DE1465180A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE1465180A1
DE1465180A1 DE1965A0049471 DEA0049471A DE1465180A1 DE 1465180 A1 DE1465180 A1 DE 1465180A1 DE 1965A0049471 DE1965A0049471 DE 1965A0049471 DE A0049471 A DEA0049471 A DE A0049471A DE 1465180 A1 DE1465180 A1 DE 1465180A1
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description

Patentanwälte ,
DipL-ing. Walter Meissner Dipi.-lng. Herbert Tischer
HERBERmTRWSSE aa . ■ MÜNCHEN
Fernsprecher: S er 7a 87 — Drahtworts fnvenBon Berlin Foefaoheofckontos W. Mtlltntr, BeeKn-Waat tSSBZ J
Bankkonto ι W, kManw, Berliner Bank A.-Q.. Depka SO, "* £ J Sj Hl Bernn-Halene«* Kurraratendemtn tSQ t BERLIN 33 CQRUNEWALDDi den J
22.
Amphenol Corporation, Broadview/Ill. , USiI
Patentanmeldung
Elektrischer Verbinder PO 10-836
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder. Zweck der Erfindung ist es im allgemeinen, einen verbesserten elektrischen Verbinder anzugeben, der für die Verwendung an atomaren Geschossen geeignet ist und alle Vorteile "bisheriger Arten besitzt, die sich auf den Widerstand gegen ungünstige Umgebungsbedingungen, Robustheit der Konstruktion, gedrängte Bauweise und leichte Bedienbarkeit beziehen, und dabei noch zuverlässiger ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder allgemeiner ürt, bei dem die einzelnen Kontakte am Leiter befestigt werden, bevor sie im Stecker- oder Hülsenteil des Verbinders zusammengefaßt sind, und danach schnell, leicht und bequem im Stecker- oder Hülsenteil des Verbindas in Arbeitsstellung gebracht und zur Prüfung oder beim Auswechseln leicht daraus entfernt werden können. Eine mechanische Anordnung von Teilen sorgt dafür, daß ein Versagen infolge Fehlausrichtung der Kontakte praktisch vermieden wird·
Bei t>«stia»ten bekannten Verbindern, insbesondere wenn •i« falech angewendet oder mißbraucht werden, ist es möglich, äwA der Öfe&jE«r- oder der Hülsenteil des Verbinders ungenau miteinander gekuppelt werden und sich dann iia. einem Zustand befinden, daß der Verbinder mit Unterbrechungen arbeitet, die nicht immer durch Schaltprüfun-
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BAD
gen festgestellt werden können, aber verborgene .Fehler darstellen, so daß es im Betrieb zu größeren ,Störungen kommt«
Offensichtlich, erfordert dies die Entwicklung eines Verbinders mit vielen Merkmalen, die einzeln als wünschenswert gelten, es ist ferner aber notwendig, die elektrischen, mechanischen und die Umgebungsfaktoren miteinan- · der zu vereinbaren, von dem angenommen wird, daß es unmöglich sei, sie gleichzeitig durchzuführen$ oder mindest.ens so miteinander unvereinbar sind, daß sie eine wirksame Zusammenfassung unmöglich machen»
iils Lösung dieser allgemein erkannten Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung die Verwendung eines otecker- und eines Hülsenteils vorgeschlagen, bei dem beide Kontaktsätze einzeln durch ein entsprechend konstruiertes Werkzeug, daß an der Torderseite des Verbinders eingeführt 7/ird, entfernt werden können. -Der Steckerkörper ist von der Art der sogenannten "Hartfront mit geschlossenem Eingang", bei der die Steckerkontakte in hartem, starrem dielektrischen Material mit solchen öffnungen untergebracht sind, daß zu große oder schlecht ausgerichtete Stifte nicht eingeführt werden können, so daß eine Fehlausrichtung der Verbinderkontakte beim Eingriff des Steckerteils in das Hülsenteil sehr unwahrscheinlich ist* Die Erfindung schlägt weiter eine solche Beziehung der Teile zu einander vor, daß, sollte eine grobe- Ifehlaus- richtung auftreten, der Stromdurchgang durch die Verbin derteile so unfehlbar verhindert wird, daß dies sofort und eindeutig bei der Durchgangsprüfung der Schaltung in Erscheinung tritt. . . :
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das besonders für die Steuerschaltung eines atomaren Geschosses entworfen worden ist, wird in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist:
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4.0980.3/0546 - bad original
Figur 1 eine Darstellung in vergrößertem Maßstab eines
Mehrkontaktverbinders mit Stiften und Hülsen, bei der ein Viertel ausgeschnitten ist;
Figur 2 ein Stück der Vorderseite des Steckerkörpers des
Verbinders nach Figur 1;
Figur 3 eine perspektivisch dargestellte Einzelheit einer Freigabeklinke, die bei dem Verbinder verwendet
wird;
Figur 4- eine perspektivische Darstellung eines Werkzeuges zum Entfernen der Kontakte, das bei Hülsenkontakten im Steckerteil des Verbinders verwendet wird;
Figur 5 dis in vergrößertem Maßstab dargestellte Kontakthalteklammxer, die sowohl im Stecker- als auch im Hülsenteil verwendet wird und das Zusammenwirken
mit einem Freigabeklinkenrohr des Steckers zeigt;
Figur 6 eine ähnliche in vergrößertem Maßstab dargestellte Kontakthalteklammer, die in der Ebene der Linie
6-6 der Figur 5 geschnitten ist|
Figur 7 das Stück eines ähnlichen Schnitts durch einen
Kontakthohlraum des Steckers, der die Arbeitsweise der Kontaktfreigabeklinke zeigt, und
Figur 8 ist das Stück eines der Figur ψ ähnlichen Schnittes, zeigt aber das Entfernen des Hülsenkontaktes aus dem Steekerkörper«>
In Figur 1 besitzt sowohl das Hülsenteil 11 als auch das
bteckerteil 1o des Verbinders je eine rohrförmige metallische Außenschale 12 bzw. 13» deren vordere Enden so angeordnet sind, daß sie teleskopärtig ineinanderpassen, und im inneren der Verbinders einen Dichtungsring 14- einschließen, der in der Innennut 15 der Steckerschale 12
gehalten wird'.: Das vordere Ende 'der Hülsenschale 12 ist
bei' 16 mit einem Gewinde versehen, um eine mit Gewinde'
versehene Kupplungsmuffe 17 ini'fc einem inneren Federring'
18 aufzunehmen, der in einer inneren'But 19 sitzt und
mtiAL
09803/0546 '?.>> r 1 \ ■.:■:. t W£
■- 4- -
gegen den Plansch 2o der Hülsenschale 13 anliegt, um den Stecker und die Schale zusammen zu halten« Die Steckerschale 12 ist mit einem oder mehreren inneren Einschnitten 21 versehen und das vordere Ende der Hiilsenschale 13 besitzt eine oder mehrere entsprechende Fünrungsschienen 22, um den gewünschten Winkel zwischen dem Steckerteil und dem Hülsenteil zu halten und somit die einzelnen Stecker zu polarisieren. Das Hül-senteil und das Steckerteil "besitzen ge eine Kabeltragmutter 23 und 24·, die mit dem hinteren Ende der Schalen 12 und 13 verschraubt sind und deren rückwärtige Verlangerungen 25 und 26 übliche, nicht dargestellte Kabelklammern tragen«
Das Stecker- und das.Hülsenstück besitzen je einen vielteiligen dielektrischen linsatz, in dem die einzelnen Kontakte gehalten werden. Im Hülsenstüpk 1o enthält dieser Einsatz eine dünne, flache und starre Scheibe 27» die Antibiegungsscheibe, die quer in der Schale 12 angeordnet ist und eine oder mehrere Kontakthalteklammern 28 zum Halten der einzelnen Kontaktstifte des Hülsejateils trägt« Die Scheibe 2? wird auch vorzugsweise mit einem elastischen Dichtungsglied 29 versehen, das an seiner Vorderseite gebogen ist und einen elastischen Hing 3o besitzt, der an seiner Rückseite ähnlich gebogen ist. Die !Seile 27, 29 und 3o sind in der Schale 12 durch einen Federring 31 befestigt und jeder dieser Teile besitzt mit jeder Kontakthalteklammer 28 und ausgerichteten öffnungen einen großen Längskontakthohlraum 52, der ganz durch den Einsatz an der Stelle jedes Kontakts hindurch verläuft· ■ Die rÜeJswärtlgen Enden jedes dieser Hohlräume haben im Bereich des elastischen Singes 3o mehrere Dlehtungsvorsprüsg© 33, die mit
ihm ein Ganzes bilden.
Beim gezeigten Verbinder trägt das Teil 1o die .Kantaktstif~. te, die eine zylindrische Muffe $4- zur Aufüaam© der Isolierschicht 35 eines biegsamen Leiters 36 besitzen, der in ein Muff enteil 37 dee Kontakts ausläuft, wo er duron iib-
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liehe Mittel, beispielsweise durch Kerben, gehalten wird. Der gezeigte Kontakt besitzt eine Ausrichtschulter 58, von der aus ein Schaftteil 39 zur Spitze 41. verläuft und in eine umgekehrt gerichtete Schulter 42 am Kopfteil 43 des Kontaktes ausläuft, der den vorn vorspringenden zylindrischen Kontaktstift 44 trägt.
Der Verbinderstecker 44 enthält ferner einen mehrteiligen dielektrischen länsatz mit einer Antibiegungsscheibe 51» • die invder Verbinderschale durch einen Sperring 52 gehalten wird. Ein elastischer Dichtungsring 55 ist mit der Rückseite der Scheibe verbunden, und ein Dichtungsglied ist ähnlich mit der Vorderseite verbunden. Im Stecker befindet sich ferner ein sogenannter "Hartfront"-Körper 3b aus hartem, starren Isoliermaterial mit glatter Oberfläche, Der Körper 35 ist zylindrisch und verläuft von der flachen Vorderseite 56 zur Rückseite 5?» &ie gegen das Dichtungsglied 54* drückt oder mit ihm verbunden ist. Der Körper 33 besitzt einen nach hinten und außen verlaufenden Flansch 58, der mit einer nach hinten zeigenden Schulter 59 an der Innenseite der Schale 15 in Eingriff steht, so daß die feile 51» 5* Ί*η& 58 durch den Sperring 52 zusammengeklammert gehalten werden.
Die Scheibe 51 cLes Steckers ist ferner mit einer oder mehreren Kontakthalteklammern 61 versehen. Diese Klammern können den Klammern 28 der Kupplung gleich sein und werden in den !figuren 5 und 6 gezeigt» Dort ist zu sehen, daß jede einzelne Klammer 61 aus eine» kurzen rohrförmigen Muffe 62 mit einem segmentförmigen Flansch 63 besteht, der in die itatibiegungsscheibe 51 oder 57 eingegossen oder zwischen mehreren Schichten befestigt ist, wie Figur Jj? zeigt* Die MuXfe 62 ist der Länge nach geschlitzt, voraugsweis© düffob. £ oder 5 Schlitze 64, die von einem Punkt nahe dem fiaa.QaÄ>um vorderen Ende der Muffe verlaufen. \ Diese pofa£^t£9«iN»llft]Q. die Muffe in mehrere unabhängig· \ Me'gaasae S^galette 65, von denen jedes mit einem nach innen
Q370S4& i
geneigten Klinkenzahn 66 versehen ist, um mit einer umgebenden Schulter eines Kontakts in Eingriff zu kommen, wie noch beschrieben werden wird. Jedes Segment 65 der Klammer besitzt ein nach vorn verlaufendes Arbeitsglied 67 und vorzugsweise einen Hocken, der eine nach außen geneigte Fläche besitzt, wie später noch erläutert werden wird.
Figur 1 zeigt einige Teile des dielektrischen Einsatzes des' Steckers, die mit jeder Kontakthalteklemme 61 ausgerichtet gelocht sind, um lange, sich vom Dichtungsring 72 längs durch die Teile 53, 51, ^A- und 55 des Einsatzes verlaufende Kontakthohlräume zu ergeben, ausgenommen daß beim Stecker das vordere Ende jeden Kontakthohlraumes 71 eine verengte öffnung 75 besitzt, die so bemessen ist, daß sie den Stift 4-4- des Kontaktes aufnehmen kann, aber ihn so dicht umgibt, daß kein Stift mit Übergröße eingeführt werden kann. Die Offnung 73 dient mit dem zugespitzten Mundstück 74» dessen Wändefcals Führung oder TMcbter turn Erleichtern des Einführens des Kontaktstiftes in die Hülse' o Sie wände der Mundstücke eines jeden Kontakthohlraumes schneiden die glatte und flache Vorderseite 56 des Körpergliedes 55 in der Weise, daß Ränder 76 entstehen, die jeden Kontakthohlraum umgeben. Heim, der Verbinder gekuppelt ist, wird der Druck, der durch den Schraub kupplungsring 17 ausgeübt wird, das Körperglied 55 dicht gegen das elastische Dichtungselement 29 drücken und eine, vollständige Dichtung an der Vorderseite des Steckerkörpers mit einzelnen Dichtungsringen um jeden einzelnen Kontakthohlraum aufbauen. Die runde Dichtung um die gesamte Kontakteinheit ist auch durch einen kleinen vorspringenden runden Flansch 77 an der Außenkante der Fläche 76 des Körpergliedes 55 geschaffen.
Unmittelbar hinter der Begrenzungsoffming 73 eines jeden Kontakthohlraumes ist der Körper 53 mit einer Gegenbohrung 78 versehen, um die Hülsenkontakte des Steckers aufzunehmen. Diese Hülsenkontakte des Steckers sind ähnlich den Stif ^kontakten, indem sie eine hintere Muffe 81 zur Auf-
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nalime der isolierenden Schicht 82 der- einzelnen "biegsamen Leiter 83 besitzen, die in die Muffe 84 an einem Punkt hinter dem Bund 95 verlaufen und sich dort "befinden. Der ..Teil 86 und die Spitze 88 des Muffenkontakts sind auch den entsprechenden Teilen der Stiftkontakte ähnlich und ergeben eine rückwärtige Schulter 89» die der nach hinten gerichteten Schulter 42 ähnlich ist und so angeordnet, daß sie durch Klinkenzähne 66 an der Kontakthalteklammer 61 in Eingriff steht. Der vordere zylindrische Teil 9o des Hülsenkontakts kann beliebiger Art sein, solange wie das vordere Ende eine solche Öffnung besitzt, die den Stift 44 aufnimmt.
Die Gegenbohrungen 78 des Steckerkörpers sind von wesentlich größerem Durchmesser als die vorderen Hülsenteile 9o der einzelnen dort verwendeten Kontakte, so daß jeder Hohlraum eine Längsbahn oder einen Kanal 91 aufweist, um ein rohrförmiges Freigabeglied 92 mit einem spitzen hinteren Ende 93 aufzunehmen, das unter jedem Auslöseteil 67 an der Kontakthalteklammer 61 liegt.
Das vordere ünde jedes ireigaberohres 92 nimmt normalerweise die in Figur 1 gezeigte Stellung an, wo es unmittelbar hinter, aber außerhalb der Dimensionsbegrenzung der eingeschnürten öffnung 73 des Kontakthohlraumes liegt. Das spitze Mundstück 74 jedes Kontakthohlraumes ist mit einer oder mehreren Freigabeklinkenbahnen versehen, vorzugsweise in Form radialer Schlitze 94- (Figur 2), die Verlängerungen des Freigabekanals 91 enthalten. In einem bevorzugten Beispiel der Erfindung sind diese Gleitbahnen von einer Breite, die ausreichend kleiner ist als der Durchmesser der Stifte 44, und entsprechende öffnungen 75 verhindern die Aufnahme von zu großen Stiften und sind so bemessen, daß sie mindestens um den inneren Durchmesser des Ronr&s 92 radial verlaufen, so daß eine einzelne Röhre durch! Einführen eines richtig geformten Kontaktentfernungs^rkzeuges einzeln nach hinten gedrückt wirdo Eine einfache* 3?o:t?m el- ' nes solchen Werkzeuges wird in Figur 4 gezeigt, wo das
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Werkzeug 95 mit mehreren Fingern 97 versehen ist, die in Abmessung und Ausrichtung den Schlitzen 94- entsprechen. Vorzugsweise wird das Werkzeug auch mit einem gleitbaren Mittelstift 96 mit einem Arbeitsbund 98 versehen, so daß in den»Hohlraum bei richtig eingeführtem Werkzeug die Kippe 97 die Muffe 93 nach hinten drücken, bis ihre Ifcckenflächen 93 die Halteklammern dehnen und gleichzeitig die einzelnen Klinkenzähne 66"aus der Kontaktschulter 89 freigeben. Dies läßt die ganze Kontakteinheit sich nach hinten bewegen, wie Figur 8 zeigt.
Es ist zu erkennen, daß mit dem gezeigten Verbinder die Kontakte sowohl von Stekcer als auch von Hülse einzeln von der Bückseite jedes Verbindereinsatzes ausgerichtet und in ähnlicher Weise einzeln entfernt werden können8 allein durch Ausschneiden der Vorderseite des Einsatzes. Sowohl bei Staker als auch bei Hülse ist die Kontaktmontage leicht und einfach durch Einführen des Leitungsendes jedes Kontaktes in einen Hohlraum in den hinteren Ring des Steckers oder der Hül-se und Einschieben des Kontaktes mit einem Werkzeug (nicht dargestellt), bis mehrere Klinkenzähne der Kontakthal telclammer hinter der Sperrschulter des Kontakts einschnappen. Bei Steckerkontakten führt diese Maßnahme die Freigaberöhre 92 in ihre vorderste Stellung, weil zwischen dem Hülsenteil 9o des Kontakts und der Freigaberöhre geringe Reibung besteht. Diese Reibung kann in üblicher Welse, beispielsweise durch einen Federring 99 erzeugt werden, der von der Wand der Eöhre geführt und naob. innen gegen die zylindrische Fläche der Kontakthülse (Figur 3) vorgespannt ist.
Das Entfernen eines einzelnen Eontaktes ist ebenso einfach« Bei einer Hülse ist es notwendig, ein hülsenähnliches Werkzeug (nicht dargestellt) am Kontaktstift 44 zu gleiten und es zurück über den Kopfteil 43 des Kontakts zu ziehen, so daß die Führungskante des rohrförmigen Werkzeuges in Auslöser 67 der Kontakthaltea?klammer greift und
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sie so nach außen biegt f daß ihre Klinkenzähne 66 freigelassen werden und dadurch der Kontakt sioh vom Verbindere insat25 zurückziehen kann.
Beim Verbinderstecker werden die verengten Stiftbegrenzungsöffnungen ?3 und die spitzen Mundstücke 7^ des "Hartfront"~Steokerkörpers 55 so geformt, daß Kontaktstifte 44 von richtiger Größe leicht eingeführt werden können und die vorderen Spitzen dieser Kontakte richtig mit den Hülsen 9o ausgerichtet werden können, wenn der Stecker mit dem Hülsenteil gekuppelt wird. Die öffnungen 73 sind so bemessen, daß sie das Einführen von-Stiften in Übergröße in die Hülsen 9o verhindern und, wie ligur 2 zeigt, die Bemessungsgrenzen der öffnungen (der Innendurchmesser der bogenförmigen Teile ergibt die öffnung 73) dem größten Durohmesser des KontaktStiftes entsprechen, obwohl die radialen Schlitze °A über diese Bemessungsgrenzen hinausgehen, damit die Hülsen 92 durch Einführen eines richtigen Klinkenfreigabewerkzeuges wirken können. Somit arbeiteil das Klinkenfreigäbewerkzeug 95 und die iCLinkenfreigäberohre 92 zusammen und ergeben ein Freigabeinstrument, das von der Vorderseite 56 des dielektrischen Einsatzes zur Klinkeneinriohtung mit den Zähnen 66 der Kontakthalteklammer 61 verläuft·
Die mechanischen Vorteile des beschriebenen Verbinders naoh der Erfindung beeinträchtigen nicht die elektrischen Eigenschaften und sind so angeordnet, daß sie im Betrieb ungewöhnlich zuverlässig sind. Es sei zunächst beachtet, daß^-wüweisÄ· die dielektrischen Einsätze von Stecker- und Hülsenteil aus mehreren einzelnen Teilen bestehen, die so zusammenarbeiten, daß die Zwischenflächen ständig miteinander verbunden sein können, so daß die elastischen Ringe und Diohtungsglieder an den gegenüber lie gendeil Seiten jeder der Antibiegungsscheiben 27 und 51' zusammenwirken und die Halteklammern und die Klinkenmeohanissien um jeden einzelnen Kontakt einkapseln,
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so daß alle Kontakte von einander isoliert sind, ohne daß Luft elektrische Leckwege "bilden kann«
Beim Kuppeln von Stecker- und Hülsenteil werden die Kontaktstifte normalerweise so geführt, daß sie in die Hülsen der Kontakte in genauer Ausrichtung eintreten, aber die Anordnung ist ao getroffen, daß, sollten einer oder mehrere Stifte deformiert sein, sie die Mitte ihrer zugehörigen öffnung verfehlen, so daß eine Verbindung nicht durchgeführt werden kann. Hieraus folgt, daß Schaden während der Prüfung der Schaltung stets festgestellt werden, so daß nicht eine zeitweise Unterbrechung auftritt.
Figur 1 zeigt, daß der vordere Teil und die Mundstücköffnungen des Verbindersteckers so geformt sind, daß der Steckerteil genau in den Külsenteil paßt; Druckkonzentration an den Rändern 76 Jeder Kontaktöffnung ergibt eine Gasdichtung, wodurch jeder Koiitakthohlraum und seine Gleitbahnen elektrisch von allen anderen Kontakten isoliert sind. In ähnlicher Weise wird der Randflansch 77 des Dielektrikums in das Dichtungsglied 29 eingebettet, um die ganze Gruppe von Kontakten von der Verbinderschale zu isolieren.
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Claims (1)

  1. Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tieoher
    BERUN33C3rundwald3,HemeEHreTRAe«E8a MÜNCHEN
    Fernsprechen β 67 7SST — Drahtwort ι invention B»rtl« JkA
    PoeteorteokkontO! W. Meteener, Bertln-Weet iseea Il
    Bankkonto) W. Meieener, Berliner Bank Α.-β., Depta 8p.
    BrnMk KuriarM.nd.mm ieo ^-, 1 BgRI. IM .88 C»3WUNeWAüCQ. den 1 L, J(|j(| f9ß$
    \ ■S
    Amphenol C?oryorationt Broadview/Ill. t
    Elektrischer Verbinder _., FC 1o-836
    Patentansprüche
    1. Elektrischer Verbinder aus einem dielektrischen Körper teil mit aus hartem und starrem Isoliermaterial bestehender Vorderseite, einem Kontakthohlraum, einer Kontaktklinkeneinrichtung hinter der Vorderseite und einem elektrisohen Kontakt, der in den Hohlraum entfernbar eingeklinkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite eine Begrenzungsöffnung fester Abmessungen aufweist, die kleiner als der Hohlraum ist und den Kontakt ausrichtet, daß mindestens eine Gleitbahn neben der Begrenzungsöffnung, aber außerhalb ihrer Bemessungsgrenzen vorgesehen ist, von der mindestens eine Dimension kleiner als die entsprechende Bemessung der Begrenzungsöffnung ist, und daß ein Kanal im Körperteil τοη der Gleitbahn zur,Klinkeneinrichtung führt, so daß eine Klinkenlöseeinrichtung durch die Gleitbahn verlaufen kann, um die Klinkeneinrichtung lösen und den Kontakt aus dem Hohlraum entfernen zu können·
    2. Verbinder naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt eine offene Muffe enthält, die in den Hohlraum entfernbar eingeklinkt wird, daß die Begrenzungsöffnung kreisförmig iat und koaxial mit dem offenen Ende der Muffe ausgerichtet verläuft, und daß der Kanal im Körperteil neben dem Umfang der Kontaktmuffe liegt und von der Gleitbahn zur Klinkeneinrichtung im Kontakthohlraum führt·
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    J. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Hohlraum am vorderen Ende ein spitzes Mundstück, das zu einer verengten Öffnung fester Abmessungen führt, und eine große Bohrung besitzt, die von der Öffnung mit mindestens einem engen Gleitbahnschlitz, der von der Öffnung nach außen führt und in die Bohrung eintritt, nach außen verläuft.
    4o Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung im Körper eine Kontaktmuffe mit einer Schulter zum Angreifen der Klinkeneinrichtung enthält und wesentlich kleineren Durchmessers ist als die Bohrung für den Gleitkanal zwischen ihnen.
    5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klinkenlöseglied im Kanal untergebracht ist und in ihm in Längsrichtung verschiebbar ist, während es mit der Klinkeneinrichtung in Eingriff kommen kann und von.dieser zu einem Ort neben der Gleitbahn an der Vorderseite des Körpers führt.
    6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenloeeglied eine Muffe enthält, die in der Bohrung des Kontakthohlraumes liegt und gleitbar, aber mit Reibung am vorderen Teil des Muffenkontaktes befestigt ist.
    7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker- und das Hülsenteil je eine rohrförmige Schale zum teleskopartigen Kuppeln miteinander besitzen und Je einen isolierenden Einsatz mit einer verhältnismäßig dünnen und starren Scheibe mit mindestens einer Halteklammer zum Befestigen eines Kupplungsstiftes und Muffenkontakte aufweisen, die Stekk#r- und Hülsenteil vereinigen, daß ferner ein absohirm barer elastischer Ring an der Hinterseite Jeder Scheibe
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    und ein abschirmbares elastisches Dichtungsglied an der Vorderseite jeder Scheibe vorgesehen sind, die die Halteklammer einschließen, daß die Rückseite des Isolierkörpers gegen das Dichtungsglied des oteckerteils anliegt und mindestens einen Kontakthohlraum besitzt, der längs durch ihn hindurch und.an eine geschlossene üingangsöffnung führt, die eng. dem Durchmesser des Stiftes angepaßt ist, aber eine größere Bohrung besitzt, die von der öffnung nach hinten verläuft.
    8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere linde des Klinkenlösegliedes über das vordere Ende des Kontaktes bis neben das Mundstück des Kontakthohlraumes hervortritt und mindestens unter einem Teil der Gleitbahn liegt.
    9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß mindestens ein enger radialer Gleitsbhlitz im spitzen Mundstück und eine glatte flache vordere Seite mit einer das Mundstück umgebenden Kante gegen das elastische Dichtungsglied des Hülsenteils des < Verbinders anliegt, um jeden Kontakthohlraum zu isolieren.
    10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randflansch am Körper mit dem elastischen Dichtungsglied zum Isolieren dessen ganzer Fläche von der Schale zum Eingriff kommt, und jedes Klinkenlöseglied eine Muffe innerhalb der Bohrung des Kontakthohlraumes enthält und mit Reibung gleitbar am vorderen Teil des Muffenkontaktes befestigt ist.
    Die Patentanwälte Dipl.-lng. W. Meissner Dipl.-Ing. H. Tischer
    BAD
    909,803/0546
DE1465180A 1964-06-15 1965-06-14 Elektrischer Steckverbinder Expired DE1465180C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US374907A US3327282A (en) 1964-06-15 1964-06-15 Electrical connectors

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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