DE1615823A1 - Steckkontakt mit Verriegelung - Google Patents
Steckkontakt mit VerriegelungInfo
- Publication number
- DE1615823A1 DE1615823A1 DE19671615823 DE1615823A DE1615823A1 DE 1615823 A1 DE1615823 A1 DE 1615823A1 DE 19671615823 DE19671615823 DE 19671615823 DE 1615823 A DE1615823 A DE 1615823A DE 1615823 A1 DE1615823 A1 DE 1615823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- ring
- plug according
- block
- contact plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/426—Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Besc'h reibung
zum Patentgesuch
des Herrn Fernand Georges BAC3 18 rue du Mont-Cenis9 Paris (Seine)/
Prankreich
betreffend:
"Steckkontakt mit Verriegelung"
"Steckkontakt mit Verriegelung"
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungselemente, und zwar einen Steckkontakt mit Verriegelung.
Es1 ist bekannt, daß elektrische Verbindungen, die in
der Elektro- und in der Elektronik-Industrie und in anderen
Gebieten Anwendung finden, um eine Steckverbindung zwischen zwei Leitern oder häufiger noch zwischen zwei Serien oder Reihen
von Leitern zu schaffen, die jeweils an eine oder mehrere Schaltungen angeschlossen sind, im wesentlichen aus einem
oder mehreren Steckkontakt-organen und einem oder mehreren
Httlsenkontaktorganen bestehen, die ineinandersteckbar sind
und Jeweils an einem Leitungsende befestigt sind «-in den meisten Fällen durch Lötung oder Verklemmung» Diese Kontakfcorgane
sind in Blöcken aus Isolierstoff angeordnet j in denen
sie durch öle verschiedensten Einrichtungen befestigt sein können; im allgemeinen ist ein Block mit Steckkontaktorganen
und der andere mit Hülsenkontaktopganen versehen« :
009832/0599
- 2
Noch bis vor kurzem waren die Kontaktorgane mit ihrem zugeordneten Isolierstoffblock fest während der Fabrikation
oder der Montage verbunden worden, und die Leitungen wurden mit diesen Kontaktorganen erst dann verbunden, wenn diese
bereits in den Isolierstoffblock eingebettet waren. Die Anschlußarbeitsgänge führten häufig zu Schwierigkeiten, "
insbesondere bei Leitungen mit kleinen Abmessungen oder bei der Verbindung einer großen Anzahl von einzelnen Leitungen.
Seit einiger Zeit werden zur Vereinfachung der Verdrahungsarbeitsgänge
die Kontaktorgane grundsätzlich mit den Leitungen verbunden, bevor sie in dem zugeordneten Isolierstoffblock
befestigt werden, wonach sie erst in den Isolierstoffblock eingeführt und dort durch die verschiedensten Einrichtungen
festgelegt werden. Unter diesen Einrichtungen befinden sich solche, die ein elastisches Bauelement oder einen
"clip" verwenden, welcher "clip" einen Teil entweder des Kontaktorganes oder des Isolierstoffblockes bildet, und die
gegenseitige Verriegelung dieser Teile bewirkt, indem er infolge seiner Elastizität genau in eine Nut oder hinter
einen Vorsprung einfällt, der sich entweder im Kontaktorgan oder in dem Isolierstoffblock befindet und mit jenem der
beiden Teile zusammenwirkt, der das elastische Teil trägt.
Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß Werkzeuge oder Zusatzteile spezieller Art notvondig sind sowohl für das
Einsetzen als auch für das Herausnehmen der Kontaktorgane in den bzw. aus dem Isolierstoffblock; bei diesen Arbeitegangen
werden für die Festigkeit des Isolierstoffs nachteilige Kräfte benötigt, so daß man einfe Beschädigung desselben nach
einer Anzahl von Arbeitsgängen riskiert. Andererseits sollte
das Einsetzen und Herausnehmen der Kontaktorgane zu wiederholten
Malen ohne Unbequemlichkeit möglich sein» insbesondere um Fehler zu korrigieren» die eich während der Montag« eingeschlichen haben» oder um die Schaltungsanordnung ändern su
können. DemgtmäB verlangen die tfliehfceßh$£t,$ &*y Änwendungsindusfcri® ®l®e Haltbarkeit für mindestens sehimmUges Auswechseln»
ohne daß eine Begnadigung der Teile eintreten kann«
009832/0698
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckkontakt mit Verriegelung zu schaffen, der den oben
umrissenen Forderungen genügt und weit darüber hinaus geht, wobei eine einfache Montage und Demontage praktisch ohne
Belastung d'er Kontaktorgane in dem Isolierstoffblock möglich wird, ebenso wie eine Verriegelung und Entriegelung vorgesehen
ist, ohne daß Spezialwerkzeuge notwendig werden und ohne daß eine Beschädigung der zusammenwirkenden Teile zu befürchten wäre.
Der elektrische Steckkontakt mit Verriegelung gemäß der Erfindung geht aus von bekannten Kontakten, die mindestens
ein Steckerteil oder ein Hülsenteil aufweisen, das durch Längsverschiebung in einen Isolierstoffblock einsetzbar ist, welcher
Isolierstoffblock für diesen Zweck eine entsprechende Bohrung aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite
des Isolierstoffbloekes ein zweiter Isolierstoffblock axialbeweglich in Richtung auf den ersten angeordnet ist, der für
den Durchtritt jedes Kontaktteils eine durchgehende Bohrung aufweist koaxial mit der des ersten Blocks, und daß Einrichtungen für die
zwangsweise Verbindung des zweiten Blocks mit dem ersten vorgesehen
sind, während welcher Verbindung ringförmig die Kontaktteile umgebende Organe die Kontaktteile in einer Stellung verriegeln,
in der sie mit den komplementären Kontaktteilen eines Gegensteckers zusammenwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung genügt es mithin, die beiden Isolierstoffblöcke auseinanderzunehmen, wobei sich
das kompressible Ringorgan in die Bohrdhg des ersten Blockes
an der Stelle verschiebt, wo der' Bohrungsdurchmesser am größten is1r. Danach wird jedes Kontaktorgan, das vorher mit
dem zugeordneten Leiter verbunden worden ist, durch die
Bohrungen der beiden Isolierstoffblöcke geführt, bis sich die Ringnut des Kontaktorgans etwa am Boden des sich er- . ·
weiternden Abschnitts in der Bohrung des ersten Blockes befindet; danach werden die beiden Blöcke zusammengefügt. Jeder
.Fortsatz des zweiten Blockes tritt dabei in den Ringraum des ersten Blockes^ um das Kontaktorgan herum ein und verschiebt
in dem sich erweiternden Abschnitt das komprimierbare
009832/0599
Ringorgan, das mithin zusammengeschoben wird und in die
Ringnut des Kontaktorgans eingreift, wobei dieses gegen jede Längsverschiebung relativ zu beiden Isolierstoffblöcken
verriegelt wird. Für das Herausziehen des Kontaktorgans werden die beiden Blöcke wieder auseinandergezogen, und man zieht
das entsprechende Kontaktorgan einfach herilas. Das komprimierbare
Ringorgan wird dabei frei und gleitet längs der Wandung des sich erweiternden Abschnittes, in dem es vorher zusammengedrückt
war, wobei es die Ringnut des Kontaktorgans freigibt,
so daß das letztere entriegelt wird und leicht aus den Blöcken herausgezogen werden kann.
Jedes Kontaktorgan weist vorzugsweise eine Anschlagfläche auf, die mit einer Schulter in jenem Teil der Bohrung
des Isolierstoffblocks zusammenwirkt, der das Ende des Kontaktorganes aufnimmt, das sowohl als Stecker als auch als Hülse
ausgebildet sein kann, so daß das Kontaktorgan in einer solchen Endstellung festgelegt wird, in der die Wandung um die Ringnut
herum etwa inflener Ebene liegt, in der der sich erweiternde Abschnitt der Bohrung auf den engen zylindrischen Abschnitt
derselben trifft. Diese Anschlagfläche kann durch die Vorderseite eines Flansches gebildet werden, der sich an dem
Kontaktorgan befindet, insbesondere wenn es sich um einen Stecker handelt, während im Falle einer Hülse deren Endkante
Verwendung finden kann.
Das komprimierbare Ringorgan für die Verriegelung kann aus einem elastischen Metallring in Torus-oder Zylinderform
bestehen, der geschlitzt ist, um eine seitliche Kompression zu ermöglichen, und frei in den Ringraum einsetzbar ist, der
sich in dem ersten Isolierstoffblock zwischen der Wandung der Bohrung an der Stelle von deren größtem Durchmesser befindet
und dem Kontaktorgan in der Bohrung.
- 5 -009832/0599
Der sich erweiternde Abschnitt für das Zusammendrücken
des zylindrischen Metallringes kann aus einem Metallring bestehen, der in die Bohrung des Isolierstoffblockes eingesetzt
ist, wo er das Stecker- oder Hülsenteil jedes Kontaktorganes schützt; dieser Druckring ist mit einer inneren Abschrägung
versehen, längs der die Kante des kompressiblen Ringes gleiten kann, um so in den Verriegelungszustand verschoben
zu werden. . .
Die beiden Isolierstoffblöcke können Flächen für die gegenseitige gerade Verbindung aufweisen, und die Kriechstromwege
zwischen benachbarten Kontaktorganen können mittels rohrförmiger Manschetten aus Isolierstoff in geringer Höhe
verlängert werden, die die Kontaktorgane auf dem Niveau der
Verbindungsebene der beiden Blöcke und der kompressiblen Ringorgane für die Verriegelung umgeben.
Die Einrichtungen für die Verbindung der beiden Isolierstoff
blöcke sind vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie gleichzeitig die Distanz zwischen den beiden Blöcken zwangsweise
festlegen. Sie können aus einem Ring mit inversem Innen- und Außengewinde bestehen, der mit Gegengewinden zusammenwirkt,
die Jeweils auf bzw. in den Blöcken oder mit diesen verbundenen Teilen angeordnet sind. Oder sie können aus einem oder mehreren
Gewindebolzen bestehen, die fest mit einem der Blöcke verbunden
sind und jeweils mit einer drehbar, jedoch axial unverschieblichen
Mutter des anderen Blocks zusammenwirken.
Es hat sich in bestimmten Fällen gezeigt, daß die Einführung der Stecker eines Verbindungselements in die zugeordneten
Hülsen des anderen Verbindungselements sich nur schwer bewerkstelligen läßt und daß weiterhin das komprestelble Organ dazu
neigt, sich in der zugeordneten Bohrung zu verschieben und damit die Einführung noch weniger einfach zu machen. Diese gdenanrite
00 9832/0599 - 6 -
Schwierigkeit konnte erfindungsgemäß dadurch überwunden werden,
daß in den Kontaktorganen, die die aus einem torischen Ring bestehenden Verriegelungsorgane enthalten, eine abgerundete
Andrückfläche geschaffen wird, die seitens des zweiten Isolierstoffblocks
die Verriegelungsbelastung aufnimmt und auf den Ring zurückwirkt.
Die abgerundete Andrückfläche kann beim Herstellen durch Gießen o.dgl. am Ende des Portsatzes des zweiten Isolierstoffblocks
geschaffen werden, um das Zusammendrücken des Verriegelungs· organs in dem sich erweiternden Abschnitt des Kontaktorgans
sicherzustellen.
Die abgerundete Andrückfläche kann aber auch durch einen zweiten, geschlitzten oder nichtgeschlitzten Ring gebildet werden,
dessen Innendurchmesser etwa gleich der Bohrung des zweiten Blocks ist, so daß der Durchtritt und die Führung des Kontaktorgans
gewährleistet istj der geschlitzte, torische, elastische
Verriegelungsring besitzt dabei einen Innendurchmesser, der geringer ist als der des zylindrischen Körpers des Kontaktorgans,
und schmiegt sich in die Nut desselben, nachdem er den Durchtritt zu dememich erweiternden Abschnitt vorangehenden
zylindrischen Abschnitt gestattet hat.
Die abgerundete Andrückfläche kann schließlich auch durch
einen zweiten, geschlitzten oder nichtgeschlitzten Ring mit zylindrischer Form und halbrunden. Stirnenden gebildet werden.
Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch
geschaffen, daß im Falle, daß das Verriegelungsorgan aus einem elastischen zylindrischea geschlitzten Ring besteht, dieser mit
einer örtlich herausragenden Zunge versehen ist; diese endet in
einer Kralle, um in eine Schulter in einer Nut der Blockbohrung eingehangen zu werden, wodurch der Blook fest mit dem Ring verbunden
vird.
009832/Q59S
Die Erfindung soll im folgenden anhand einiger Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen
erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes im
Diametralschnitt durch zwei Kontaktorgane; die obere Ansicht in der Figur stellt die
entriegelte und die untere Ansicht der Figur die verriegelte Stellung dar;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in etwas
vergrößertem Maßstab des kompressibleri Verriegelungsorgans,
welches im Ausführungsbeispiel . der Figur 1 Verwendung findet;
Fig. 3 und k sind Halbansichten im Schnitt in größerem
Maßstab einer Einzelheit der Fig. I9 wobei wieder
die entriegelte bzw. verriegelte Stellung dargestellt sind;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch eines der Verbindungselemente vor dessen Verbindung mit dem antagonistischen
Element;
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch das antagonistische Element während des Einführens;,
Fig. 7 stellt den Verriegelungsvorgang dar;
Fig. 8 zeigt die endgültige Verriegelung nach dem Zusammenfügen
der Verbindungselemente;
• Fig. 9 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform
des Verriegelungsorgans;
009832/0599
- ö —
Fig« 10 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen
kömpresslblen Verriegelungsorgans;
unü IS sind analoge Ansichten wie Fig. 3 und
salt ¥@E:wenduiig des Verriegelungsorgans nach
iefe c?-i© lüiüioht ela^s arigewaMelten Ausführungsbelapigls
im Diamst^alscfe^itt durch vier Eontakt-
©i;;:iisii©| die öeiäen Iso littst© ff blöcke sind noch
laislit in äei' ferriegeluixgSEtellung dieser Kontakt-
ist eis Sehnitt älasüeh wie in "FIg* 6, wobei die
beifies? Isolies?sfe©fthWokß vsrriegslt sind und
eise fiMieiieisig *üs"- die labeldurefeffih^ueg
fiLg» 15
Figo IT iteEI um Blsefc^Qis^e?! 7οώ unten dari und
FIg, ä8 ist ain Sehßitt ssaeh €i9;r Linie IX-IX ü&p Fig.
Das ta Figo 1 &as?ißBiiBl2Ä'i insftiimiidgsbelspiei sseigt
ein elekteiseteii ferfainäungeelegföt fssiäil der Erfindung, das
eine äußes?s %l£aäe?feülse 1 auf weist s die mit einer inneren
S Veraehen 1st, gegen öle ein erster
: 3 angelegt wird; dieser wird an seinem
Platz uxtreh ii'geiaiMalehe bekannten Einrichtungen gehalten,
z.B. dn?eh =3äJM5B e3.aetisohen.Hlng vom 1^p "circlip", der
nicht dargeciiellt ista Im- Isolierstoff block 3 befinden sich
009832/0599
■ Bohrungen für die Aufnahme jeweils eines Kontaktorgans„ Diese
umfassen einen Fortsatz 4 in Form eines Steckers &um Eindringen
in eine Hülse, die einen Teil des komplementären Kontaktorgans
eines zweiten Verbindungselementes ist ι dieses Steckerteil
verlängert einen zylindrischen Körper 5 größeren Durchmessers mit einer Axialbohrung bei 6 für die Aufnahme des Kabelendes 7,
das in dem Körper des Kontaktorgans durch Verklemmen oder Lötung
festgelegt isti In der Nähe des vorderen Endes des Körpers befindet
sich eine Ringnut 8,
Die in dem Isolierstoffblock 3 für die Aufnahme der
Kontaktorgane hergestellten Bohrungen umfassen einen vorderen
Abschnitt 9} in den mit gleitender Reibung der Stecker H des
Kontaktorganes eingeführt werden kann. Diesem ersten Abschnitt der Bohrung folgt ein erweiterter Abschnitt 10 für di<s Aufnahme
des vorderen Endes des Körpers 5 des Kontaktorganes, das gegen
die Schulter 10a dieses erweiterten Abschnitts 10 anstößt» Diesem letzteren folgt ein sich erweiternder Abschnitt 11»
der den Abschnitt 10 mit einem zylindrischen Abschnitt 12 mit einem Durchmesser verbindet, der so groß ists daß ein Rlngraura um den
Körper 5 des Kontaktorgan's ausgebildet wird.
Hinter dem Block 3 1st ein zweiter Isolierstoffblock 13 angeordnet mit zylindrischen Fortsätzen 14, die mit gleitender
Reibung in den Abschnitt 12 der Bohrung des ersten Blockes 3 :
einzudringen vermögen; der Isolierstoffblock 13 und sein !
Fortsatz 14 werden von Bohrungen 15 koaxial mit jenen des ]
Blockes 3 durchsetzt, welche einen Durchmesser aufweisen,
der fUr den freien Durchgang des Körpers 5 des Kontaktorganes
geeignet ist.
Der Isolierstoffblock 13 1st relativ Bum Block 3
derart verschieblich angeordnet, daß'er in den letzteren eingesetzt und axial ausgerichtet werden kann. Zu diesem Zweck
besitzt er ein Außengewinde 16, das mit einem Gegengewinde 17
auf der Innenseite eines Ringes 18 zusammenwirkt; $ auch der
009832/0599
Ring 18 trägt ein Außengewinde 19 für das Zusammenwirken mit
einem Innengewinde 20 im Inneren der zylindrischen Hülse i des Verbindungselements. Die Gewinde 16 und 17 einerseits
und 18 und 19 andererseits besitzen entgegengesetzte Steigung derart, daß eine Verdrehung des Ringes 18 in einem Sinne, der
ihn in die Hülse 1 hineinbringt, eine Verschiebung des Blockes in Richtung auf den Block 3 bewirkt und umgekehrt.
Im hinteren Abschnitt jeder der Bohrungen des Blockes 3 ist ein seitlich komprimierbares Verriegelungsorgan derart angeordnet,
daß es das entsprechende Kontaktorgan umgibt; es besteht in diesem Fall aus einem torusförmigen Ring 21 (Fig. 2), der bei
22 geschlitzt 1st und aus einem elastischen Metall besteht, z.B. Federstahl oder Berylliumbronze. Der Durchmesser des Ringes im
expandierten Zustand und der Durchmesser des Drahtes oder z.B. Klaviersaitendrahtes, aus dem er besteht, sind derart gewählt,
daß der Ring sich frei in den Ringraum im hinteren Abschnitt der Bohrung des Isolierstoffblockes 3 einlegen läßt, in den
später der entsprechende rohrförmige Ansatz 14 des zugeordneten Isolierstoffblockes 13 eingesetzt wird, und der Ring kann durch
radiales Zusammendrücken in die Ringnut 8 des Kontaktorgans
eingedrückt werden, sobald der Ring in den sich erweiternden Abschnitt 11 der Bohrung des Blockes 3 infolge Einführung des
Fortsatzes 14 eingedrückt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st eine Abdichtung 23 bestehend aus einer Scheibe aus plastisch
deformierbarem Material vorgesehen, die eine Durchtrittsöffnung
24 entsprechend den Bohrungen in den Blöcken 3 und 13 aufweist und an der hinteren Seite des Isolierstoffblocks 13
anliegt; gegen diese Seifce kann die Scheibe unter der Wirkung
eines Ringes 25 gedrückt werden, der ein Außengewinde sum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 17 des Ringes 18 des
Blocks 13 aufweist und auf eine feste Scheibe 27 einwirkt, die hinter der Rückseite der Oohtung 24 angeordnet ist und
eine Bohrung 28 entsprechend den öffnungen 24 der Dichtung 23
aufweist.
009832/0599 - n -
1615023
Der Zusammenbau fies Eontaktorga?is In dieser Ausfühz»ungs
form der EFfIncLung erfolgt in folgende? Welse:
Der Hing 18 wirä
la ein©
Fig» 1 öa^geetellt i
daß di© ÄMiefifetsig 13 öip
der Fig«, 1 eiasaimntsg
dem TOÄsj? ia^aü °e©fesfi
9 um dl© Blöeke 13 und 3
Bteilnmg3 wi-e sie lsi öfo©g»en Seil der
ρ Birag 15 WlS1A #b©n£alls so gelösts
glte- 8fc©lXiMig .im ofoes?©sa Teil . .
irÄ J©dös ö©sa" KonfesKto^gan© ^5S ait
label T "isx die sisgeö^äraeteii Bohriaagen
des E©iafealctoi?»gaas gegen &1®- S©telt@r iOa äes Bloetee© 3
um !!©eis© 13 feflfet ösöeä
M 3- SSiS
©h At
gij 8 ©f ©te© Si
Figo t sst iss
üm?©
s? Figo
gag@s Jeie
5 fioo E©ata
ia
©β
in
äsa
sa
iao
i- f a "-4en Ring 18
um
i alt
:ies Ssx^inäss IT i®-Eiiig.l8
was ©im© ^©
ten -bewirkt»
ten -bewirkt»
Ibüelutung
Um irgendeine der Kontaktorgane herauszuziehen, genügt
es, diese Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge drehzuführen, d.h. mit anderen Worten, zunächst den Ring 25 zu lösen, um die
Dichtung 23 zu dekomprimieren, danach den Ring 18, um den Block aus dem Block 3 herauszulösen. Der Verriegelungsring 21 delrfc sich
radial nach außen aus.unter dem Einfluß seiner Elastizität und folgt der Rückbewegung des ringförmigen Ansatzes 14, um seine
Stellung wieder einzunehmen, die im oberen Abschnitt der Fig. 1
bzw. in der Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der Ausführung des Verriegelungsorgans gemäß Fig. 5
sitzt dieses in der Bohrung 112 im Innern des Blockes 103 aus Isolierstoff und besteht aus einem an einer Stelle seines
Umfangs geschlitzten torischen Ring 121.
Dieser zum Beispiel aus Klaviersaitendraht oder einem anderen elastischen Material bestehende Ring besitzt einen Innendurchmesser,
der kleiner ist als der Außendurchmesser des
zylindrischen Körpers 105 des Kontaktorgans, der in das Verbindungselement
eingeführt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform wirkt der Ring 121 mit einer
Andrückfläche halbkreisförmigen Querschnitts zusammen, die man durch geeignete Ausbildung beim Spritzen o.dgl. der Stirnfläche
des Fortsatzes 114 des zweiten Isolierstoffblocks erzielen kann,
wie in gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine abgerundete Andrückfläche mittels eines zweiten, geschlitzten oder
ungeschlitzten torischen Ringes 122 vorzusehen, dessen Innendurchmesser
nur etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 105. Dieser Ring 122 würde dann auf dem
Fortsatz Il4 des zweiten, nicht dargestellten Isolierstoffblocks
ruhen.
- 13 009832/0599
Durch diese Anordnung läßt sich eine bessere Führung des
Kontaktorgans 105 erreichen (Fig. 6), während es in den ersten Isolierstoffblock 103 eingeführt wird. Während des Einführens
unterliegt der Ring 121 einer ümfangsdehnung und läßt so das Kontaktorgan
105 hindurchtreten, wobei er sich zugleich auf dem sich erweiternden Abschnitt 111 der Bohrung abstützt»
Sobald die Nut 108 in den Bereich des Ringes 121 gerät, schließt sich dieser und legt sich in diese Nut.
Sobald man auf den zweiten Isolierstoffblock einwirkt, um
ihn zwecks Verriegelung des Kontaktorgans 105 in den ersten hineinzuschieben,
zwingt der vom Fortsatz 114 geschobene Ring 122 den Ring 121, längs des sich erweiternden Abschnitts 111 des Blocks
zu gleiten und sich vollständig in die Nut 108 des Kontaktorgans zu schmiegen (Fig. 8).
Während dieses Arbeitsganges sind nur die Kreislinien, gebildet durch die Berührungspunkte der Ringe 121 und 122,
in Kontakt, wodurch gleichzeitig die Reibung und die Gefahr des Haftens der Teile untereinander verringert werden.
Dieser Ring kann aus Isolierstoff bestehen oder aus
künstlich isolierend gemachtem Metall, um Kriechströme zu unterbinden. Die Arbeitsweise entspricht der der vorerwähnten
Aus führ ungso\frmen.
In dem in Fig. 10 und 11 sowie Fig. 12 dargestellten Beispiel ist der Verriegelungsring 21 durch einen Ring 29
ersetzt, der aus einem bei 30 geschlitzten rohrförmigen Element besteht. Eine Anordnung mit einem derartigen Verriegelungsrohr wirkt in der gleichen Welse, wie oben beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen in den Flg. 11 und
die gleichen Teile bezeichnen wie in den Flg. 1 bis 3*
- 14 009832/0599
In der entriegelten Stellung (Fig. 11) ist das Rohrteil
entspannt und befindet sich in dem Ringraum um den Körper 5 des
Kontaktorgans herum. Sobald der Ring 18 in die Hülse 1 eingeschraubt wird, drückt der rohrförmige Ansatz 14 das Rohrelement
29, und dessen Vorderflanke 29a wirkt mit der konvergierenden
Wandung im Abschnitt 11 der Bohrung des Blockes 3 zusammen. Der Rohrteil verformt sich progressiv und nimmt eine kegelstumpf
förmige Stellung ein, bis die .Vorderflanke 29a gegen
die Vorderwandung der Nut 8 des Körpers 5 des Kontaktorgans anstößt und dieses festlegt. Die Lösung des Ringes 18 bewirkt
ein Zurückgehen des Blockes 13 mit seinem Ansatz 14 nach hinten, so daß der Rohrteil 29 seine ursprüngliche Form unter dem
Einfluß seiner Elastizität wieder einnimmt.
In einem Ausführungsbeispiel abgewandelter Form gemäß
Fig. 13 umfaßt das Verbindungselement einen ersten Block aus
Isolierstoff 53.
Das Verbindungselement gemäß dieser Figur umfaßt einen ersten Block aus Isolierstoff 53, in den Bohrungen 65 eingebracht
sind, um jeweils ein Kontaktorgan aufzunehmen, dessen zylindrischer Körper 55 durch eine zweite zylindrische Partie
55a verlängert ist, um entweder ein Steckerteil zu bilden oder
ein Hülsenteil des Verbindungsorgans, Im dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Kontaktorgane aus Verbindungshülsen, und die Verlängerung 55a des Körpers 55 jedes/Öer
Kontaktorgane umfaßt eine Bohrung 54 für die Aufnahme des
zugeordneten komplementären Steckerteiles des Verbindungs— elementee.
Der Isolierstoffkörper 53 weist Bohrungen 65a auf, die
vorn den.Durchtritt für die Stecker des komplementären Steokerteiles
freigeben.
003&32/059Ö
Zwischen dem Körper 55 und der Verlängerung 55a jedes
Kontaktorganes ist eine Ringnut" 58 vorgesehen.
Weiterhin wird jede der Bohrungen-65 des Isolierstoffkörpers
53 von einem zylindrischen Abschnitt 65b größeren Durchmessers als dem der Bohrung 65 gefolgt9 so daß eine
Schulter 65c ausgebildet wird. Im zylindrischen Abschnitt 65b ist ein metallischer Ring 61 angeordnet 9 der auf diese
Schulter drückt und dessen oberer Teil eine Abschrägung 6la
aufweist, die eine konische Erweiterung zum Zusammendrücken eines rohrförmigen Ringes 29 aus elastischem Metall"mit
einem Längsschlitz bildet. Dieser rohrförmige Ring.-29'*spielt
die Rolle des kompressiblen Organs für die Verriegelung, das erfindungsgemäß vorgesehen ist. ■
Das Verbindungselement umfaßt einen zweiten Isolierstoff
block 63 mit Bohrungen 75 gleichen Durchmessers wie die
Zylindrischen Abschnitte 65b der Bohrungen im Isolierstoffblock 53»
welche mit den letzteren in Ausrichtung angeordnet sind.
Die Bohrungen 75 verengen sich jedoch, um zwei Schultern
75a und 75b zu bilden* Mit der Schulter 75a kann der Ring 29
in Kontakt treten, und auf die Schulter 75b kann ein Kragen 55b
aufgesetzt werden,'der sich am Körper 55 des Kontaktorgans befindet
und im Abschnitt 75e der Bohrung 75 verschiebbar ist.
Der Körper 55 endet in einem zweiten Kragen 55° am
oberen Ende desselben, wo das Ende eines Drahtes oder Kabels eingelötet-v/erden kann (s. auch Fig. 14).
Die rohrförmigen Ringe 29 sindvon Isolierstoffrohren
geringer-Stärke umgeben, deren Rolle es ist, die Kriechstromwege
zwischen benachbarten Kontaktorganen 55 zu verlängern, so daß die Abschnitte 53a und 63ader beiden Blöcke53 bzw. 63 eine
geringere Stärke bekommen können, welche Abschnitte die Trennwand zwischen den jeweiligen Bohrungen bilden.
009832/0599 - ie -
Man erkennt, daß dieses Verbindungselement genauso verwendet werden kann wie das vorbeschriebene.
Die Fig. 13 zeigt das Element in der nichtverriegelten
Stellung, und man erkennt, daß die Kontaktorgane 55 leicht vollständig oder teilweise aus den Bohrungen der Isolierstoffblöcke
herausgezogen werden können; diese Blöcke sind vorteilhafterweise
miteinander durch eine oder mehrere Schrauben verbunden, die den Block 53 durchsetzen und in eine Gewindebohrung
60 des Blockes 63 eingeschraubt wird bzw. werden. Ein geschlitzter elastischer Ring 62 in einer Ringnut der
Schraube -verhindert ein Herausfallen und Verlorengehen der
letzteren.
Führungstelle bekannter Ausführungen können für die Führung der beiden Blöcke während des Zusämmensteckens vorgesehen
sein, damit die beiden Bohrungen ausgerichtet, bleiben.
Die Kontaktorgane können miteinander zu verbindende
elektrische Leitungen aufnehmen und an ihren Platz zurückgebracht werden,- wenn sie herausgesogen worden waren. Es genügt
datlr, die Schraube bzw« die Sehrauben 59.su betätigen, um die
beiden Blöcke 53 und 63 miteinander au verbinden. Wenn dies
geschieht, so wirken die Ringe 29 mit den Hingen 61 zusammen
und gleiten, an der Abschrägung-6la der letzteren entlang, so
daß sie die Stellung einnehmen s die in Fig« l*i dargestellt ist,
wobei sie alle Konfcaktorgane in den Blöcken 53 und 63 verriegeln.
Die so geschaffene Verbindungsanordnung wird vorteilhafterweise
durch eine Platte 64 aus elastischem Isoliermaterial
vervollständigt, die Löcher 66 aufweist, welche innen zwei oder mehrere Rippen 68 besitzen. Diese Platte 64 wird von
den elektrischen Leitungen 67 vor deren Verbindung mit den Kontaktorganen 55 durchsetzt und kann nach diesme Arbeits-
-■ 17 -
009832/0599
■'■'.'■- 17 - '
gang längs der Leitungen gleiten und dann gegen den Isolierblock
63 gedrückt werden, bis die Rippen 68 gegen den Kragen 55d
jedes Kontaktorgans drücken, und zwar ziemlich dicht an der Lötstelle der Leitung9 so daß die Dichtheit der Durchführung
dieser letzteren gesichert wird. Der Deckel eines Schutzgehäuses
für die Isolierstoffblöcke kann die Platte 64 anpressen,
so daß sie die Kontaktorgane gegen Herausziehen sichert.
Die Isolierstoffröhren 57 geringer Stärke können hart
oder weich sein. Sie können ζ.B8 aus einem, plastischen Material,
etwa Polytetrafluoräthylen, bestehen. Sie sichern eine sehr
gute Isolierung zwischen den einzelnen benachbarten Kontaktorganen und verlängern erheblich die Kriechstromwege.
Der Ring 6l mit der abgeschrägten Innenwandung kann ·
aus korrosionsfestem Stahl bestehen, aus Berylliumbronze oder einem anderen sehr dauerhaften Material, das gegen Korrosion
unempfindlich ist.
Es ist festzuhalten, daß bei der beschriebenen, Ausführungsform
die festen Isolierstoffblöcke ebene Oberflächen im Bereich der Verbindung besitzen und nicht ineinandergreifen,
was ihre Herstellung und Einstellung erheblich vereinfacht.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen eine andere Ausführungsform,
bei der das Verriegelungsorgan durch einen Ring 129 gebildet
wird, der aus einem rohrförmigen, bei 130 geschlitzten Element
besteht, das zum Zusammenwirken mit einer Verlängerung 105a
des zylindrischen Kontaktorgänkörpers .105 bestimmt ist, wobei
eine Ringnut 108 die beiden Abschnitte 105 und 105a desselben
voneinander trennt.
Der Ring 129 besitzt eine Zunge 131, die in einer Kralle
zum Einhängen in eine Schulter 133 endet, welche an einer Nut (Fig. 18) in der Bohrung 135 des Isolierstoffblocks 113 angeordnet
ist?. Man erkennt, da^ildürah;'der Ring 129 elastisch mit dem
Isolierstoffblock verbunden 1st»
009032/05 9 9
. - 18 -
Der Ring 129 besitzt eine solche Länge, daß er bis zum Bohrungsabschnitt 136 des Elements 103 reicht, nachdem er über
den sich erweiternden Abschnitt 11 desselben während des Zusammenfügens der beiden Isolierstoffblöcke.herabgeglitten ist,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, um so eine vollkommene Zentrierung des Kontaktorgans zu bewirken.
Die Neigung des sich erweiternden Abschnitts 111, ausgedrückt als Winkel <JLS soll einen Wert zwischen (einschließlich)
40 und 50° besitzen.
Eine Isolierung 57 wird vorzugsweise um den Ring 129 anzuordnen
sein, um Kriechströrfme zwischen den KontaktOrganen zu
unterbinden.
Patentansprüche :
- 19 -
009832/0599
Claims (1)
- VfB'15823Pa ten tan s ρ r ü c he1) Verriegelbarer* elektrischer Kontaktstecker mit Kontakt-» teilen (Stecker- oder Hülsenteilen) für deren Einführung in zugeordnete Bohrungen eines Isolierstoffblocks ,mittels Längsverschiebung' dadurch gekennzeichnets daß auf der Rückseite des Isolierstoffbloclcs (3,53,73 »-731 ,73'r) ein zweiter-isolierstoffblock (1356338OVft8Q") asialbeweglich in Richtung auf den ersten angeordnet ists der für den Durchtritt jedes .Kontaktstelle (1, 55 »77,77f ,77' *■> eine durchgehende Bohrung (15,75) aufweist koaxial mit der (9,10,11,1-2,65)■■ öes ersten Blocks, daß · Einrichtüngeti für die zwangsweise' Verbindung des. zweiten- Blocks mit dem ersteh vorgesehen sinds während welcher Verbindung ringförmig die Kontaktteile umgebende Organe'(-2I829s7^S74ts) die Kontaktteile in einer Stellung.- verriegelnβ in der sie Mt den komplementären Kontaktteilen eines Gegensteckers zusammenwirken* daß die-Bohrungen-.im ersten. Isolierstoff block hinter .einem" ersten Abschnitt (S310} ._£ür Sie. Aufnahme und seitliehe Halterung der ■ Kontaktteil© (4,5a) einen sich: erweiternden Abschnitt (11). umfassen, gefolgt von -einem*-*-zylindrischen Abschnitt. (12) sur Bildung eines Ringraums um "den. .Körper," (5) des Kontaktteils-s und daß der zweite Isolierstoff block einen Port safc® C14.) zum Eindringen in den Ringrauni aufweist sowie zum -Eindrücken eines ringförmig -angeordneten kompressiblen Verriegelungsörgans (21,29) aus dem Ringraum in den sich erweiternden Abschnitt (Ii) der Bohrung des ersteh Isolierstoffblocks, während welcher Eindrüekbewegung das Verriegelurtgsorgan seitlich komprimierbar ist zum Zusammenwirken mit einer Ringnut (8) des Kontaktteils.2) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,-daß ,Jedes Kontaktteil eine Stoßfläche (5a) aufweist zum- - - :' "; 20 009832/0599 CAufsetzen auf eine Schulter (10a) im ersten Abschnitt der Bohrung des ersten Blocks, und daß in der Anschlagstellung des Kontaktteils dessen Ringnutfrontfläche etwa in der Ebene liegt, in der der enge erste Abschnitt (10) der Bohrung in den sich erweiternden Abschnitt (11) übergeht.3) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktteil einö Anlagefläche zur Begrenzung der Einführungsbewegung aufweist, und zwar bei Steckerteilen als Vorderfläche eines Kragens (5a578)s bei Hülsenteilen als Frontkante derselben ausgebildet.4) Kontaktstecker nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein torusförmiger elastischer Metallring (21) mit einem Schlitz (22) ist. .5) Kontaktstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den torischen Ring (121) einwirkende Andrückkraft bei der Verriegelung von dem zweiten Isolierstoffblock über eine abgerundete Fläche übertragen wird, die den Ring nur auf einer Kreislinie berührt.6) Kontaktstecker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche am Ende des Fortsatzes (114) des zweiten Isolierstoffblocks in halbrunder Querschnittsform ausgebildet ist.7) Kontaktstecker nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche durch einen zweiten gegebenenfalls geschlitzten Ring (122) gebildet wird, dessen Innendurchmesser etwa dem der Bohrung (112) des zweiten Isolierstoffblocks (103) entspricht, während der Innendurchmesser des geschlitzten, elastischen, torusförmigen Verriegelungsrings (121) kleiner ist als der des zylindrischen Abschnitts (105,105a) des Kontaktorgans zwecks Einlesens in dessen Nut (108) nach Durchtreten des zylindrischen Abschnitts (105)*009832/0599 - 21 -8) Kontaktstecker nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche durch einen zweiten, gegebenenfalls geschlitzten Ring (123) zylindrischer Form mit abgerundeten Stirnkanten halbkreisförmigen Querschnitts gebildet wird.9) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein zylindrischer elastischer geschlitzter Metallring (29) ist. ,10) Kontaktstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Metallring (-129) eine verlängerte Zunge (131) aufweist, die in einer Kralle (132) endet zum Einhängen in eine Schulter (133) an einer Nut (134) in der Bohrung (135) des Isolierstoffblocks (113)j um den Ring derart elastisch mit dem Isolierstoffblock zu verbinden.11) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Bohrungsabschnitt durch eine Innenkantenabschrägung (6la) eines Metallringes (61) gebildet wird, der in jede der Bohrungen einsetzbar und auf eine Schulter (65c) in derselben aufsetzbar ist»12) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Isolierstoffbloek aus einem halbfesten plastischen Material besteht und daß das kompressible ■Verriegelungsorgan aus einer Folge von in Umfangsrichtung verteilten Spitzen besteht, hergestellt durch Verzahnen des freien Endes des entsprechenden Fortsatzes am zweiten Block. "13) · Kontaktstecker nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Verriegelungsorgan aus einer Platte (74,71J'f aus elastomere«! Material besteht9 die zwischen dem ersten und dem zweiten Block angeordnet ist und Bohrungen für jedes zu verriegelnde Kontaktteil'-aufweist koaxial mit denen der Blöcke mit einem Durchmesser, der das Durchführen der Kontaktteile mit gleifconder Reibung ermöglichts wonach die Verbindung der beiden Blöcke die Kompression der Platte und deren Ausdehnung in- rjaitlioher Richtung 'bestimmt nnt&v Eindringen der WaiÄmgsii BAD original 00983 2/05 99 ;- 22 «der Plättenbohrungen in die Ringnuten (7.8,78') der zugeordneten Kontaktteile.lh) Kontaktstecker nach Anspruch 13), dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Platte zylindrisch sind.15) Kontaktstecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Platte die Form zweier gegeneinander gerichteter Kegelstümpfe' ("Diabolo") besitzen für die provisorische Festlegung der zugeordneten Kontaktteile vor der Kompression der Platte.16) Kontaktstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (78'') der Kontaktteile mit einem Mittelflansch (106) versehen ist und daß die Plattenbohrungen eine komplementäre Nut aufweisen.17) Kontaktstecher nach Anspruch 13), dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte zusammentreffenden Flächen, der beiden Blöcke eben sind.18) Kontaktstecker nach Anspruch 13) > dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte zusammentreffenden Flächen der Blöcke Vorsprünge (88,89) in Form konischer Ansätze oder ringförmiger konzentrischer Rippen mit dreieckigem Querschnitt aufweisen.19) Kontaktstecker nach Anspruch 13 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit dem ersten und/oder zweiten Block verklebtist, " .20) Kontaktstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (101) für die Lösung der beiden Blöcke voneinander unter Dekompression der Platte vorgesehen ist;.BADORieiNAL 009832/0599 · -—21) Kontaktstecker nach Anspruch 20), gekennzeichnet durch einen mit einem Gehäuse für den Kontaktstecker verschraubbaren Gewindering (Tl') zum Komprimieren der Druckfeder. .22) Kontaktstecker nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Block an seiner Peripherie mit Nocken (öl) für den Eingriff in Spiralnuten eines verdrehbaren, Jedoch in · * Axialrichtung festgelegten Ringes (83) im Gehäuse (71) des KontaktSteckers ausgestattet ist.23) . Kontaktstecker nach Anspruch 22), dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontermutter (87) in den hinteren Abschnitt des KontaktSteckergehäuses für die Axialsicherung des Spiralnutenringes (83) eingeschraubt ist. - '■'.24) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile in Höhe der Verbindung zwischen den beiden Blöcken und des Verriegelungsorgans mit Isolierhülsen (57) geringer Dicke zur Verlängerung der Kriechstromwege zwischen benachbarten Kontaktteilen versehen sind.25) Kontaktstecker nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Kabeldurchführung eine gelochte Platte (23,62O aus elastischem Material mit Innenausbauchungen der Löcher vorgesehen ist, die in Anlage an die hinteren, dem Stecker- bzw. Hülsenabschnitt der Kontaktteile abgewandtenSeiten derselben angeordnet ist»26) Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beiden Blöcke zugleich für deren zwangsweise Auselnanderbewegung vorgesehen sind.27) Kontaktsteeker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beidenO 0 9 8 32 AQ 5 9 9 - 24 -Blöcke einen Ring (18) mit Innengewinde und Außengewinde entgegengesetzter Steigung uirfassen für das Zusammenwirken mit Gegengewinden (16,20) in bzw, auf den Blöcken bzw. mit diesen verbundenen Teilen.28) Kontaktstecker nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beiden Blöcke einen oder mehrere Gewindebolzen (59)* verbunden mit einem der Blöcke, uirfassen, denen je eine Gegenmutter in drehbarer, aber axial gesicherter Anordnung auf dem zweiten Block zugeordnet ist.009832/0 5 99
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR85312A FR1509055A (fr) | 1966-11-29 | 1966-11-29 | Contact amovible à verrouillage |
FR127112A FR94213E (fr) | 1966-11-29 | 1967-11-06 | Contact amovible a verrouillage. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615823A1 true DE1615823A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1615823B2 DE1615823B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1615823C3 DE1615823C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=39146908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1615823A Expired DE1615823C3 (de) | 1966-11-29 | 1967-11-24 | Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3500297A (de) |
DE (1) | DE1615823C3 (de) |
GB (1) | GB1180954A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109546392A (zh) * | 2017-09-21 | 2019-03-29 | 中航光电科技股份有限公司 | 电源连接器 |
DE112009001980B4 (de) | 2008-08-20 | 2020-06-25 | Tyco Electronics Japan G.K. | Elektrischer Verbinder |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4208092A (en) * | 1977-10-14 | 1980-06-17 | Bunker Ramo Corporation | Fiber optic multi-cable pair connector |
US4804339A (en) * | 1987-09-25 | 1989-02-14 | Amp Incorporated | Connector with compressible insulative body |
FR2702888B1 (fr) * | 1993-03-16 | 1995-05-24 | Framatome Connectors France | Contact électrique pour connecteur et connecteur le comprenant. |
JP4358258B2 (ja) * | 2007-05-29 | 2009-11-04 | 日本航空電子工業株式会社 | コネクタ |
US7942697B2 (en) * | 2008-04-25 | 2011-05-17 | Times Microwave Systems, Inc. | Electrical interconnection systems and methods of assembling the same |
TWM503688U (zh) * | 2014-12-10 | 2015-06-21 | Furutech Co Ltd | 插座 |
CA3025157C (en) * | 2017-11-29 | 2024-04-02 | Submariner Electric Motor LLC | Terminal block and stud for transitionning an electrical connection between two distinct areas |
JP6836560B2 (ja) * | 2018-09-12 | 2021-03-03 | ファナック株式会社 | 関節カバー、ロボットおよびパラレルリンクロボット |
CN113315481A (zh) * | 2021-04-28 | 2021-08-27 | 樊一平 | 一种低抖动滤波器 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732234A (en) * | 1956-01-24 | lundell | ||
US1082811A (en) * | 1911-01-24 | 1913-12-30 | Arthur Atwater Kent | Device for uniting insulated conductors of electricity. |
US1190491A (en) * | 1915-03-08 | 1916-07-11 | Elmer A Watts | Coupling. |
GB114363A (en) * | 1917-05-29 | 1918-04-04 | Henleys Telegraph Works Co Ltd | Improvements in Electric Plug Couplings. |
US2959764A (en) * | 1957-05-01 | 1960-11-08 | Gen Electric | Terminal board connection |
DE1126957B (de) * | 1958-11-11 | 1962-04-05 | Rudolf Neidecker | Halterung von Steckerstiften und Buchsen in Stecker- und Buchsenplatten sowie in Kupplungen u. dgl. |
NL263438A (de) * | 1960-08-02 |
-
1967
- 1967-11-22 GB GB53153/67A patent/GB1180954A/en not_active Expired
- 1967-11-24 US US685424A patent/US3500297A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-24 DE DE1615823A patent/DE1615823C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112009001980B4 (de) | 2008-08-20 | 2020-06-25 | Tyco Electronics Japan G.K. | Elektrischer Verbinder |
CN109546392A (zh) * | 2017-09-21 | 2019-03-29 | 中航光电科技股份有限公司 | 电源连接器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3500297A (en) | 1970-03-10 |
DE1615823C3 (de) | 1975-01-16 |
DE1615823B2 (de) | 1974-06-06 |
GB1180954A (en) | 1970-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004054022B3 (de) | Steckverbinder und Gegenstecker | |
DE2032651C3 (de) | Elektrisches Kontaktstück | |
DE112010003728T5 (de) | Längslaufende, abgeschrägte Spiralfederkontakte für vereinfachte Montage | |
DE1615823A1 (de) | Steckkontakt mit Verriegelung | |
AT3080U1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr | |
DE102017218876A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden und Trennen einer elektrischen Verbindung | |
EP3931452A1 (de) | Spreizverbinder | |
EP1641086B1 (de) | Koaxialsteckverbinder | |
DE60219102T2 (de) | Ein wasserdichter Verbinder und ein Verfahren für dessen Zusammenbau | |
DE19526248C2 (de) | Steckverbinder | |
DE1085721B (de) | Klemmverbindung | |
DE102017119201A1 (de) | Steckverbinder und Rohrverbindung mit einem Steckverbinder | |
DE4110583A1 (de) | Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese | |
DE2138715A1 (de) | Elektrische Anschlußbuchse | |
DE1953301A1 (de) | Steckerglied | |
DE202008007137U1 (de) | Presspassungs-Anschlussstück mit verbessertem Kopplungsteil zum Halten einer Presshülse | |
EP1749953A2 (de) | Klemmstift | |
DE3408860A1 (de) | Kontakthalteanordnung fuer einen steckverbinder | |
DE1765099B2 (de) | Elektrische steckvorrichtung | |
DE3302924C2 (de) | ||
DE102012216249B4 (de) | Steckverbinder mit voreilender Massekontaktierung | |
DE2700516A1 (de) | Verriegelungsring-verbindung | |
CH658549A5 (en) | Electrical plug connector and tools for it | |
DE202018107067U1 (de) | Schnellverschluss | |
DE102018117366A1 (de) | Einsatz zur Verbindung eines elektrischen Anschlusses mit einer Wand, Demontagewerkzeug und Ausrichtungswerkzeug für einen Einsatz sowie Verfahren zur Reparatur eines Einsatzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |