DE549278C - System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften - Google Patents

System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften

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DE549278C
DE549278C DES95178D DES0095178D DE549278C DE 549278 C DE549278 C DE 549278C DE S95178 D DES95178 D DE S95178D DE S0095178 D DES0095178 D DE S0095178D DE 549278 C DE549278 C DE 549278C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES95178D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Klement
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1929 ab
In den Ortsnetzen der Elektrizitätswerke wird der elektrische Strom im allgemeinen je nach seinem Verwendungszweck nach verschiedenen Preistarifen berechnet. Gewöhn-Hch sind drei derartige Tarife vorhanden: ein teurer für Leuchtstrom, ein mittlerer für gewerbliche Zwecke und ein billiger Tarif für den Haushalt. In einigen Fällen sind noch Sondertarife \*orhanden. Diese aus Gründen der Netzbelastung und der Wirtschaftlichkeit der Anlage erwünschte Staffelung der Preisberechnung kann aber dadurch mißbraucht werden, daß man an eine Steckdose niedrigeren Tarifes Geräte anschließt, die ihrer Aufgabe nach nur für höhere Tarife, z. B. für gewerbliche Zwecke, bestimmt sind.
Dieser Mißbrauch wird durch die Erfindung mit Hilfe einer besonderen Ausbildung der Steckvorrichtungen ausgeschlossen.
Gegenstand der Erfindung ist ein System unverwechselbarer Steckvorrichtungen, das für den Anschluß von Stromverbrauchern an Abnahmestellen mit mehreren, insbesondere mindestens drei verschiedenen Stromtarifen geeignet ist, derart, daß man ein für einen teureren Tarif bestimmtes Gerät nicht an Steckdosen niedrigeren Tarifes anschließen, aber andererseits Geräte, die für einen niedrigeren Tarif bestimmt sind, auch an Steckdosen mit einer höheren Strompreisberechnung verwenden kann. Dadurch wird beispielsweise erreicht, daß ein Haushaltgerät an jeder beliebigen Steckdose, also auch im Gewerbebetrieb
benutzbar ist, daß man aber z. B. eine nur für Gewerbebetriebe bestimmte elektrische Handbohrmaschine o. dgl. nicht an einer Wohnungssteckdose verwenden kann.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß die Ouerschnitte der Stecker stifte für Dosen höchsten Tarifes die Form eines vollen Kreises und die nächstfolgenden Ouerschnitte für Dosen niedrigeren Tarifes aufeinanderfolgend die Form eines kleiner werdenden Kreisteiles \ron demselben Kreisdurchmesser haben. Dabei ist es jedoch wesentlich, daß die Kreisteile gegenüber dem Vollkreis nur an einer einzigen Seite ausgespart sind.
Die Staffelung der Stiftquerschnitte des Systems nach der Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Bei dem in Abb. ι dargestellten Stecker 1 kann man den Querschnitt der Steckerstifte 2 beispielsweise nach einer der in den Abb. 2 bis 6 angegebenen Arten staffeln.
Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe den Querschnitt von Steckerstiften eines Systems, bei dem die Staffelung in der Weise erfolgt, daß der für den höchsten Tarif bestimmte Steckerstift α einen vollen Kreisquerschnitt hat, während bei den nächstfolgenden Stiftquerschnitten für die niedrigeren Tarife b und c an einer Seite der Kreisform von diesem vollen Kreis ein Teil durch eine geradlinige Kreissehne abgeschnitten ist. Sämtliche Ouerschnitte sind dabei größer als ein Halb- 6g kreis.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Klement in Finkenkrug b. Berlin-Spandau.
Das durch Abb. 3 angedeutete System ist in der Weise aufgebaut, daß der Querschnitt für . den Steckerstift höchsten Tarif es die Form eines vollen Kreises und die nächstfolgenden Stiftquerschnitte die Form eines Mondes oder einer Sichel haben. Dabei schneiden die kleineren Mondlinien der beiden Querschnitte b und c den Umfang des ursprünglichen Vollkreises in gleichen Schnittpunkten. Beachtlieh ist auch bei diesem System, daß der vom ursprünglichen Vollkreis verbliebene Teil des Umfanges bei beiden Querschnitten b und c größer ist als ein Halbkreis.
Abb. 4 zeigt ein ähnlich aufgebautes System, bei welchem die den ursprünglichen Vollkreis verkleinernden Begrenzungslinisn der kleineren Querschnitte b und c sich nicht in einem Punkt des ursprünglichen Umfangskreises schneiden. Bei den in dieser und den folgenden Abb. 5 und 6 gegebenen Darstellungen ist der kleinste Querschnitt c durch eine von links unten nach rechts oben geführte Schraffur, der nächstgrößere Querschnitt b durch eine Schraffur von rechts unten nach links oben angegeben.
Abb. 5 zeigt ein System, das eine Kombination der in Abb. 2 und 4 bzw. 2 und 3 angegebenen Ausführungsmöglichkeiten darstellt. Bei dieser Ausführungsform bedeckt der kleinste Querschnitt c die Fläche eines Halbkreises.
Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei welcher aus dem ursprünglichen Vollkreis α jeweils ein winkelförmiges Stück herausgeschnitten ist.
Ein System nach der Erfindung ist nicht auf nur drei Systemstufen beschränkt. Man kann vielmehr das System in der angegebenen Weise beliebig erweitern und ist lediglich durch die Fabrikationstoleranzen beschränkt. Diese Abstufung läßt sich jedoch in der dargestellten einfachen Weise nur dann erzielen, wenn man sämtliche Querschnitte gegenüber dem ursprünglichen Vollkreisquerschnitt an nur einer einzigen Seite ausspart.
Bei Systemen nach der Erfindung ist es nicht notwendig, für jeden besonders ausgebildeten Steckerstift auch eine ihm besonders angepaßte Steckerhülse zu verwenden. Man kann vielmehr bei sämtlichen in den Abb. 2 bis 6 dargestellten Querschnittsformen ein und dieselbe, und zwar eine normale Steckerhülse mit kreisförmiger Bohrung verwenden. Es ist, um eine Unverwechselbarkeit der verschiedenen Stecker des Systems zu erzielen, nur notwendig, über der Steckerhülse eine Platte o. dgl. anzubringen, die gemäß der Erfindung ausgebildete Profilöffnungen hat, so daß sie nur das Einführen des für die Dose bestimmten Steckers erlaubt. Die Profilöffnungen können an einer mit dem Doseneinsatz fest verbundenen Schloßplatte oder auch an einem anderen Apparateteil, z. B. an der Kappe der Steckdose, angeordnet sein.
In Abb. 7 ist beispielsweise eine Steckerhülse 3 dargestellt, die aus den federnden Schenkeln eines Klemmbügels gebildet ist. Die Steckerhülse 3 ist mit der Anschlußklemme 4 fest verbunden und auf dem nicht mit dargestellten Isolierstoffeinsatz der Steck-. dose befestigt. Über den Öffnungen der Steckerhülse befindet sich bei dem dargestellten Beispiel eine Schloßplatte 5, deren öffnung 6 der Querschnittsform des zu verwendenden Steckers angepaßt ist.
In Abb. 8 ist die Platte 5 mit einer etwa der Abb. 3 entsprechenden Steckeröffnung 6 gesondert dargestellt.
Bei sämtlichen in den Abb. 2 bis 6 dargestellten Querschnittsformen ist erfmdungsgemaß der größte Durchmesser gleich dem Durchmesser des zum Querschnitt gehörenden ursprünglichen Vollkreises. Das kommt bei den dargestellten Querschnitten dadurch zum Ausdruck, daß der vom ursprünglichen Kreis verbleibende Umfang mindestens gleich einem Halbkreisbogen ist. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Kontaktgabe bei sämtlichen Steckern des Systems durch die Abstufung des Querschnitts praktisch nicht verschlechtert wird. Die Steckerhülsen haben sämtlich, wie bereits ausgeführt ist, eine öffnung mit kreisförmigem Querschnitt. Jeder Steckerquerschnitt legt sich nun an den Stellen seines größten Durchmessers an der Wand der Steckerhülse an. Da dieser größte Durchmesser bei sämtlichen Querschnitten gleich ist, wird in sämtlichen Fällen dertgleiche Kontaktdruck und daher eine mindestens annähernd gleich gute Kontaktgabe in der Steckerhülse erzielt. Das ist durch Abb. 9 näher erläutert. Als Folge davon ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß die im allgemeinen aus federnden Klemmschenkeln gebildeten Steckerhülsen durch sämtliche Stecker des Systems in gleicher Weise, d. h. mit gleichen Kräften, beansprucht werden.
Die Lage, in der die Steckerstifte am Stekkerkörper angebracht werden, richtet sich nach der Richtung, in welcher die Klemmschenkel der Steckerhülse am Doseneinsatz verlaufen. Die Hauptrichtung der Querschnitte des Steckersystems muß gemäß Abb. 9 so liegen, daß ein größter Durchmesser der Steckerquerschnitte in der Hauptrichtung des von den Klemmschenkeln ausgeübten Kontaktdruckes verläuft. Denn nur in diesem Falle werden die Steckerhülsen durch sämtliche Querschnitte des Systems in gleicher Weise beansprucht und auch ein gleich starker Kontaktdruck erzielt.
Bei den in den Abb. 10 und 11 in Ansicht
auf ihre unteren Stirnseiten dargestellten Steckern verlaufen die Hauptrichtungen der Querschnitte bzw. der gegenüber einem Vollkreis bestehenden Querschnittsaussparungen senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Steckermittelpunkte. Die zugehörigen Kontakthülsen der Dose sind gestrichelt angedeutet. Der Kontaktdruck dieser gemäß Abb. 7 ausgeführten Steckerhülsen verläuft
ίο senkrecht zur Verbindungslinie beider Steckerstifte.
Bei den Steckern gemäß den Abb. 12 und 13 verläuft die Hauptrichtung der Querschnitte bzw. der die Querschnitte aus einem VoIlkreis erzeugenden Aussparungen in Richtung der Verbindungslinie der Stecker. Die zugehörigen Steckerhülsen nach Abb. 7 sind so angeordnet, daß die Hauptrichtung des erzeugten Kontaktdruckes ebenfalls in Richtung der
ao Verbindungslinie liegt.
Bei Steckern nach der Erfindung läßt sich nach Belieben eine Polverwechselbarkeit der Stecker oder auch Polunverwechselbarkeit erzielen. So ist z. B. der Stecker nach Abb. 10 pol verwechselbar, d. h. man kann jeden der beiden Steckerstifte 2 in eine beliebige der beiden Steckerhülsen der Dose einführen. Der Stecker in Abb. 11 hingegen ist polunverwechselbar. Dreht man ihn um i8o°, so kann er in die zugehörige Dose nicht eingeführt werden. Der gleiche Unterschied besteht auch zwischen den beiden Steckern gemäß den Abb. 12 und 13. In beiden Fällen wird die Polverwechselbarkeit dadurch erzielt, daß die beiden Querschnitte der Steckerstifte seitenvertauscht angeordnet sind. Bei seitengleicher Anordnung gemäß den Abb. 11 und 13 besteht Unverwechselbarkeit.
In manchen Fällen kann es genügen, einen Stift 7 sämtlicher Stecker des Systems gemäß Abb. 14 mit kreisrundem Querschnitt auszuführen und nur die anderen' Steckerstifte 2 bei den verschiedenen Steckern gegeneinander abzustufen. Bei dieser Anordnung -wird gleichzeitig eine Polunverwechselbarkeit erzielt.
Ein System von Steckdosen nach der Erfindung läßt sich auch zu anderen Zwecken als bei der Staffelung von Stromtarifen benutzen. Man kann z. B. in der beschriebenen Weise auch Stecker für verschiedene Stromarten (z. B. Periodenzahlen, Gleich- und Wechselstrom) gegeneinander unverwechselbar machen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften, insbesondere für den Anschluß von Stromverbrauchern an Abnahmestellen mit mindestens drei voneinander verschiedenen Stromtarifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Steckerstifte für Dosen höchsten Tarifes die Form eines vollen Kreises und die nächstfolgenden Querschnitte die Form eines folgend kleiner werdenden, an nur einer Seite ausgesparten Kreisteiles haben, derart, daß ein Stecker niedrigeren Tarifes in jeder Dose eines höheren Tarifes, nicht aber umgekehrt ein Stecker höheren Tarifes in einer Dose niedrigeren Tarifes verwendbar ist, wobei bei sämtlichen Steckerquerschnitten der größte Durchmesser gleich dem Durchmesser des vollen Kreisquerschnittes ist.
  2. 2. System unverwechselbarer Steckvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sämtlichen Steckerquerschnitten der» vom ursprünglichen Vollkreis verbliebene Teil des Umfanges mindestens gleich einem Halbkreis ist.
  3. 3. System unverwechselbarer Schaltvorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Umfang derjenigen Stiftquerschnitte, die kleiner als ein Vollkreis sind, etwa drei Viertel des Vollkreises beträgt.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftquerschnitte, die kleiner als ein Vollkreis sind, Halbmond- oder Sichelform haben.
  5. 5. System nach Anspruch 2 mit aus federnden Klemmschenkeln gebildeten Steckerhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte in einer solchen Lage am Stecker befestigt sind, daß der größte Durchmesser der Steckerstiftquerschnitte in der Hauptrichtung des von den Klemmschenkeln ausgeübten Kontaktdruckes verläuft.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte mit kleinerem als vollem Kreisquerschnitt seitenvertauscht am Stecker angeordnet sind, so daß die Stecker polverwechselbar sind.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte mit kleinerem als vollem Kreisquerschnitt seitengleich am Stecker angeordnet sind, oder daß der Stecker mit Stiften von einander verschiedenem Querschnitt versehen ist, so daß er polunverwechselbar ist.
  8. 8. System nach Anspruchf7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckerstift sämtlicher Stecker des Systems vollen Kreisquerschnitt hat und nur der Querschnitt des anderen Stiftes verkleinert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES95178D 1929-11-26 1929-11-26 System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften Expired DE549278C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056222B (de) * 1954-11-11 1959-04-30 Casp Arn Winkhaus Fa Elektrische Steckerverbindung
DE1102852B (de) * 1956-07-21 1961-03-23 Elektroinstallation Annaberg V Steckvorrichtung mit konzentrisch angeordneten Polkontakten
DE3628173A1 (de) * 1986-08-20 1988-03-03 Rudolf Ascher Polsteckdose mit polstecker
DE9312086U1 (de) * 1993-08-13 1993-10-14 Arbo Medizin-Technologie GmbH, 38100 Braunschweig Klinkenstecker
WO1997048150A1 (de) * 1996-06-12 1997-12-18 Siemens Aktiengesellschaft Anschlussmodul
EP2093845A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-26 Sick Ag Modulare Sicherheitssteuerung

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