DE3705728C2 - - Google Patents
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- DE3705728C2 DE3705728C2 DE19873705728 DE3705728A DE3705728C2 DE 3705728 C2 DE3705728 C2 DE 3705728C2 DE 19873705728 DE19873705728 DE 19873705728 DE 3705728 A DE3705728 A DE 3705728A DE 3705728 C2 DE3705728 C2 DE 3705728C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
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- Power Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung zur Verbindung von Neben
stromkreisen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei ausfahrbaren Einschubgeräten, die über selbsttätig trennbare Kontakte
mit dem feststehenden, die Sammelschienen tragenden Teil der Schaltanlage
verbunden sind, besteht das Problem, daß auch die Leitungen der Neben
stromkreise, die zur Steuerung, Überwachung, Versorgung etc. der Einschub
geräte Hilfsspannung führen, trenn- und wieder eindeutig kuppelbar ausge
bildet sein müssen. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Kontaktver
bindung bereits vor dem Einfahren der Hauptkontakte hergestellt ist und
die Kontaktierung zwangsläufig beim Einfahren erfolgt.
Gemäß dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, die Kontaktver
bindung der Nebenstromkreise ebenso wie bei den Hauptstromkreisen als Ein
fahr-Kontaktverbindung auszubilden. Dies bedingt eine absolut betriebs
sichere Ausbildung der Kontaktverbindung, besonders im Hinblick auf die
gegenseitige Justierung der Los- und Feststücke, die - in Anbetracht der
relativ rauhen Betriebsbedingungen beim Aus- und Einfahren des Einschubge
rätes - einen nicht unerheblichen Aufwand erfordert.
Aus den US-Patentschriften US-PS 35 53 407, US-PS 29 17 592
und US-PS 26 89 898 sind Nebenstromkreisverbindungen bekannt
geworden, bei denen je nach Stellung des Einschubgerätes bzw.
der zugehörigen Kontakte die Nebenstromkreise bereits in der
Trenn- bzw. in der Feststellung geschlossen sind, während die
Hauptkontakte sich noch nicht im Eingriff befinden. Bei den
Kontakten dieser bekannten Nebenstromkreisverbindungen handelt
es sich allerdings nicht um Steck- sondern um Gleitkontakte.
Durch die DE-AS 11 95 847 ist eine Handstecker-Verriegelung für
einen Leistungsschalter bekannt, die nur in der Trennstellung
des Leistungsschalters das Stecken bzw. Lösen eines Handsteckers
erlaubt, mit dem die Nebenstromkreisverbindungen hergestellt
werden. Eine selbsttätige Kontaktverbindung zur Herstellung der
Nebenstromkreisverbindungen liegt dabei nicht vor.
Weiterhin ist aus der DE-AS 20 57 698 eine Steckverbindung für
Leuchten bekannt, bei der die elektrische Verbindung zwischen
den Leuchten dadurch hergestellt wird, daß an den Leuchten be
weglich angebrachte Steckerstifte in eine als Steckbuchse aus
geführte Doppelkupplung von beiden Seiten eingeführt werden.
Dabei ist beim Einführen der Steckerstifte die elektrische Ver
bindung zwischen den Leuchten hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem ausfahrbaren Einschub
gerät der beschriebenen Art eine Kontaktverbindung für die Nebenstrom
kreise zu schaffen, die eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, eine ein
wandfreie und problemlose Justierung der einzelnen Kontaktteile zuein
ander sicherstellt und somit auch Fehlverbindungen ausschließt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst, während in den Unteransprüchen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Kontakte der Neben
stromkreise bereits bei ausgefahrenem, d. h. sich in Trennstellung be
findlichem Einschubgerät eindeutig justiert und während des Einfahrvor
ganges sicher geführt sind, bis die Betriebsstellung des Einschubgerätes
erreicht ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kontakte in der
Prüfstellung bereits im Eingriff stehen, so daß eine Überprüfung der ge
samten Steuer- und Meldeeinrichtungen des Einschubgerätes noch außerhalb
der Betriebsstellung erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß das Volumen des Einbauraumes für die Kontaktverbindung gemäß Erfindung
sehr gering gehalten werden kann. Dies wird dadurch unterstützt, daß
Steckverbindungsteile handelsüblicher Art Anwendung finden, die darüber
hinaus automatisch verdrahtet werden können und somit eine Teilautomati
sierung der Fertigung erlauben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Kontaktverbindung gegen Umwelteinflüsse weitestgehend geschützt ist und
schließlich wird die Betriebssicherheit der Kontaktverbindung dadurch er
höht, daß die Kabelanschlüsse an feststehenden Teilen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Schnittzeichnung einer Steckverbinderanordnung gemäß
dem Prinzip der Erfindung, in Trennstellung stehend.
Fig. 2 + 3 zeigen die gleiche Anordnung in Prüf- und Betriebsstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist am ausfahrbaren Einschubgerät 1 beispielsweise
mittels einer Halteschiene 12 ein Steckergehäuse 2 befestigt, welches
Steckerstifte 3 aufnimmt. Das Steckergehäuse 2 kann ein- oder mehrpolig,
beispielsweise 20- bis 24polig ausgeführt sein. Die Steckerstifte 3 sind
mit den im ausfahrbaren Einschubgerät 1 geführten Leitungen der Neben
stromkreise verbunden.
Am Einschubträger 4 der Schaltanlage ist eine Buchsenleiste 5 befestigt,
deren Buchsen in Zahl und Anordnung mit den Steckerstiften 3 korrespondieren.
Innerhalb der Buchsenleiste 5 sind für jede Steckverbindung jeweils zwei
in Achsrichtung der Steckerstifte 3 hintereinanderliegende Buchsen 6 und 7
angeordnet, die voneinander elektrisch getrennt sind. Die Länge der Buchsen
ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel so gewählt, daß die Buchsen 6
länger als die Buchsen 7 ausgebildet sind. Die Buchsen 6 sind in einem
vorspringenden Teil 13 der Buchsenleiste 5 angeordnet, der in das Stecker
gehäuse 2 einführbar ist, während die Buchsen 7 im schalterseitigen Teil
der Buchsenleiste 5 angeordnet sind. Die Buchsen 7 sind mit Anschluß
fahnen 8 für den Anschluß von Steckverbindern handelsüblicher Art ver
sehen, an die die im festen Teil der Schaltanlage geführten Leitungen
der Nebenstromkreise anschließbar sind.
Die Buchsenleiste 5 besitzt außer dem Vorsprung 13 noch Führungsteile 14
für die Führung einer die Einfahrstifte 9 tragenden Aufnahme 10.
Die Einfahrstifte 10 sind beispielsweise als dem Innenquerschnitt der
Buchsen 6 und 7 angepaßte Steckerstifte ausgebildet, deren freie Länge
zwischen ihrer Aufnahme 10 und der Buchse 7 dem vom einfahrbaren Kontakt
stecker 11 zurückzulegenden Weg beim Wechsel von der Trenn- in die Be
triebsstellung gleich ist. Die Aufnahme 10 für die Einfahrstifte 9 besteht
aus einem Isolierstoff, in welchem die Fußteile der Einfahrstifte 9 gegen
einander isoliert derart befestigt sind, daß die Mittelachse der Einfahr
stifte 9 mit derjenigen der Buchsen 6 und 7 und der Steckerstifte 3 über
einstimmt.
Fig. 1 zeigt die Kontaktverbindung in der Trennstellung. In dieser Stellung
ist das Einschubgerät 1 im Einschubträger 4 so positioniert, daß die Buchsen
leiste 5 mit ihrem Vorsprung 13 in die Aufnahme des Steckergehäuses 2 ragt
und die Steckerstifte 3 bereits mit der Buchse 6 verbunden sind. Obwohl
sich der einfahrbare Kontaktstecker 11 noch in der Trennstellung befindet,
sind die an ihm befestigten Einfahrstifte 9 bereits mit ihren Spitzen in
die Buchsen 7 der Buchsenleiste 5 eingeführt. Damit ist deren Führung
zum Erreichen einer sicheren Kontaktierung bereits sichergestellt. Eine
elektrische Verbindung der Steckerstifte 3 mit den an den Anschlußfahnen 8
angeschlossenen Steuerleitungen ist jedoch noch nicht gegeben, da die Trenn
strecke zwischen den Buchsen 6 und 7 offen ist. Wie aus der Fig. 1 weiter
hin ersichtlich, sind die in der Trennstellung bereits in die Buchse 7 ein
geführten Einfahrstifte 9 in ihrer weiteren Bewegungsrichtung festgelegt
und ihren Gegenkontakten 3 am Einschubgerät 1 sicher und eindeutig zu
geordnet.
Fig. 2 zeigt die Kontaktverbindung in der Prüfstellung. Beim Inbetrieb
setzen des Einschubgerätes wird der einfahrbare Kontaktstecker 11 in
Richtung des Pfeiles 15 bewegt. Dabei ergibt sich gemäß der Erfindung
die Möglichkeit, den Kontaktstecker 11 in eine Zwischenstellung zu bringen
und anzuhalten, in welcher zwar die Hauptkontakte des Einschubgerätes
noch nicht mit den Sammelschienen verbunden sind, die Nebenstromkreise
jedoch im Eingriff sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Einfahr
stifte 9 aufgrund ihrer Länge den Hauptkontakten voreilen und die Trenn
stelle zwischen den Buchsen 6 und 7 bereits überbrücken. In dieser Prüf
stellung kann in vorteilhafter Weise eine Überprüfung der gesamten Steuer-
und Meldeanordnung des Einschubgerätes vorgenommen werden.
Fig. 3 zeigt die Kontaktverbindung in der Betriebsstellung. Bei Weiter
bewegung in Richtung des Pfeiles 15 fährt der Kontaktstecker 11 schließlich
in die in der Fig. 3 dargestellte Betriebsstellung, in welcher die Haupt
kontakte des Einschubgerätes mit den Sammelschienen verbunden sind. Die
Aufnahme 10 liegt bei Erreichen der Betriebsstellung an der Buchsen
leiste 5 an und die Einfahrstifte 9 ragen dann entsprechend ihrer funktions
bedingten Länge so weit in die Buchse 6, daß deren Freiraum etwa ausge
füllt ist. Damit ist eine kontaktsichere Verbindung der Nebenstromkreise
von der Prüfstellung ausgehend bis zum Erreichen der Betriebsstellung
gegeben.
Claims (14)
1. Kontaktanordnung zur Verbindung der Nebenstromkreise, insbe
sondere der Steuerstromkreise, eines ausfahrbaren Einschubge
rätes, insbesondere eines Leistungsschalters, mit dem fest
stehenden Teil der Schaltanlage, bei der am ausfahrbaren Ein
schubgerät ein Steckergehäuse befestigt ist, welches mehrere
Steckerstifte aufweist, und am Einschubträger eine mit dem
Steckergehäuse korrespondierende Buchsenleiste angeordnet ist,
welche bereits in der Trennstellung der Hauptkontakte mit den
Steckerstiften am Einschubgerät in Eingriff bringbar ist und
deren Kontaktbuchsen an die Verdrahtung des feststehenden Teils
der Schaltanlage angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsenleiste (5) einen oder mehrere in das Stecker
gehäuse (2) eingreifende Vorsprünge (13) besitzt und in Zu
ordnung zu jedem der Steckerstifte (3) jeweils zwei in deren
Achsrichtung hintereinanderliegend angeordnete, voneinander
elektrisch isolierte Kontaktbuchsen (6 bzw. 7) aufweist, von
denen nur die zum Einschubträger hinweisend angeordneten zweiten
Kontaktbuchsen (7) die Anschlüsse (8) für die Verdrahtung mit
dem feststehenden Teil der Schaltanlage besitzen, und daß am
einfahrbaren Kontaktstecker (11) elektrisch isoliert eine der
Zahl der Steckerstifte (3) entsprechende Anzahl von Einfahr
stiften (9) solcher Länge angeordnet ist, daß sie in die hinter
einanderliegenden Kontaktbuchsen (6 bzw. 7) entsprechend der
Bewegung des Kontaktsteckers (11) kontaktierend einführbar
sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in
Trennstellung befindlichem, einfahrbarem Kontaktstecker (11) die Vor
sprünge (13) der Buchsenleiste (5) in Aufnahmen des Steckergehäuses (2)
eingreifen, daß die Steckerstifte (3) in die ihnen zugewandten ersten
Kontaktbuchsen (6) kontaktierend eingreifen und daß die Einfahrstifte
(9) mit den davon isolierten, zweiten Kontaktbuchsen
(7) justierend im Eingriff stehen.
3. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Prüfstellung stehendem, einfahrbarem Kontaktstecker (11) das
Steckergehäuse (2) und die Buchsenleiste (5) einander in der gleichen
Weise wie bei der Trennstellung zugeordnet sind, daß jedoch die Ein
fahrstifte (9) die zweiten Kontaktbuchsen (7) durchdringen und unter Bildung von
elektrischen Verbindungen mit den ersten Kontaktbuchsen (6) nur mit ihren
Spitzen in diese eingeschoben sind.
4. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Betriebsstellung stehendem, einfahrbarem Kontaktstecker (11)
das Steckergehäuse (2) und die Buchsenleiste (5) in gleicher Weise wie
in der Trennstellung einander zugeordnet sind, daß jedoch die Einfahr
stifte (9) die zweiten Kontaktbuchsen (7) durchdringen und unter Bildung von
elektrischen Verbindungen mit den ersten Kontaktbuchsen (6) in diese voll
eingeschoben sind und daß die Aufnahme (10) für die Einfahrstifte (9)
an der Buchsenleiste (5) anliegt.
5. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahrstifte (9) in einer isolierenden Aufnahme (10) am ein
fahrbaren Kontaktstecker (11) befestigt sind.
6. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Länge der Einfahrstifte (9) dem vom einfahrbaren Kontakt
stecker (11) zurückzulegenden Einschubweg gleich ist.
7. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsenleiste (5) Führungsteile (14) für am einfahrbaren Kontakt
stecker (11) angeordnete Bauteile, wie z. B. die Aufnahme (10) für die
Einfahrstifte (9), besitzt.
8. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsenleiste (5) einen oder mehrere Vorsprünge (13) besitzt,
welche die ersten Kontaktbuchsen (6) aufnehmen und selber vom Steckergehäuse (2)
in dessen Ausnehmungen aufgenommen werden.
9. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (2) als Vielfachstecker ausgebildet ist.
10. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kontaktbuchse (6) eine solche Länge besitzt, daß von ihr einer
seits ein Steckerstift (3) in voller Einschublänge und andererseits ein
Einfahrstift (9) entsprechend der Länge des gesamten Einfahrweges des
einfahrbaren Kontaktsteckers (11) aufnehmbar ist.
11. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahrstifte (9) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
den Kontaktbuchsen (6) und (7) bilden.
12. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktanordnung bereits in der Trennstellung des einfahrbaren
Kontaktsteckers (11) mittels der Führungsteile (14) eindeutig justiert ist.
13. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerstifte (3) mit den im ausfahrbarem Einschubgerät (1) ange
ordneten Nebenstromkreisen verbunden sind.
14. Kontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbuchsen (7) mit Anschlußfahnen (8) zur Verbindung mit den
im festen Teil der Schaltanlage angeordneten Nebenstromkreisen versehen
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705728 DE3705728A1 (de) | 1987-02-23 | 1987-02-23 | Kontaktverbindung fuer nebenstromkreise von einschubgeraeten |
EP87109157A EP0253170B1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-25 | Kontaktanordnung für einschiebbare Leistungsschalter |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3705728A1 DE3705728A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705728C2 true DE3705728C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6321560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873705728 Granted DE3705728A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-02-23 | Kontaktverbindung fuer nebenstromkreise von einschubgeraeten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3705728A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3705728A1 (de) | 1988-09-01 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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