DE2728025C2 - - Google Patents

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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker, insbesondere für elektrische Verbindungen von Hochfrequenzchirurgiegeräten.
Bei der Herstellung von Steckern besteht die Schwierig­ keit, daß oft zahlreiche Bedingungen gleichzeitig erfüllt wer­ den sollten, von denen einige nicht ohne weiteres miteinander vereinbar sind. Insbesondere wären für einen Stecker für Hoch­ frequenzchirurgiegeräte folgende Eigenschaften wünschenswert:
  • 1. Das Steckergehäuse soll so geformt sein, daß der Stec­ ker auch mit feuchten Händen griffig und bequem bei einer vor­ geschriebenen Kraft von mehr als etwa 50 N aus der Steckerbuchse her­ ausgezogen werden kann.
  • 2. Das Kabel soll so in dem Steckergehäuse befestigt sein, daß ein Zug am Kabel von mehr als etwa 50 N von der hierfür im Stec­ kergehäuse anzuordnenden Zugentlastung so sicher abgefangen wird, daß die Löt- bzw. Quetschverbindung zwischen Kabel und Stecker mechanisch nicht beansprucht werden.
  • 3. Das Steckergehäuse soll so gestaltet sein, daß das aus dem Steckergehäuse herausragende Kabel nicht scharf abgeknickt werden kann.
  • 4. Das Steckergehäuse soll so gestaltet sein, daß es mög­ lichst keine Löcher, Schlitze, Rillen oder Oberflächenrauhig­ keiten hat, in welchen sich Schmutz und Bakterien festsetzen könnten.
  • 5. Alle Teile des Steckers sollen verdrehungssicher mit­ einander verbunden sein, so daß der Stecker beim Gebrauch nicht unbeabsichtigt auseinandergeschraubt wird.
  • 6. Der Stecker soll beständig sein gegen Wasserdampf bis 140°C.
  • 7. Der Stecker soll verhältnismäßig klein und möglichst leicht sein.
Bekannte Stecker erfüllen Forderungen der genannten Art nur zum Teil oder sind verhältnismäßig kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung oder eignen sich für eine Massenproduktion nicht ohne weiteres.
Bei Gerätesteckern ist es bekannt, eine sich erweiternde Kabelaustrittsöffnung vorzusehen, damit die Leitung inner­ halb des Durchlaßkanals frei beweglich ist und der Biegungs­ radius der Leitung einen bestimmten Mindestwert nicht unter­ schreiten kann (DE-OS 16 65 232).
Bei Steckern mit einem längsgeteilten Gehäuse ist es be­ kannt, eine etwa mäanderförmig verlaufende Zugentlastung vorzusehen (DE-AS 11 66 319).
Es ist ferner für bewegliche isolierte Leitungen mit einem einpoligen Kontaktglied, das in einer mit dem Leitungsmantel unlösbar verbundenen Umhüllung aus elastischem Werkstoff ge­ haltert wird, zum Zwecke der Verdrehsicherheit bekannt, eine an dem Kontaktglied angeformte, sich quer zu seiner Längs­ richtung erstreckende Ausnehmung nach Art eines Durchbruchs vorzusehen, durch die ein Steg des Umhüllungswerkstoffs brückenförmig greift (DE-GM 17 28 085). Dadurch wird er­ reicht, daß die die Stützflächen des Kontaktglieds hinter­ greifenden Bereiche des elastischen Umhüllungswerkstoffs an zwei Seiten abgestützt bzw. in der übrigen Umhüllung ver­ ankert sind, wodurch die mechanische Beanspruchung im Be­ reich der Verbindung weitgehend begrenzt werden soll, ohne dabei die Vorteile der unlösbaren nachgiebigen Umhüllung der Verbindungsstelle zu schmälern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen insbesondere für Hochfrequenzchirurgiegeräte geeigneten Stecker anzugeben, der einerseits Forderungen der genannten Art möglichst weit­ gehend erfüllt, aus möglichst wenig Einzelteilen besteht, die in verschiedener Kombination unterschiedliche Stecker ermögli­ chen, so daß der Stecker beispielsweise sowohl einpolig als auch mehrpolig ausgeführt werden kann, aber seine Montage mög­ lichst einfach und schnell unter Berücksichtigung möglichst hoher Qualitätsanforderungen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1A bis Fig. 1C unterschiedliche Schnittansichten eines Steckergehäuses für einen Stecker;
Fig. 2A bis 2D unterschiedliche Ansichten eines Innenteils für einen Stecker gemäß der Erfindung; und
Fig. 3A bis 3C Längsschnitte durch unterschiedliche Aus­ führungsbeispiele durch Stecker gemäß der Erfindung mit einem Steckergehäuse und einem Innenstück gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein Steckergehäuse 1 für einen Stecker gemäß der Erfindung, welches einstückig aus temperaturbeständigem Kunststoff gespritzt ist. Auf seiner Außenseite erweitert sich das Steckergehäuse 1 zum kabelseitigen Ende hin konisch 2, ist jedoch mit zwei einander gegenüberliegenden, verhältnismäßig großen flächigen Ausnehmungen 3 versehen, so daß beide Enden gerade noch rund sind und in der Nähe des kabelseitigen Endes 19 eine verhältnismäßig breite und fingergerechte Grifffläche vor­ handen ist. Das kabelseitige Ende 19 besitzt ein nach außen di­ vergierendes Mundstück mit einem mittleren Ringwulst 4, so daß ein aus der Mitte der dadurch gebildeten konkaven Fläche herausragendes Kabel 5 eines fertig montierten Steckers dem Krümmungsradius dieser konkaven Fläche folgen muß und nicht scharf um 90° abgeknickt werden kann.
Die an die runden Endbereiche des Steckergehäuses angren­ zenden Bereiche der Innenwand haben einen rechteckförmigen Querschnitt 6, der zur verdrehungssicheren Aufnahme eines In­ nenstücks (Fig. 2) dient. Dieses Einsatzteil 7 ist ebenfalls ein aus temperaturbeständigem Kunststoff gespritzter einstüc­ kiger Körper, dessen steckerseitiges Ende hülsenförmig ausge­ bildet ist und das Einstecken eines metallischen Kontaktteils 13 (Fig. 3) ermöglicht. Das Einsatzteil 7 weist ferner zwei zum kabelseitigen Ende weisende Arme 22 auf, die mit Quervorsprüngen 24 versehen sind, die einen mäanderförmigen Kabelführungskanal 9 zum Einklemmen des Kabels 5 begrenzen. Das Einsatzteil 7 besitzt ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt 8 und weist an ge­ genüberliegenden Oberflächen seiner Arme zwei zu Aussparungen 11 (Fig. 1) in der Innenwand des Steckergehäuses 1 vorgesehene und dazu komplementär ausgebildete Rastnasen 10 auf. Zum Er­ leichtern der Montage des Kabels 5 in dem Kabelführungskanal 9 ist es zweckmäßig, auf der einen Längsseite der beiden Arme 22 des Einsatzteils 7 zumindest zwischen jeweils zwei benachbarten Quervorsprüngen 24 etwas vorspringende Klemmflächen 12 auszubil­ den, so daß das Kabel 5 beim Einlegen in den mäanderförmigen Kabelführungskanal 9 nicht wieder zu leicht herausrutschen kann.
Nach dem Einlegen des Kabels 5 und dem Löten oder Quetschen der Verbindung zwischen den Kabeladern des Kabels 5 und dem be­ treffenden Steckerkontaktteil 13 (Fig. 3) wird das Einsatzteil 7 (Fig. 2) in das Steckergehäuse 1 (Fig. 1) so weit hineingescho­ ben, bis die Rastnasen 10 an dem Einsatzteil 7 in die entspre­ chenden Aussparungen 11 in der Innenwand des Steckergehäuses 1 einrasten, wodurch beide Kunststoffteile formschlüssig mitein­ ander verankert sind. Beim Hineinschieben des Einsatzteils 7 in das Steckergehäuse 1 wird der mäanderförmige Kabelführungskanal 9 zwangsläufig derart zusammengedrückt, daß das Kabel 5 fest eingeklemmt wird und zuverlässig gegen Herausziehen aus dem Steckergehäuse geschützt ist.
Fig. 3 zeigt drei Ausführungsbeispiele A, B, C von fertig montier­ ten einpoligen bzw. zweipoligen Steckern mit unterschiedlichen Kontaktteilen 13, die jedoch alle aus einem gleich ausgebilde­ ten Steckergehäuse 1 und einem gleich ausgebildeten Einsatzteil 7 bestehen.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist jedoch kein Kabel 5 in dem Kabelführungskanal 9 angeordnet. Der betreffende Kontakt­ teil 13 ist in das hülsenförmige Ende des Einsatzteils 7 einge­ setzt und durch einen Querstift 14 aus elektrisch nichtleiten­ dem Material damit verbunden. Zweckmäßigerweise wird zwischen das hülsenförmige Ende des Einsatzteils 7 und dem steckerseiti­ gen runden Ende des Steckergehäuses 1 eine von dem Querstift 14 durchsetzte Metallhülse 15 eingesetzt, die als Versteifung oder zweiter Pol dienen kann. In jedem Fall ist nach der Endmontage des Steckers der Stift 14 vom steckerseitigen Ende des Stecker­ gehäuses 1 verdeckt und damit gegen Herausfallen geschützt.
Deshalb sind die Einzelteile eines derartigen Steckers ver­ hältnismäßig einfach in Massenproduktion herstellbar, und die Montage unterschiedlicher Stecker kann mit sehr geringem Ar­ beitsaufwand unter Verwendung identischer Kunststoffteile er­ folgen.

Claims (5)

1. Elektrischer Stecker zum Anschluß von Stromzuführungs­ kabeln an Hochfrequenz-Chirurgiegeräten mit
  • a) zumindest einem stiftförmigen Kontaktelement (13) und einer Kabeleinführungsöffnung (16),
  • b) einem einstückigen, kegelstumpfförmigen Stecker­ gehäuse (1) aus spritzfähigem Kunststoff, dessen Querschnitt sich vom kontaktseitigen zum kabel­ seitigen Ende vergrößert,
  • c) zwei im kabelseitigen Bereich des Steckergehäuses (1) spiegelbildlich angeordneten Ausnehmungen (3), bei denen jeweils die die Ausnehmung begrenzende Fläche senkrecht zur Rotationsachse des Steckergehäuses eben und in deren Richtung gekrümmt verläuft,
  • d) einer das Steckergehäuse (1) in Richtung seiner Rotationsachse (17) durchsetzenden Durchbrechung (18), die im kontaktseitigen Bereich einen runden Querschnitt aufweist, der in Richtung auf das kabelseitige Ende zunächst in einen Bereich mit rechteckigem Quer­ schnitt (6) und anschließend unter Querschnittsver­ ringerung in die Kabeleinführungsöffnung (16) übergeht, die sich zur kabelseitigen Stirnseite (19) hin trichter­ förmig erweitert und an der Innenfläche des trichter­ förmigen Abschnittes einen Ringwulst (4) aufweist,
  • e) einem aus spritzfähigem Kunststoff bestehenden Ein­ satzteil (7), dessen Länge der Länge des kontakt­ seitigen Bereiches mit kreisförmigem Querschnitt und des Bereiches mit rechteckigem Querschnitt (6) der Durchbrechung (18) entspricht und dessen kontaktseitiger Bereich einen kreisförmigen Querschnitt (20) aufweist, der in einen dem rechteckigen Bereich der Durch­ brechung angepaßten Bereich mit rechteckigem Quer­ schnitt (8) übergeht,
  • f) an gegenüberliegenden Seiten des recht­ eckigen Bereiches (8) des Einsatzteiles (7) angeordneten Rastnasen (10), die jeweils bei eingeschobenem Ein­ satzteil (7) in eine entsprechende Aussparung (11) in der Innenwand der Durchbrechung (18) des Steckergehäuses einrasten,
  • g) einer in der Rotationsachse (17) verlaufenden, den kreis­ förmigen Bereich (20) durchsetzenden Längsbohrung (21), die in einen mäanderförmigen Kabelführungskanal (9) zum Einklemmen des Stromzuführungskabels (5) übergeht, der den Bereich mit rechteckigem Querschnitt (6) in zwei Längsarme (22) teilt,
  • h) eine die Längsbohrung (21) des kreisförmigen Bereiches (20) des Einsatzteiles (7) durchsetzende Querbohrung (23), in die ein Querstift (14) einsetzbar ist, der auch eine mit der Querbohrung (23) fluchtende Bohrung des in die Längs­ bohrung (21) eingesetzten Kontaktelementes (13) durchsetzt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (14) durch das kontaktseitige Ende des Steckergehäuses (1) abgedeckt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweils dem anderen Längsarm (22) gegenüberliegenden Seite jedes Längsarmes des Einsatzstücks (7) zumindest zwischen jeweils zwei benachbarten Quervorsprüngen (24) etwas vorspringende Klemmflächen (12) ausgebildet sind.
4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (14) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht.
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bereich mit kreisförmigem Querschnitt (20) des Einsatzstücks (7) und der Innenwand des kontaktseitigen Endes des Steckergehäuses (1) konzentrisch zu seiner Rotationsachse (17) eine von dem Querstift (14) durchsetzte Metallhülse (15) angeordnet ist.
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