DE69931103T2 - Buchsenkontakt - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Buchsenkontakt zum Zusammenstecken mit einem Steckstift und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Buchsenkontakts.
- Elektrische Verbinder sind in allen Geräteumgebungen in den Bereichen Luftfahrt, Militär und Raumfahrt zu finden, wie z.B. in Hubschraubern, Flugkörpern und Flugzeugen. Solche Geräte können Dutzende oder sogar hunderte oder sogar tausende von elektrischen Verbindungen haben, die zwischen elektronischen Stromversorgungen, Sensoren, Aktivatoren, Leiterplatten, Sammelschienen, Kabelbäumen hergestellt werden müssen, um die elektrischen Verbindungsbahnen oder -busse bereitzustellen, die zum Befördern von Strom in Form von Steuersignalen und Leistung benötigt werden. Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Hardware für einen Betrieb in einer Luftfahrtumgebung sind sehr hoch, da ein Ausfall katastrophale Folgen haben kann. So müssen die elektrischen Komponenten und Schaltungen sowie die Verbinder und Kontakte darin, die zum elektrischen Verbinden dieser Teile miteinander verwendet werden, in vielen verschiedenen Umgebungsbedingungen wie z.B. mechanische Vibrationen, breite Temperaturbereiche, Feuchtigkeit und korrodierende Elemente usw. arbeiten. So verlangen z.B. Militärnormen (in der Industrie auch Mil-Specs genannt) für Luftfahrtgeräte, dass es möglich sein muss, Kontakte mindestens fünfhundert Mal unter allen vorhersehbaren Umwelt- und mechanischen Bedingungen ohne Ausfall zusammenzustecken und auseinander zu ziehen. Außerdem müssen die Kontaktbaugruppen geschützt werden, damit sie eine wiederholte Handhabung ohne starke Verzerrungen oder Schäden an den Verbindungsteilen aushalten können, die zu einem Mangel an elektrischem Durchgang führen könnten.
- Ein Beispiel für einen Starkstrombuchsenkontakt oder – anschluss ist im US-Patent 5,376,012 „Power Port Terminal" von Clark illustriert und beinhaltet einen Kontaktbuchsenaufnahmeabschnitt und einen angeformten Montageabschnitt. Die Buchse beinhaltet einen Steg mit mehreren Trägern daran. Jeder der Träger hat eine gekrümmte Oberfläche mit einer Biegung und die Träger wirken zusammen, um eine axial verlaufende tubuläre Buchsenregion zu bilden, die einen Stiftanschluss einer beliebigen gewünschten Länge aufnehmen kann. Nachteiligerweise sind die Träger freiliegend und somit schadensanfällig. Außerdem sind die Träger der Kontaktbuchse nicht vor dem Eintritt eines zu großen Steckkontakts geschützt, der die Träger über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verbiegen und dadurch den Verbinder beschädigen kann, so dass er elektrisch unbrauchbar wird.
- Ein weiteres Beispiel für einen Buchsenkontakt ist im US-Patent Nr. 4,906,212 mit dem Titel „Electrical Pin and Socket Connector" von Mixon, Jr. illustriert und beinhaltet eine Buchse mit einem zylindrischen Steckabschnitt, der durch freitragende Träger mit einer oder mehreren Klingen definiert wird, wobei eine oder mehrere der Klingen ein nach hinten verlaufendes freies Ende aufweist/-en. Der Stift hat einen Steckabschnitt mit einer Geschossnase an einem Ende und einer Leitungsaderhülse am anderen. Dieser Verbinder hat dieselben Einschränkungen wie der Clark-Verbinder und ist daher eine unerwünschte Alternative in Umgebungen, in denen hohe Zuverlässigkeit wesentlich ist.
- Das US-Patent Nr. 5088942 offenbart eine Buchsenkontaktbaugruppe. Die Baugruppe beinhaltet eine nahtlose Hülse, die aus einem Metall mit einem in ihr vorderes Ende verlaufenden zylindrischen Hohlraum ausgebildet ist. Die Hülse hat einen die Leitungsader abschließenden hinteren Abschnitt. Die Baugruppe beinhaltet eine Federklemme in Form einer in dem Hohlraum liegenden Röhre. Der hintere Teil der Klemme liegt fest an den Wänden des Hohlraums an. Die Klemme weist Zinken auf, die vom hinteren Endabschnitt der Klemme nach vorne verlaufen. Jede Zinke hat einen mittleren Teil, der so gebogen ist, dass er nach vorne einwärts geneigt ist, und einen vorderen Teil, der nach vorne auswärts geneigt ist. Die Vorderseite der Hülse hat eine konische Oberfläche, die zur Konizität des aufgeweiteten Vorderteils der Klemme passt. Die Klemme besteht aus einem flachen Metallblech.
- Das US-Patent Nr. 5667413 offenbart einen elektrischen Buchsenverbinder mit einem Gehäuse, das im Allgemeinen elektrisch leitend ist und eine allgemein zylindrische Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktpfostens und ein Anschlusselement definiert, das in elektrischer Verbindung mit dem Gehäuse befestigt ist, das mit einer Leitungsader gekoppelt werden kann. Der Verbinder beinhaltet einen elastischen Kontaktkäfig, der im Gehäuse angeordnet ist und darin gehalten wird. Der Käfig umfasst Klingen, die so gebogen sind, dass sie radial einwärts und in einen zylindrischen Abschnitt des Gehäuses vorstehen.
- Ein Buchsenkontakt des Standes der Technik, der in nichtkritischen Anwendungen und nicht in der Luft- und Raumfahrt zur Anwendung kommt, ist in
1 dargestellt und beinhaltet ein zylindrisches Element10 mit Löchern12 und14 in seinen Enden. Ein Federelement16 wird in eines der Enden eingeführt, wobei sich das Federelement nach hinten in das Loch12 konisch verjüngt. Demgemäß würde ein in das zylindrische Element10 eingeführter Steckstiftkontakt vom Federelement16 relativ tief im Loch12 ergriffen, was nachteilig ist. Der Abstand zwischen dem freien Ende15 der Buchse und der Eingriffsstelle17 mit einem Steckkontakt oder -stift ist in1 (und in2 ) mit dem Buchstaben „l" bezeichnet. Die besonderen Verbinderhälften, in denen die Steck- und Buchsenkontakte verwendet werden (und die Positionierung der Verbinderhälften an dem Gerät, z.B. Wannen und Black-Boxes) können zu einer geringeren oder größeren Penetration der Steckstifte in den Buchsenkörper führen. Ferner gibt es keine mechanische Struktur, die sicherstellt, dass das Federelement16 an seiner Stelle bleibt, und daher kann die Feder bei Vibrationen oder beim Zusammenstecken und Auseinanderziehen aus dem Loch geraten. Mil-Specs verlangen, dass ein Federelement, das elektrischen Durchgang bietet, die Trennkräfte beim Auseinanderziehen (d.h. 500) ohne Verdrängung unter allen vorhersehbaren Umweltbedingungen einschließlich Vibrationen aushalten können muss. Die Anordnung des Buchsenelementes10 der Feder16 könnte bei Einsatz in Luftfahrtumgebungen potentiell gefährlich sein, wo eine hohe Zuverlässigkeit für die menschliche Sicherheit unabdingbar ist. - Ein weiteres Beispiel für einen Buchsenkontakt, der von der Zessionarin der vorliegenden Erfindung erfolgreich hergestellt und verkauft wird, ist in
2 dargestellt. Dieser Kontakt20 , der zuweilen Haubenbuchsenkontakt genannt wird, hat einen tubulären Buchsenkörper22 mit mehreren Zinken24 zur Aufnahme eines Steckkontakts oder – stifts. Eine Haube26 wird über die Zinken24 und den hinteren Abschnitt eines Kontakts gesetzt, um die Zinken vor Schäden zu schützen. Die Haube besteht im Allgemeinen aus Edelstahl mit einer Wanddicke von nur 0,002 bis 0,003 Zoll aus Sparsamkeits- und Zuverlässigkeitsgründen. Die Haube sitzt in Presspassung über dem zylindrischen Schulterabschnitt28 auf der Rückseite des Kontakts. Diese Presspassungsanordnung verlangt, aufgrund der Wanddicke der Haube, eine hohe Herstellungspräzision. Eine unsachgemäße Dimensionierung der Buchsenkörperschulter kann zu Schäden an der Haube bei der Presspassung führen oder die Haube kann sich beim Gebrauch lösen. Ein Galvanisieren des Kontakts kann den Presspassungsschritt bei der Herstellung verkomplizieren. Ferner wird bei bestimmten Anwendungen, bei denen Interferenzen mit Magnetfeldern ein Problem sind, eine Edelstahlhaube möglicherweise nicht toleriert. Zusammenfassend, die Herstellungsschritte, die zum Gewährleisten einer zuverlässigen Leistung des in2 gezeigten Kontakts des Haubentyps notwendig sind, können zur Folge haben, dass eine Massenproduktion des Kontakts recht kostspielig wird. - Demgemäß besteht Bedarf an einem verbesserten Buchsenkontakt, der einfach herzustellen und doch zuverlässig in der Leistung ist und der in großen Mengen zu relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Buchsenkontakt gemäß Definition in Anspruch 1 unten sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Buchsenkontakts gemäß Definition in Anspruch 12 unten bereit. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet der Buchsenkontakt einen Buchsenkörper, der ein(e) axial ausgerichtete(s) Loch oder Bohrung definiert. Eine Feder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Steckstift oder -kontakt befindet sich in dem Loch, um elastisch in den Steckstiftkontakt in unmittelbarer Nähe zur Locheintrittsstelle oder zum freien Ende des Buchsenkörpers einzugreifen. Es sind Mittel vorgesehen, um die Feder fest in dem Loch zu halten, was durch einen Presssitz der Feder in dem Loch erzielt werden kann, das mit einer Verlängerung des Buchsenkörpers gekoppelt ist, der über einem Abschnitt der Feder liegt, um dadurch zu verhindern, dass die Feder aus dem Buchsenkörper austritt.
- Alternativ können die Teile fest miteinander verbunden werden, indem der Buchsenkörper auf die Feder gequetscht wird. Dies erfolgt vorzugsweise durch Quetschen eines Abschnitts des Buchsenkörpers in eine periphere Ringnut in der Feder. Für zusätzliche Sicherheit können auch in die Innenwand des Lochs des Buchsenkörpers eingreifende Widerhaken an der Feder verwendet werden, mit oder ohne Quetschen.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine Querschnittsseitenansicht eines Kontakts des Standes der Technik; -
2 eine Querschnittsseitenansicht eines weiteren Kontakts des Standes der Technik; -
3 eine Querschnittsseitenansicht eines Buchsenkontakts gemäß den Grundsätzen der Erfindung, die die beiden Teile des Buchsenkontakts vor dem Zusammenfügen illustriert; -
4 eine Querschnittsseitenansicht der zusammengefügten Kontaktteile von3 ; -
5 eine Seitenansicht einer ausgestanzten Feder vor dem Rollformen; -
6A und B Querschnittsansichten, die eine Feder illustrieren, die jeweils durch Rollform- („Nahttyp") und Tiefzieh- („nahtloser Typ") Prozesse hergestellt wurde; -
7 eine Querschnittsseitenansicht der Feder mit Grübchen; -
8A -C Seitenansichten des hinteren Endes der Feder im Querschnitt, bei Bedarf mit Nutkonfigurationen darin; -
9 eine Querschnittsseitenansicht eines zusammengefügten Buchsenkontakts, der gequetscht wurde; und -
10 eine Querschnittsansicht eines weiteren zusammengefügten Buchsenkontakts, bei dem die beiden Teile zusammengefügt sind und von Wiederhaken gehalten werden und ein Stiftanschluss in den Buchsenkontakt eingeführt wurde. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
- Die Zeichnungen, und insbesondere die
3 und4 , zeigen einen Buchsenkontakt, der allgemein mit der Bezugsziffer30 bezeichnet ist. Der Buchsenkontakt, der zuweilen haubenlose Buchse genannt wird, besteht aus zwei Teilen mit einem Buchsenkörper32 und einer Feder34 . Der Buchsenkörper32 besteht aus einem tubulären Element36 mit einem/einer axial angeordneten Loch oder Bohrung38 in einem der Enden40 (d.h. dem freien Ende) davon. Der Buchsenkörper32 besteht aus einem elektrisch leitenden Material wie z.B. einer Messing/Kupfer-Legierung. Das Loch kann eine nach innen vorstehende Schulter42 haben, die einen hinteren Anschlag für den Sitz der Feder34 bildet. - Die Feder
34 hat einen vorderen Steckkontaktaufnahmeabschnitt44 und einen hinteren Montageabschnitt46 . Der Kontaktaufnahmeabschnitt44 weist mehrere Finger oder Zinken50 auf. Die Finger sind um die Längsachse52 der Feder34 herum angeordnet und durch Spalte oder Schlitze54 zwischen benachbarten Fingern voneinander getrennt. Jeder der nach vorne verlaufenden Finger ist einwärts geneigt und sie definieren gemeinsam eine tubuläre Kontaktregion56 , die mit einem Steckstift in Eingriff kommt, der dazwischen eingeführt wird, und um eine zuverlässige elektrische Verbindung unter vorhersehbaren widrigen Bedingungen dazwischen herzustellen. Der Abschnitt der Finger vor der Kontaktregion56 biegt sich nach außen und bildet so eine aufgeweitete Region57 , die als Zentralisierer zum Führen des Einführens eines Steckstifts dient. Die tubuläre Kontaktregion56 an den Biegungen definiert eine ringförmige Kontaktfläche58 an einer vorgewählten radialen Ebene60 entlang der Achse52 . Der vorgewählte Punkt für die ringförmige Kontaktfläche58 der Feder34 ist etwa 0,025 bis 0,050 Zoll und vorzugsweise maximal etwa 0,035 Zoll vom freien Ende40 des Buchsenkörpers entfernt, wenn der Federkontakt daran befestigt ist, d.h. l beträgt etwa 0,025 Zoll bis 0,050 Zoll und vorzugsweise maximal etwa 0,035 Zoll. Die oben beschriebene Anordnung zwischen dem Buchsenkörper und der Feder erlaubt einen elektrischen Kontakt mit einem Steckkontakt in der Nähe des Endes40 des Buchsenkörpers. Dadurch entsteht vorteilhafterweise ein elektrischer Kontakt im Wesentlichen sofort nach dem Koppeln eines Steckkontakts (nicht gezeigt) mit dem haubenlosen Buchsenkontakt30 , wie die einschlägigen Mil-Specs verlangen. - Die Feder
34' kann vom Nahttyp sein, und in diesem Fall hat sie eine flache Konfiguration, wie in5 gezeigt, und wird dann zu einer Hülse rollgeformt. Ein kleiner Spalt37 entsteht zwischen den Rändern51 , wie in6A gezeigt. Dieser Spalt kann infolge der Rollformungs- und Presspassungsschritte visuell verschwinden. Alternativ kann die Feder34'' vom nahtlosen Typ sein, der beispielsweise mit einem in der Technik hinlänglich bekannten Tiefziehprozess hergestellt ist, wie in6B gezeigt ist. - Die oben beschriebenen Finger
50 geben zwar einen guten elektrischen Durchgang zu einem Steckanschluss, aber ein verbesserter elektrischer Kontakt kann erzielt werden, indem die Kontaktregion56 mit einwärts verlaufenden Grübchen62 versehen wird, wie in den5 und7 zu sehen ist. Die Grübchen könnten zwar auf derselben radialen Ebene angeordnet sein, aber vorzugsweise sind die Grübchen62 an den Fingern50 gestaffelt, d.h. in unterschiedlichen axialen Abständen vom freien Ende des Buchsenkörpers angeordnet, wie besser in5 zu sehen ist. Dadurch wird die zum Einführen eines Steckstifts zwischen die Finger50 benötigte Einführungskraft im Vergleich zu der vorteilhafterweise verringert, die nötig ist, wenn sich alle Grübchen62 in derselben radialen Ebene befinden, während die durch die Finger50 erzeugte Haltekraft erhöht wird. Zusätzlich variiert durch die Staffelung der Grübchen62 der Resonanzpunkt der individuellen Finger50 bei Vibrationen, wodurch Leerlaufschaltungsfehler gemildert werden. Finger mit unterschiedlichen Breiten „W", wie in5 gezeigt, helfen ebenfalls bei der Überwindung von Resonanzproblemen, die bei herkömmlichen Federkontakten auftreten. Die Grübchen62 gewährleisten ferner, dass eine gasdichte Verbindung zwischen den Fingern und einem Steckkontakt hergestellt wird. Eine solche gasdichte Verbindung dichtet gegen korrodierende Gase ab und verhindert dadurch die Bildung von Filmen oder Korrosionsmitteln auf den Oberflächen, die die zusammengesteckten Stift-/Buchsenkontakte verbinden, die die elektrische Leitfähigkeit dazwischen herabsetzen und einen Ausfall der Verbindung verursachen könnten. Es ist zu bemerken, dass Grübchen oder unterschiedlich breite Finger in vielen Anwendungen möglicherweise nicht notwendig sind. - Die Feder
34 kann im Loch38 des Buchsenkörpers32 durch Einführen des Kontakts in den Buchsenkörper in einer Presspassung und anschließendes Rollen des freien Endes des Buchsenkörpers radial einwärts zur Bildung einer ringförmigen Schulter53 gehalten werden, die in das freie oder proximale Ende35 der Federfinger in dem Fall eingreift, dass eine ausreichende Kraft auf die Feder aufgebracht wird, die dazu neigt, die Feder aus dem Buchsenkörper zu ziehen (siehe4 ). Alternativ, oder zusätzlich, kann sich im hinteren Montageabschnitt46 des Federkontakts eine ringförmige Nut70 befinden, wie insbesondere in8A zu sehen ist. Nach dem Zusammenfügen kann die Wand55 des Buchsenkörpers32 so rollgequetscht werden, dass ein Abschnitt59 der Buchsenkörperwand55 in die Nut70 gerollt wird, wie in9 zu sehen ist. Der hintere Montageabschnitt46 der Feder34 kann eine Reihe verschiedener Nutkonfigurationen haben, wie insbesondere in den8A -C zu sehen ist. - Ein weiteres Mittel zum Halten der Feder im Buchsenkörper ist in
10 dargestellt. In dieser Ausgestaltung hat der hintere Montageabschnitt46 der Feder mehrere nach außen verlaufende Federhaltewiderhaken80 . Die Widerhaken80 werden nach dem Einführen der Feder34 in das Loch38 elastisch einwärts gedrückt, graben sich aber in die Innenwand39 des Lochs ein, um einem Herausziehen zu widerstehen. Wie weiter in10 illustriert ist, wird der Stiftabschnitt92 eines Stiftkontakts90 zwischen Finger50 eingeführt, die sich spreizen und elastisch den Stiftabschnitt92 über die Grübchen62 ergreifen. - So wurde eine verbesserte Kontaktanordnung beschrieben, die immer wieder kostengünstig hergestellt werden kann. Die Feder der Kontaktanordnung wird durch den Buchsenkörper vor Schäden geschützt. Die Grübchen bilden ggf. (eine) verbesserte gasdichte Kontaktstelle(n), so dass eine dünnere oder weniger edle elektrisch leitende Galvanisierung an den Fingern verwendet werden kann. Bei Bedarf kann durch Staffeln der Grübchen die gesamte Zusammensteck- und Auseinanderziehkraft reduziert werden, während eine gewünschte gasdichte Verbindung zwischen den Fingern und dem Steckkontakt aufrechterhalten bleibt.
Claims (17)
- Buchsenkontakt zum Zusammenstecken mit einem Steckstift, wobei der Kontakt Folgendes umfasst: ein elektrisch leitendes tubuläres Körperelement (
36 ) mit einem ersten oder freien Ende (40 ) mit einem davon ausgehenden allgemein zylindrischen Hohlraum (38 ) zur Aufnahme des Steckstifts und ein zweites Ende zum Aufnehmen einer Leitungsader; ein tubuläres Federelement (34 ), das vollständig in dem zylindrischen Hohlraum (38 ) sitzt, wobei das Federelement (34 ) einen hinteren Montageabschnitt (46 ) aufweist, der einen engen Sitz in dem zylindrischen Hohlraum (38 ) erzielt, und eine Mehrzahl von nach vorne und innen und dann nach außen verlaufenden Zinken (50 ), deren vordere freie Enden (35 ) am vorderen Ende des Federelementes (34 ) und neben dem ersten Ende (40 ) des Körperelementes (36 ) enden; dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder freie Ende (40 ) des tubulären Körperelements (36 ) umgerollt wird, so dass es radial einwärts über das vordere Ende (35 ) des Federelementes (34 ) hinaus verläuft, um zu verhindern, dass sich das Federelement (34 ) aus dem zylindrischen Hohlraum (38 ) entfernt. - Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der enge Sitz zwischen dem Körperelement (
36 ) und dem Federelement (34 ) durch Grate (80 ) auf einem der genannten Elemente erzielt wird, die sich in das genannte andere Element graben. - Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
34 ) eine Vertiefung (70 ) und das Körperelement (36 ) eine darin sitzende zusammenwirkende Vertiefung (59 ) aufweist, um die beiden Elemente fest aneinander zu halten. - Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (
50 ) eine Kontaktregion (56 ) zum Umgreifen des Steckkontakts (92 ) innerhalb von etwa 0,635 bis 1,27 Millimeter von dem ersten oder freien Ende (40 ) bilden. - Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zinken (
50 ) ein einwärts angeordnetes Grübchen (62 ) für den Eingriff mit dem Steckstift (92 ) aufweist. - Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grübchen (
62 ) über das Ausmaß der Zinken (50 ) in unterschiedlichen axialen Distanzen vom freien Ende (40 ) des Körperelementes (36 ) angeordnet sind. - Kontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (
50 ) unterschiedliche Breiten (W) haben. - Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tubuläre Körperelement (
36 ) auf den hinteren Montageabschnitt (46 ) des Federelementes (34 ) gepresst (59 ) ist. - Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Montageabschnitt (
46 ) wenigstens eine Vertiefung (70 ) mit einem zusammenwirkenden Abschnitt (59 ) der Wand (39 ,55 ) des in der Vertiefung (70 ) sitzenden Körperelementes (36 ) aufweist, um das Federelement (34 ) sicher in einer festen Position in dem Körperelement (36 ) zu halten. - Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung die Form einer ringförmig angeordneten Nut (
70 ) hat, wobei ein gewählter Abschnitt der genannten Wand (39 ,55 ) in der Nut (70 ) rollgeformt ist. - Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
38 ) des Körperelementes (3b ) einen nach innen vorstehenden Ansatz hat, wobei der hintere Abschnitt (46 ) des an dem Ansatz sitzenden Federelementes (34 ) eine Rückwärtsbewegung des Federelementes (34 ) in dem Hohlraum (38 ) des Körperelementes (36 ) verhindert. - Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontakts nach Anspruch 1, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines flachen Blechs aus elektrisch leitendem Material; Formen des flachen Blechs zu einer zylindrischen Hülse (
34' ,34'' ) mit einem vorderen, elastischen, tubulär geformten Kontaktaufnahmeabschnitt (44 ) und einem hinteren, tubulär geformten Montageabschnitt (46 ), wobei der vordere Kontaktaufnahmeabschnitt (49 ) durch eine Mehrzahl von beabstandeten, im wesentlichen parallelen, länglichen, nach vorne verlaufenden Fingern (50 ) gebildet wird, die in freien Enden (35 ) enden und sich entlang der Achse der Hülse34' ,34'' ) nach innen und nach außen verjüngen; Bereitstellen eines tubulär geformten Körperelementes (36 ) mit einer Bohrung (38 ), die eine Innenwand (39 ,55 ) mit einem freien Ende (40 ) definieren, und Einführen der zylindrisch geformten Hülse (34' ,34'' ) in die Bohrung (38 ), so dass der tubulär geformte Kontaktaufnahmeabschnitt (49 ) neben dem freien Ende (40 ) angeordnet ist und der zylindrisch geformte hintere Abschnitt (46 ) vollständig in der Bohrung (38 ) in elastischem Eingriff mit der Innenwand (39 ,55 ) sitzt; und gekennzeichnet durch Rollen des freien Endes (40 ) des Körperelementes (36 ) radial einwärts über die vorderen freien Enden (35 ) der Finger (50 ) hinaus, um ein Entfernen der Hülse (34' ,34'' ) aus der Bohrung (38 ) zu verhindern. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrisch geformte Hülse (
34'' ) mit den Fingern (50 ) durch Tiefziehen des flachen Blechs durch eine Mehrzahl von Düsen hergestellt wird, um das Blech dadurch plastisch zu der gewünschten Hülsenendkonfiguration zu verziehen. - Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch den Schritt des Formens von einwärts vorstehenden Grübchen (
62 ) in den genannten Fingern (50 ). - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (
50 ) mit unterschiedlichen Breiten hergestellt sind. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Formens des flachen Blechs Folgendes umfasst: Ausbilden der Mehrzahl von beabstandeten, im Wesentlichen parallelen, länglichen, nach vorne verlaufenden Fingern (
50 ) in dem flachen Blech; Rollformen des flachen Blechs zu der zylindrisch geformten Hülse (34' ) einschließlich des zylindrisch geformten hinteren Montageabschnitts (46 ) und mit einer Achse, wobei sich die Finger (50 ) nach vorne und einwärts und dann auswärts entlang der Achse verjüngen, um den elastischen, tubulär geformten Kontaktaufnahmeabschnitt (44 ) zu bilden, der in vorderen freien Enden (35 ) endet. - Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch den Schritt des Formens von einwärts vorstehenden Grübchen (
62 ) in den Fingern (50 ) an dem elastischen, tubulär geformten Kontaktaufnahmeabschnitt (44 ) in unterschiedlichen axialen Abständen vom freien Ende (40 ) des Körperelementes (36 ).
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