DE950134C - Elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Kontaktvorrichtung

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DE950134C
DE950134C DESCH13788A DESC013788A DE950134C DE 950134 C DE950134 C DE 950134C DE SCH13788 A DESCH13788 A DE SCH13788A DE SC013788 A DESC013788 A DE SC013788A DE 950134 C DE950134 C DE 950134C
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Germany
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contact
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contact pieces
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Application number
DESCH13788A
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Inventor
Max Schumacher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktvorrichtung Zusatz zum Patent 845 068 Im Hauptpatent ist eine elektrische Kontaktvorrichtung unter Schutz gestellt, deren stromzuführender Teil an der Oberfläche seines aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses mit parallel zu dieser Oberfläche verlaufenden Schlitzen mit Winkelprofil versehen ist, an deren Innenflächen die stromzuführenden Kontaktstücke angebracht sind, und deren stromentnehmender Teil schlittenartig in diese Winkelschlitze einführbare und deren Profil angepaßte Isolierstege mit entsprechenden Kontaktstücken enthält. Auf diese Weise wird das bei den üblichen elektrischen Steckern vorgesehene Einstecken in Richtung senkrecht zur Oberfläche einer Steckdose durch ein Einschieben parallel zur Oberfläche des stromzuführenden. Teils ersetzt. Die grundsätzlichen Vorteile dieses »Gleitsteckers« sind im wesentlichen dreierlei Art: Erstens wird vermieden, daß bei einem in Kabelrichtung ausgeübten, oftmals unvermeidlichen Zug die Kontaktverbindung gelöst wird, wie es bei den üblichen Steckern der Fall ist; weitens ist ein außerordentlich hoher Berührungsschutz vorhanden; drittens tritt durch das Fortfallen der üblichen Stecker und ihrer Buchsen, die nunmehr durch leichte Drähte oder Blechteile ersetzt werden können, eine sehr erhebliche Materialersparnis an Kontaktmetall ein.
  • Die Erfindung dient der weiteren Ausgestaltung des Prinzips der eingangs beschriebenen Kontaktvorrichtung mit schlittenartig ineinander einschiebbaren Kontaktträgern.
  • Gemäß der Erfindung wird die nach dem Einschiebprinzip ausgeführte Kontaktvorrichtung für mehr als zwei einzelne Spannungsanschlüsse ausgebildet. Hierdurch werden zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten des grundsätzlichen Erfindungsgedankens geschaffen.
  • In erster Linie wird eine Kontaktvorrichtung der angegebenen Art unter Schutz gestellt, bei der außer den beiden spannungführenden Leitern ein dritter, auf Erd- oder Nullpotential befindlicher Leiter vorgesehen ist (Schutzkontakt).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können auch eine entsprechend größere Anzahl, z. B. drei, vier oder noch mehr spannungführende Leiter in der Kontaktvorrichtung vorgesehen sein. Dies kommt in erster Linie für den Anschluß von Motoren mit Dreiphasenstromspeisung in Betracht, bei denen dann außer den eigentlichen Stromphasen noch Anschlüsse für den Null- bzw. Erdleiter vorgesehen werden können.
  • Weitere Ausführungsformen im Rahmen dieser Erfindung bestehen beispielsweise in Kontaktvorrichtungen der beschriebenen Art, die fünf, sechs oder noch mehr einzelne Anschlüsse enthalten und mit auf eine entsprechende Anzahl von Kontakten eingerichteten stromentnehmenden Teilen zusammen arbeiten, die z. B. als Sockel für elektrische Entladungsröhren ausgebildet sind. Die Hauptanwendungsgebiete in diesem Zusammenhang sind, außer elektrischen Mehrelektrodenröhren für Empfangs- oder Verstärkerzwecke, Kathodenstrahlröhren, wie sie für Meßzwecke (Oszillographen), ferner auch für die Bildaufnahme und die Bildwiederg abe inder Fernsehtechnikverwendetwerden.
  • Die Ausführung der Kontaktvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt in den einfachsten Fällen eine entsprechende Vervielfachung der einzelnen Kontaktmittel in bzw. an den ineinander einzuschiebenden Isolierteilen dar. .Abweichend von einer bloßen Vervielfachung der einzelnen Kontaktstücke wird erfindungsgemäß insbesondere dann vorgegangen, wenn die Vorrichtung einen oder mehrere Null- bzw. Erdleiter enthält. In diesem Fall wird man, sei es bei drei- oder mehrpoligen Anordnungen, diesen Erdkontakt zweckmäßig in die Mitte der gesamten Schlitz- und Steganordnung verlegen, und zwar derart, daß dieser Erdkontakt die Oberfläche des zwischen den Einschiebschlitzen stehengegliebenen mittelsten Steges des stromzuführenden Teils bedeckt.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben werden durch die Zeichnung näher veranschaulicht. Dargestellt ist eine Kontaktvorrichtung der behandelten Art mit insgesamt fünf Leitern, von denen vier Leiter spannungführend sind, während der fünfte Leiter ein Nulleiter ist. Im einzelnen zeigt Fig. i eine Ausführung des stromzuführenden Teils der Kontaktvorrichtung, Fig.2 eine Ausführung eines dazu passenden stromentnehmenden Teils, Fig. 3 eine Konstruktionseinzelheit am stromzuführenden Teil der Fig. i.
  • Die Fig. i und 2 sind etwa im Maßstab i : i oder etwas vergrößert dargestellt, wobei davon ausgegangen wird, daß beispielsweise der stromzuführende Teil als Wandkontaktdose für eine Motorspeiseleitung ausgebildet ist.
  • Der stromzuführende Teil besteht aus einem Isolierstück i, das zur Verwirklichung des vorgesehenen fünfpoligen Leitungsanschlusses mit insgesamt vier Schlitzen :2 versehen ist, von denen jeder ein winkliges Profil besitzt. Die Anordnung der Winkelschlitze ist dabei im des Weise symmetrisch gewählt, daß die Winkelansätze der beiden rechten Schlitze nach rechts und der beiden linken nach links gerichtet sind und in der Mitte ein gerader Steg 3 verbleibt. Bei der vorliegenden fünfpoligen Ausbildung der Kontaktvorrichtung sind vier der am stromzuführenden Teil befestigten Kontakte 6 an den Seitenwänden der Schlitze 2 befestigt, und zwar, wie dies aus der Fig. i hervorgeht, in derart symmetrischer Anordnung, daß die in der Zeichnung links vorn Mittelsteg befindlichen Schlitze an ihren- linken Seitenwänden (s. die gestrichelte Darstellung) mit diesen Kontaktschienen 6 versehen sind, die rechts vom Mittelsteg befindlichen Schlitze an ihren. rechten Seitenwänden. Für den mittleren (Schutzleiter) ist am stromzuführenden Teil i ein Kontaktstück q. vorgesehen, das sich auf der äußeren Oberfläche dieses Stückes 3 befindet.
  • Der stromentnehmende Teil (Fig. 2) ist mit i i bezeichnet und enthält vier Stege 12, deren Profil dem der Winkelschlitze 2 angepaßt ist und die in entsprechender Lage und entsprechenden Abständen angeordnet sind. Zum Herstellen von Leitungsverbindungen mit den Schienen 6 in den Winkelschlitzen 2 sind an den Stegen 12 Kontaktstücke 13 vorgesehen, die sich beim Einschieben des stromentnehmenden Teils ii bzw. dessen Stegen i2 in die Schlitze 2 an deren Kontaktschienen 6 anlegen. Für den in der Mitte gelegenen Nulleiter q. des stromzuführenden Teils i ist am stromentnehmenden Teil i i ein Leiter 1q. vorgesehen, der sich an der Bodenfläche der mittleren Rille zwischen den beiden innersten Stegen befindet und beim Einschieben mit der Kontaktschiene q. in Berührung kommt. - Der stromentnehmende Teil i i ist an seiner Unterseite mit einer Buchse 15 versehen, durch die das Anschlußkabel i6 mit den fünf Leitungen nach außen tritt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da sie ein abknickungsfreies Herausführen des Kabels gestattet. Das Gewicht des Kabels 16 und des stromentnehmenden Teils i i bewirkt außerdem ein festes Anliegen der Stege 12 dieses Teils i i an den unteren Enden der Schlitze 2 des stromliefernden Teils i bei der dargestellten senkrechten Lage der Schlitze und Stege bei Einführung des Teils i i in den Teil i von oben her. Ein ungewolltes Herausgleiten des Teils i i aus dem Teil i wird damit unmöglich gemacht.
  • Die in Fig.3 vergrößert dargestellte Kontaktschiene q. für den Nulleiteranschluß ist im Profil vorzugsweise T-förmig - zweckmäßig mit leicht konvexem Profil des Teils q. - gestaltet, und zwar derart, daß ihr in der Zeichnung senkrecht verlaufender Teil in den Steg 3 (Fig. i) beim Gießen oder Pressen des Stückes i eingelassen wird. Es empfiehlt sich dabei, diese in das Material eingelassene Fläche des Kontaktstückes 4 mit einem oder mehreren Löchern 5 zu versehen, in die der Isolierstoff beim Pressen eindringt, so daß dann nach Erstarren des Teils i eine unlösbare Verbindung zwischen diesem Teil und dem Kontaktstück 4 hergestellt ist.
  • Die Kontaktstücke 6 bzw. 13 (Fig. i und 2) werden zweckmäßig so hergestellt, daß beispielsweise die Stücke 6 als Schienen ausgebildet sind, deren Breite etwas unterhalb der Breite der Seitenwandungen in den Schlitzen 2 liegt. Die Kontaktstücke 13 am stromentnehmenden Teil i i können dann als einfache Drähte von etwa 1/2 bis i mm Durchmesser ausgebildet sein, deren Enden in die Stege 12 derart eingelassen sind, daß beim Einschieben der Kontaktstücke i und i i ineinander ein federndes Anliegen zwischen je zwei Kontaktstücken 6 und 13 erfolgt. Es können statt dessen auch die Köntaktstücke am Teil i drahtförmig und die am Teil i i bandförmig ausgebildet sein. - Die Nulleiterkontaktstücke 4 bzw. 14 werden zweckmäßig etwas länger ausgeführt als die Spannungführenden Kontaktstücke 6 und 13, damit die z. B. für Motorenschluß bestehende Vorschrift, beim Einschalten zuerst den Nulleiter anzuschließen, erfüllt wird.
  • Die beschriebene Anordnung des Kabelanschlusses 15, 16 an derUnterseite des Teils ii sorgt grundsätzlich schon für eineunverwechselbareKontalctgabe. Eine solche kann weiterhin noch dadurch gewährleistet werden, daß die Schlitze 2 untereinander verschiedene Profile erhalten, ebenso entsprechend die Stege i2. Dasselbe Ziel wird erreicht, wenn an einem der zusammenwirkenden Schlitz-Steg-Paare eine Nase und eine Nut vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kontaktvorrichtung, deren stromzuführender Teil an der Oberfläche seines aus Isolierstoff bestehenden. Gehäuses mit parallel zu dieser verlaufenden Schlitzen mit Winkelprofil versehen ist, an deren Innenflächen die stromzuführenden Kontaktstücke angebracht sind, und deren stromentnehmender Teil schlittenartig in diese Schlitze einführbare und deren Profil angepaßte Isolierstege mit entsprechenden Kontaktstücken enthält, nach Patent 845 o68, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehr als zwei Spannungsanschlüsse aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei oder mehr spannungführenden Leitern (6, 13) ein Erd- bzw. Nulleiter (4, 14) vorgesehen ist.-3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer drei spannungführenden Leitern - z. B. für Dreiphasenstrom - ein oder mehrere weitere Leiter, z. B. Erd-(Null-) Leiter, vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie für vielpoligen Anschluß, z. B. für Steuergitterröhren, Oszillographenröhren, Bildsende- und Empfangsröhren für Fernsehzwecke, ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr stromentnehmender Teil als Sockel der Röhre ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke von auf Erripotentiäl liegenden Leitern (4, 14) zwischen denen der spannungführenden Leiter (6, 13), vorzugsweise in symmetrischer Lage zu diesen, und auch die Kontaktstücke enthaltenden Winkelansätze der Schlitze (2) und Stege (i2) symmetrisch angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke für die Erd- bzw. Nulleitung am stromzuführenden Teil an der Außenfläche des zwischen den Schlitzen (2) für die spannungführenden Leiter befindlichen Steges"(3),.am .stromentnehmenden Teil am Boden der zwischen den Kontaktstegen (12) verlaufenden Rille angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdkontaktstück am stromzuführenden Teil (i) als in dessen Mittelsteg (3) eingelassener Draht oder Blech (4) ausgebildet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Mittelsteg des stromzuführenden Teils eingelassene Stück des Erdungsbleches (4) mit mehreren Öffnungen (5) versehen ist, in die der Isolierstoff dieses Teils (i) bei seiner durch Pressen, Gießen od. dgl. erfolgenden Herstellung eindringt. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, 9 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdkontaktstück T-förmiges Profil aufweist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch -gekennzeichnet, daß das am stromentnehmenden Teil (i i) sitzende Erdkontaktstück als über die Bodenebene dieses Teils leicht hinausragende band- oder drahtförmige Metallfeder (14) ausgebildet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschluß (15, 16) zur Vermeidung eines Albknickens an der unteren Fläche des stromentnehmenden Teils (i i) in Einschiebrichtung herausgeführt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengehörendes Schlitz-Ste- Paar (2, z2) von den übrigen abweichendes Profil hat. 14. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßeinzusammengehörendes Schlitz-Steg-Paar (2, 12) mit Nase und Nut versehen ist.
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