AT95503B - Steckkontakt für elektrische Installationen. - Google Patents

Steckkontakt für elektrische Installationen.

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AT95503B
AT95503B AT95503DA AT95503B AT 95503 B AT95503 B AT 95503B AT 95503D A AT95503D A AT 95503DA AT 95503 B AT95503 B AT 95503B
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckkontakt für elektrische Installationen. 
 EMI1.1 
 stehen können. Werden ferner die bisherigen Steckkontakte bei der Abgabe besonders tarifierter Ströme verwendet, so kann eine beabsichtigte oder auch zufällige   missbräuchliche Verwendung   des Stromes stattfinden, trotzdem zum Teil die Kontaktelemente besonders geformt oder distanziert sind. Es sei nur auf das Einführen von blanken   Drahtenden,   an deren andern Enden der unzulässige Stromverbrauchkörper angeschlossen ist, hingewiesen. Ein derartiger   Missverbrauch   lässt   bekanntlieh   keine Spuren an den Anlagen zurück, auf Grund deren Abhilfe geschaffen werden könnte. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Steckkontakt für elektrische Installationen, mittels welchem genannte Übelstände behoben werden sollen, wobei eine, den zur Aufnahme der Steckerstifte dienenden Kontaktorganen vorgelagerte, verriegelbare   Abschliessvorrichtung   mit einer den Steckerstiften entsprechenden Durchbrechungen versehene, verschiebbare Platte und einem Riegel zum Verriegeln dieser Platte in solcher Lage, wo sie den Durchtritt der Steckerstifte verhindert, vorgesehen ist. sowie ein sehlüsselartig ausgebildeter Steckerstift zum Entriegeln und Öffnen der   Absehliessvorrichtung,   und so den Durchgang für die erstgenannten Steckerstifte freizugeben. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem   Ausführungsbeispiel   dargestellt u.   zw.   
 EMI1.2 
 einer Einzelheit, Fig. 9 einen Teil einer Einzelheit in schaubildlieher Darstellung und Fig. 10-12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Querschnitt nach der Linie D-D der Fig. 10. 
 EMI1.3 
 ihm die Erdungs-bzw. Nulleiterklemme 6 befestigt, durch welche die Kontaktfeder 7 gehalten wird. 



     8   ist eine zentral angeordnete Durchbrechung. Der Steckerteil 9 mit dem in seiner   Längsrichtung   durch- bohrten Deckel 10 zum Ausführen der   Leitungsdrähte trägt   die den Durchbrechungen 4 entsprechenden
Kontaktstifte 11 mit den   Klemmschrauben   12 zum Anschluss   der Leitungsdrähte.   In zentraler Lage ist der schlüsselartige Erdungs- bzw. Nulleiterkontakt 13 am Steckertcil 9 angeordnet, ebenfalls mit einer
Klemmschraube zum   Anklemmen   des Leitungsdrahtes versehen. Er weist rechtwinkeligen Querschnitt auf (Fig. 9) und sind dessen Schenkel am freien Ende mit in der   Längsrichtung   des Stiftes zueinander versetzten Abschrägungen 14, 15 versehen (Fig. 9). 



   Zwischen dem Kontaktgehäuse 1 und dem Steckerteil 9 ist das   Gehäuse 16   (Fig. 3,4, 5) vorgesehen. das wie das Kontaktgehäuse 1 und der Steckerteil 9 aus Isoliermaterial bestehen und mit den Durch- 
 EMI1.4 
 (Fig. 5) versehen ist. Die ersteren dienen zum Darchführen der Kontaktstifte 11. In die Durchbrechung 18 ist die Scheibe 19 eingeführt, welche an der   Führungsplatte   20 befestigt ist und einen dem Querschnitt des Kontaktstiftes 13 genau entsprechenden Schlitz trägt, so dass beim Einstecken des Steckers der 

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 Kontaktstift 13 durch diesen Schlitz geführt wird.

   Die Führungsplatte 20 ist mittels Bolzenschrauben 21 und an ihr angebrachten Lappen 22 im Innern des Gehäuses   16   an dessen Boden befestigt, und weist den Durchbrechungen 17 entsprechende Bohrungen 23 von etwas grösserem Durchmesser als diese, auf. 
 EMI2.1 
 der zwischen der Führungsplatte 20 und dem Riegel   25     verschiebbaren Versehlussplatte 26.   Diese (Fig. 7) weist den   Klemmstücken     5 entsprechende Durchbohrungen. 2 ?'   auf und eine der   Durehbrechung 8   ent-   sprewhende viereekige Ausnehmung 28   mit einem anschliessenden Schlitz   29.   Auch diese Verschlussplatte ist aus Isoliermaterial hergestellt.

   Der Riegel 25 ist in an den Rändern 26 der Führungsplatte angeordneten Schlitzen quer zur Verschiebrichtung der Verschlussplatte verschiebbar und trägt einen in den Sehlitz 29   einführbaren Nocken.' : 30   (Fig. 8), neben welchem eine der Durchbrechung 8 und der Ausnehmung 28. letzterer auch im Querschnitt, entsprechende Ausnehmung 31 angebracht ist.   Verschlussplatte   26 und Riegel 35 stehen unter Wirkung der Feder 32, die durch den an der   Führungsplatte ? angeordneten   Stift   33   getragen wird und das Bestreben hat, die unter ihrer Wirkung stehenden Organe ausser Gebrauehsstellung zu erhalten bzw. in die in Fig. 4 dargestellte Lage zu bringen. 



     B ? im Einstecken   des Steckers tritt zuerst der Erdungs- bzw. Nulleiterkontaktstift 13 durch den in der Verschlussplatte 26 vorgesehenen Führungsschlitz 29 mit seiner Spitze in den durch die   Verschluss-   platte 26 und den Riegel 25 frei gelassenen Raum a (Fig. 4) ein. Beim weiteren Einstecken wird erst mittels der   Abschrägung. M   der   Riegel 25 zur   Seite geschoben (in Richtung des Pfeiles   p   in Fig. 4) bis 
 EMI2.2 
 platte 26 wird der Durchgang für die Kontaktstifte 11 frei gegeben und können diese in die Bohrung J der KlemmstÜcke. 3 eingeführt werden, während vor deren Eintritt bereits der   Erdungs-bzw. Nulleiter-   kontaktstift mit der Erdungs-bzw. Nulleitung durch die Feder in Kontakt gebracht worden ist.

   Nach Entfernen des Steckers treten die durch den Kontaktstift 1. 3 ortsveränderten Organe in ihre Ausgangslage zurück, wobei die   Verschlussplatte   durch Eintreten des Nockens 30 in den Schlitz 29 in Verschlussstellung wieder verriegelt wird. Die Verschlussplatte könnte auch statt parallel zu sich selbst um einen Drehpunkt, z. B. den Stift. 33, verschiebbar sein. 



   E, ist vorgesehen, den Stift 13 bei verschiedenen Steckkontakten mit je verschiedenartigem Querschnitt auszugestalten, durch verschiedenartige Anordnung von sich nach der Länge des Stiftes erstreckenden Nuten, Rippen,   Abschrägungen   etc. und den Schlitz in der Scheibe 19 dem Querschnitt des   Stiftes 1. 3   entsprechend auszuführen. Dadurch wird eine Auswechselbarkeit der Stifte 1. 3 verhindert und kann so z. B. bei Anordnen zweier Kontakte, deren Stifte 13 verschieden sind, und wobei der eine   Steckkontakt   zur Entnahme von höherwertigem, der andere zur Entnahme von niedrigertarifiertem Strom vorgesehen ist, verhindert werden. dass ein untarifmässiger Anschluss erfolgt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10, 11 und 12 ist an dem Steckerteil. 35 eine Platte. 36 befestigt. die mit zwei parallelen Führungsleisten 37 versehen ist. Zwischen den Leisten. 37 ist verschiebbar eine Sperrplatte 38 angeordnet. Die Platte 38 besitzt einen   Längsschlitz   39, mit einer seitlichen Aussparung 40. Auf der Platte   36   ist im Schlitz 39 liegend eine Klinke 41 drehbar auf einem Zapfen gelagert. Die Klinke 41 steht unter der Einwirkung'einer Feder 42, welche bestrebt ist, die Klinke   41   in der in Fig. 11 gezeigten 
 EMI2.3 
 durch welche der Kontaktstift 13 passend geführt ist.

   Die Ausnehmungen sind dabei derart geformt, dass die Spitze des Kontaktstiftes   13 noch   hinter die Klinke 41 treten kann, so dass der Kontaktstift 13. wenn er in die Dose eingeführt wird, erst die Klinke 41 entgegen der Wirkung der Feder 42 nach rechts ausschwingt, so dass sie vollständig in den Längsschlitz   39   eintritt. Alsdann kommt die zweite   Abschrägung     15   des Kontaktstiftes gegen die Wand 49 der Ausnehmung 40 und   drückt   die Platte 38 nach unten, so 
 EMI2.4 
 Teile nehmen wieder die in Fig. 11 gezeigte Lage in bezug aufeinander ein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Steckkontakt für elektrische Installationen, gekennzeichnet durch eine den zur Aufnahme der Steckerstifte (11) dienenden Kontaktorganen vorgelagerte, verriegelbare Abschliessvorrichtung mit einer. mit den Steckerstiften entsprechenden Durchbrechungen versehenen verschiebbaren Platte (26) und einem Riegel (25) zum Verriegeln dieser Platte in solcher Lage, dass sie den Durchtritt der Steckerstifte EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> Durchgang für den schlüsselartig ausgebildeten Steckerstift (13) vorgelagert ist,
    wobei der Durchgangsquerschnitt dem Querschnitt des schlüsselartigen Steckerstiftes entspricht und wobei bei mehreren Steckkontakten durch Verschiedenheit des Querschnittes die schlüsselartig ausgebildeten Steckerstifte und der ihnen entsprechenden Führung eine Auswechselbarkeit der Steckerteile verhindert werden kann.
    2. Steckkontakt nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dass in einem Längsschlitz der Platte (38) eine unter der Wirkung einer Feder (42) stehende Sperrklinke (41) für die Platte (38) vorgesehen ist, welche in die Bahn des Steckerstiftes . ragt, derart, dass der Steckerstift (13) erst die Klinke (41) und dann die Platte (38) entgegen der Wirkung der Feder (42) verstellen und damit die Bahn für die Kontaktstifte (11) frei legen kann. EMI3.1
AT95503D 1921-09-30 1922-09-30 Steckkontakt für elektrische Installationen. AT95503B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3012920A1 (de) * 2014-09-30 2016-04-27 PHOENIX CONTACT E-Mobility Gmbh Elektrische steckdose

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