DE2939474C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckverbinder dieser Bauart sind beispielsweise aus der US-PS 37 25 844 bekannt. Bei derartig ausgebildeten Steckverbindern ist die Einführung der Drähte mit der Kontaktfassung in dab Gehäuse des Steckverbinders von der Rückseite her mit Schwierigkeiten verbunden, da die freiliegenden spitzwinkligen Endflächen der Drähte die Gehäuserückseite durchbohren können, wodurch die Spritzwasserschutzeigenschaften des Gehäuses verloren gehen könner·. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn an der Rückseite des Gehäuses Isolationsteile aus elastischem Material vorgesehen sind, durch die die Drähte mit der Kontaktfabsung hindurchgeschoben werden müssen. Auch können durch ίο das Hindurchführen der ungeschützten Drähte diese seihst beschädigt bzw. verbogen werden, wodurch ihr Wirkungsgrad als stromführendes Bauteil vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich die Drähte leichter in die Durchführung des Gehäuses einführen lassen und im zusammengesteckten Zustand der Verbinder besser gegen Radialkräfte geschützt sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zum Schutz der Drähte vorgesehenen
Hülsen wird die Einführung der Drähte in die Durchführung des Gehäuses wesentlich erleichtert und die Gefahr eines Durchstechens der Gehäuserückwand bzw. des dort vorgesehenen elastischen Isolationsteils ausgeschaltet. Auch werden dadurch die Drähte selbst gegen Beschädigungen (Verbiegen) beim Einführen gesichert. Die Hülsen stellen ferner einen Schutz für die
jo Drähte gegenüber radial angreifenden Kräften dar.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im i~> einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Steckverbinderhälfte;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1; Fi g. 3 einen Teilschnilt durch eine zweite Steckverbinderhälfte;und
Fig 4 einen Schnitt durch die zusammengefügten Steckverbinderhälften der F i g. 1 und 3.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine erste Steckverbinderhälfte 100 mit einem Gehäuse 200. Auf der Rückseite des Gehäuses 200 ist ein Isolationsteil 300 angebracht.
Die Steckverbinderhälfte 100 umfaßt eine Kontaktfassung 110, mehrere axial ausgerichtete Drähte 120, eine Hülse 130 sowie ein elektrisches Kabel 140. Die Fassung UO besteht vorzugsweise aus einer Kupferlegierung (Messing mit einem Bleigehalt von 0,25—3%) und ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, mit einem vergrößerten Mittelteil 112, einer vorderen Innenbuchse 114 und einer hinteren Innenbuchse 116. Die Buchsen π 114, 116 sind vergoldet und anderweitig entsprechend vergütet, um ihnen eine gute elektrische Leitfähigkeit zu verleihen.
Die vordere Buchse 114 nimmt die axial ausgerichteten Drähte 120 auf. Diese werden in der Buchse 114 durch eine Sicke 115 gehalten. Die hintere Buchse 116 nimmt das elektrische Kabel 140 auf und besitzt ein Schauloch 117, durch welches die aufbereiteten vorderen Endflächen des Kabels 140 nach Einführung in die Buchse 116 geprüft werden können. Eine Sicke 118 befestigt das elektrische Kabel 140 in der hinteren Buchse 116.
Die axial ausgerichteten Drähte 120 umfassen jeweils eine vordere spitzwinklige Abschlußfläche 122.
Die Hülse 130 hat einen zylindrischen Vorderteil 132 mit einem entsprechend größeren Durchmesser, einen sich kegelförmig verjüngenden mittleren Teil 134 sowie einen hinteren zylindrischen Teil 136 mit kleinerem Durchmesser. Der Innendurchmesser des hinteren Teils 136 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Vorderteils der Kontaktfassung 110 Die Hülse 130 erweitert sich somit von hinten nach vorne. Der hintere Teil 136 der Hülse 130 ist teleskopartig über den Vorderteil der Kontaktfassung geschoben und wird durch eine Sicke 135 der Hülse festgehalten.
Das Ste;!iverbindergehäuse 200 besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polyester. Andere geeignete Materialien sind: Polyäthersulfone, Polykarbonate, Polyarylsulfone, Polyamidimide, Polyamide und Acetale. Der Werkstoff für das Gehäuse sollte vorzugsweise gratlos gepreßt sein.
Das Gehäuse 200 enthält eine Durchführung 210 zur Aufnahme der Kontaktfassung 110, die sich über seine ganze Länge erstreckt. Mit der Durchführung 210 sind Haltefinger 212 in Form von Stumpfkegein verbunden. Diese Finger sind allgemein bekannt und können so gestaltet sein, wie sie in der US-PS 40 92 398 beschrieben sind.
Das elastische Isolationsteii 300 ist von herkömmlieher Gestalt und besteht beim bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Gummi. Sie besitzt eine öffnung 310, die mit der Durchführung 310 im Gehäuse 200 fluchtet, so daß die Drähte durch die öffnung 310 in die Gehäusedurchführung 210 eingeführt werden können. M Im Isolationsteil 300 sind mehrere Gummistege 312 vorgesehen, die sich in die öffnung 310 hinein erstrecken und elastisch verformbar sind, damit die Teile der Kontaktfassung hindurchgeführt werden können, worauf sie wieder in Anlage mit dem 3ί elektrischen Kabel 140 treten und eine dichte spritzwasserfeste Anordnung bilden.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse 200 der Steckverbinderhälfte. Wie F i g. 2 zeigt, weist ein vorderer Anschlag 214 des Gehäuses mehrere Segmen- -»ο te auf (vorzugsweise drei, obwohl auch zwei oder mehr verwendet werden können), wobei jedes Segment in die Durchführung hineinragt. Es ist auch ein nach außen kegelförmig verlaufender Endteil 216 des Gehäuses gezeigt. J5
Dieser nach außen kegelförmig verlaufende Endteil dient zur Führung der Hülse einer zweiten Steckverbinderhälfte, damit sich diese beim Einstecken in die Hülse 130 der ersten Steckverbinderhälfte 100 hinein erstrecken kann. Dieser konische Endteil gewahrleistet auch, daß beim Steckvorgang kleinere Reibungskräfte auftreten und damit eine kleinere Steckkraft erforderlich ist
Die Hülse 130 wird durch den Anschlag 214 in Axialrichtung im Gehäuse 200 fixiert.
F i g. 3 zeigt eine zweite Steckverbinderhälfte 400, die mit der ersten Steckverbinderhäifte 100 zusammensteckbar ist.
Hierbei ist wiederum eine Kontaktfassung in einer Durchführung eines Gehäuses 500 montiert. Ein Isolationsteii 600 ist an der Rückseite des Gehäuses 500 angebracht, und ein elektrisches Kabei 440 ist mit der Kontaktfassung verbunden und erstreckt sich durch eine Durchführung im Isolationsteil 600.
Die Kontaktfassung weist mehrere axial ausgerichtete Drähte 420 mit jeweils spitzwinkligen vorderen Abschlußflächen 422 auf.
F i g. 4 zeigt einen aus den Steckverbinderhälften 100 unrt 400 zusammengesetzten Steckverbinder 800. Die Kabel 140, 440 laufen durch die entsprechenden Isolationsteile 300, 600 zu den jeweiligen Kontaktfassungen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Gehäusen 200 und 500 der beiden Steckverbinderhälften jeweils unterschiedlich ausgebildete Kontaktarten gezeigt. Es versteht sich von selbst, daß jedes Gehäuse beide Kontaktarten aufweisen kann, solange nur das andere Gehäuse den anderen Kontakttyp umfaßt.
Die Hülsen 130, 430 können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Der beste Werkstoff scheint rostfreier Stahl zu sein, der aus Gründen seiner Festigkeit, guter Formbarkeit und leichter Herstellung gewählt wird. Andere Materialien, die vorteilhafterweise eingesetzt werden können, sind unlegierter Stahl oder Kupferlegierungen. Die Hülsen können auch aus Isolierstoffen bestehen. Sie werden aus flachen Rohlingen kaltgeformt (tiefgezogen), obwohl auch andere Verfahren benutzt werden können.
Zur Zeit wird es als bestes Fertigungsverfahren angesehen, die Hülse getrennt von der Kontaktfassung herzustellen und anschließend an ihr zu montieren. Es dürfte jedoch auch möglich sein, die Hülse einstückig mit der Kontaktfassung entweder durch spanende Bearbeitung oder durch Ausstanzen und Ausformen von Fassung und Hülse als ein Stück aus einem Flachstück zu fertigen, das in die gewünschte Form gewalzt wird. Weitere Fertigungsverfahren für Kontaktfassung und Hülse können möglicherweise Gießen, Pressen oder Kaltformen umfassen.
Anstelle der Sicken zur Befestigung der Hülse an der Kontaktfassung können auch andere Verbindungsformen Anwendung finden, z. B. Preßsitz, Schweißen oder Löten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder zur Verbindung eines ersten elektrischen Kabels mit einem zweiten elektrischen Kabel, mit zwei Steckverbinderhälften, die jeweils ein Gehäuse mit einer vorderen Steckfläche und einer hinteren Fläche zur Einführung des Kabels, eine Durchführung von der hinteren Fläche zur Steckfläche, eine in dei Durchführung montierte Kontaktfassung mit einer Ausnehmung an der Vorderseite und einer zur Aufnahme des Kabels geeigneten Hinterseite und eine Vielzahl von axial ausgerichteten Drähten aufweisen, die in der Ausnehmung der Kcntakifassung montiert sind und deren spitzwinklig ausgebildete Vorderenden über die Vorderseite der Kon taktfassung hinausragen, so daß bei einem Zusammenstecken der beiden Steckverbindungshälften die Drähte der beiden Hälften in elektrisch leitenden Kontakt miteinander treten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbinderhälfte (100, 400) eine an der Konlaktfassung (TlO) befestigte, die Drähte (120, 420) umschließende und nach vorne über die Kontakttassung (UO) hinausragende Hülse (130, 430) umfaßt, wobei die Hülse (430) der einen Hälfte (400) einen geringeren Querschnitt als die Hülse (130) der anderen Hälfte (100) besitzt und bei einem Zusammenstecken der Steckverbinderhälften in die andere Hülse einpaßbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbiriderhälfte (100, 400) ein an der Gehäuserückseite montiertes Isolationsteil (300, 600) umfaßt, das radial elastisch verformbar ist und eine mit der Gehäusedurchführung (210) fluchtende öffnung (310) zur Durchführung der Hülse (130, 430), der Kontaktfassung (UO) und des Kabels (140,440) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kontaktfassung einen erweiterten Mittelteil mit einem nach hinten weisenden Absatz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (130) durch einen mit ihrem vorderen Ends in Eingriff befindlichen Anschlag (214) des Gehäuses (200) und die Kontaktfassung (110) durch ein mit dem Absatz in Eingriff befindliches Gehäuseteil (212) gehaltert ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen vorderen zylindrischen Teil (132), einen mittleren konischen Teil (134) und einen hinteren zylindrischen Teil (136) mit verringertem Querschnitt aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (130,430) mittels mehrerer Sicken (115, 118) an der Kontaktfassung (110) befestigt sind, die radial in Abstand um die Achse der Hülse und der Kontaktfassung angeordnet sind.
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