochkant eingebetteten, mit halbkreisförmigen Ausbuchtungen versehenen, die Steckerhülsen bildenden federnden Metallstreifen 'ausgerüstet ist, die ihrerseits zwei in die Steckdose einzusetzende Steckerstifte tragen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachsteckdose der durch das Hauptpatent geschützten Art mit Schutzkontakten für die damit zusammenwirkenden Stecker auszustatten. Dies bereitet insofern gewisse Schwierigkeiten, als die Abdeckplatte gleichzeitig Träger der spannungsführenden Einsteckkontakte ist und deshalb die räumlichen Verhältnisse für die Anordnung von Schutzkontakte tragenden Federbügeln ungünstig sind. Nach der Erfindung ist die gestellte Aufgabe in ein- Facl.cr Weise dadurch gelöst, daß bei An-M-dming von zwei in bekannter Weise je an cineni Fcclerl@ü;@cl sitzenden Paaren von S,#lititzl;ontaktcn die Mittelteile der Fc_1cr1>ügel dieser Kontakte an der Innenseite der Abdeckplatte zwischen den leiden die @I@tttll-StFcifenpaare dcr Einsteckkontaktpaare enthaltenden Vertiefungen in der Längsrichtung liintcreinanderlie-cnd angeordnet und durch einen Blechstreifen gehalten und verbunden sind, der einen einzigen Steckerstift für die Verbindung beider Schutzkontaktpaare mit der in bekannter Weise am Steckdosenkörper vorgesehenen Erdungsklemnie trägt. Diese Ausfülirung zeichnet sich, wie ersichtlich, einerseits durch geringste Raumbeanspruchung aus, so da13 die beschränkten räumlichen Verhältnisse kein Hindernis für die Anordnung von zwei Schutzkontaktpaaren an der gleichzeitig die Einsteckkontaktpaare tragenden Abdeckplatte mehr bilden. Anderseits ist sie einfach und billig, zumal da für beide Paare von Schutzkontakten nur ein einziger Steckerstift notwendig ist, um beide Paare von Schutzkontakten mit der Erdungsklemme zu verbinden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eüi Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei zeigen: Fig. i eine Vorderansicht der Steckdosenabdeckung, Fig. 2 eine Rückansicht derselben, Fig.3 eine @"orderansicht des Steckdosen-Sockels, Fig.:1 einen Schnitt durch Abdeckung und Sockel nach den Linien 4-,. in Fig.2 Lind 3. Die Unterptitzdose i enthält einen gewöhnlichen Isolierstoffsockel3, der in der Dose in bekannter Weise befestigt ist. Im Beispiel geschieht die Befestigung mit Spreizklemmen 25, wobei sich der Socke13 mit Blechwinkeln 26. die auch durch einen Deckelring ersetzt werden können, auf dein Dosenrand abstützt. Die Dose i ist finit einer eine größere Grundfläche als die Dose aut@i°eis"nden Isolierst.offabdeckung 5 versehen, clie mittels zweier Schrauben 6, die in zwei am Sockel 3 befestigte Muttern 27 eingezogen sind, am Steckcloseneinsatz befestigt ist. Die Abdeckung. hat die Form einer Platte, die hinten einen in die Dose i eingreifenden Vorsprung trägt, während sie an ihrer Vorderseite mehrere zur Aufnahme je eines Steckers geeignete Vertiefungen 9, im Beispiel zwei, enthält. Innerlialli einer jeden Vertiefung ist die Abdeckung 5 mit einem Paar von Einführumgsöitnungen@, 8 für die Steckerstifte versehen. An der Rückseite der :Abdeckung befindet sich unter jeder Üfnung ; , 8 ein federnder Einsteckkontakt 21, 22. Diese Kontakte sind wie im Hauptpatent durch die Enden der hochkant stehenden Seitenteile von U-förmigen Blechstreifen gebildet, die in zwei seitlich der Mittellinie der Abdeckung vorgesehenen rinnenförmigen Vertiefungen 13, i#. angeordnet und hier mit Hilfe von Schrauben 17, 18 befestigt sind. Die Blechstreifen 15, 16 tragen je in ihrer :Titte einen Steckstift i g, 2o. Diese beiden Steckstifte greifen in am Steckdosensock.el 3 vorgesehene Einsteckkontakte .1 ein und bewirken so die Verbindung der an der Abdeckung angeordneten Kontakte 21, 22 mit den am Steckdosensockel3 vorgesehenen Anschlußklemmen 28 für die elektrischen Leitungen.
  • Die Abdeckung 5 ist nach der Erfindung zusätzlich zu den Einsteckkontakten mit sog. Schutzkontakten versehen, welche dazu dienen, die Gehäuse oder andere nicht stromführende Metallteile der an die Dose angeschlossenen elektrischen Apparate oder Geräte mit einer Schutzleitung, z: B. einem Erdleiter, einem Nulleiter o. dgl., zu verbinden. Die Schutzkontakte bestehen je aus einem Paar von gegenüberliegenden, in. Schlitzen 28 und 29 der Wände der Vertiefungen 9 vorgesehenen Kontaktstücken 3o, 31, die an den Enden von Federblechstreifen 32, 33 sitzen. Diese Federblechstreifen sind in einer an der Rückseite der Abdeckung 5 auf deren Mittellinie, d. h. zwischen den die Blechstreifen 15, 16 der Einsteckl:ontakt.e 21, 22 enthaltenden Vertiefun-U Ir enen Ririne 34 angeordnet, n 13, 14 vorgeseh in deren Enden die beiden seitlichen Schlitze 29 münden, während der mittlere Schlitz 28 durch eine Bohrung 35 mit der Rinne 3.1 in Verbindung steht. Die inneren Enden der Federblechstreifen 32, 33 sind winklig nach vorn gebogen und liegen in der Bohrung 35, während die äußeren Endteile zunächst nach vorn und dann seitwärts gebogen sind. Die Federblechstreifen 32, 33 haben also je im wesentlichen die Form eines U-förmigen Bügels mit einem verkröpften Schenkel, wobei an den Schenkelenden die Kontaktstücke 3o, i 3 1 sitzen. Die Federblechstreifen 32, 33 der Schutzkontakte sind in der Rinne 34. durch einen ihre Mittelteile übergreifenden Blechstreifen 36 gehalten, der mittels zweier von vorn her durch Löcher der Abdeckung in Mutterbohrungen des Blechstreifens eingezogener Schrauben 37 an der Abdeckung befestigt ist. Die Köpfe dieser Schrauben sind versenkt und können mit Isolierstoff abgedeckt sein. Die Schutzkontakte 30, 31 wirken, wie an sich bekannt, mit einem an der Mantelfläche der Stecker vorgesehenen Kontaktbelag zusammen, der durch eine Leitung finit dem zu schützenden Teil des elektrischen Gerätes o. dgl. verbunden ist.
  • Am Steckdosensockel3 ist eine zum Ansclilul5 der Schutzleitung dienende Erdungshemme vorgesehen, die aus einer seitlich an der Sockeloberfläche vorgesehenen, mit einer Klemmschraube 38 ,ausgestatteten Blechplatte 39 besteht. Diese Platte ist mittels einer der beiden für den Eingriff der Halteschrauben6 der Abdeckung 5 bestimmten Muttern 27 gehalten. Die in diese Mutter eingreifende Halteschraube 6 bewirkt dadurch, daß sie durch ein Loch des Blechstreifens 36 und eines Federblechstreifens 32 der Schutzkontakte hindurchgeht und mit diesen in Berührung tritt, schon eine elektrische Verbindung der Schutzkontakte mit der Anschlußklemme. U m eine zuverlässige Verbindung zu erzielen, ist noch ein besonderer Kupplungsbolzen 40 vorgesehen. Dieser ist als Steckstift ausgebildet, der am Blechstreifen 36 angenietet ist und in eine am Socke13 befestigte Steckerhülse ¢i eingreift, die mit der Erdungsklemme 39 elektrisch verbunden ist.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die die Schutzkontakte tragenden Federblechstreifen 32, 33 zusammenhängend bzw. einstückigserin, so daß der besondere Verbindungs- und Haltestreifen 36 in Fortfall kommen kann. An der Abdeckplatte 5 können statt zwei auch mehr als zwei, z. B. drei Steckvorrichtungen angeordnet sein. Statt daß bei jeder Steckvorrichtung ein Schutzkontaktpaar vorhanden ist, könnte auch nur ein Teil der von der Abdeckung gebildeten Steckvorrichtungen mit Schutzkontakten ausgestattet sein. Die Vertiefungen 9 zur Aufnahme der Stecker können ganz oder teilweise durch an der Abdeckung angeformte vorspringende Schutzkragen gebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckdose für Unterputzverlegung, bei der eine normale Wanddose mit einer am Steckdosenkörp.er befestigten Abdeckplatte versehen ist, die an ihrer Innenseite zwei oder mehrere mit den Einsteckkontakten am Steckdosenkörper durch Steckstifte gekuppelte Paare von Einsteckkontakten trägt, nach Patent 699986, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei in bekannter Weise je an einem U-förmigen Federblechstreifen (32, 33) sitzenden Paaren von Schutzkontakten (30, 31) die Mittelteile der Federbügel dieser Kontakte an der Innenseite der Abdeckplatte (5) zwischen den beiden die Meta11-streifenpaare (15, 16) der Einsteckkontaktpaare (21, 22) enthaltenden Vertiefungen (13, 14) in der Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet und durch einen Blechstreifen (36) gehalten und verbunden sind, der einen Steckstift (37) zur elektrischen Verbindung beider Schutzkontaktpaare (30, 31) mit der in bekannter Weise am Steckdosensockel (3) vorgesehenen Erdungsklemme (39) trägt.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbärten Schenkel der Federblechstreifen (32, 33) durch eine mittlere Bohrung (35) des die Vertiefungen (13, 14) enthaltenden rückwärtigen Vorsprunges der Abdeckplatte (5) unmittelbar nach vorn geführt sind, während die einander abgekehrten Schenkel der Federbügel unter winkliger Verkröpfung zunächst seitlich des Vorsprunges nach vorn iuld dann nach außen geführt sind.
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Cited By (6)

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