DE1615823C3 - Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil

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DE1615823C3 DE1615823A DE1615823A DE1615823C3 DE 1615823 C3 DE1615823 C3 DE 1615823C3 DE 1615823 A DE1615823 A DE 1615823A DE 1615823 A DE1615823 A DE 1615823A DE 1615823 C3 DE1615823 C3 DE 1615823C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elcktrisi Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dos
3 4
teil mit jeweils mindestens einem verriegelbaren daran nach hinten anschließenden zylindrischen Ab-Kontaktelement in Form eines Stiftes oder einer schnitt zur Ausbildung eines Ringraumes um.das Buchse, das mittels Längsverschiebung in eine zu- Kontaktelement aufweist, daß das Verriegelungsorgeordnete Bohrung eines ersten Isolierstoffblocks gan zwischen einer Entriegelungslage (Normalzueinführbar ist und einen Abschnitt vergrößerten 5 stand), in der sein Innendurchmesser den Außen-Durchmessers mit einer Ringnut aufweist, in deren durchmesser des Kontaktelements übersteigt, und Axialposition die Blockbohrung eine Ausnehmung einer Verriegelungslage, in der es teilweise in der aufweist, mit einem in die Ausnehmung eingreifen- Ringnut des Kontaktelements liegt, verformbar ist den, elastisch radial verformbaren Verriegelungsor- und daß der zweite Isolierstoffblock einen in den zygan und mit einem zweiten Isolierstoffblock zum Si- io lindrischen Abschnitt der Ausnehmung passenden ehern des Verriegelungsorgans, der eine durchge- Fortsatz aufweist und axial relativ zum ersten Block hende Bohrung für das Kontaktelement und Verbin- unter Verformung des Verriegelungselements zwidungselemente zum Verbinden beider Blöcke mitein- sehen dessen Ver- und Entriegelungslage verschiebander aufweist sowie die Ausnehmung teilweise be- lieh ist.
grenzt. 15 Beim Zerlegen dieser Steckvorrichtung nimmt das
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus Verriegelungsorgan seine ursprüngliche Position
der USA.-Patentschrift 2419 018 bekannt, bei der es beim Lösen des zweiten Isolierstoffblocks wieder ein.
jedoch nachteilig ist, daß man beim Zerlegen der Um das oder eines der Kontaktelemente zu entneh-
Vorrichtung, um ein Kontaktelement entnehmen zu men, ist es deshalb nicht erforderlich, den zweiten
können, den zweiten Isolierstoffblock vollständig 20 Isolierstoffblock vollständig aus der Steckvorrichtung
herausnehmen muß, damit das Kontaktelement zu- herauszunehmen. Bei dieser Vorrichtung genügt es,
sammen mit einem Verriegelungsorgan, das dann im- die beiden Isolierstoffblöcke auseinanderzunehmen,
mer noch mit dem Kontaktelement zusammenhängt, wobei sich das verformbare Verriegelungsorgan in
herausgenommen werden kann. die Bohrung des ersten Blockes an der Stelle ver-
Ferner ist es bekannt, daß zur Vereinfachung der 25 schiebt, wo der Bohrungsdurchmesser am größten Verdrahtungsarbeitsgänge die Kontaktelemente ist. Danach wird jedes Kontaktelement, das vorher grundsätzlich mit den Leitungen verbunden werden, mit dem zugeordneten Leiter verbunden worden ist, bevor sie in dem zugeordneten Isolierstoffblock befe- durch die Bohrungen der beiden Isolierstoffblöcke stigt werden, wonach sie erst in den Isolierstoffblock geführt, bis sich die Ringnut des Kontaktelements eingeführt und dort durch die verschiedensten Ein- 30 etwa am Boden des sich erweiternden Abschnitts in richtungen festgelegt werden. Unter diesen Einrich- der Bohrung des ersten Blockes befindet; danach tungen befinden sich solche, die ein elastisches Bau- werden die beiden Blöcke zusammengefügt. Jeder element oder einen »clip« verwenden, welcher »clip« Fortsatz des zweiten Blockes tritt dabei in die Boheinen Teil entweder des Kontaktelements oder des rung des ersten Blockes um das Kontaktelement Isolierstoffblockes bildet und die gegenseitige Verrie- 35 herum ein und verschiebt in dem sich erweiternden gelung dieser Teile bewirkt, indem er infolge seiner Abschnitt das Verriegelungsorgan, das mithin zusam-Elastizität genau in eine Nut oder hinter einen Vor- mengeschoben wird und in die Ringnut des Kontaktsprang einfällt, der sich entweder im Kontaktelement elements eingreift, wobei dieses gegen jede Längsver- oder in dem Isolierstoffblock befindet und mit jenem Schiebung relativ zu beiden Isolierstoffblöcken verder beiden Teile zusammenwirkt, der das elastische 40 riegelt wird. Für das Herausziehen des Kontaktele-Teil trägt. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, ments werden die beiden Blöcke wieder auseinanderdaß Werkzeuge oder Zusatzteile spezieller Art not- gezogen, wonach man das entsprechende Kontaktelewendig sind sowohl für das Einsetzen als auch für ment einfach herauszieht. Das Verriegelungsorgan das Herausnehmen der Kontaktelemente in den bzw. wird dabei frei und gleitet längs der Wandung des aus dem Isolierstoffblock; bei diesen Arbeitsgängen 45 sich erweiternden Abschnittes, in dem es vorher zuwerden für die Festigkeit des Isolierstoffs nachteilige sammengedrückt war, wobei es die Ringnut des Kon-Kräfte benötigt, so daß man eine Beschädigung des- taktelements freigibt, so daß das letztere entriegelt selben nach einer Anzahl von Arbeitsgängen riskiert. wird und leicht aus den Blöcken herausgezogen wer-Andererseits sollte das Einsetzen und Herausnehmen den kann.
der Kontaktorgane zu wiederholten Malen möglich 50 Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen sein, insbesondere um Fehler zu korrigieren, die sich Steckvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entwährend der Montage eingeschlichen haben, oder um nehmen.
die Schaltungsanordnung ändern zu können, wobei Die Erfindung soll im folgenden an Hand einiger
ein mindestens zehnmaliges Auswechseln ohne Be- Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Schädigung der Teile gefordert wird. 55 Zeichnungen im einzelnen erläutert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fig. 1 ist eine Darstellung eines ersten Ausfühelektrische Steckvorrichtung zu schaffen, die eine rungsbeispieles der Steckvorrichtung im Diametraleinfache Montage und Demontage praktisch ohne schnitt durch zwei Kontaktelemente; die obere AnBelastung der Kontaktorgane in dem Isolierstoff- sieht in der Figur stellt die entriegelte und die untere block ermöglicht, wobei es zweckmäßig ist, wenn 60 Ansicht der Figur die verriegelte Stellung dar;
eine Verriegelung und Entriegelung vorgesehen ist, Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht in etwas ohne daß Spezialwerkzeuge notwendig werden und vergrößertem Maßstab des kompressiblen Verriegeohne daß eine Beschädigung der zusammenwirken- lungsorgans, welches im Ausführungsbeispiel der den Teile zu befürchten wäre. F i g. 1 Verwendung findet;
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Steck- 65 Fig. 3 und4 sind Halbansichten im Schnitt in grö-
vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungs- ßerem Maßstab einer Einzelheit der F i g. 1, wobei
gemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung einen wieder die entriegelte bzw. verriegelte Stellung darge-
ersten, kegelstumpfförmigen Abschnitt und einen stellt sind;
5 6
F ig. 5 ist ehr Teilschnitt durch eines der Verbin- schnitt 12 der Bohrung des ersten Blockes 3 einzu-
dungselemente vor dessen Verbindung mit dem ant- dringen vermögen; der Isolierstoffblock 13 und sein
agonistischen Element; Fortsatz 14 werden von Bohrungen 15 koaxial mit
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch das ant- jenen des Blockes3 durchsetzt, welche einen Durch-
agonistische Element während des Einführens; 5 messer aufweisen, der für den freien Durchgang des
F i g. 7 stellt den Verriegelungsvorgang dar; Körpers 5 des Kontaktorgans geeignet ist.
Fig. 8 zeigt die endgültige Verriegelung nach dem Der Isolierstoffblock 13 ist relativ zum Block3
Zusammenfügen der Steckvorrichtung; derart verschieblich angeordnet, daß er in den letzte-
F i g. 9 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausfüh- ren eingesetzt und axial ausgerichtet werden kann,
rungsform des Verriegelungsorgans; io Zu diesem Zweck besitzt er ein Außengewinde 16,
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines an- das mit einem Gegengewinde 17 auf der Innenseite
deren verformbaren Verriegelungsorgans; eines Ringes 18 zusammenwirkt; auch der Ring 18
F i g. 11 und 12 sind analoge Ansichten wie F i g. 3 trägt ein Außengewinde 19 für das Zusammenwirken
und 4 mit Verwendung des Verriegelungsorgans nach mit einem Innengewinde 20 im Inneren der Zylinder-
Fig. 10; 15 hülse 1. Die Gewinde 16 und 17 einerseits und 18
Fig. 13 ist die Ansicht eines abgewandelten Aus- und 19 andererseits besitzen entgegengesetzte Steiführungsbeispiels im Diametralschnitt durch vier gung derart, daß eine Verdrehung des Ringes 18 in Kontaktelemente; die beiden Isolierstoffblöcke sind einem Sinne, der ihn in die Zylinderhülse 1 hineinnoch nicht in der Verriegelungsstellung dieser Kon- bringt, eine Verschiebung des Blockes 13 in Richtaktelemente; 20 rung auf den Block 3 bewirkt und umgekehrt.
Fig. 14 ist ein Schnitt ähnlich wie in Fig. 6, wo- Im hinteren Abschnitt jeder der Bohrungen des
bei die beiden Isolierstoffblöcke verriegelt sind und Blockes 3 ist ein seitlich komprimierbares Verriege-
eine Abdichtung für die Kabeldurchführung vorgese- lungsorgan derart angeordnet, daß es das entspre-
hen ist; chende Kontaktelement umgibt; es besteht in diesem
F i g. 15 ist ein Schnitt durch eine andere Ausfüh- 25 Fall aus einem torusförmigen Ring 21 (F i g. 2), der
rungsform des Verriegelungsorgans mit einem zylin- bei 22 geschlitzt ist und aus einem elastischen Metall
drischenBlockierorgan; besteht, z.B. Federstahl oder Berylliumbronze. Der
F i g. 16 zeigt das Blockierorgan perspektivisch; Durchmesser des Ringes im expandierten Zustand
Fig. 17 stellt das Blockierorgan von unten dar, und der Durchmesser des Drahtes oder z.B. Klavier-
und 30 saitendrahtes, aus dem er besteht, sind derart ge-
Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie IX-DC der wählt, daß der Ring sich frei in den Ringraum im
Fig. 15. hinteren Abschnitt 12 der Bohrung des Isolierstoff-
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel blockes3 einlegen läßt, in den später der entspre-
zeigt eine elektrische Steckvorrichtung, die eine au- chende rohrförmige Fortsatz 14 des zugeordneten
ßere Zylinderhülse 1 aufweist, die mit einer inneren 35 Isolierstoffblockes 13 eingesetzt wird, und der Ring
ringförmigen Rippe 2 versehen ist, gegen die ein er- kann durch radiales Zusammendrücken in die Ring-
ster Isolierstoffblock 3 angelegt wird; dieser wird an nut 8 des Kontaktelements eingedrückt werden, so-
seinem Platz durch irgendwelche bekannten Einrich- bald der Ring in den sich erweiternden Abschnitt 11
tungen, z.B. durch einen nicht dargestellten elasti- der Bohrung des Blockes3 infolge Einführung des
sehen Ring, gehalten. Im Isolierstoffblock 3 befinden 40 Fortsatzes 14 eingedrückt wird,
sich Bohrungen für die Aufnahme jeweils eines Kon- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
taktelements, die umfassen einen Fortsatz in Form Abdichtung 23, bestehend aus einer Scheibe aus pla-
eines Stiftes 4 zum Eindringen in eine Buchse, die stisch deformierbarem Material, vorgesehen, die eine
einen Teil eines komplementären Kontaktelements Durchtrittsöffnung 24 entsprechend den Bohrungen
bildet; dieser Stift ist Teil eines zylindrischen Kon- 45 in den Blöcken 3 und 13 aufweist und an der hinte-
taktelements 5 von größerem Durchmesser als der ren Seite des Isolierstoffblocks 13 anliegt; gegen
Stift mit einer Axialbohrung 6 für die Aufnahme diese Seite kann die Scheibe unter der Wirkung eines
eines Kabelendes 7, das in dem Kontaktelement Ringes 25 gedrückt werden, der ein Außengewinde
durch Verklemmen oder Löten festgelegt ist; in der zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 17 des
Nähe des vorderen Endes des Kontaktelements 5 be- 50 Ringes 18 des Blocks 13 aufweist und auf eine feste
findet sich eine Ringnut 8. Scheibe 27 einwirkt, die hinter der Rückwand der
Die in dem Isolierstoffblock 3 für die Aufnahme Dichtung 24 angeordnet ist und eine Bohrung 28 entder Kontaktelemente vorgesehenen Bohrungen um- sprechend den öffnungen 24 der Dichtung 23 auffassen einen vorderen Abschnitt 9, in den mit gleiten- weist.
der Reibung der Stift 4 des Kontaktelements einge- 55 Der Zusammenbau des Kontaktelements erfolgt
führt werden kann. Diesem vorderen Abschnitt 9 der hierbei in folgender Weise:
Bohrung folgt ein erster Abschnitt 11 mit einem sich Der Ring 18 wird herausgeschraubt, um die
gegenüber dem Abschnitt 9 erweiternden Teil 10 für Blöcke 13 und 3 auseinanderzuziehen in eine Stel-
die Aufnahme des vorderen Endes des Kontaktele- lung, wie sie im oberen Teil der F i g. 1 dargestellt
ments 5, das gegen eine als Anlagefläche dienende 60 ist, und der Ring 25 wird ebenfalls so gelöst, daß die
Schulter 10 α dieses Teils 10 anstößt. Der erste sich Abdichtung 23 die dargestellte Stellung im oberen
erweiternde Abschnitt 11 verbindet den Teil 10 mit Teil der Fig. 1 einnimmt. Danach wird jedes der
einem zylindrischen Abschnitt 12 mit einem Durch- Kontaktelemente 5 mit dem vorher daran befestigten
messer, der so groß ist, daß ein Ringraum um das Kabel 7 in die zugeordneten Bohrungen eingeführt,
Kontaktelement 5 ausgebildet wird. 65 und zwar aufeinanderfolgend durch die Bohrungen
Hinter dem Isolierstoffblock 3 ist ein zweiter Iso- 28, 24, 15, 12, 11 und 9, bis ein vorderer Kragen 5 a
lierstoffblock 13 mit zylindrischen Fortsätzen 14 an- des Kontaktelements 5 gegen die Schulter 10 a des
geordnet, die mit gleitender Reibung in den Ab- Blockes 3 anstößt. Danach wird der Ring 18 in einer

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil, mit jeweils mindestens einem verriegelbaren Kontaktelement in Form eines Stiftes oder einer Buchse, das mittels Längsverschiebung in eine zugeordnete Bohrung eines ersten Isolierstoffblocks einführbar ist und einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers mit einer Ringnut aufweist, in deren Axialposition die Blockbohrung eine Ausnehmung aufweist, mit einem in die Ausnehmung eingreifenden, elastisch radial verformbaren Verriegelungsorgan und mit einem zweiten Isolierstoffblock zum Siehern des Verriegelungsorgans, der eine durchgehende Bohrung für das Kontaktelement und Verbindungselemente zum Verbinden beider Blöcke miteinander aufweist sowie die Ausnehmung teilweise begrenzt, dadurch gekennzeich-20 net, daß die Ausnehmung einen ersten, kegelstumpf förmigen Abschnitt (11, 61a, 111) und einen daran nach hinten anschließenden zylindrischen Abschnitt (12, 112) zur Ausbildung eines Ringraumes um das Kontaktelement (5, 55, 105) aufweist, daß das Verriegelungsorgan (21, 29, 121, 129) zwischen einer Entriegelungslage (Normalzustand), in der sein Innendurchmesser den Außendurchmesser des Kontaktelements (5, 55, 105) übersteigt, und einer Verriegelungslage, in der es teilweise in der Ringnut (8, 58, 108) des Kontaktelements liegt, verformbar ist, und daß der zweite Isolierstoffblock (13, 63) einen in den zylindrischen Abschnitt der Ausnehmung passenden Fortsatz (14, 114) aufweist und axial relativ zum ersten Block (3, 53, 103) unter Verformung des Verriegelungselements zwischen dessen Ver- und Entriegelungslage verschieblich ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (5, 55, 105) eine Anlagefläche zur Begrenzung der Einführungsbewegung aufweist, und zwar bei Stiften als Vorderfläche eines Kragens (5 a), bei Buchsenteilen als Frontkante derselben ausgebildet.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein torusförmiger elastischer Metallring (21) mit einem Schlitz (22) ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Verriegelungsorgan (121) über eine abgerundete Fläche (122) betätigbar ist, die das Verriegelungsorgan
(121) nur auf einer Kreislinie berührt.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche
(122) am Ende des Fortsatzes (114) des zweiten Isolierstoffblocks in halbrunder Querschnittsform ausgebildet ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche (122) durch einen gegebenenfalls geschlitzten Ring (122) gebildet wird, dessen Innendurchmesser etwa dem der Bohrung (112) des zweiten Isolierstoffblocks (103) entspricht, während der Innendurchmesser des geschlitzten, elastischen, torusförmigen Verriegelungsorgans (121) kleiner ist als der des Kontaktelements (105).
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläc (122) durch einen gegebenenfalls geschlitzt Ring (123) zylindrischer Form mit abgerundet Stirnkanten halbkreisförmigen Querschnitts get det wird.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelung organ ein zylindrischer elastischer geschlitzt Metallring (29,129) ist.
9. Steckvorrichtung nach Ansprüche, dadur gekennzeichnet, daß der zylindrische Metallri: (129) eine verlängerte Zunge (131) aufweist, c in einer Kralle (132) zum Einhängen in ei Schulter (133) an einer Nut (134) in der Bohru (135) des Isolierstoffblocks (113) endet.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich e weiternde Abschnitt der Bohrung (65) durch eii Innenkantenabschrägung (61a) eines Metallri! ges (61) gebildet wird, der in jeder der Bohru gen einsetzbar und auf eine Schulter (65 c) derselben aufsetzbar ist.
11. Steckvorrichtung nach einem der A sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d. die Kontaktelemente (55) in Höhe der Verbi dung zwischen den beiden Blöcken und des Vt riegelungsorgans mit Isolierhülsen (57) gering Dicke zur Verlängerung der Kriechstromwe zwischen benachbarten Kontaktteilen verseh ist.
12. Steckvorrichtung nach einem der A sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, d zur Abdichtung der Kabeldurchführung eine ; lochte Platte (23, 64) aus elastischem Mater mit Innenausbauchungen der Löcher vorgeseh ist, die in Anlage an die hinteren, dem Stift bz Buchsenabschnitt der Kontaktelemente abi wandten Seiten derselben angeordnet ist.
13. Steckvorrichtung nach einem der A sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d die Einrichtungen für die zwangsweise Verb dung der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, 1 13, 63) zugleich für deren zwangsweise Ause anderbewegung vorgesehen sind.
14. Steckvorrichtung nach einem der / sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, c die Einrichtungen für die zwangsweise Verb dung ■ der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, K 13, 63) einen Ring (18) mit Innengewinde u Außengewinde entgegengesetzter Steigung umf. sen für das Zusammenwirken mit Gegengewino (16, 20) in bzw. auf den Isolierstoffblöcken b7 mit diesen verbundenen Teilen.
15. Steckvorrichtung nach einem der A sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d die Einrichtungen für die zwangsweise Verb dung der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, 1' 13, 63) einen oder mehrere Gewindebolzen (5 verbunden mit einem der Isolierstoffblöcke, u fassen, denen je eine Gegenmutter in drehbai aber axial gesicherter Anordnung auf dem z\\ ten Isolierstoffblock (13, 63) zugeordnet ist.
DE1615823A 1966-11-29 1967-11-24 Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil Expired DE1615823C3 (de)

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FR85312A FR1509055A (fr) 1966-11-29 1966-11-29 Contact amovible à verrouillage
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DE1615823B2 DE1615823B2 (de) 1974-06-06
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Date Code Title Description
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