DE3811838A1 - Elektrische verbinderanordnung und steckeranordnung dafuer - Google Patents

Elektrische verbinderanordnung und steckeranordnung dafuer

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Description

Die Erfindung betrifft elektrische Verbinderanordnungen, wie z.B. Buchsensteckverbinder, Steckerstifte, Adapter und der­ gleichen, insbesondere für die elektrische Verbindung von Niederspannungsleitungen, wie z.B. Thermoelementmeßfühlern mit Überwachungseinrichtungen, welche das elektrische Aus­ gangssignal von den Meßfühlern erhalten und untersuchen.
In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die US-PS 43 92 005 und die US-PS 43 62 166 hinsichtlich der Beschrei­ bung von Niederspannungsmeßfühlern und Kopplungseinrichtungen zur elektrischen Verbindung derartiger Meßfühler mit Drähten oder entsprechenden Verbindern, die in leitender Verbindung mit Überwachungseinrichtungen allgemeiner Art stehen, wie sie beispielsweise in der US-PS 42 03 096 beschrieben sind.
Ganz allgemein ist es so, daß medizinische Niederspannungs­ meßfühler so ausgelegt sind, daß sie billig sind und eine schnelle Verbindungs- oder Kopplungseinrichtung haben, so daß sie in der Praxis für Einzelverwendung und raschen Aus­ tausch geeignet sind. Der angekoppelte Meßfühler muß direkt an die Eingangsverdrahtung oder die entsprechende Eingangs­ fassung der Überwachungseinrichtung anschließbar sein, oder aber an eine Kopplungseinrichtung, die so angeschlossen ist, wie z.B. der Buchsensteckverbinder gemäß der US-PS 43 92 005.
Herkömmliche Schnellverbindungseinrichtungen zum Anschließen von Niederspannungsmeßfühlern an Kopplungseinrichtungen sind aus mehreren Gründen nicht zufriedenstellend. Die Kopplun­ gen gemäß der US-PS 43 92 005 und der US-PS 43 62 166 sind beispielsweise ungeeignet im Betrieb, wenn nicht spezielle Meßfühler mit speziellen Steckern oder Kontakten verwendet werden, die zu den Kopplungseinrichtungen passen. Die Meß­ fühlerkontakteinrichtung gemäß der US-PS 43 92 005 ist re­ lativ locker, erfordert einen mühsamen manuellen Zusammen­ bau und bildet schwierige enge Drahtkontaktstellen für eine elektrische Verbindung mit passenden Kontakten, die beim Schließen der Klauen der Kopplungseinrichtung dagegenge­ drückt werden. Die Meßfühlerkontakteinrichtung gemäß der US-PS 43 62 166 weist eine rohrförmige Hülse auf, durch welche die Drähte zu Kontakten und Wicklungen geführt werden müssen. Dies erfordert ebenfalls einen mühsamen Zu­ sammenbau von Hand, was die Herstellungskosten von solchen Meßfühlern erhöht.
Außerdem sind diese herkömmlichen Kopplungseinrichtungen teuer in der Herstellung und üben eine Kraft auf die Meß­ fühlerkontaktdräht aus, die zum Bruch oder der Zerstörung des Meßfühlers führen können, wenn beispielsweise die Kopp­ lungsklauen der Anordnung gemäß der US-PS 43 92 005 ge­ schlossen werden, um den Steckverbinder zusammenzudrücken, oder wenn die Drähte des Steckerverbinders gemäß der US-PS 43 62 166 in Eingriff mit den Kopplungskontaktdrähten ge­ drückt werden.
Bemühungen, andere Kopplungseinrichtungen und/oder Adapter anzugeben, die eine rasche Verbindung der Meßfühler ermög­ lichen, welche relativ billige Steckverbinder haben, sind bislang wenig erfolgreich gewesen, da derartige Kopplungen zahlreiche Teile erfordern, teuer in der Herstellung sind, weil mehrere manuelle Montageschritte erforderlich sind, und derartige Kopplungen nicht zuverlässig sind. Außerdem ist wesentlich, daß die Kopplung einen starken Reibungs­ eingriff mit dem Steckkontakt von jedem wegwerfbaren Meß­ fühler bilden muß, der darin über eine effektive Lebens­ dauer in Eingriff steht, um einen zuverlässigen und wirk­ samen elektrischen Kontakt bei jeder wiederholten Benutzung zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Verbin­ deranordnung mit entsprechenden Steckeranordnungen anzu­ geben, die einfach und mit geringen Kosten herstellbar sind, jedoch im Betrieb einen zuverlässigen elektrischen Kontakt gewährleisten.
Die Erfindung betrifft somit neuartige elektrische Kopp­ lungselemente, um zuverlässige, billige und rasche Ver­ bindungen zwischen einem elektrischen Bauteil, beispiels­ weise einem Meßfühler, und einer Empfangseinrichtung, wie z.B. einem Monitor herzustellen. Genauer gesagt, die Er­ findung bezieht sich auf elektrische Verbinder mit einer buchsenförmigen Steckeraufnahmeöffnung an einem Ende und einer elektrischen Kontaktanordnung in der Nähe des anderen Endes; weiterhin betrifft die Erfindung Buchsen/Stecker- Kopplungsadapter, wobei das Steckerende an einen Buchsen­ verbinder gemäß der US-PS 43 92 005 anschließbar ist. Wei­ terhin betrifft die Erfindung neuartige Steckerkontakte, die so ausgebildet sind, daß sie in buchsenförmigen Stecker­ aufnahmeöffnungen oder entsprechenden Verbindern aufnehm­ bar sind. Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf Anordnungen von solchen Verbindern, einschließlich Adap­ tern und Steckern.
Genauer gesagt, die Erfindung bezieht sich auf Verbinder und Stecker, die relativ wenige Bauteile aufweisen, sich in Zuordnung mit integralen elektrischen Kontaktplatten und Drähten in einem einzigen Schnappsitz-Arbeitsgang und/ oder Lötung zusammenbauen lassen, wobei eine Inspektion hin­ sichtlich der richtigen elektrischen Verbindung und Aus­ fluchtung der Kontaktplatten und Drähte während des Zusam­ menbaus möglich ist. Dabei soll für einen starken Reibungs­ eingriff der Isolierungshülle und dem elektrischen Kabel gesorgt werden, um das Angreifen einer Zugkraft an den Be­ reichen zu verhindern, in welchen die Kabeldrähte mit den Kontaktplatten des Verbinders verbunden sind.
Die Buchsenverbinder und Steckverbinder gemäß der Erfin­ dung weisen jeweils zwei Kunststofformteile auf, nämlich eine in Längsrichtung verlaufende äußere Hülse mit einer in Längsrichtung verlaufenden zentralen Passage oder einem Abteil mit offenem Ende, und ein in Längsrichtung verlau­ fendes kontakttragendes Einsatzteil, welches mit Schnapp­ sitz in die Passage oder das Abteil paßt.
Das kontakttragende Teil der erfindungsgemäßen Verbinder, einschließlich von Kopplungsadaptern, weist gegenüberlie­ gende, flexible, kontakttragende gebogene Schenkel an dem einen Ende auf, die in der Nähe eines Endes der Öffnung der Hülsenpassage angeordnet sind, um eine Steckeraufnahme- Buchsenöffnung zu bilden, die gegenüberliegende, beabstan­ dete, flexible und gebogene Kontaktpunkte bildet, um ein darin eingesetztes Steckerteil aufzunehmen und in Klemm­ eingriff zu erfassen.
Das kontakttragende Einsatzteil der Stecker gemäß der Er­ findung ist mit Einrichtungen versehen, um gegenüberliegen­ de Kontaktdrähte in beabstandeter Relation auszufluchten und festzuhalten. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um den Isoliermantel des Kabels in Reibungseingriff fest­ zuhalten, wenn das Kontaktteil mit Schnappsitz in die äußere Hülse hineingesteckt ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht im Querschnitt einer elektri­ schen Verbindung zum Anschließen eines elektri­ schen Meßfühlers an eine Überwachungseinrich­ tung, umfassend einen herkömmlichen Monitor­ stecker und einen neuartigen Buchsenverbinder gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der äußeren Hülse des Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Ansichten der Hülse gemäß Fig. 3 längs der Linien 4-4 und 5-5;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Anordnung des Buchsenverbinders gemäß Fig. 1 zur Erläute­ rung der Bauteile in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 7 einen Querschnitt eines Buchsen/Stecker-Adap­ ters als Kopplungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung in einer beabstandeten Zuordnung vor dem Eingriff mit einem Meßfühlerelement, das ein Steckerteil gemäß der Erfindung aufweist;
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht des kontakttragen­ den Einsatzteiles des Adapters gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht des kontakttra­ genden Einsatzteiles des Adapters gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Adapteran­ ordnung gemäß Fig. 7 zur Erläuterung seiner Bau­ teile in beabstandeter Anordnung;
Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht der äußeren Hülse eines erfindungsgemäßen Steckerteiles;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 und 14 Stirnansichten längs der Linien 13-13 und 14-14 der Fig. 11;
Fig. 15 und 16 Schnittansichten längs der Linien 15-15 und 16-16 der Anordnung gemäß Fig. 12;
Fig. 17 eine vergrößerte Draufsicht eines kontakttra­ genden Einsatzteiles für einen Schnappeingriff innerhalb der Hülse gemäß Fig. 11 bis 16, um einen Steckverbinder gemäß einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung zu bilden;
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Einsatzteiles gemäß Fig. 17; und in
Fig. 20 eine Stirnansicht im Schnitt längs der Linie 20-20 in Fig. 17.
Fig. 1 zeigt eine Monitorverlängerung 10, die einen herkömm­ lichen Monitorstecker 11 und eine Buchsenkopplung 12 auf­ weist, die mit einem Kabel 13 verbunden sind. Die Verlän­ gerung 10 ist so ausgelegt, daß sie Buchsenkopplungen oder Buchsensteckverbinder von der Bauart ersetzt, die in der US-PS 43 92 005 angegeben sind, welche mit einem Monitor oder einer Überwachungseinrichtung mittels eines Steckers ähnlich dem Stecker 11 verbunden werden, um die einfache Verbindung eines Meßfühlers 14, der beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist, damit durch den Eingriff des Steckerstif­ tes 15 des Meßfühlers 14 mit der Buchsenkopplung 12 der Monitorverlängerung 10 zu ermöglichen.
Das Kabel 13 weist isolierte Drähte 16 und 17 auf, von denen jeweils ein Ende mit einem Stift des Monitorsteckers 11 verbunden ist, beispielsweise mit einer Lötung, während das andere Ende der jeweiligen Drähte mit einem Kontakt 44 bzw. 45 der Buchsenkopplung 12 verbunden ist. Die Buchsen­ kopplung 12 weist eine Schnappanordnung von zwei Komponen­ ten auf, nämlich eine längliche äußere Hülse 20, die im einzelnen in Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, und ein in Längs­ richtung verlaufendes, kontakttragendes Buchsenteil 21, das im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Hülse 20, die auch zur Verwendung in der Herstellung von Buchsen/Stecker-Adaptern von der Bauart gemäß Fig. 7 bis 10 geeignet ist, weist ein Kunststofformgehäuse 22 auf, das eine rechteckige, zentrale Passage 23 mit offenem Ende hat, welche am Mundstück 24 breiter ist und durch gegenüber­ liegende Anschläge 25 bis zurück zu gegenüberliegenden Aus­ sparungen 26 in der Nähe einer Kabelöffnung 27 der Hülse 20 schmaler wird. Die eine der gegenüberliegenden breiten Innenwände der zentralen Passage oder Durchführung 23 ist mit einer länglichen zentralen Nut oder einem Schlitz 28 versehen, der offen ist von dem Steckeraufnahme-Mundstück 24 der Hülse 20 zurück bis zu einer nach außen geneigten schrägen Haltewand 29, dicht beabstandet innerhalb der ge­ genüberliegenden Öffnung 27.
Der längliche Schlitz 28 ist wichtig beim Begrenzen oder Verhindern eines unrichtigen Einsetzens oder Orientierens des kontakttragenden Buchseneinsatzteiles 21 (oder des Stecker/Buchsen-Einsatzteiles gemäß Fig. 7 bis 10) während der anfänglichen Montage der Kopplung 12 (oder des Adap­ ters gemäß Fig. 7 bis 10), und des unrichtigen Einsetzens oder Orientierens eines Stiftsteckers, der in Fig. 7 mit 15 bezeichnet ist, jedesmal dann, wenn ein Meßfühler, der in Fig. 7 mit 14 bezeichnet ist, mit einer Buchsenkopplung gemäß der Erfindung verbunden wird.
Die richtige Orientierung der Kontakte ist erforderlich, da der Meßfühler z.B. ein Thermoelement sein kann, das ein Metallteil aus einem ersten Metall, z.B. einen Konstantan­ draht und -kontakt, die einen konstanten elektrischen Wi­ derstand unabhängig von der Temperatur haben, in Zuordnung mit einem zweiten Draht und Kontakt aus einem anderen Metall, wie z.B. Kupfer aufweist. Es ist erforderlich, daß diese Kontakte mit Kontakten aus den gleichen Metallen verbunden werden, wenn der Meßfühler in den Buchsenstecker oder Adap­ ter eingesteckt und mit der Überwachungseinrichtung ver­ bunden wird.
Wie aus Fig. 1 bis 6 ersichtlich, weist der kontakttragende Buchseneinsatz 21 einen Kunststofformkörper auf, der so aus­ gebildet ist, daß er in einfacher Weise mit dem einen Ende eines Verlängerungskabels verbunden werden kann, welches durch das Ende bzw. die Kabelöffnung 27 der Hülse 20 hin­ durch verläuft und aus dem Mundstück 24 austritt.
Der Einsatz 21 ist so geformt, daß er ein Kabel- und Draht­ eingriffsende 30 sowie gegenüberliegende kontakttragende, flexible gebogene Schenkel 31 und 32 aufweist, die sich von diesem aus erstrecken, um ein Buchsenkontaktende 33 zu bilden. Das Eingriffsende 30 weist gegenüberliegende stabile, aber flexible Klemmschenkel 34 auf, die vonein­ ander durch einen Abstand getrennt sind, der ungefähr gleich der Dicke des Kabels 13 ist, wobei die Klemmschenkel 34 gegenüberliegende Zahnelemente 35 aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie die äußere Kunststoffisolierum­ hüllung 36 des Kabels 13 fest ergreifen und halten, wenn der Einsatz 21 innerhalb der Buchsenhülse 20 durch den Ein­ griff der gegenüberliegenden seitlichen Verlängerungen 37 innerhalb der Hülsenaussparungen 26 arretiert ist, wie es Fig. 1 zeigt.
Das Kabel wird mit dem Einsatz 21 verbunden, bevor die Schnappverbindung vom Buchsenteil 21 und der äußeren Hülse 20 hergestellt wird, indem man die Isolierumhüllung 36 des Kabels 13 ungefähr 1,25 cm (0,5 Inch) vom Ende weg­ schneidet, um die isolierten Drähte 16 und 17 freizulegen. Anschließend wird die Isolierumhüllung 36 zwischen den Klemmschenkeln 34 und den Zahnelementen 35 zusammengedrückt, während man die freigelegten isolierten Drähte 16 und 17 zur anderen Seite hinausführt und in die divergierenden Drahteingriffsnuten 38 einlegt, die sich längs der oberen Oberfläche eines Kontakthaltebereiches 39 des Einsatzes 21 erstrecken, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Kontakthaltebereich 39 ist von den verbundenen Enden der gebogenen Schenkel 31 und 32 beabstandet, und zwar mit gegenüberliegenden, quer verlaufenden Kontaktaufnahme­ schlitzen 40 und 41, die jeweils parallel zu einem Schenkel 31 bzw. 32 verlaufen und dann quer in eine Drahteingriffs­ nut 38 abbiegen. Der Kreuzungspunkt der Schlitze 40 und 41 und der Nuten 38 ist mit einer Querbohrung 42 versehen.
Flexible Metallkontaktplatten 44 und 45 sind vorgeformt, so daß sie in Größe und Form den flexiblen gebogenen Schen­ keln 31 und 32 sowie den Kontaktaufnahmeschlitzen 40 und 41 entsprechen. Die Kontaktplatten 44 und 45 sind zur Ver­ wendung bei Drähten 16 und 17 ausgelegt, die massiv und nicht mehrdrähtig oder litzenartig ausgebildet sind. Jede der gebogenen Kontaktplatten 44 und 45 hat ein herumge­ schlagenes äußeres Ende 46 und ein abgewinkeltes Anschluß­ ende 47 mit einer nach oben gerichteten Aussparung 48, welche den jeweiligen Isoliermantel 16 a bzw. 17 a der massiven Drähte 16 und 17 durchschneidet, wenn die Kon­ takte mit Kraftaufwand gegen die Drähte 16 und 17 in den Nuten 38 gedrückt werden; dies erfolgt beim Einsetzen der Kontaktnasenenden 47 der Kontaktplatten 44 und 45 in die Aufnahmeschlitze 40 und 41.
Somit bildet jede Aussparung 48 ein Messer für den Isolier­ mantel 16 a bzw. 17 a, nicht aber für die massiven Kontakt­ drähte 16 b und 17 b selbst der Drähte 16 und 17. Der Ar­ beitsgang des Einsetzens zwingt die massiven Metallkontakt­ drähte 16 b und 17 b nach unten in die Bohrungen 42 und in innigen elektrischen Eingriff mit den Kontaktplatten 44 und 45. Dies zieht die Metallkontaktdrähte automatisch aus ihren Isoliermänteln 16 a und 17 a heraus, die zu breit sind, um in die Bohrungen 42 und 43 hineinzupassen.
Fig. 6 zeigt die verbogene Gestalt der Metalldrähte 16 b und 17 b jenseits der abgeschnittenen Enden der Isoliermäntel 16 a und 17 a, der sich aus dem Zusammenbau ergibt. Fig. 6 zeigt außerdem eine Kontaktplatte 44, z.B. eine Kupfer­ platte, im Abstand über ihrem Aufnahmeschlitz 40 und dem Aufnahmeschenkel 31, während die andere Kontaktplatte 45 aus Konstantan in ihren Aufnahmeschlitz 41 eingesetzt ist, obwohl diese Position nicht die normale Position in Abwe­ senheit des Metallkontaktdrahtes 17 b ist. Andere Drähte aus verschiedenen Metallen können selbstverständlich an­ stelle von Kupfer und Konstantan verwendet werden.
Wenn die Kontaktplatten 44 und 45 in ihre Schlitze 40 und 41 eingesetzt worden sind, wobei die herumgeschlagenen Enden 46 in Eingriff mit den Enden der gebogenen Schenkel 31 und 32 stehen, wird der Kontakteinsatz 21 in die breite Öffnung oder das Mundstück 24 der äußeren Hülse 20 gescho­ ben, wobei die obere Oberfläche des Einsatzes 21, die mit den Drahtaufnahmenuten 38 versehen ist, der breiten Wand der zentralen Passage 23 gegenüberliegt, welche den läng­ lichen Schlitz 28 enthält.
Die Dicke der Drahtisoliermäntel 16 a und 17 a, die sich über die Nuten 38 hinaus erstrecken, ist ausreichend, um das Einsetzen des Einsatzes 21 zu verhindern, wenn die Hülse 20 nicht richtig orientiert und der Schlitz 28 so posi­ tioniert ist, daß er die Isoliermäntel 16 a und 17 a aufnimmt. Der Einsatz 21 gleitet innerhalb der Hülse 20, bis die ge­ genüberliegenden Einsatzschultern 49 mit inneren Hülsen­ anschlägen 25 in Kontakt kommen und Einsatzvorsprünge 37, die an den flexiblen Klemmschenkeln 34 vorhanden sind, durch das schmalere Ende der Passage 23 gedrückt werden und nach außen in die Aussparungen 26 hineinschnappen, um auf diese Weise den Einsatz 21 gegen ein Entfernen aus der Hülse 20 arretieren, um dadurch eine ordnungsgemäß verdrah­ tete Buchsenkopplung 12 zu bilden.
Die Hülse 20 ist vorzugsweise, wie in der Zeichnung dar­ gestellt, so ausgebildet, daß sie eine Außenoberfläche be­ sitzt, die an allen Seiten konisch zuläuft, und zwar von beiden Enden zu einem mittleren Bereich 50 maximaler Breite und Dicke, um einen Griff für Finger zu bilden, der es er­ leichtert, die Kopplung 12 in Eingriff mit einem Stecker zu drücken und die Kopplung wieder aus einem solchen Ein­ griff zu befreien, ohne irgendwelche Zugkräfte auf die darin angeordneten Drähte auszuüben. Der Drahteingriff ist weiterhin durch Arretierungskräfte stabilisiert, die von den Zahnelementen 35 gegen die flexible Isolierumhüllung 36 des Kabels 13 ausgeübt werden, wenn der Einsatz 21 in­ nerhalb der gehäuseartigen Hülse 20 verriegelt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist die neuartige Buchsenkopplung 12 eine minimale Anzahl von Bauteilen auf, die billig herzustellen und in Zuordnung mit dem Ende eines Verlängerungskabels leicht zu montieren sind. Beim Arbeitsgang des Einsetzens der Kontaktplatten 44 und 45 in ihre Schlitze 40 und 41 werden zugleich die Isoliermäntel 16 a und 17 a abgestreift, um die massiven Drähte 16 b und 17 b blankzulegen; weiterhin werden die blan­ ken Drähte 16 b und 17 b in innigen leitenden Kontakt mit den Kontaktnasenenden 47 der Kontaktplatten 44 und 45 ver­ formt, ohne daß zu diesem Zweck eine gesonderte Abisolierung der Drähte, Löten oder andere zeitraubende Operationen er­ forderlich sind. Es macht es sehr praktisch, Verlängerun­ gen von der in Fig. 1 dargestellten Art herzustellen, wo­ bei diese in preiswerter Weise andere Monitoranschlüsse ersetzen können, z.B. die herkömmlichen Anschlüsse gemäß der US-PS 43 92 005.
In dem Falle, wo die Drähte 16 und 17 nicht massiv ausge­ bildet sind, sondern vom mehrdrähtigen Typ oder als Litze ausgebildet sind, wird bevorzugt, die Isoliermäntel 16 a und 17 a von Hand abzuisolieren und die Litzendrähte 16 und 17 an die Kontaktplatten 44 und 45 anzulöten, um einen ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
In solchen Fällen sind die Kontaktplatten 44 und 45 mit flachen Drahtaufnahmeschlitzen oder -aussparungen 48 a an der Oberkante der Kontaktnasenenden 47 versehen, die mit den Drahteingriffsnuten 38 ausgefluchtet sind, wie es Fig. 6 zeigt. Damit ist es möglich, die mehrdrähtigen oder Litzen­ drähte gerade innerhalb der Nuten 38 aufzunehmen und sie jeweils an die Kontaktplatten 44 und 45 im Bereich der Plattenaussparungen 48 a anzulöten.
In Fällen, wo es wünschenswert ist, Überwachungseinrichtun­ gen oder Monitore mit Kopplungen gemäß der US-PS 43 92 005 zu verwenden und damit Meßfühler 14 mit Steckern 15 gemäß Fig. 7 zu verwenden anstatt der Meßfühler gemäß der vorge­ nannten Druckschrift, bietet die Erfindung neuartige Buch­ sen/Stecker-Adapter 51, wie es in Fig. 7 bis 10 der Zeich­ nung dargestellt ist.
Da die längliche äußere Hülse des Adapters identisch mit der entsprechenden Hülse 20 der Buchsenkopplung 12 gemäß Fig. 1 bis 6 ist, werden im folgenden gleiche Bezugszei­ chen verwendet, wenn es um die Beschreibung der Adapter­ hülse 20 und ihrer Bauteile in Fig. 7 bis 10 geht. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Adapter 51 und der Buchsenkopplung 12 besteht in der Struktur und der Funktion des Adaptereinsatzes 52, der im einzelnen in Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
Der Adaptereinsatz 52 hat einen länglichen flachen Kunst­ stofformkörper 53 mit einem Buchsenkontaktende 54 und ei­ nem Steckerkontaktende 55. Das Buchsenkontaktende 54 hat gegenüberliegende, längliche, flexible, gebogene kontakt­ tragende Schenkel 56 und 57, ähnlich den Schenkeln 31 und 32 des Buchsenkopplungseinsatzes 21 gemäß Fig. 1 bis 6. Das Steckerkontaktende 55 hat einen länglichen, geraden, schmalen Kunststoffschenkel 58, der mit mittig angeordne­ ten, länglichen Kontaktaufnahmenuten oder -aussparungen 59 und 60 an seinen gegenüberliegenden Wandoberflächen ausgebildet ist.
Das Steckerkontaktende 55 ist breiter oder höher als das Buchsenkontaktende 54, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, um Anschläge 61 zu bilden, welche das Ausmaß des Eintritts des Adaptereinsatzes 52 in die schmale Öffnung 27 der Ge­ häusehülse 20 während der Montage zu begrenzen. Dabei ist die Höhe der Öffnung 27 etwas größer als die Höhe des Buch­ senkontaktendes 54, aber geringer als die Höhe des Stecker­ kontaktendes 55. Der Kern 62 des Einsatzes 52, wo das Buch­ senkontaktende 54 und das Steckerkontaktende 55 verbunden sind, ist an seiner oberen Oberfläche mit einer Arretie­ rungsrampe 63 versehen, die sich von dieser Oberfläche ein kleines Stück nach oben erstreckt und sich zum Buchsenkon­ taktende 54 hin, also in die Richtung des Einsetzens ver­ jüngt.
Der Kern 62 hat die gleiche Höhe wie das Buchsenkontakt­ ende 54, mit Ausnahme der Rampe 63, und die Rampe 63 ist von dem Anschlag um einen Abstand entfernt, der etwas größer ist als der Abstand zwischen der abgeschrägten Haltewand 29, am Ende des Schlitzes 28 der Gehäusehülse 20, und dem Ende des Gehäuses 20 an der Öffnung 27, in welche der Adap­ tereinsatz 52 während der Montage mit Kraftaufwand hinein­ gedrückt wird. Die Schräge der Rampe 63 und die leichte Flexibilität der Gehäusehülse 20 ermöglichen es, daß der Einsatz 52 mit Kraftaufwand in die Öffnung 27 hineinge­ drückt werden kann, bis die Anschläge 61 mit der Hülse 20 in Kontakt kommen und die Rampe 63 in den Endbereich des Schlitzes 28 hinter der Haltewand 29 eintritt, um den Ein­ satz 52 innerhalb der Hülse 20 zu blockieren.
Die richtige Orientierung ist vorgegeben durch die Aus­ fluchtung der die Rampe 63 tragenden Oberfläche des Ein­ satzes 52 und die Innenoberfläche der Hülse 20 mit dem Schlitz 28, wobei der Einsatz 52 und die Hülse 20 in Fig. 10 so dargestellt sind, daß die nicht dargestellte Rampe 63 zum Eingriff mit dem Schlitz 28 und der Haltewand 29 an der inneren und unteren Oberflächenwand der Gehäusehül­ se 20 nach unten gerichtet ist.
Die länglichen Kontaktplatten aus ungleichen Metallen, z.B. aus Kupfer und Konstantan, 64 bzw. 65 sind so geformt, daß sie in den Kunststofformkörper 53 passen, wie es die Fig. 8 bis 10 zeigen. Die Platte 64, z.B. aus Kupfer, hat einen nach außen gehenden Falz 66 an einem Ende, der zum Herum­ legen um das Ende des Einsatzschenkels 57 ausgebildet ist, sowie einen nach innen gehenden Kontaktfalz 67 am anderen Ende, der zum Herumlegen um das Ende des Steckerschenkels 58 ausgebildet ist. Die Platte 64 hat außerdem eine Schul­ ter 68 und eine untere Aussparung 69, die sich von der Schulter 68 ein kurzes Stück zu dem Ende mit dem Falz 66 hin erstreckt.
Der Kunststofformkörper 53 ist mit einem Schlitz 70 ver­ sehen, der sich von einer Einsatzschulter 71 zur Innenober­ fläche des Schenkels 57 parallel zum Schenkel 57 erstreckt und eine Tiefe hat, die etwa gleich der halben Breite des Schenkels 57 ist. Der Schlitz 70 nimmt den Bereich der Kon­ taktplatte 64 über der Aussparung 69 auf und ermöglicht es, daß die Platte 64 am Einsatzkörper befestigbar ist, wobei das Steckerende der Platte 64 innerhalb der Ausspa­ rung des Steckerschenkels 58 sitzt und der Kontaktfalz 67 der Platte 64 um das Ende des Steckerschenkels 58 herum­ geht und innerhalb eines Segmentes 60 a der Aussparung 60 an der Außenoberfläche des Steckerschenkels 58 aufgenommen ist.
Der Kunststofformkörper 53 ist außerdem mit einem zweiten Schlitz 72, ähnlich dem Schlitz 70 versehen, der aber in der anderen Oberfläche des Kunststofformkörpers 53 ausgebil­ det ist und sich von der Schulter 71 zu der inneren Ober­ fläche des anderen Schenkels 56 erstreckt, wie es Fig. 9 zeigt. Er dient zur Aufnahme der Kontaktplatte 65, bei­ spielsweise aus Konstantan, insbesondere des Bereiches oberhalb der Aussparung 73, wie in Fig. 10 dargestellt. Die Kontaktplatte 65 hat außerdem einen nach außen gehenden Falz 74 zum Herumlegen in Eingriff mit dem Schenkel 56, eine Schulter 75, von der sich die Aussparung 73 aus er­ streckt, sowie ein gerades Steckerkontaktende, das in der Aussparung 60 am Steckerschenkel 58 aufgenommen wird.
Vorzugsweise sind die Aussparungen 60 und 60 a mit gegen­ überliegenden schmalen Haltestreifen 76 und 76 a versehen, die sich in einem kleinen Abstand längs der Aussparungen 60 und 60 a, jeweils an gegenüberliegenden Kanten erstrecken. Sie lassen sich durch Hitze schmelzen, beispielsweise mit einem Ultraschallgerät, so daß sie sich eine kleine Strecke über die Enden der Kontaktplatten 64 und 65 erstrecken und diese Enden darunter innerhalb der Aussparungen 60 und 60 a begrenzen bzw. festhalten.
Somit werden die Enden der beiden Kontaktplatten 64 und 65 in beabstandeter Relation zueinander auf derselben Seitenfläche des Steckerschenkels 58 des Adapters 51 befe­ stigt, und der Steckerschenkel 58 des Adapters kann inner­ halb der Klauen einer Monitorkopplung von der Bauart fest­ geklemmt werden, die in der US-PS 43 92 005 dargestellt ist, um die Monitorkopplung in eine solche Kopplung umzu­ bauen, die eine externe Buchsenkopplung hat, nämlich das Buchsenende des Adapters 51.
Damit wird das Erfordernis vermieden, die Klauen der Moni­ torkopplung jedesmal zu öffnen, wenn ein neuer Meßfühler anzuschließen ist. Außerdem wird die Monitorkopplung um­ gewandelt in eine Kopplung von dem Typ, die Meßfühler 14 mit einem Steckerstift aufnimmt, die beispielsweise in den Fig. 7 und 11 bis 20 dargestellt und nachstehend näher be­ schrieben ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat der dort dargestellte Meß­ fühler 14 einen Stecker 15 mit einer Aufnahmebuchse 77 und einem kontakttragenden Einsatz 78, der an ein Meßfüh­ lerkabel 79 angeschlossen ist, welches zu einem herkömmli­ chen Meßelement 80 verläuft, beispielsweise einem Thermo­ element zur Temperaturmessung, wobei dieses verschiedene isolierte Metalldrähte, z.B. aus Kupfer und Konstantan auf­ weist, die am Meßende zur Bildung eines Thermoüberganges verbunden sind.
Im folgenden wird auf Fig. 11 bis 16 Bezug genommen. Die Aufnahmebuchse 77 des Steckers 15 hat eine rechteckige, längliche zentrale Passage 81 mit einer Einsatzaufnahme­ öffnung 82 am Kabelende und einer gegenüberliegenden Öff­ nung 83. Die obere breite Wand 84 der Buchse 77 trägt eine längliche fingerartige Verlängerung oder eine Führung 85 mit einem unteren, länglich ausgebildeten Schienenvorsprung 86, der sich nach unten um ein kleines Stück in die Öff­ nung 83 erstreckt, wie es Fig. 15 zeigt. Die Führung 85 endet in einem heruntergezogenen Kappenteil 87, das sich von dem Ende der Führung 85 nach unten zu einer Position erstreckt, die sich in der Richtung der Passage 81 außen im Abstand von der Öffnung 83 befindet; das Kappenteil 87 hat eine innere Aussparung 88 zur Aufnahme eines Vorsprun­ ges sowie eine profilierte äußere Eingriffsfläche 89.
Die schmalen gegenüberliegenden Wände der Buchse 77 sind mit schmalen Haltevorsprüngen 90 in der Nähe der vorderen Öffnung 83 zur Passage 81 versehen, und die untere breite Wand 91 ist mit einem schmalen zentralen Schlitz 92 ver­ sehen, der ebenfalls in der Nähe der vorderen Öffnung 83 vorgesehen ist, und zwar zum Eingriff mit dem Steckerein­ satz 78. Weiterhin ist die obere Oberfläche der Führung 85 mit einem Vorsprung 93 versehen, der als Anschlag aus­ gebildet ist, um das Ausmaß des Eintritts des Steckers 15 in eine Buchsenkopplung zu begrenzen.
Die Fig. 17 bis 20 erläutern den Aufbau des Steckerein­ satzes 78, der einen drahthalternden Isolierkörper auf­ weist, der zur Vereinfachung der Verdrahtung und des Schnappeingriffes in orientierter Positionierung inner­ halb der Aufnahmebuchse 77 gemäß Fig. 11 bis 16 ausgebildet ist. Der flache, längliche Einsatz 78 hat einen zentralen Körper 94 mit einer oberen Oberfläche 95, die einen zen­ tralen länglichen, isolierten Drahtaufnahmeschlitz 96 auf­ weist, sowie eine untere Oberfläche 97 mit einer zentralen Arretierungsrampe 98, die davon in einem Bereich etwas innerhalb vom Ende eines Kabelaufnahmeschlitzes 99 vor­ steht, und zwar zwischen flexiblen, gegenüberliegenden, länglichen Drahtbefestigungsschenkeln 100, die sich vom zentralen Körper 94 nach hinten und aufeinander zu er­ strecken.
Das vordere Ende der oberen Oberfläche 94 des Einsatzkör­ pers 94 trägt gegenüberliegende Drahthaltevorsprünge 101 a und 101 b, jeweils einen in der Nähe der Seite des Schlitzes 96, wobei jeder Vorsprung 101 a bzw. 101 b einen querverlau­ fenden Drahtaufnahmeschlitz 102 an seiner Unterseite hat, der sich in das Mundstück des Schlitzes 96 öffnet. Die schmalen Seitenwände des Steckereinsatzes 78 tragen gegen­ überliegende Anschlagteile 103, die ein kleines Stück nach außen vorstehen und die sich nur über etwa die halbe Höhe oder Dicke der Seitenwände erstrecken, um darunter Draht­ passagen zu bilden.
Schließlich sind die äußeren Enden der Schenkel 100 mit schmalen Anschlußteilen 104 a und 104 b versehen, die je­ weils einen durchgehenden Drahtwickelschlitz 105 am Außen­ umfang haben, und zwar in der Nähe der Außenoberfläche je­ des Schenkels 100. Mit anderen Worten, jedes Anschluß­ teil 104 a und 104 b ist an seinem Schenkel 100 mit einem zentralen Zapfenteil 106 a angebracht, wie es Fig. 19 zeigt.
Der Steckereinsatz 78 gemäß Fig. 17 bis 20 wird in einfa­ cher Weise verdrahtet, indem man die äußere Isolierumhül­ lung 106 von dem Meßfühlerkabel 79 über eine Länge von etwa 5 cm (2 Inch) abschneidet, und zwar an dem Kabelende, das entfernt von dem am Meßfühler 80 angebrachten Ende ist, um den einzigen Isolierdraht 107 freizulegen, der ein Paar von ungleichen, ummantelten Metalldrähten ent­ hält, beispielsweise aus Kupfer und Konstantan.
Als nächstes wird die Isolierung von dem Draht 107 ent­ fernt, und die Umhüllung wird von den ungleichen Drähten abisoliert, und zwar etwa über eine Länge von 4 cm (1,5 Inch), um die Drähte 108 und 109 aus verschiedenen Metallen freizulegen. Dann wird das Umhüllungsende des Kabels 69 zwischen die Schenkel 100 hineingedrückt, wo­ bei die Enden der Isolierumhüllung 106 mit dem Einsatzkör­ per 94 in der Nähe der Öffnung des Schlitzes 96 in Kon­ takt stehen und der Isolierdraht 107 sich derart in den Schlitz 96 erstreckt, daß die einzelnen Drähte 108 und 109 sich aus dem Schlitz 96 heraus erstrecken und in der Nähe der Haltevorsprünge 101 a und 101 b befinden.
Der Draht 108 wird dann unter dem Vorsprung 101 b durch seinen Schlitz 102, um die Seitenwand herum und unter das Anschlagteil 103 gezogen, sowie um die Basis des Anschluß­ teiles 104 b innerhalb seines Drahtwickelschlitzes 105 ge­ wickelt. In gleicher Weise wird der Draht 109 unter dem Vorsprung 101 b durch seinen Schlitz 102, um die andere Seitenwand herum und unter das andere Anschlagteil 103 gezogen und um die Basis seines Anschlußteiles 104 a inner­ halb seines Drahtwickelschlitzes 105 gewickelt.
Damit werden die Drähte 108 und 109 am Steckereinsatz 78 befestigt, und die Isolierumhüllung 106 des Kabels 79 wird zwischen den Schenkeln 100 befestigt, wenn der Stecker­ einsatz 78 mit Kraftaufwand in die Öffnung 82 der Aufnah­ mebuchse 77 gepreßt wird. Die richtige Orientierung wird erhalten und gewährleistet, da der Einsatz nur in vollem Umfang in die zentrale Passage 81 eintreten kann, wenn die obere Oberfläche 94 des Einsatzes 78, die den Schlitz 96 trägt, sich in der Nähe der Oberfläche der Aufnahmebuchse 77 befindet, von der sich der Schienenvorsprung 86 der Führung 85 erstreckt.
Der Schnappeingriff wird erzielt, wenn die Anschlagteile 103 des Einsatzes mit den Haltevorsprüngen 90 der Buchse in Eingriff kommen und die Einsatzarretierungsrampe 103 in den Buchsenschlitz 92 einrastet.
In dieser Position kommen die Haltevorsprünge 101 a und 101 b mit der Aussparung 88 des Kappenteiles 87 in Eingriff, dessen äußere profilierte Oberfläche 89 als Klemm- oder Eingriffsfläche dient, wenn der Stecker in eine Buchsen­ kopplung oder einen Adapter als Aufnahme gedrückt wird, so daß ein Kontakt der gegenüberliegenden Oberflächen der flexiblen Kontaktplatten 44 und 45 gemäß Fig. 6 oder 64 und 65 gemäß Fig. 10 hergestellt wird und eine Biegung ihrer tragenden Schenkel 31 und 32 bzw. 56 und 57 gegen ihre bogenförmigen Teile erfolgt, um für einen flexiblen Druckeingriff zwischen den den Drähten ausgesetzten Seiten des Steckers und den kontakttragenden Flächen der flexiblen gebogenen Schenkel mit dem Buchsenverbinder zu sorgen.
Die richtige Orientierung des Steckerteiles relativ zur Buchsenkopplung 12 gemäß Fig. 1 oder dem Adapter 51 gemäß Fig. 10 wird gewährleistet durch die Anwesenheit der läng­ lichen fingerförmigen Verlängerung oder Führung 85 an der Aufnahmebuchse 77, die oberhalb des vorderen Bereiches der oberen Oberfläche 95 des Steckereinsatzes 78 verläuft. Dieser vordere Bereich ist innerhalb des Mundstückes 24 der Buchsenkopplung 12 oder des Adapters 51 nur dann auf­ nehmbar, wenn der Stecker 15 so orientiert ist, daß die fingerförmige Verlängerung oder Führung 85 zur Aufnahme innerhalb des Schlitzes 28 in der äußeren Buchse 20 ausge­ fluchtet ist.
Damit ist gewährleistet, daß der Draht 108, der an einer Seite des Steckers 15 freiliegt, beispielsweise der Kon­ stantandraht, zur Kontaktbildung mit der Kontaktplatte 44 gemäß Fig. 6 oder 65 gemäß Fig. 10, z.b. bestehend aus einer Konstantanplatte, ausgefluchtet ist, wenn der Stecker eingesteckt wird. Außerdem ist das Ausmaß des Einsetzens des Steckers 15 in den Verbinder 12 oder den Adapter 51 begrenzt durch die Anwesenheit des Vorsprunges 93 an der oberen Oberfläche der Führung 85, und zwar vor dem Ort der Öffnung 83 in der Buchse 77, wobei dieser Vorsprung 93 mit dem Ende der Buchse 20 des Verbinders oder Adapters in der Öffnung 24 direkt oberhalb des offenen Endes des Schlitzes 28 in Eingriff kommt, wenn der Stecker 15 voll­ ständig eingesteckt ist.
Die neuartigen Verbinder, Adapter und Stecker gemäß der Erfindung werden, mit Ausnahme ihrer Metallkontaktplatten, zweckmäßigerweise aus Polyacetal, Polycarbonat oder ähn­ lichen Kunststoffmaterialien geformt, so daß sich Form­ teile herstellen lassen, die ein hohes Biegemoment, eine hohe Lebensdauer sowie gute Eigenschaften hinsichtlich der Auslenkung und der Rückstellung besitzen. Die zuletzt ge­ nannten Eigenschaften sind besonders wichtig im Hinblick auf die gebogenen Schenkel 31 und 31 gemäß Fig. 6 sowie die Schenkel 56 und 57 gemäß Fig. 10.
Wie in Fig. 1 und 7 dargestellt, tragen die Schenkel die flexiblen Kontaktplatten auf ihren gegenüberliegenden Ober­ flächen, und die Schenkel sind aufeinander zu gebogen, wo­ bei ihre freien äußeren Enden sich wiederum zurück zu bzw. gegen die inneren Seitenwände der äußeren Buchse 20 ver­ jüngen. Das Einstecken oder Einsetzen des Steckers 15 in das Mundstück 24 der Buchse bewirkt, daß die profilierte Oberfläche 89 des Kappenteiles 87 mit den gegenüberlie­ genden Kontaktplatten in Eingriff kommt und daß die Schen­ kel gegen die Flexibilität ihrer gebogenen Formen gespreizt werden, bis die Drähte 108 und 109 an den Seiten des Steckers 15 freiliegen, wobei sie in gleitenden Eingriff mit den Kontaktplatten kommen, wenn der Stecker vollstän­ dig in seine eingesteckte Position hineingeschoben wird.
Die Reibung zwischen den Drähten 108 und 109 und ihren Kontaktplatten, z.B. den Kontaktplatten 64 und 65 während des Einsetzvorganges ist ausreichend, um einen guten elek­ trischen Kontakt zwischen ihnen zu gewährleisten. Wenn der Stecker 15 aus dem Buchsenverbinder oder Adapter herausgezogen wird, so springen die gegenüberliegenden Schenkel wieder in ihre ursprüngliche gebogene Gestalt zum Reibungseingriff mit dem nächsten Stecker 15 zurück, der dort eingesteckt wird. Somit wird durch die Form und Zusammensetzung der Schenkel das Erfordernis nach separa­ ten Federteilen und/oder anderen Einrichtungen vermieden, um den Stecker in Eingriff mit der Buchsenkopplung oder dem Adapter zu arretieren. Dadurch werden einerseits die Kosten für die Herstellung und die Montage sämtlicher Tei­ le verringert und andererseits die Kopplung und gegensei­ tige Verbindung erleichtert.

Claims (13)

1. Elektrische Verbinderanordnung, mit einem länglichen elek­ trischen Buchsenverbinder mit einem Auslaß an einem Ende zur elektrischen Verbindung mit einer Überwachungseinrich­ tung und mit einem Einlaß am anderen Ende zum Eingriff mit dem Stecker eines elektrischen Elementes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung eine äußere Gehäusebuchse mit einer zen­ tralen länglichen Passage, die gegenüberliegende Öffnungen in der Buchse bildet, und ein inneres, längliches kontakt­ tragendes Einsatzteil aufweist, das in die eine der Öffnungen zum Arretierungseingriff innerhalb der Gehäusebuchse ein­ setzbar ist,
daß das Einsatzteil einen zentralen Kunststofformkörper aufweist, der mit einem integralen Paar von beabstandeten, länglichen gebogenen Schenkeln versehen ist, die sich von seinem einen Ende in Richtung des Buchseneinlasses des Verbinders erstrecken,
daß jeder der Schenkel einen mittleren Bereich auf­ weist, die in eine Richtung aufeinander zu gebogen sind und dadurch den Zwischenraum zwischen ihnen schma­ ler machen,
daß ein Paar von gegenüberliegenden länglichen Metall­ kontaktplatten vorgesehen ist, von denen jeweils eine an einem der länglichen gebogenen Schenkel über dessen gebogener Oberfläche befestigt ist und die sich derart erstrecken, daß sie eine leitende Passage durch den zentralen Kunststoffkörper bilden,
daß der zentrale Körper des Einsatzteiles weiterhin einen elektrischen Kontaktauslaß am anderen Ende durch die andere Öffnung der Gehäusebuchse hindurch hat, um die Elektrizitätsleitung von den Kontaktplatten durch den zentralen Kunststoffkörper hindurch zum Auslaß zu ermöglichen.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kunststoffkörper mit einem gegenüber­ liegenden Paar von quer verlaufenden Halteschlitzen versehen ist, von denen einer angrenzend an die und parallel zu den gebogenen Oberflächen der jeweiligen Schenkel über zumindest einen Bereich seiner Schlitz­ länge verläuft, um einen Kontaktplatten-Aufnahmeschlitz durch den zentralen Körper zu bilden, und daß jede der gegenüberliegenden, länglichen Metall­ kontaktplatten sich durch den Halteschlitz, an diesen angrenzend erstreckt, um eine leitende Passage durch den zentralen Kunststoffkörper zum elektrischen Kontakt­ auslaß am anderen Ende zu bilden.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Buchsen/Steckeradapter vorgesehen ist, bei dem der Kontaktauslaß am anderen Ende des zentralen Körpers des Einsatzteiles ein längliches flaches Steckerteil mit einer Einrichtung aufweist, um Verlängerungen der Kontaktplatten an gegenüberliegenden Oberflächen zu halten, wobei eine der Kontaktplattenverlängerungen sich um das Ende des Steckerteiles herum auf die Ober­ fläche erstreckt, welche die andere der Kontaktplatten­ verlängerungen hält, um beabstandete Kontaktstellen auf derselben Seite des Steckerteiles zu bilden.
4. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktauslaß am anderen Ende des zentralen Körpers des Einsatzteiles eine Drahtaufnahmepassage aufweist, von der sich ein Bereich durch einen Teil des zentralen Körpers zu den Kontaktplatten erstreckt.
5. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des zentralen Körpers des Einsatz­ teiles ein Paar von gegenüberliegenden, flexiblen Klauen aufweist, die sich in einer Richtung weg von der Erstreckungsrichtung der gegenüberliegenden geboge­ nen Schenkel erstrecken, und daß die Klauen zwischeneinander einen Bereich der Drahtaufnahmepassage bilden und so ausgelegt sind, daß sie die äußere Hülle eines Drahtes erfassen, der mit den Kontaktplatten in Eingriff steht, wenn das Einsatz­ teil innerhalb der Gehäusebuchse arretiert ist.
6. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper des Einsatzteiles zwei Drahtauf­ nahmepassagen aufweist, von denen jede einen Kontakt­ platten-Aufnahmeschlitz kreuzt, und daß das Einsetzen der jeweiligen Kontaktplatten in ihren Schlitz gegen einen Kontaktdraht, der sich in der Drahtaufnahmepassage befindet, automatisch die Isolierung von dem Draht abstreift und den blanken Draht nach unten in den Schlitz in innigen Kontakt mit der Kontaktplatte verformt.
7. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsbereich von jedem der Kontakt­ platten-Aufnahmeschlitze in dem zentralen Körper sich in einer Richtung weg von dem parallelen Bereich er­ streckt und die Drahtaufnahmepassage kreuzt.
8. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand der Gehäusebuchse einen länglichen Schlitz enthält und daß das Einsatzteil einen äußeren Vorsprung aufweist, der das Einsetzen des Einsatztei­ les innerhalb der länglichen Passage der Buchse ver­ hindert, wenn der Vorsprung nicht mit dem Schlitz ausge­ fluchtet ist.
9. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebuchse und das Einsatzteil zusammen­ wirkende Eingriffseinrichtungen aufweisen, welche das Einsatzteil innerhalb der Buchse arretieren, wenn das Einsatzteil ordnungsgemäß in die Buchse eingesetzt ist.
10. Steckeranordnung zum leitenden Eingriff innerhalb des Buchseneinlasses der Anordnung gemäß Fig. 1, dadurch gekennzeichet,
daß die Steckeranordnung ein äußeres Gehäuse mit einem Buchsenbereich, der eine zentrale längliche Passage mit gegenüberliegenden Öffnungen hat, und mit einem läng­ lichen Führungsbereich aufweist, der sich in Längsrich­ tung von und koplanar mit einer tragenden Wand des Buchsenbereiches erstreckt,
daß der Führungsbereich ein unteres Führungsteil trägt, das unterhalb der Ebene der tragenden Wand und von ei­ ner der Öffnungen der Passagen nach außen verläuft,
daß die Anordnung außerdem ein längliches drahttragen­ des Einsatzteil aufweist, das durch die andere der Passagenöffnungen zum Arretierungseingriff innerhalb der Gehäusebuchse einsetzbar ist,
daß das Einsatzteil einen steifen Körperbereich und ein Paar von integralen, flexiblen, gegenüberliegenden Schenkeln aufweist, die sich von diesem ausgehend er­ strecken und zwischeneinander einen Kabelaufnahmeraum bilden,
daß der steife Körperbereich einen länglichen Drahtauf­ nahmeschlitz enthält, der an einem Ende zu dem Kabel­ aufnahmeraum offen ist und der am anderen Ende zu be­ abstandeten Drahthalteeinrichtungen am anderen Ende des Körperbereiches offen ist,
daß das Einsatzteil an ein mit Umhüllung versehenes Kabel mit zwei Innendrähten anschließbar ist, indem man eine Endlänge der Umhüllung zum Freilegen der Drähte abstreift, das mit Umhüllung versehene Ende des Kabels in den Kabelaufnahmeraum zwischen den gegenüberliegen­ den Schenkeln einsetzt, die freiliegenden Drähte durch die Drahtaufnahmeschlitze herausführt, die Drähte trennt und jeden von ihnen gegen eine Drahthalteeinrichtung und gegen eine gegenüberliegende Seite des Einsatztei­ les legt und ihn an einem Teil des Schenkels befestigt,
daß das Einsatzteil in die Passage des Buchsenbereiches des Gehäuses durch das andere Ende einsetzbar ist,
wenn der Drahtaufnahmeschlitz mit der Führung des Ge­ häuses ausgefluchtet ist, um das Einsatzteil innerhalb des Gehäuses zu arretieren und die Drähte an gegenüber­ liegenden Seiten des Einsatzteiles, vor dem Buchsenbe­ reich des Gehäuses freizulegen, so daß ein Stecker ge­ bildet wird, der innerhalb des Buchseneinlasses der Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufnehmbar ist.
11. Steckeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Schenkel des Einsatzteiles in der Nähe ihrer Enden sich aufeinander zu verjüngen, um den Eingang für den Kabelaufnahmeraum schmal zu machen, und daß jeder Schenkel mit einem äußeren Drahteingriffs­ bereich versehen ist, der mit der Innenwand des Buchsen­ bereiches des Gehäuses in Kontakt steht, wenn das Ein­ satzteil in diesen eingesteckt ist, wobei der Kontakt das Kabel zwischen den Schenkeln zusammendrückt, um das Kabel in der Steckeranordnung zu befestigen.
12. Steckeranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich des Gehäuses ein nach unten gezogenes Kappenteil an seinem äußeren Ende aufweist, wobei das Kappenteil Aussparungen zur Aufnahme der Drahthalterungen des Einsatzteiles besitzt, wenn das Einsatzteil vollständig in die Gehäusebuchse einge­ steckt ist.
13. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und die Gehäusebuchse Gegenstücke als Eingriffseinrichtungen haben, um den Einsatz inner­ halb des Gehäuses zu arretieren.
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