DE839216C - Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung

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DE839216C
DE839216C DEK6007A DEK0006007A DE839216C DE 839216 C DE839216 C DE 839216C DE K6007 A DEK6007 A DE K6007A DE K0006007 A DEK0006007 A DE K0006007A DE 839216 C DE839216 C DE 839216C
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DE
Germany
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contact
spring
sleeve
arrangement according
spring pressure
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Expired
Application number
DEK6007A
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English (en)
Inventor
Paul Falder
Friedrich Wilps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Original Assignee
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

  • Lösbarer Federdruckkontakt mit Sicherheitsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen lösbaren Federdruckkontakt mit Sicherheitsvorrichtung gegen unabsichtliche Berührung, der sich insbesondere zurcn Zusammenbau zu einer elektrischen Vielfachkupplung eignet und bei dem innerhalb einer Kontakthülse ein unter Federdruck stehenderKontaktbolzen geführt ist.
  • Es sind bereits Federdruckkontakte bekannt, bei denen innerhalb einer metallischen Kontakthülse, die mit dem spannungführenden Versorgungsnetz unmittelbar verbunden ist, ein unter Federdruck stehender, an der Innenwandung der Kontakthülse gleitender Kontaktbolzen vorgesehen ist, gegen den ein mit der weiterführenden Leitung verbundener nicht federnder Kontaktbolzen durch Verschraubung mittels einer Art Überwurfmutter oder mittels einer Verschlußhebelanordnung gedrückt wird. Durch den infolge der Federung stets guten und konstanten Kontaktdruck ergeben. sieh keine Übergangswiderstände von Bedeutung, so daß diese Leitungskupplungen hoch belastbar sind.
  • Diese bekannten Federdrückkontakte weisen jedoch einen großen Nachteil auf, da sie keinen selbsttätig wirkenden Berührungsschutz aufweisen. Denn die nach außen herausragenden Kontaktbolzen stehen stets unter Spannung, so daß Verletzungen von Personen, die mit diesen Leitungskupplungen zu tun haben, nicht ausgeschlossen sind, selbst wenn die üblichen Sicherheitsvorkehrungen, z. B. Verschlußdeckel od. dgl., vorgesehen sind. Es sind auch Federdruckkontakte bekannt, bei denen innerhalb des Federdruclokontaktes eine selbsttätig wirkende Trennstelle vorgesehen ist, welche den nach außen führenden Kontaktbolzen bei Nichtbenutzung @bzw. bei Herausziehen des an der zum Verbraucher führenden Leitung angeordneten Gegensteckers vom Netz abschaltet. Jedoch ist der Stromübergang zwischen,den ineinandergleitenden Teilen dieser bekannten Anordnungen nicht in einwandfreier Weise sichergestellt.
  • Diese Nachteile der bekannten Federdruckkontakte mit innerer Abschaltung des nach außen führenden Kontaktbolzens in Abhängigkeit von der Druckentlastung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die selbst unter der Wirkung einer Feder stehende, in axialer Richtung bewegliche und einen an ihr befestigten, nach außen führenden Kontaktbolzen aufweisende Kontakthülse radial in sich federnd gestaltet ist, in welcher ein gegen einen fest angeordneten, spannungführenden Gegenkontakt zu drückender und innerhalb der beweglichen Kontakthülse geführter, unter der Wirkung einer zweiten Feder stehender innerer Kontaktbolzen angeordnet ist, der sieh erst bei Ausübung eines Drucks auf den äußeren' Kontaktbolzen gegen den inneren, fest angeordneten, spannungführenden Gegenkontakt federnd andrückt.
  • Die beweglichen Teile des Federdruckkon.taktes und auch der innere, selbst nicht bewegliche Gegenkontakt sind innerhalb eines Gehäuses aus Isolierstoff angeordnet bzw. beweglich geführt. Die Form des äußeren Isolierstoffgehäuses kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden und z. B. zylindrisch oder rechteckig sein.
  • Die axial beweglicheKontakthülse wird durch die ihr zugeordnete Feder im Ruhezustand gegen einen zweckmäßig als Mutter mit Außengewinde ausgebildeten Anschlag gedrückt, der gleichzeitig zur Führung des an der Kontakthülse befestigten Kontaktbolzens dient. Das Außengewinde der als Anschlag dienenden Mutter wird mit der Innenwandung des Isolierstoffgehäuses verschraubt.
  • Die bewegliche Kontakthülse ist durch Längsschnitte in mehrere Sektoren unterteilt, die durch eine Ringfeder od. dgl. in radialer Richtung federnd zusammengedrückt wird, so daß der innerhalb der Kontakthülse geführte, ebenfalls bewegliche Kontaktbolzen in stets gut leitender Verbindung mit der Kontakthülse steht.
  • Der innenhalb der Kontakthülse gleitende Teil des inneren beweglichen Kontaktbolzens ist ebenfalls als Hülse ausgebildet, welche die dem beweglichen Kontaktbolzen zugeordnete Feder aufnimmt. Dieser hülsenförmige Körper des inneren beweglichen Kontaktbolzens greift mit einem Flansch hinter einen entsprechenden Wulst auf der Innenseite der Kontakthülse. Infolgedessen kann sich der bewegliche Kontaktbolzen innerhalb der Kontakthülse auf einer -bestimmten Länge frei bewegen, dhne herauszufallen.
  • Die bereits erwähnten Schraubenfedern für die Kontakthülse und für den innerhalb der Kontakthülse angeordneten beweglichen Kontaktbolzen sind gegenüber dem inneren nicht beweglichen Gegenkontakt bzw. gegenüber dem Boden der Kontakt--hülse durch Zwischenlagen isoliert. Hierdurch wird ein evtl. Stromdurchgang durch die Schraubenfedern verhindert, die sonst infolge der hierbei eintretenden Erwärmung ihre Federkraft mehr oder weniger verlieren würden. Es ist zweckmäßig, die der Kontakthülse zugeordnete Schraubenfeder schwächer zu wählen als die dembeweglichen Kontaktbolzen zugeordnete Schraubenfeder.
  • Die sparnungführende Leitung ist mit dem inneren, fest angeordneten Gegenkontakt in an sich bekannter Weide, z. B. durch Schraub'klemmen od. dgl., verbunden.
  • Damit beim Trennen der Verbindung an der inneren Trennstelle sich kein Flammenbogen aus, bilden kann, ist bzw. kann diese Trennstelle mit an sich bekannten Blasspulen oder Permanentmagneten zur Funkenlöschung ausgerüstet sein.
  • Aus den einzelnen 'kompletten Kupplungselementen kann mit Hilfe von Klammern, Schienen ad. dgl. eine Vielfaehkupplung zur Verbindung beliebig vieler Leitungen gebildet werden.
  • Jedes einzelne Kupplungselement kann für sich oder bei Mehrfachanordnung mit dem bzw. mit den an der zum Verbraucher führenden Leitung angeordneten Gegensteckern, die selbst starr ausbildet sind, durch an sich bekannte Schraub- oder Hebelverschlüsse od. dgl. verriegelt werden,. Durch diese zusätzliche Verriegelung kommt insbesondere die wesentlich stärkere, dein beweglichen Kontaktbolzen zugeordnete Feder zur vollen Wirkung, so daß ein sehr großer Kontaktdruck erzielt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ausführungsforrrien des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Innerhalb des Gehäuses io aus Isolierstoff ist der gesamte Fedendruckkontakt angeordnet, der aus dem starr befestigten Gegenkontakt 7 und dem unter der Wirkung zweier Federn 5 und 8 stehenden, axial beweglichen Kontakt 9 besteht. Der bewegliche Kontakt 9 gleitet mit seinem hülsenförmigen Teil .innerhalb der metallischen Kontakthülse 6, die durch Längsschnitte in mehrere Sektoren unterteilt ist, die durch eine Ringfeder 12 federnd zusammengehalten werden. Der hülsenförmige Teil des axial beweglichen Kontaktes j weist an seinem Rand einen Flansch 13 auf, mit dem er hinter entsprechende Wülste auf der Innenseite .der Kontakthülse 6 greift. Im 'Gegensatz zu bereits bekannten Anordnungen ist diese Kontakthülse 6 selbst beweglich angeordnet und kann in axialer Richtung innenhalb .des Isolierstoffgehäuses io gleiten. Die Kontakthülse 6 steht unter der Wirkung der relativ schwachen Feder 5, durch die sie gegen den, als Mutter mit Außengewinde ausgebildeten Anschlag i i gedrückt wird. Der nach außen fiihrehde Kontakt 2 ist mit dem Boden der Kontakthülse 6 fest verbunden bzw. bildet mit dieser ein einziges Teil. Die Anschlagmutter 11 weist ein Führungsloch zur Führung des beweglichen Außenkontaktes auf. Der innere bewegliche Kontakt 9 steht unter der Wirkung der Feder 8, durch die er innerhalb der Kontakthülse 6 so weit nach außen, d. h. in Richtung auf den festen Kontakt 7, gedrückt wird, als es der Flansch 13 gestattet. Die Feder 5 stützt sich gegenüber dem festen Gegenkontakt 7 ab und ist ihm gegenüber durch eine Zwischenlage 14 isoliert. Die Feder 8 stützt sich gegenüber dem Boden der beweglichen Kontakthülse 6 ab und ist gegenüber diesem Boden durch eine Zwischenlage 15 isoliert.
  • Wird nun ein mäßiger Druck auf den nach außen führenden Kontaktbolzen 2 ausgeübt, so wird zunächst die schwächere Feder 5 zusammengedrückt, so claß die Kontakthülse 6 zusammen mit dem inneren beweglichen Kontakt 9 so weit vorwärts geschoben wind, bis der Kontakt 9 den festen Gegenkontakt 7 berührt, ohne daß die stärkere Feder 8 zunächst zur Wirkung gelangt. Erst bei Verstärkung des auf den Kontakt 2 ausgeübten Drucks, z. B. bei Einführung und Verschraubung des Gegensteckers 3 mit dem Federdruckkontakt bzw. mit dessen Gehäuse io, wird die Feder 8 zusammengedrückt und erzeugt so einen großen Kontaktdruck zwischen den Kontakten 7 und 9. Im entlasteten Zustand, d. h. nach Entfernung des Gegensteckers 3, gehen sowohl die Kontakthülse 6 als auch der bewegliche Kontakt 9 in ihre in der Zeichnung gezeigte Ruhelage zurück. In dieser Stellung sind, wie aus der Zeichnung ohne weiteres erkannt werden 'kann, die beiden Kozi -takte 7 und 9 voneinander getrennt, so daß an dem nach außen führenden Kontakte keine Spannung mehr vorhanden ist, obwohl das andere Ende des erfindungsgemäßen Federdruckkontaktes nach wie vor an der Spannung des Versorgungsnetzes liegt. Hierdurch wird jede Gefahr bei der Handhabung des neuen Federdruckkontaktes vermieden. Es sei noch erwähnt, daß sämtliche Kontakte 2, 3, 7 und 9 einen Silberbelag zur Verbesserung der Kontaktgabe aufweisen. Bei der Einführung des Gegensteckers 3 in den erfindungsgemäßen Federdruckkontakt wird der Stecker 3 bzw. dessen Fassung durch eine erweiterte Bohrung des Gehäuses io zentrisch geführt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbarer Federdruckkontakt, insbesondere für Vielfachstecker bzw. Vielfachsteckbuchsen, mit einem in einer Kontakthülse geführten, unter Federdruck stehenden Kontaktbolzen und mit einer inneren, selbsttätig wirkenden Trennstelle, welche den nach außen führenden Kontaktbolzen beire Herausziehen des zum Verbraucher führenden Gegensteckers vom Versorgungsnetz abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die selbst unter der Wirkung einer Feder (5) stehende, axial verschiebbare und eitlen an ihr befestigten, nach außen führenden Kontaktbolzen. (2) aufweisende Kontakthülse (6) radial in sich federnd ausgebildet ist, in welcher ein gegen einen fest angeordneten, spannungfü!hrenden Gegenkontakt (7) zu drückender und innerhalb der beweglichen Kontakthülse (6) geführter, unter der Wirkung einer zweiten Feder (8) stelzender- innerer Kontaktbolzen (9) angeordnet ist, der sieh erst bei Ausübung eines Drucks auf den äußeren Kontaktbolzen (2) an den inneren, spannungführenden Gegenkontakt (7) federnd andrückt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der gesamte Federdruckkontakt als auch der innere feste Gegenkontakt (7) innerhalb eines Gehäuses (io) aus Isolierstoff fest angeordnet bzw. bewegli0 geführt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Kontakthülse (6) durch die :ihr zugeordnete Feder (5) im Ruhezustand gegen einen zweckmäßig als Mutter mit Außengewinde ausgebildeten Anschlag (i i) gedrückt wird, der gleichzeitig zur Führung des an der Kontakthülse (6) fest angeordneten Kontaktbolzens (2) dient.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (6) durch Längsschnitte in mehrere federnde Sektoren unterteilt ;ist, die durch eine Ringfeder (12) od. ägl. federnd zusammengedrückt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kontakthülse (6) gleitende Teil :des inneren beweglichen, unter ,der Wirkung der Feder (8) stehenden Kontaktbolzens (9) ebenfalls als Hülse ausgebildet ist, die zur Aufnahme der Feder (8) dient.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ,hülsenförmige Körper des inneren beweglichen Kontaktbolzens (9) mit einem Flansch (13) hinter einen entsprechenden Wulst auf der Innenseite der Kontakthülse (6) greift.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (5, 8) gegenüber dem inneren, fest angeordneten Gegenkontakt (7) bzw. gegenüber dem Boden der Kontakthülse (6) durch Zwischenlagen (i4, 15) aus Isolierstoff isoliert sind. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (5, 8) unterschiedliche Federcharakteristiken aufweisen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungführende Leitung mit Odem inneren, fest artgeordneten Gegenkontakt (7) in an sich bekannter Weise, z. B. durch Schraubklem@men od. dgl., verbunden ist. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trenn stellen (i) ,mit an sich bekannten Blasspulen oder Permanentmagneten zur Funkenlöschung während des Abschaltens ausgerüstet sind. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i Abis io, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Federdruckkontakte durch Klammern, Schienen od. dgl. zu einer Vielfachkupplung vereinigt werden können.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch I bis i i, dadurch gekenmzeichnet"dag jeder einzelne Federdruckkontakt für sich oder bei Mehrfachanordnung in dir Gesamtheit mit dem bzw. den an der weiterführenden Leitung (4) angeordneten Gegensteckern 3 ,durch an sich bekannte Schraub- oder Hebelverschlüsse od. dgl. fest verbunden werden können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230 537, 589 344-
DEK6007A 1950-08-20 1950-08-20 Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung Expired DE839216C (de)

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