DE3528587A1 - Elektrische kontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische kontaktvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Kontaktvorrichtung aus.
Solche in der Regel in einem Isolierstoffgehäuse angeordnete Kontaktvorrichtungen sind dafür vorgesehen, um an ihnen angeschlossene elektrische Leitungsadern über Gegen-Kontaktvorrichtungen mit anderen elektrischen Leitungsadern oder direkt mit einem elektrischen Aggregat zu verbinden.
Durch die DE-PS 31 04 088 ist eine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgeführte elektrische Kontaktvorrichtung bekanntgeworden. Eine derart ausgebildete, eine Vielzahl von Anschlußvarianten ermöglichende Kontaktvorrichtung wird aber nicht allen mechanischen und elektrischen Anforderungen gerecht, und zwar im wesentlichen aufgrund der Gestaltung des Steckkontaktbereiches.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß einwandfreie Stromübertragungsverhältnisse gewährleistet sind und eine den Anforderungen genügende mechanische Belastbarkeit sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Kontaktbereich aus einem hohlzylinderartigen, stabilen Halteteil sowie einem darin befindlichen, mehrfach längsgeschlitzten und somit mehrere definierte Kontaktstellen gewährleistenden Kontaktteil besteht und einwandfrei mit dem Anschlußbereich verbunden ist, sind hervorragende Bedingungen für die Übertragung von Strömen in einer relativ großen Bandbreite gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 a eine elektrische Kontaktvorrichtung im Längsschnitt
Fig. 1 b die Kontaktvorrichtung nach Fig. 1 a in Vorderansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine elektrische Kontaktvorrichtung aus einem für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich 1 und einem damit formschlüssig verbundenen, für eine Steckverbindung mit einer Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehehen Kontaktbereich 2. Der Kontaktbereich 2 ist dabei aus einem zylinderartigen Halteteil 2 a und einem aus Blechzuschnitt gerollten, etwa die gleiche Länge wie das Halteteil 2 a aufweisenden, im Inneren des Halteteiles 2 a befindlichen Kontaktteil 2 b gebildet. Das vorzugsweise aus Kupfer- Beryllium hergestellte Kontaktteil 2 b ist mit mehreren, über seinen Umfang etwa gleichmäßig verteilten, in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 3 versehen, die in einem etwa mittig liegenden, nach innen eingewölbten Bereich 2 b′ angeordnet sind. Mit seinen beiden, jeweils neben dem mittleren Bereich liegenden Endabschnitten 2 b′′, 2 b′′′ stützt sich das Kontaktteil 2 b an der Innenfläche des hohlzylindrischen Halteteiles 2 a umlaufend ab.
Das Halteteil 2 a weist einerseits einen mit einer relativ dicken Wandstärke versehenen, zur Verbindung mit einem am Anschlußbereich 1 vorhandenen Ansatz 1 a vorgesehenen Endabschnitt 2 a′ und andererseits eine mit einer wesentlich dünnderen Wandstärke versehene, zur Aufnahme einer stiftartigen Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehene Zone 2 a′′ auf. Der zylindrische Ansatz 1 a ist an seinem freien Ende mit einer umlaufenden Einführungsschrägen 1 a′ versehen und weist an seinem gegenüberliegenden Ende eine umlaufende Nut 1 a′′ auf. In diese Nut wird bei der Herstellung der Kontaktvorrichtung sowohl das Halteteil 2 a als auch das Kontaktteil 2 b unter geeignetem Druck eingerollt, so daß hierdurch eine gute elektrische Verbindung gewährleistet ist. Für eine in einigen Fällen erforderliche Optimierung der Verbindung kann am Endabschnitt 2 a′ noch eine Punktverschweißung zwischen dem Halteteil 2 a und dem Kontaktteil 2 b einerseits sowie dem Ansatz 1 a andererseits vorgenommen werden, wobei vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende, d. h. um 180° bezüglich des Umfangs versetzte Schweißstellen zu wählen sind.
Der Anschlußbereich 1 ist zwecks Verbindung mit einer elektrischen Leitung mit einer abgesetzten Längsbohrung 4 a, 4 b versehen, wobei der dem Ansatz 1 a zugewandte Bereich 4 a einen auf den Leitungsaderquerschnitt abgestimmten Durchmesser und der am freien Ende des Anschlußbereiches 1 liegende Bereich 4 b einen auf die Leitungsaderisolation abgestimmten Durchmesser aufweist. Der Anschlußbereich weist zur Festlegung der Kontaktvorrichtung in einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Isolierstoffgehäuse eine dem Endabschnitt 2 a′ zugewandte Zone 1′ auf, die etwa den gleichen Durchmesser wie der Endabschnitt 2 a besitzt. Daran anschließend ist der Anschlußbereich 1 mit einer für eine Quetschverbindung der Leitungsader mit dem Anschlußbereich vorgesehenen Quetschzone 1′′ versehen und weist schließlich an seinem freien Ende eine für eine Zugentlastung vorgesehene, die Leitungsaderisolation erfassende Quetschzone 1′′′ auf. Sollte in einigen Fällen eine Quetschverbindung zwischen einer Leitungsader und dem Anschlußbereich nicht als ausreichend angesehen werden, so kann auch zusätzlich eine Verlötung vorgenommen werden. Hierfür wird dann entweder am geschlossenen Ende der Längsbohrung 4 ein Stück Lotmaterial deponiert und die Kontaktvorrichtung durch eine Widerstandsschleife geführt oder es wird in die Quetschzone 1′′ eine Querbohrung eingebracht, durch die das Lotmaterial zwecks Hand- bzw. Griffellötung zugeführt werden kann.
Natürlich lassen sich auch andere Ausführungsformen des Anschlußbereiches einsetzen. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist nur, wie ein aus einem Kontaktteil und einem Halteteil bestehender Kontaktbereich mit einem Anschlußbereich sicher verbunden wird.

Claims (8)

1. Elektrische Kontaktvorrichtung mit einem für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich und mit einem für die Verbindung mit einer Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehenen buchsenförmigen Steckkontaktbereich, wobei der Anschlußbereich über einen an seinem einen Ende vorhandenen zapfenförmigen Ansatz mit dem diesen Ansatz übergreifenden einen Endabschnitt des buchsenförmigen Steckkontaktbereiches formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) aus einem hohlzylinderartigen Halteteil (2 a) und einem darin befindlichen, etwa die gleiche Länge wie das Halteteil (2 a) aufweisenden, hülsenartigen, mehrfach in seinem etwa mittleren Bereich (2 b′) längsgeschlitzten, mit seinen beiden Endabschnitten (2 b′′, 2 b′′′) sich an der Innenwand des Halteteiles (2 a) umlaufend abstützenden Kontaktteil (2 b) besteht und daß der Kontaktbereich (2) mit seinem einen sowohl von dem Halteteil (2 a) als auch von dem Kontaktteil (2 b) gebildeten Endabschnitt (2 a′) auf dem Ansatz (1 a′) des Anschlußbereiches (1) durch eine umlaufend am Endabschnitt (2 a′) vorgenommene, in eine am Ansatz (1 a) umlaufend vorhandene Nut (1 a′′) eindringende Einprägung (2 ) gehalten ist.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2 a′) zusätzlich durch mehrere, über seinen Umfang verteilte Punktschweißstellen mit dem Ansatz (1 a) verbunden ist.
3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderartige Halteteil (2 a) aus einem Drehling besteht, dessen dem Ansatz (1 a) zugeordneter Endabschnitt (2 a′) eine wesentlich größere Wandstärke als seine übrige Zone (2 a′′) aufweist.
4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2 b) aus einem gerollten Blechzuschnitt besteht und in seinem mit den Schlitzen (3) versehenen etwa mittleren Bereich (2 b′) nach innen eingewölbt ist.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt aus Kupferberyllium besteht.
6. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (1) aus einem Drehling gebildet ist, dessen dem Kontaktbereich (2) zugeordnete Ansatz (1 a) massiv ausgeführt ist und dessen an den Ansatz (1 a) anschließende Zone (1′) etwa den gleichen Außendurchmesser wie der Endabschnitt (2 a′) des Kontaktbereiches (2) aufweist.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (1) eine für eine Quetschverbindung mit einer in eine Längsbohrung (4 a) des Drehlings einzuführende Leitungsader vorgesehene quetschbare Zone (1′′) aufweist.
8. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (1) an seinem dem Ansatz (1 a) abgewandten Ende mit einer die Leitungsaderisolation umschließenden, für eine Zugentlastung vorgesehenen quetschbaren Zone (1′′′) versehen ist.
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