DE567906C - Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder Nullung - Google Patents
Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder NullungInfo
- Publication number
- DE567906C DE567906C DES95817D DES0095817D DE567906C DE 567906 C DE567906 C DE 567906C DE S95817 D DES95817 D DE S95817D DE S0095817 D DES0095817 D DE S0095817D DE 567906 C DE567906 C DE 567906C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- earthing
- protective contact
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title claims description 15
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 231100001261 hazardous Toxicity 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JANUAR 1933
12. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 567906 KLASSE 21 c GRUPPE
Steckvorrichtung mit Schutzkontakt für Erdung oder Nullung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Dezember 192g ab
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt zum Erden
oder Nullen so auszubilden, daß ihre Dosen und Stecker zwar gleiche Hauptabmessungen haben
wie die normalen Steckvorrichtungen ohne Schutzkontakt, daß sie aber in bestimmter
Weise gegen diese unverwechselbar sind.
Bei den bekannten Steckvorrichtungen dieser Art besteht das Erdungsorgan des Steckers aus
einem verhältnismäßig breiten Metallstreifen, der an der Steckermantelfläche angeordnet ist,
und das zugehörige Erdungsorgan der Dose besteht ebenfalls aus einem Metallstreifen, der
federnd in den von einem kragenähnlichen Vorsprung gebildeten Vorderraum der Dose eingreift.
Die Steckdose hat an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Vorderraumes Vorsprünge, und der Stecker hat Nuten, in
welche die Vorsprünge beim Einführen des Steckers eingreifen. Durch die Vorsprünge und
Nuten wird erreicht, daß ein Stecker mit Erdkontaktstück auch in eine Steckdose ohne
Erdung, nicht aber ein Stecker ohne Erdkontaktstück in eine Dose mit Erdung eingeführt
werden kann.
Es hat sich aber gezeigt, daß die bekannten Stecker mit einem an ihrer Mantelfläche angeordneten
Schutzkontaktstück unter Umständen berührungsgefährlich sind, weil das leicht zugängliche
Erdkontaktstück bei einer Beschädigung der beweglichen Leitungsadern unter Spannung geraten kann.
Man hat daher weiter vorgeschlagen, das Schutzkontaktstück des Steckers in einer Nut
des Steckerkörpers unterzubringen, die so schmal und tief ist, daß sie ein Berühren des
Kontaktstückes ausschließt, und zwar selbst dann, wenn man den Stecker über der Nut berührt.
Die zugehörigen Kontaktteile der Dose müssen naturgemäß noch etwas schmaler sein
als die Nuten des Steckers.
Der Einführung derartiger Steckervorrichtungen mit berührungsgeschütztem Schutzkontakt
steht aber die Schwierigkeit entgegen, daß sie nicht nur gegen Steckvorrichtungen
ohne Schutzkontakt unverwechselbar sein müssen, sondern daß sich diese Unverwechselbarkeit
auch auf die bekannten Dosen mit breiten, berührbaren Schutzkontaktstreifen erstrecken muß.
Dabei dürfen die normalen Hauptabmessungen nicht aufgegeben werden, so daß die Stecker mit
gegen Berührung geschütztem Schutzkontaktstück auch in Dosen ohne Erdung verwendbar
sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung auf einfache Weise gelöst und dadurch gleichzeitig
*) Von dem P at ent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Klement in Finkenkrug b. Berlin-Spandau.
der Vorteil erzielt, daß die Steckvorrichtungen zu einem System ausgebildet werden können,
das mehrere einheitlich aufgebaute Vorrichtungen umfaßt, die in bezug auf verschiedene
Preistarife, Stromstärken oder andere Bedingungen untereinander nicht vertauschbar
sind.
Nach der Erfindung haben bei Steckvorrichtungen mit an der Mantelfläche von Stecker
ίο und vorderem Dosenraum angeordneten Schutzkontaktorganen
der Steckerkörper und der Vorderräum der Dose seitliche Abflachungen, die zum Kreisquerschnitt des Stecker- und
Dosenkörpers sehnenförmig verlaufen. Dabei ist die seitliche Abflachung der Dose mit einer
Nut und die des anderen Teils mit einem in die Nut passenden Vorsprung versehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch die Gegenüberstellung eines Ausführungsbeispiels
mit einer bekannten Anordnung näher erläutert.
Die bekannte Vorrichtung ist durch die Abb. ι bis 3 und die nach der Erfindung durch
die Abb. 4 bis 6 wiedergegeben. Die Abb. 1 und 4 zeigen die Gesamtvorrichtung
im Längsschnitt, die Abb. 2 und 5 die Dose in Draufsicht und die Abb. 3 und 6 den
Stecker im Querschnitt.
In den Abbildungen ist 1 die Steckdose mit den Steckerhülsen 2 und 3. Die Hülsenöffnungen
werden von einem Kragen 4 überragt, der einen Raum 5 zur Aufnahme des Steckers bildet.
Der an die bewegliche Leitung 6 angeschlossene Stecker 7 hat dem Innenraum 5 des Dosenkragens
entsprechend einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Er ist mit den beiden Steckerstiften 8 und 9 versehen. Die
Tiefe des vom Kragen 4 gebildeten Vorderraumes 5 ist so bemessen, daß die Stifte 8 und 9
nicht mehr berührbar sind, wenn sie beim Einführen in die Dose unter Spannung geraten.
Bei der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten bekannten Anordnung besteht die Einrichtung
zum Übertragen der Erdung oder Nullung aus zwei einander gegenüberliegenden flachen
Kontaktstücken 10 an der Mantelfläche des Steckerkörpers 7. Die zugehörigen Kontaktorgane
der Dose bestehen aus zwei Kontaktfedern 11, die im Innern des Kragens 4 liegen
und federnd in den Vorderraum 5 der Dose greifen. Das Kontaktstück 10 des Steckers ist
verhältnismäßig breit und leicht zugänglich. Die Unverwechselbarkeitsorgane bestehen bei
der Steckvorrichtung nach den Abb. 1 bis 3 aus zwei sich gegenüberliegenden Vorsprüngen
12 an der Mantelfläche des Kragenraumes 5 und aus entsprechenden Nuten 13 am Stecker 7.
Der genutete Stecker kann auch in Dosen ohne Erdung verwendet werden, dagegen verhindern
die Vorsprünge 12 der Dose das Einführen eines nicht genuteten Steckers ohne Schutzkontaktstück.
Bei der Steckvorrichtung nach der Erfindung, die in den Abb. 4 bis 6 dargestellt ist, bestehen
die Organe zur Erdung oder Nullung aus einem schmalen Kontaktstück 14, das in einer Nut 15
des Steckerkörpers 7 liegt, die so schmal und tief ist, daß sie ein Berühren des Kontaktstückes
14 -verhindert. Die zugehörigen Schutzkontaktteile der Dose 4 ragen mit einem schmalen
Kontaktstück 16 in den Kragenraum 5. Beim Einführen des Steckers greifen die Kontaktteile
16 der Dose in die schmalen Nuten 15 des Steckers.
Die Einrichtung zur Erzielung einer Unverwechselbarkeit besteht erfindungsgemäß aus
zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen 17 des Dosenraumes 5 und entsprechenden Abflachungen
18 des Steckerkörpers 7. Die Abflachungen der Dose sind ferner mit einer Nut 19
und die Abflachungen 18 des Steckers mit einem Vorsprung 20 versehen, der in die Nut 19 der
Dose hineinpaßt. Die Breite der Nut 19 ist in Abb. 5 mit α und die Breite des Vorsprunges 20
am Stecker in Abb. 6 mit b bezeichnet.
Wie man aus der Gegenüberstellung der beiden Dosen in Abb. 2 und 5 und der zugehörigen
Stecker in Abb. 3 und 6 erkennt, kann ein mit breiten Schutzkontaktstücken 11
versehener Stecker nicht in die Dosen für berührungsgeschützte Schutzkontaktstecker
(Abb. 5) verwendet werden, da die Abflachungen 17 des Doseninnern das Einführen des Steckers
verhindern. Umgekehrt sind auch die Stecker mit abgeflachtem Körper (Abb. 6) in Dosen mit
breitem Erdkontaktstück (Abb. 2) nicht anwendbar. Das ist deswegen von Bedeutung,
als man andernfalls aus der Tatsache, daß sowohl Dose als auch Stecker mit einem Erdkontaktstück
versehen sind, schließen'könnte, das angeschlossene Gerät sei geerdet, während
in Wirklichkeit der breite Kontaktstreifen 11 der in Abb. 2 dargestellten Dose das in einer
Nut liegende Kontaktstück 14 eines Steckers nach Abb. 6 nicht berührt, also keine Erdung
herbeiführen kann. Da die Erdungsdosen gewöhnlich an gefährdeten Stellen angebracht
sind, könnte das Fehlen der Erdung gefährlich werden. Aus diesem Grunde soll ein Stecker
nach der Erfindung nicht in Erdungsdosen mit breiter Erdungsfeder verwendbar sein.
Wohl aber kann man den abgeflachten Stecker in Dosen ohne Erdungsorgan einführen. Das
ist unbedenklich, weil diese Dosen sich an ungefährlichen Stellen befinden.
Zur Erzielung dieser Unverwechselbarkeit gegenüber Dosen ohne Erdung und Dosen mit
breiter Erdungsfeder könnte man die Nuten 19 und die Nasen 20 auch fortlassen. Ihre An-Wendung
ermöglicht es aber, mehrere Steckvorrichtungen nach der Erfindung zu einem
einheitlichen System auszugestalten. Das ist z. B. für ein Netz mit verschiedenen Strompreisen
von Bedeutung.
Im allgemeinen sind die Stromtarife nach zwei oder drei Stufen gestaffelt. So gibt es z. B.
einen besonders billigen Strompreis für die Geräte des Haushalts, einen mittleren für Lichtstrom
und einen höheren für gewerbliche Betriebe.
ι ο Wenn man die Breite α und b der in den Abb. 5
und 6 dargestellten Nuten und Nasen in drei Stufen gegeneinander abstuft — man könnte
auch ihre Tiefe oder Breite und Tiefe zugleich abstufen —so kann man erreichen, daß z. B. ein
Stecker, der an eine für den gewerblichen Betrieb bestimmte elektrische Bohrmaschine o. dgl.
angeschlossen ist, nur in die dem teueren Tarif zugeordnete Dose, nicht aber in eine Wohnungsdose eingeführt werden kann, die an einen
Zähler niederen Tarifs angeschlossen ist. Wohl aber kann man umgekehrt ein für einen billigen
Tarif bestimmtes Gerät an eine Dose anschließen, die einen Strom höheren Tarifs liefert.
In der gleichen Weise kann man auch die Steckvorrichtungen gegen Stromstärke, Spannungen
oder mehrere dieser Bedingungen zugleich unverwechselbar machen.
Außerdem kann man durch die Erfindung auch eine Polunverwechselbarkeit erzielen. Zu
diesem Zweck kann man z. B. die beiden Nuten derselben Dose und die zugehörigen Vorsprünge
des Steckers voneinander verschieden breit ausführen oder auch an einer Seite die
Nut und die Nase fortlassen.
Claims (3)
1. Steckvorrichtung mit an sich keine Unverwechselbarkeit schaffendem Schutzkontakt
für Erdung oder Nullung, bei dem der mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführte Stecker Unverwechselbarkeitsorgane
hat, die mit Unverwechselbarkeitsorganen im Innern des an der Dose angeordneten Schutzkragens zusammenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (7) und der Kragenraum (5) der Dose (4) seitliche
Abfiachungen (18 bzw. 17) haben, die zum
Kreisquerschnitt des Stecker- und Dosenkörpers sehnenförmig verlaufen, und daß die Abflachungen des Dosenraumes mindestens
eine Nut (19) und die Abflachung des Steckers mindestens einen in die Nut passenden
Vorsprung (20) hat.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen
(18 bzw. 17) am Stecker (7) und im Kragenraum (5) parallel zueinander laufen
und senkrecht zur Verbindungslinie der Steckerstifte (8, 9) und Hülsen (2, 3) liegen,
und daß die Schutzkontaktstücke (14, 16) des Steckers (7) und der Dose (4) in der zu
den Abfiachungen (18, 17) parallelen Symmetrieachse liegen.
3. Steckvorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite oder
die Tiefe oder beide Abmessungen der Nuten (19) und Vorsprünge (20) mehrerer zum
gleichen System gehörender Stecker und Dosen gegeneinander abgestuft sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95817D DE567906C (de) | 1929-12-25 | 1929-12-25 | Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder Nullung |
AT128210D AT128210B (de) | 1929-12-25 | 1930-11-29 | System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt. |
CH152057D CH152057A (de) | 1929-12-25 | 1930-12-19 | Steckvorrichtung mit Schutzkontakt für Erdung oder Nullung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95817D DE567906C (de) | 1929-12-25 | 1929-12-25 | Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder Nullung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567906C true DE567906C (de) | 1933-01-12 |
Family
ID=7519634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95817D Expired DE567906C (de) | 1929-12-25 | 1929-12-25 | Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder Nullung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT128210B (de) |
CH (1) | CH152057A (de) |
DE (1) | DE567906C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016003393U1 (de) | 2016-06-01 | 2016-06-24 | Ulrich Bähr | Vorrichtung für das Aufbewahren eines elektronischen Geräts |
DE102018115280A1 (de) * | 2018-06-26 | 2020-01-02 | Wieland Electric Gmbh | Energieeinspeisevorrichtung sowie Energieerzeugungssystem mit einer Einspeisevorrichtung |
DE102019122422A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Iris Kathmann | Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung |
EP4307493A1 (de) * | 2022-07-15 | 2024-01-17 | Wieland Electric GmbH | Steckverbinder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4336358B2 (ja) * | 2006-08-23 | 2009-09-30 | 矢崎総業株式会社 | コネクタユニット |
-
1929
- 1929-12-25 DE DES95817D patent/DE567906C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-11-29 AT AT128210D patent/AT128210B/de active
- 1930-12-19 CH CH152057D patent/CH152057A/de unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016003393U1 (de) | 2016-06-01 | 2016-06-24 | Ulrich Bähr | Vorrichtung für das Aufbewahren eines elektronischen Geräts |
DE102018115280A1 (de) * | 2018-06-26 | 2020-01-02 | Wieland Electric Gmbh | Energieeinspeisevorrichtung sowie Energieerzeugungssystem mit einer Einspeisevorrichtung |
DE102018115280B4 (de) * | 2018-06-26 | 2020-06-25 | Wieland Electric Gmbh | Energieeinspeisevorrichtung sowie Energieerzeugungssystem mit einer Einspeisevorrichtung |
DE102019122422A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Iris Kathmann | Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung |
EP4307493A1 (de) * | 2022-07-15 | 2024-01-17 | Wieland Electric GmbH | Steckverbinder |
DE102022117731A1 (de) | 2022-07-15 | 2024-01-18 | Wieland Electric Gmbh | Steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH152057A (de) | 1932-01-15 |
AT128210B (de) | 1932-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656214A1 (de) | Elektrische sicherheitssteckdose | |
DE567906C (de) | Steckvorrichtung mit Schutzkontakt fuer Erdung oder Nullung | |
DE4310616C2 (de) | Batteriestecker | |
DE564889C (de) | Elektrische Steckvorrichtung | |
DE549278C (de) | System unverwechselbarer Steckvorrichtungen mit profilierten Steckerstiften | |
AT95503B (de) | Steckkontakt für elektrische Installationen. | |
DE530143C (de) | Steckvorrichtung mit geerdetem oder genulltem Schutzkontakt | |
AT263889B (de) | Fünfpolige Flachsteckvorrichtung | |
DE2019639C3 (de) | Elektrische Steckvorrichtung mit Potentialausgleich | |
DE682598C (de) | Elektrische Steckerkupplung | |
DE102018105036A1 (de) | Steckverbindersystem für eine Elektromobilitätsbox | |
DE2832249A1 (de) | Anordnung einer elektrischen heizplatte in einer vorrichtung zum verdampfen von insektiziden oder aehnlichem | |
DE527488C (de) | Aus Dose und Stecker bestehende Steckvorrichtung mit Einrichtung fuer Erdung oder Nullung | |
DE827512C (de) | Elektrischer Stecker | |
DE625845C (de) | Veraenderlicher Doppelstecker | |
DE951823C (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE1440903C3 (de) | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung | |
DE694056C (de) | Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose | |
DE599173C (de) | Einrichtung an Schutzschaltungen | |
AT121923B (de) | Vorrichtung zum Anschluß elektrischer Geräte. | |
AT125601B (de) | Steckvorrichtung mit geerdetem oder genulltem Schutzkontakt. | |
DE656916C (de) | Elektrischer Stecker mit geteiltem, aus keramischem und gepresstem Werkstoff bestehendem Isolierkoerper | |
DE1415594A1 (de) | Elektrische Stromfuehrungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen,loesbaren Stromabnehmer | |
DE950134C (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE660290C (de) | Steckvorrichtung mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers |