DE913068C - Steckvorrichtung mit Anschlusskontakten fuer eine Schutzleitung - Google Patents

Steckvorrichtung mit Anschlusskontakten fuer eine Schutzleitung

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DE913068C
DE913068C DEI4819A DEI0004819A DE913068C DE 913068 C DE913068 C DE 913068C DE I4819 A DEI4819 A DE I4819A DE I0004819 A DEI0004819 A DE I0004819A DE 913068 C DE913068 C DE 913068C
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DE
Germany
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plug
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flat
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DEI4819A
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English (en)
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Leopold Neu
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JUNG HMBH ALBRECHT
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JUNG HMBH ALBRECHT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace

Description

  • Steckvorrichtung mit Anschlußkontakten für eine Schutzleitung Zusatz zum Patent 864 416 Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der durch das Hauptpatent geschützten Steckvorrichtung, bei der die Steckdose für den Anschluß einer Schutzleitung nach vorn gerichtete federnde Arme mit flachen. Kontaktstücken trägt, die mit seitlichen Kontakten am Stecker zusammenwirken. Um eine gute und zuverlässige elektrische Verbindung der an Steckdose und Stecker angeschlossenen Abschnitte der Schutzleitung zu erzielen, sind die seitlichen Kontakte am Stecker gemäß dem Hauptpatent als federnde Einsteck- oder Einschiebekontakte ausgebildet; welche die flachen Kontaktstücke der Steckdose zangenartig umfassen. Vorzugsweise haben die seitlichen Kontakte des Steckers die Gestalt von längs geschlitzten Hülsen oder von U-förmigen Federbügeln, wobei sie die Kontaktstücke der Dose mit ihren Schlitzrändern bzw. mit den Stirnkanten ihrer Bügelschenkel umfassen. Das Hauptpatent zeigt als Ausführungsbeispiele zweipolige Steckvorrichtungen. Diese Steckvorrichtungen haben in der Rege-1 eine kreisrunde Grundfläche, zu der die flachen Kontaktstücke der Dose radial stehen.
  • Es wurde gefunden, da,ß die im Hauptpatent für die seitlichen Schutzkontakte des Steckers angegebene zangenartige Ausbildung mit Vorteil auch bei drei- und mehrpoligen Steckvorrichtungen mit Anschlußkontakten für eine Schutzleitung anwendbar ist. Diese Steckvorrichtungen haben in der Regel eine längliche Grundfläche, auf der die Einsteckkontakte und die Steckstifte für die Phasenleiter in einer Reihe angeordnet sind. Der Steckdosensockel trägt für den Anschluß der Schutzleitung einen oder zwei nach vorn gerichtete federnde Arme mit daran vorgesehenen flachen Kontaktstücken. Die Arme sind abweichend von der zweipoligen Steckdose regelmäßig an einer und derselben Längsseite der Steckvorrichtung angeordnet, wobei dtie flachen Kontaktstücke eine zur Längsmittelebene der Vorrichtung senkrechte Stellung haben. Bisher wirken die flachen Kontaktstücke der Dose, ähnlich wie bei den bekannten zweipoligen Steckvorrichtungen, mit seitlich am Stecker vorgesehenen Kontakten in Form von ebenen Blechstreifen zusammen, an die sie durch die federnden Arme -der Steckdose angedrückt werden. Es bestehen also bei den drei- und mehrpoligen Steckdosen mit Schutzkontakten dieselben Mängel wie bei den gleichartigen zweipoligen Steckvorrichtungen bekannter Ausführung. Die elektrische Verbindung der am Steckdosensockel und an der Steckdose angeschlossenen Abschnitte der Schutz- oder Erdleitung ist mangelhaft und unzuverlässig oder gar infolge Verbfegens der federnden Arme ganz in Frage gestellt. Bei dreipoligen Steckvorrichtungen, die an der Dose zwei federnde Arme mit flachen Kontaktstücken und am Stecker zwei von ebenen Blechstreifen gebildete Gegenkontakte aufweisen, wird vielfach nur einer dieser beiden Kontaktsätze für den Anschluß einer Schutz- oder Erdleitung, der andere dagegen für den Anschluß eines Nulleiters benutzt. In diesem Falle treten die erwähnten Mängel auch bei der Verbindung des festen und beweglichen Teiles des Nulleiters auf.
  • Nach der Erfindung werden die im Hauptpatent gezeigten, seitlich am Stecker angeordneten, vorzugsweise als längs geschlitzte Hülsen oder als U-förmige Federbügel ausgebildeten federnden Einsteck- oder Einschiebekontakte, welche die flachen Kontaktstücke der Steckdose, vorzugsweise i mit den Schlitzrändern ihrer Hülsen oder den Stirnkanten ihrer Bügelschenkel zangenartig umfassen, auch bei drei- oder mehrpoligen Steckvorrichtungen angewendet, und zwar sowohl für die i Verbindung der Abschnitte der Schutz- oder Erdleitung als auch für die Verbindung der Abschnitte des Nulleiters, wenn dieser, wie bei dreipoligen Steckvorrichtungen üblich, über die seitlichen Kon- ,' takte geführt werden soll. Damit sind Mängel, die bisher bei drei- und mehrpoligen Steckvorrichtungen mit seitlichen Kontakten für eine Erd- oder a Schutzleitung oder eine Erdleitung und einen Nullleiter bestehen, beseitigt, und es ist sowohl beim Schutz- oder Erdleiter als auch beim Nulleiter eine sehr wirksame und vor allem zuverlässige Verbindung der an Steckdose und Stecker angeschlossenen Abschnitte dieser Leiter gewährleistet. Dabei besteht zugleich der Vorteil, daß bei Anwendung der Erfindung in bereits bestehenden Anlagen. nur die Stecker erneuert zu werden brauchen, während die vorhandenen Steckdosen unverändert weiterbenutzt werden können..
  • Bei den bekannten drei- und mehrpoligen Steckvorrichtungen trägt- in der Regel jeder der an der i i Steckdose vorgesehenen federnden Arme ein Paar ' von flachen Kontaktstücken, das von den Schenkeln eines am Arm angenieteten U-förmigen Flachmetallteiles gebildet ist. Die :beiden Kontaktstücke eines jeden Paares- sollen gleichzeitig an einem seitlichen Gegenkontakt der Steckdose zur Anlage kommen; weshalb die Gegenkontakte entsprechend breit ausgeführt sind. Bei Anwendung der Erfindung genügt es, wenn für jedes von einem federnden Arm getragene Kontaktpaar der Steckdose ein Einschiebekontakt am Stecker vorgesehen wird, der eines der beiden Kontaktstücke- des Paares zangenartig umfaßt. Das andere Kontaktstück kann ungenutzt bleiben. Es ist aber auch möglich, für dieses Kontaktstück einen von einem Blechstreifen gebildeten Gegenkontakt der bisher üblichen Art vorzusehen.
  • Beim Neubau von ganzen Steckvorrichtungen mit seitlich am Stecker angeordneten zangenartig wirkenden Kontakten für eine Schutz- oder Erdleitung oder eine Erdleitung und einen Nulleiter kann man von der bisherigen Anordnung von die flachen Kontaktstücke tragenden federnden Armen absehen und an der Steckdose für .den Anschluß des Schutz- oder Erdleiters und des gegebenenfalls vorhandenen Nulleiters starre Arme vorsehen, die an ihren nach vorn gerichteten Enden zum Eingriff in die zangenartigen Kontakte des Steckers dienende flache Kontaktstücke tragen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Steckvorrichtung in. Seitenansicht, wobei Teile des Steckdosengehäuses und des Steckergehäuses weggebrochen sind, Fig. a einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig.3 einen senkrechten Schnitt nach der gebrochenen Linie B-B in Fig. i, Fig. 4 eine Steckdose mit einer Abänderung in Draufsicht, mit teilweisem waagerechtem Schnitt, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 4.
  • Die in Fig. i bis 3 dargestellte dreipolige Steckvorrichtung hat eine längliche Grundrißfigur. Sie weist einen länglichen Isolierstoff sockel i auf, über den eine das Steckdosengehäuse bildende Isolierstoffkappe ioo gestülpt ist, deren Decke eine Vertiefung iio zum Eingriff des vorderen Endteiles eines Steckers hat. Der Sockel i trägt drei federnde Steckerbuchsen ioi, die je mit einer Ans s chlußklemme ioa in Verbindung stehen. Die Buchsen ioi sind etwa auf der Längsmittellinie des Sockels in einer Reihe angeordnet. Nahe einem Längsrand sind am Sockel i zwei von Federblechstreifen gebildete, nach vorn gerichtete Arme 3 befestigt, !die gleichfalls je mit einer Anschlußklemme io3 verbunden sind. Die Arme 3 tragen an ihren freien Enden je einen starren; U-förmigen Bügel 104 aus starkem Blech. Die einwärts gerichteten Schenkel 4 ,der Bügel dienen als Kontaktstücke und nagen.- durch Schlitze des vertieften Teiles der Kappendecke in deren Vertiefung iio hinein. Der Stecker hat einen gleichfalls länglichen Isolierstoffsockel 5 sowie ein an dessen Rückseite befestigtes kappenförmiges Gehäuse 6. An seiner vorderen Stirnseite trägt der Sockels drei in einer Reihe angeordnete, zum Eingriff in die Buchsen ioi der Steckdose bestimmte Steckstifte 7, die mit an der Rückseite des Sockels 5 sitzenden Anschlußklemmen 9 in Verbindung stehen. Für das Zusammenwirken mit den von den federnden Armen 3 der Steckdose getragenen Kontaktstücken 4 sind an einer Längsseite des Steckersockels 5 zwei Gegenkontakte io bis 12 vorgesehen. Die in seitlichen Aussparungen 105 des Sockels 5 liegenden Kontakte io bis 12 sind als federnde Einschiebekontakte ausgebildet, die je ein flaches Kontaktstück 4 der Steckdose zangenartig umfassen. Sie bestehen im Beispiel je aus einem U-förmigen Federbügel io, i i, dessen Schenkelenden i2 einwärts bzw. gegeneinander gebogen sind. In den dabei zwischen den Enden der Bügelschenkel verbleibenden Spalt tritt der zugehörige flache Dosenkontakt 4 ein, der somit von den Stirnkanten der Bügelschenkel zangenartig umfaßt wird. Um die wirksamen Stirnkanten in mehrere einzeln angedrückte Teile zu zerlegen, sind die Schenkel i i der Federbügel io, i i quer geschlitzt. Jeder Zangenkontakt io bis 12 weist an seinem Mittelteil io eine an der Rückseite des Steckersockels 5 liegende Anschlußfahne 107 mit Klemmschraube 17 auf.
  • Wie ersichtlich, sind die zangenartigen Kontakte io bis 12 des Steckers je dem äußeren Schenkel eines von einem federnden Arm 3 getragenen Kontaktbügels 104 der Steckdose zugeordnet, so daß nur ein Kontakt eines jeden an der Steckdose vorgesehenen Paares von flachen Kontaktstücken ,4 mit einem Gegenkontakt am Stecker zusammenwirkt. Der andere Flachkontakt eines jeden Paares, nämlich der innere Schenkel eines jeden FlachmetallbÜgels 104, bleibt unbenutzt. Er greift mit Spiel, also freigehend, in eine seitlich am Steckersockel ausgesparte Nut io6 ein.
  • Während die im wesentlichen auf der Längsmittellinie der Steckvorrichtung angeordneten Steckerbüchsen ioi und Steckstifte 7 zur Verbindung der festen und beweglichen Teile der Phasenleiter dienen, werden die seitlichen Kontaktstücke ,4 und die Zangenkontakte io bis 12 je nachdem zur Verbindung der festen und beweglichen Teile einer Schutz- oder Erdleitung oder eines Nulleiters benutzt. Enthält der über die Steckvorrichtung gehende Stromkreis sowohl eine Erdleitung als auch einen Nulleiter, dann wird der Erdleiter an den einen und der Nulleiter an den anderen Satz von Kontakten 4 und io bis 12 angeschlossen.
  • Die in. Fig. i bis 3 gezeigte Steckvorrichtung kann gewünschtenfalls dahin abgeändert werden, daß dem nicht von einem zangenartigen Kontakt io bis 12 erfaßten Schenkel eines jeden von einem federnden Arm 3 getragenen Kontaktbügels 104 der Steckdose ein aus einem ebenen Blechstreifen bestehender Gegenkontakt am Stecker zugeordnet wird, an den der Schenkel durch die Federung des Armes 3 angedrückt wird. Die als Gegenkontakte dienenden Blechstreifen werden am Grunde der senkrechten Nuten io6 des Steckdosensockels 5 angeordnet. Sie können je mit dem benachbarten zangenartigen Kontakt io bis 12 ein Stück bilden, indem sie von einer an der Anschlußfahne 107 des letzteren vorgesehenen Zunge gebildet sind.
  • In Fig. 4 und 5 ist gezeigt, daß die mit den zangenartigen Kontakten des Steckers zusammenwirkenden flachen Kontaktstücke 4 beim Neubau von Steckdosen auch an starren Armen 3a angeordnet werden können, die von entsprechend starken Blechstreifen gebildet sind. Das hintere Ende io8 eines jeden Armes 3a ist zwecks Befestigung am Steckdosensockel i auswärts abgewinkelt und mit einem Loch zum Eingriff einer Befestigungsschraube iog oder auch eines Niets versehen. Beim vorderen Ende weist jeder Arm an einem Längsrand einen rechteckigen Lappen 4 auf, der einwärts abgewinkelt ist und ein flaches Kontaktstück bildet, das zum Eingriff in einen Zangenkontakt io bis 12 des Steckers bestimmt ist. Zwischen dem Randlappen 4 und dem abgewinkelten hinteren Ende io8 ist der Arm 3a verkröpft, derart, daß ein schräg verlaufender Teil i i i vorhanden ist. Dieser enthält in einem Gewindeloch eine Kopfschraube 103 zum Anklemmen eines Leitungsendes, wodurch er als von vorn zugängliche Anschlußklemme ausgebildet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele . sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte in solchen Fällen, in denen die seitlichen Kontakte nur für eine Schutz- oder Erdleitung oder nur für einen Nulleiter benötigt werden, an der 'Steckdose auch nur ein Arm mit flachem Kontaktstück und am Stecker nur ein seitlicher Zangenkontakt vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch bei vierpoligen Steckvorrichtungen, d. h. bei Steckvorrichtungen anwendbar, deren Stecker an seiner Stirnseite vier Steckstifte zum Eingriff in vier am Steckdosensockel vorgesehene federnde Einsteckkontakte trägt. Schließlich können die von starrenArmen getragenen flachen Kontaktstücke mit Vorteil auch beim Neubau von zweipoligen Steckdosen verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckvorrichtung, bei der die Steckdose für den Anschluß eines Schutzleiters nach vorn gerichtete federnde Arme mit flachen. Kontaktstücken trägt, die mit seitlichen Kontakten am Stecker zusammenwirken, nach Patent 864416, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Stecker angeordneten, vorzugsweise als längs geschlitzte Hülsen oder als U-förmige Federbügel ausgebildeten federnden Einsteck- oder Einschiebekontakte (io bis 12), welche die Kontaktstücke (4) der Steckdose, vorzugsweise mit den Längsschlitzen ihrer Hülsen bzw. den Stirnkanten ihrer Bügelschenkel, zangenartig umfassen, bei einer drei- oder mehrpoligen Steckvorrichtung angewendet sind, und zwar sowohl für die Verbindung der festen und beweglichen Abschnitte eines Schutz- oder Erdleiters als im gegebenen Falle auch für die Verbindung der festen und beweglichen Abschnitte eines Nulleiters.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i, bei der jeder federnde Arm der Steckdose ein von den Schenkeln eines U-förmigen Flachmetallteiles gebildetes Paar von flachen. Kontaktstücken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nur einem Kontakt eines jeden Paares von flachen Kontaktstücken (4:) ein dasselbe zangenartig umfassender Gegenkontakt (io bis 12) am Stecker zugeordnet ist.-
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem anderen Kontakt eines jeden Paares von flachen Kontaktstücken (4) ein ebener Kontakt am Stecker zugeordnet ist, der von einer mit der Anschlußfahne (107) des benachbarten zangenartigen Kontaktes (io bis 12) aus einem Stück bestehenden Blechzunge gebildet ist.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die in die zangenartigen Einschiebekontakte (io bis 12) des Steckers eingreifenden flachen Kontaktstücke (4) an starren Armen, (3o) der Steckdose sitzen. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Arme (3a) je von einem Flachmetallstreifen gebildet sind, dessen hinteres Ende (io8) zur Befestigung am Steckdosensockel auswärts abgewinkelt und mit einem Schrauben- oder Nietloch versehen ist, während beim vorderen Ende an einem Längsrand des Armes ein. im wesentlichen rechteckiger Lappen (4) vorgesehen ist, der einwärts abgewinkelt ist und als Kontaktstück dient, und daß dabei ein zwischen diesem Lappen und dem abgewinkelten hinteren Ende liegender Teil (i11) des Armes einen schrägen Verlauf hat und in einem Gelvindeloch eine Schraube (1o3) zum Anklemmen einer Leitung enthält,
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