DE102007051266B4 - Steckverbinderbuchsenhülse - Google Patents

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Abstract

Steckverbinderbuchsenhülse (2) zur Aufnahme eines radialsymmetrischen Lamellenkontaktgitters, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderbuchsenhülse (2) über einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (3) verfügt unter Bildung eines Aufnahmeraums für das radialsymmetrische Lamellenkontaktgitter und über einen zylindrischen Anschlussabschnitt (4) unter Bildung eines Aufnahmeraums (15) zur Aufnahme einer abisolierten Leitung verfügt und dass der Anschlussabschnitt (4) Einbuchtungen (5, 6) aufweist, die umlaufend entlang des Anschlussabschnittes (4) als symmetrische Vertiefungen im Außenmantel (7) des Anschlussabschnitts (4) eingeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderhülse zur Aufnahme eines Radialkontaktelementes, ausgestaltet mit einem im Wesentlichen symmetrischen Crimpanschluss. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen zylindrischen Steckverbinderbuchse mit Crimpanschluss.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Radialkontaktbuchsen bekannt, die teilweise auch mit Crimpanschlüssen direkt ausgebildet sind.
  • Die Druckschrift US 2002/0187686 A1 zeigt eine Buchse mit einem T-förmigen Anschluss, sowie die Fertigung eines solchen Kontaktes, sprich Lamellenkontaktes, umfassend einen Lamellenkäfig und einen gerollten Kontakthalter. Diese werden auf komplexe Art und Weise mittels unterschiedlicher Hilfsmittel und Werkzeuge in eine Sanduhrform gebracht beziehungsweise verdreht.
  • Das US-Patent 4,657,335 beschreibt eine Buchse, die durch rotatorische Relativbewegungen der beiden Buchsenenden in eine Hülse gedreht wird. Diese Hülse ist so ausgebildet, dass der Lamellenkäfig in die Hülse eingeführt wird und am Ende die Lamellen über die Hülse gestülpt werden.
  • Auch die WO 00/70713 beschreibt einen Buchsenkontakt, gebildet aus einer Hülse mit einem Crimpanschluss, in den wiederum eine radialsymmetrische Kontakthülse aufgenommen wird, die selbst in einer rohrförmigen Hülse eingebracht ist.
  • Nachteilig wirken sich dabei die unterschiedlichen Fertigungsverfahren und die Montage der Einzelteile zueinander aus.
  • Im letzt genannten Fall wird beispielsweise die äußere Hülse durch ein Stanz-/Biegeprozess erzeugt, wodurch erste fertigungsbedingte Toleranzen entstehen.
  • In diese, dann im Wesentlichen zylinderförmige Aufnahme, wird eine zweite hohle Hülse eingebracht, die bereits eine radialsymmetrische Kontaktbuchse trägt.
  • Dabei ist bei der Fertigung einer solchen Rohrhülse wiederum darauf zu achten, dass die Außenabmessungen der Rohrhülse auf die Innenabmessungen der äußeren umgebenen Crimphülse abgestimmt sind. Weiterer Nachteil ist, dass die Herstellung so genannter radialsymmetrischer Lamellenkontaktbuchsen, auch als RADSOK-Kontaktbuchsen bekannt, in der inneren Rohrhülse befestigt werden müssen und gleichzeitig über so viele Kontaktpunkte verfügen müssen, dass sich die Stromübertragungsfähigkeit nicht negativ in dem Gesamtsystem entwickelt. Weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsformen ist die Problematik der Stromübertragungsfähigkeit, da durch die Anzahl der Übergangswiderstände einerseits und der verminderte Querschnitt zum Anschlussbereich des Kontaktsystems die Stromtragfähigkeit des Gesamtsystems ergibt.
  • Die US 5,653,615 A beschreibt eine Hochstromkontaktbuchse mit einem in der Hochstromkontaktbuchse angeordneten Kontaktkäfig, der als Lamellenkontaktkäfig ausgebildet ist.
  • Die US 6,250,974 B1 zeigt ebenfalls ein Kontaktsystem, in welches ein aus einem Blech geformtes Kontaktlamellengitter an dessen einseitigem Ende federnd eingebracht ist.
  • Die US 2004/0033732 A1 geht auf den Rechtsvorgänger der Patentanmelderin zurück und beschreibt eine Ausführung zur Herstellung eines radialen Kontaktkäfigs, der auch als RADSOK-Kontakt im Stand der Technikbekannt ist. Hierbei wird ein Kontaktlamellengitter in eine Kontakthülse eingebracht und mit ihren an beiden Seiten angebrachten, freien Kontaktlamellenarmen an der Kontakthülse befestigt.
  • In der US 6,520,998 B1 ist ein weiteres Hochstromkontaktelement offenbart, in welches ein hyperbolisch kodierter, im wesentlichen zylindrischer Kontaktkäfig eingebracht ist.
  • Eine ähnliche Kontaktanordnung ist mit der DE 35 28 587 A1 offenbart, bei der ebenfalls ein Kontaktkäfig in einen zylindrischen Aufnahmeraum eines Kontaktsystems eingebracht ist. Hier zeigt der Kontaktkäfig in etwa in der Mitte eine radiale Einschnürung.
  • Die US 6,848,922 B2 zeigt ein weiteres zu den vorgenannten Kontaktsystemen ähnliches Kontaktsystem, bei dem in ein im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum ein Kontaktkäfig eingeformt ist, der mittels eines Ringelementes in diesem fest aufgenommen ist und mit einem im wesentlichen zylindrischen Kontaktstift, vorzugsweise einem an dessen Ende geschlitzten Kontaktstift elektrisch verbindbar ist.
  • Ein weiteres zylindrisches Kontaktelement ist aus der DE 601 16 017 T2 bekannt, bei dem im Anschlussbereich des zylindrischen Kontaktelementes eine Crimpgeometrie angeordnet ist, um darin einen elektrischen Leiter aufzunehmen. In ihrer einfachsten Ausführungsform wird die Crimphülse mit einem Crimpwerkzeug mit dem anzuschließenden Leiter vercrimpt.
  • Aus der DE 2 140 745 A ist eine elektrische Verbindung zwischen einem Anschlussteil und einem elektrischen Leiter gezeigt, wobei das Anschlussteil gehärtet und vorzugsweise aus Berylliumkupfer gebildet ist und darüber hinaus über eine Quetschhülse verfügt, in die ein elektrischer Leiter eingeführt werden kann und durch Kaltverformung formschlüssig angequetscht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, insbesondere die vorgenannten Nachteile zu überwinden und eine solche Steckverbinderbuchse beziehungsweise Steckverbinderbuchsenhülse einfacher, kostengünstiger und insbesondere in seinen Toleranzen exakter zu fertigen, wobei gleichzeitig die Stromtragfähigkeit erhöht werden soll und die Anzahl der Teile verringert werden soll.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Steckverbinderbuchse beziehungsweise eine solche Steckverbinderbuchsenhülse gleichzeitig in ihrer relativen Einbaulage sicher befestigen zu können. Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es dabei, eine einzige Steckverbinderbuchsenhülse bereitzustellen, die so ausgebildet ist, dass diese die unterschiedlichsten Lamellenkontaktkäfige, sprich RADSOK-Kontaktbuchsen, aufnehmen kann, welche flächig an der Innenseite der Kontakthülse zur Anlage kommen bei gleichzeitiger Ausprägung eines symmetrischen Crimpanschlussbereichs.
  • Dadurch wird der gesamte Querschnitt der Steckverbinderbuchsenhülse genutzt zur Stromtragfähigkeit des darin befindlichen RADSOK-Kontaktes. Ein besonderer Vorteil wird auch darin gesehen, dass eine erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsenhülse durch am Markt einfach zu beschaffende Standardrohre, sprich Metallrohre, gefertigt werden kann. Dadurch erspart man sich aufwendige Stanz-/Biegeprozesse und kostenintensive Werkzeuge. Weiterhin kann durch Skalierung, vorzugsweise durch Auswahl der Rohrgröße auf einfachste Weise ein ganzes Spektrum von Anschlussquerschnitten für unterschiedliche Kabelquerschnitte gebildet werden. Dabei wird der Rohrquerschnitt im Anschlussbereich abgestuft verjüngt, um somit den Außendurchmesser am Bereich des Anschlusses, sprich Crimpanschlusses, zu verringern, jeweils abgestimmt auf einen Innendurchmesser zur Aufnahme eines Anschlusskabels oder einer Anschlussleitung. Gleichzeitig kann auf der Steckseite der Steckverbinderbuchse ein anderer Außendurchmesser und ein daraufhin abgestimmter Innendurchmesser zur Aufnahme einer Lamellenkontaktbuchse, sprich RADSOK-Buchse geschaffen werden.
  • Hierdurch wird mittels eines einfachen Fertigungsverfahrens in mehreren Schritten ermöglicht, eine auf den Anwendungsfall spezifisch abgestimmte Steckverbinderbuchsenhülse zu schaffen. Erfindungsgemäß wird somit eine Steckverbinderbuchsenhülse bereitgestellt, die über einen ersten Bereich, den Anschlussbereich und einen zweiten Bereich, den Kontaktaufnahmebereich, kurz Aufnahmeabschnitt, verfügt, welche durch einen Übergangsbereich, sprich Kontaktanschlagsbereich mittels eines Ringabschnittes verbunden sind. Die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsenhülse und die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchse werden insbesondere durch folgende Verfahrensschritte hergestellt:
    • – Bilden eines Kontaktaufnahmebereiches aus einem Rohr mit einem ersten Außendurchmesser und einem ersten Innendurchmesser,
    • – Bilden eines Anschlussbereiches mit einem zweiten Außendurchmesser und einem zweiten Innendurchmesser aus dem identischen Rohr,
    • – vorzugsweise bilden eines Ringabschnittes zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich,
    • – Bilden von mehreren radial umlaufenden Einbuchtungen im Bereich des Anschlussabschnittes.
  • Es können weitere unterschiedliche Abschnitte von Radialbereichen an der Steckverbinderbuchsenhülse angeformt werden, so dass die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsenhülse über mehrere Abschnitte unterschiedlichen Außendurchmessers verfügt. Durch das erfindungsgemäße Konzept können daher eine Vielzahl von in Masse hergestellten Steckverbinderbuchsenhülsen unterschiedlicher Abmessungen erfolgen, die alle die Vorteile aufweisen, dass durch das zweiteilige Konzept der Steckverbinderbuchse aufgeteilt in eine Steckverbinderbuchsenhülse und eine darin direkt aufnehmbare federnde Kontaktlamellenbuchse sich die Vorteile ergeben, dass die Anzahl der Trennstellen und daraus resultierenden Übergangswiderstände an den Kontaktstellen weitgehend vermieden werden. Zusammen mit den Längskontaktelementen der Kontaktlamellenbuchse, sprich RADSOK-Buchse, die für einen hohen Stromfluss mit minimalem Spannungsabfall sorgen, weisen erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsen eine wesentlich höhere Strombelastbarkeit bei gleichzeitig minimaler Temperaturerhöhung auf.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine größtmögliche Leitungsanpressfläche geschaffen, die mit passenden Anschlussleitungen verbindbar ist. Durch die symmetrische Ausbildung des Anschlussbereichs mit vorzugsweise vier radial angeordneten Stegen in der Rohrhülse und dazwischen befindlichen Einbuchtungen, wird vorgeranntes Ziel erreicht.
  • Insgesamt wird hierdurch eine skalierbare Steckverbinderbuchsenhülse geschaffen, die einerseits auf der Anschlussseite eines skalierbare Crimpgeometrie aufweist und andererseits auf der Steckseite eine skalierbare Aufnahme für einen radialsymmetrischen Lamellenkontaktkäfig.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, sowie den Figuren und der dazugehörigen Figurenbeschreibung, wobei die Figuren der Zeichnungen folgendes darstellen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchsenhülse;
  • 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchsenhülse;
  • 3 einen Schnitt, gemäß der Schnittlinie aus 1 durch eine erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsenhülse;
  • 4 einen Schnitt, gemäß 2 durch die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchsenhülse;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchsenhülse aus 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchsenhülse aus 2;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines radialsymmetrischen Lamellenkontaktgitters.
  • In 1 wird die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchse beziehungsweise einer Steckverbinderbuchsenhülse gezeigt, in die ein radialsymmetrischer Lamellenkontaktkäfig eingesetzt ist, der allerdings nicht abgebildet ist. Die dargestellte Steckverbinderbuchsenhülse 2 wird in der gezeigten Darstellung im Folgenden von oben nach unten beschrieben.
  • Die hier als im Wesentlichen lang gestreckte, rohrförmig zylindrische Steckverbinderbuchsenhülse 2 ausgebildet, beginnt in ihrem oberen Bereich mit einem Kegelflächenartigen Einführabschnitt 11, der sich am steckseitigem Ende der Steckverbinderbuchse 1 befindet. Daran schließend befindet sich ein Aufnahmeabschnitt 3, der einen Außenmantel 8 im Bereich dieses Aufnahmeabschnitts 3 bildet. Dieser zylindrische Mantel hat einen Außendurchmesser D1 und einen Innendurchmesser D2, so dass in diesen zylinderförmigen Aufnahmeabschnitt eine ebenfalls als zylinderförmig ausgebildetes radialsymmetrisches Lamellenkontaktgitter, auch als RADSOK-Kontakt bezeichnet, aufgenommen werden kann. An den Aufnahmeabschnitt 3 schließt sich ein Ringabschnitt 9 an, welcher umlaufend um die Steckverbinderbuchsenhülse 2 einstückig mit dieser ausgebildet ist und über eine Außendurchmesser D3 verfügt, welcher größer ist als der Außendurchmesser D1 des Aufnahmeabschnittes 3 derart, dass der Ringabschnitt 9 nach Außen über den Außenmantel 8 des Aufnahmeabschnittes 3 hinausragt. Dadurch wird eine definierte Anlageposition, an der Steckverbinderbuchse 1 steckseitig und gleichermaßen von der Anschlussseite geschaffen, sodass diese Steckverbinderbuchse 1 sowohl von einer Rückwandmontage auch von einer Frontmontage her in eine entsprechende Aufnahmeposition gebracht werden kann.
  • Alternativ kann der Ringabschnitt 9 auch dazu genutzt werden, in automatisierten Verfahrensschritten als definierter Greif- oder Positionierpunkt gewählt zu werden.
  • Im Anschluss an den Ringabschnitt 9 befindet sich der Anschlussabschnitt 4 zur Aufnahme eines hier nicht dargestellten Kabels oder einer Leitung. Der Anschlussabschnitt 4 verläuft vorzugsweise vom Aufnahmeabschnitt 3 über einen als Kegelfläche 13 ausgebildeten Bereich hin zum eigentlichen Anschlussabschnitt 4. Der Anschlussabschnitt 4 umfasst einen Außenmantel 7, welcher mit einem Außendurchmesser D5 und einem Innendurchmesser D6 ausgebildet ist. Der Anschlussabschnitt 4 ist hier als symmetrische Crimpkontur ausgebildet und zwar in der Form, dass längs laufende Stege 11 und dazwischen befindliche Einbuchtungen 5, die radial umlaufend in dem Anschlussbereich 4 ausgebildet sind, den Crimpabschnitt bilden. Daran schließt sich ein weiterer Ringabschnitt 10 an, mit einem Außendurchmesser D7 und einem Innendurchmesser D8. Daher ist der Anschlussabschnitt 4 so ausgebildet, dass der Innendurchmesser D8 etwas vergrößert ausgebildet ist, gegenüber dem Raum im Anschlussbereich mit den Innendurchmesser D6, der durch die Einbuchtungen 5 zur Aufnahme einer abisolierten Leitung oder eines Kabels dient. Dies ist deutlich gezeigt in den 3 und 4, welches jeweils ein Schnittbild entlang der Schnittlinie AA aus den 1 und 2 darstellt. Der eigentliche, im Wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken und leicht eingebuchteten Seitenkanten, ausgebildete Aufnahmeraum 15 beziehungsweise 16, dient als Aufnahmeraum für eine nicht dargestellte aufzunehmende Leitung. Deutlich zu sehen sind auch die Konturen der Einbuchtungen 5 beziehungsweise 6, die umlaufend entlang der Anschlussabschnitte 4 angebracht sind und als symmetrische Vertiefungen im Außenmantel 7 des Anschlussabschnitts 4 eingeformt sind. In 5 dargestellt ist die perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels aus 1. Hier ist noch mal deutlich zu erkennen, dass auf der Anschlussseite der Steckverbinderbuchsenhülse 2 die Öffnung zur Aufnahme und zum Anschluss einer nicht dargestellten Leitung durch den Innendurchmesser D8 definiert wird, welcher sich bedingt durch den verringerten Innendurchmesser des Aufnahmeraums 15 nach Innen hin zum Durchmesser D6 verjüngt. In 2 dargestellt, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchse 1, beziehungsweise die Seitenansicht einer Steckverbinderbuchsenhülse 2. Diese ist im Wesentlichen im Bereich des Aufnahmeabschnittes 3 identisch ausgebildet zum oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel aus 1.
  • Unterschiede sind hier insbesondere zu finden im Bereich welcher sich an dem Ringabschnitt 9 anschließt und ein durch den Außenmantel 7 definierten im Wesentlichen lang gestreckten zylindrischen Anschlussabschnitt 4 darstellt.
  • Dieser verfügt über Stege 12, die radial umfänglich im hinteren Bereich des Anschlussabschnittes 4 angebracht sind und zwischen denen sich Einbuchtungen 6 ähnlich denen aus 1 beschriebenen befinden. In 4 erkennt man deutlich, dass entlang der Schnittlinie AA sich ein geometrisch vergrößerter Aufnahmeraum 16 zeigt, dadurch dass Innendurchmesser D6 vergrößert ausgebildet ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel. Insofern entfällt hier der Ringabschnitt 10. In 6 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchsenhülse 2 gezeigt, die ebenfalls einführseitig über eine Kegelfläche, sprich eine Einführschräge verfügt, um ein darin aufzunehmendes Kabel oder Leitung besser aufnehmen und einführen zu können. Weitere Ausführungsbeispiele entstehen dadurch, dass die verschiedenen Innen- und Außendurchmesser der einzelnen Abschnitte und Ringabschnitte entsprechend auf den Aufwendungsfall abgestimmt werden, was dadurch geschehen kann, dass man beispielsweise Messing mit entsprechend duktilen Eigenschaften in seiner Innen- und Außengeometrie durch Werkzeugbearbeitung in die gewünschte Form bringt. Das in 7 gezeigte radialsymmetrische Kontaktlamellengitter, auch als RADSOK-Buchse bezeichnet, hat erfindungsgemäß die Besonderheit, über keine äußere Stützhülse zu verfügen, sondern so ausgebildet zu sein, dass an jedem Ende umgebogene, sprich zurückgebogene Haltelamellen 18 an den Bundstegen 20 des radialen Lamellenkontaktgitters 17 angebunden sind, die als Haltelamellen wirken, um in den Aufnahmeraum des Aufnahmeabschnittes 3 eingebracht zu werden. Im montierten Zustand halten die federnden Halteelemente 18 an der Innenwand des Aufnahmeraums im Aufnahmeabschnitt 3 und klemmen dort federnd. Das hier gezeigte radiale Lamellenkontaktgitter 17 wird vorzugsweise nochmal entlang seiner Längsachse tordiert, so dass es im Mittenbereich Sanduhrförmig einschnürt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinderbuchse
    2
    Steckverbinderbuchsenhülse
    3
    Aufnahmeabschnitt
    4
    Anschlussabschnitt
    5, 6
    Einbuchtungen
    7
    Außenmantel im Anschlussbereich
    8
    Außenmantel im Aufnahmeabschnitt
    9, 10
    Ringabschnitt
    11, 12
    Stege
    13, 14
    Kegelflächen
    15, 16
    Aufnahmeraum
    17
    radiales Lamellenkontaktgitter
    18
    Haltelamellen
    19
    Kontaktlamellen
    20
    Bundstege

Claims (16)

  1. Steckverbinderbuchsenhülse (2) zur Aufnahme eines radialsymmetrischen Lamellenkontaktgitters, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderbuchsenhülse (2) über einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (3) verfügt unter Bildung eines Aufnahmeraums für das radialsymmetrische Lamellenkontaktgitter und über einen zylindrischen Anschlussabschnitt (4) unter Bildung eines Aufnahmeraums (15) zur Aufnahme einer abisolierten Leitung verfügt und dass der Anschlussabschnitt (4) Einbuchtungen (5, 6) aufweist, die umlaufend entlang des Anschlussabschnittes (4) als symmetrische Vertiefungen im Außenmantel (7) des Anschlussabschnitts (4) eingeformt sind.
  2. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (3) über einen zylindrischen Außenmantel (8) verfügt, mit einem Außendurchmesser D1 und einem Innendurchmesser D2, unter Bildung des Aufnahmeraumes für das radialsymmetrische Lamellenkontaktgitter (17).
  3. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (4) über einen Außenmantel (7) mit einem Außendurchmesser D5 verfügt, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser D1.
  4. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (4) über einen zylindrischen Aufnahmeraum (15, 16) verfügt, mit einem zur Anschlussseite hin gebildeten Innendurchmesser D8.
  5. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Aufnahmeraums (15, 16) kleiner ist, als der Innendurchmesser D8 an dem zylinderförmigen Anschlussabschnitt (4).
  6. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeabschnitt (3) und dem Anschlussabschnitt (4) ein Ringabschnitt (9) ausgebildet ist.
  7. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (9) nach Außen gegenüber den Außenmäntel (7, 8) hervorsteht, dadurch dass der Ringabschnitt (9) über einen Außendurchmesser D3 verfügt, welcher größer ist als der Außendurchmesser D1 des Aufnahmeabschnittes (3).
  8. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am anschlussseitigem Ende des Anschlussabschnittes (4) ein Ringabschnitt (10) ausgebildet ist.
  9. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (10) mit seinem Außendurchmesser D7 über den Außendurchmesser D5 des Außenmantels (7) des Anschlussabschnittes (4) hinausragt.
  10. Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (10) mit seinem Außendurchmesser D7 gegenüber dem Außendurchmesser D1 des Außenmantels (8) verringert ausgebildet ist und insofern gegenüber diesem radial zurücksteht.
  11. Steckverbinderbuchse (1) umfassend eine Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeabschnitt (3) ein radialsymmetrisches Lamellenkontaktgitter (17) mit seinen nach hinten umgebogenen, außen umfänglich befestigten Haltelamellen (18) kraftschlüssig an der Innenseite des Mantels (7) des Aufnahmeabschnittes (3) eingebracht ist.
  12. Steckverbinderbuchse (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das radialsymmetrische Lamellenkontaktgitter (17) hyperbolisch tordiert ist und über eine Vielzahl von Kontaktlamellen verfügt, die einen zylindrischen Kontaktaufnahmeraum zur Kontaktierung mit einem korrespondierenden Kontaktstift bilden.
  13. Steckverbinderbuchse (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das radialsymmetrische Lamellenkontaktgitter (17) weiterhin an mindestens einem Ende über eine Vielzahl von umfänglich angeordneten Haltelamellen (18) verfügt, die an einem Ende an das Lamellenkontaktgitter (17) angebunden sind und so umgebogen sind, dass die anderen Enden parallel radial umlaufend angeordnet um den zylindrischen Lamellenkontakt angeordnet sind.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend folgende Verfahrensschritte – Bilden eines hohlzylinderförmigen Aufnahmeabschnittes (3) mit einem Außendurchmesser D1 und einem Innendurchmesser D2; – Bilden eines hohlzylinderförmigen Anschlussabschnittes (4) aus dem gleichen Rohr mit einem Außendurchmesser D5 und einem Innendurchmesser D6; – Bilden von mehreren radial umlaufenden Einbuchtungen (5, 6) im Bereich des Anschlussabschnittes (4).
  15. Verfahren zur Herstellung einer Steckverbinderbuchsenhülse (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, sowie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (5, 6) als beckenartige Einprägungen im Anschlussabschnitt (4) ausgebildet werden.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (3), der Ringabschnitt (9, 10) und der Anschlussabschnitt (4) einstückig hergestellt werden.
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