DE2728025A1 - Stecker - Google Patents

Stecker

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DE2728025A1
DE2728025A1 DE19772728025 DE2728025A DE2728025A1 DE 2728025 A1 DE2728025 A1 DE 2728025A1 DE 19772728025 DE19772728025 DE 19772728025 DE 2728025 A DE2728025 A DE 2728025A DE 2728025 A1 DE2728025 A1 DE 2728025A1
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Guenther Ing Grad Posselt
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Erbe Elecktromedizin GmbH
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecker
  • Die Erfindung betrifft einen Stecker, insbesondere für elektrische Verbindungen von Hochfrequenzchirurgiegeräten.
  • Bei der Herstellung von Steckern besteht die Schwierigkeit, daß oft zahlreiche Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden sollten, von denen einige nicht ohne weiteres miteinander vereinbar sind. Insbesondere wärgfür einen Stecker für Hochfrequenzchirurgiegeräte folgende Eigenschaften wünschenswert: 1. Das Steckergehäuse soll so geformt sein, daß der Stekker auch mit feuchten Händen griffig und bequem bei einer vorgeschriebenen Kraft von mehr als 5 kp aus der Steckbuchse herausgezogen werden kann.
  • 2. Das Kabel soll so in dem Steckergehäuse befestigt sein, daß ein Zug am Kabel von mehr als 5 kp von der hierfür im Stekkergehäuse anzuordnenden Zugentlastung so sicher abgefangen wird, daß die Löt- bzw. Quetschverbindung zwischen Kabel und Stecker mechanisch nicht beansprucht werden.
  • 3. Das Steckergehäuse soll so gestaltet sein, daß das aus dem Steckergehäuse herausragende Kabel nicht scharf abgeknickt werden kann.
  • 4. Das Steckergehäuse soll so gestaltet sein, daß es möglichst keine Löcher, Schlitze, Rillen oder Oberflächenrauhigkeiten hat, in welchen sich Schmutz und Bakterien festsetzen könnten.
  • 5. Alle Teile des Steckers sollen verdrehungssicher miteinander verbunden sein, so daß der Stecker beim Gebrauch nicht unbeabsichtigt auseinandergeschraubt wird.
  • 6. Der Stecker soll beständig sein gegen Wasserdampf bis 1400C.
  • 7. Der Stecker soll verhältnismäßig klein und möglichst leicht sein.
  • Bei bekannten Steckern wird als nachteilig angesehen, daß sie Forderungen der genannten Art nur zum Teil erfüllen oder daß sie verhältnismäßig kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung sind, oder sich für eine Massenproduktion nicht ohne weiteres eignen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen insbesondere für Hochfrequenzchirurgiegeräte geeigneten Stecker anzugeben, der einerseits Forderungen der genannten Art möglichst weitgehend erfüllt, aus möglichst wenig Einzelteilen besteht, die in verschiedener Kombination unterschiedliche Stecker ermöglichen, so daß der Stecker beispielsweise sowohl einpolig als auch mehrpolig ausgeführt werden kann, aber seine Montage möglichst einfach und schnell unter Berücksichtigung möglichst hoher Qualitätsanforderungen durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1A bis Fig. 1C unterschiedliche Schnittansichten eines Steckergehäuses für einen Stecker gemäß der Erfindung: Fig. 2A unterschiedliche Ansichten eines Innenteils für einen Stecker gemäß der Erfindung; und Fig. 3A bis 3B Längsschnitte durch unterschiedliche Ausführungsbeispiele durch Stecker gemäß der Erfindung mit einem Steckergehäuse und einem Innenstück gemäß Fig. 1 und 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Steckergehäuse 1 für einen Stecker gemäß der Erfindung, welches einstückig aus temperaturbeständigem Kunststoff gespritzt ist. Auf seiner Außenseite erweitert sich das Steckergehäuse 1 zum kabelseitigen Ende hin konisch, ist jedoch mit zwei einander gegenüberliegenden, verhältnismäßig großen flächigen Ausschnitten 3 versehen, so daß beide Enden gerade noch rund sind und in der Nähe des kabelseitigen Endes eine verhältnismäßig breite und fingergerechte Griffläche vorhanden ist. Das kabelseitige Ende besitzt ein nach außen divergierendes Mundstück mit einer mittleren Auswölbung 4, so daß ein aus der Mitte der dadurch gebildeten konkaven Fläche herausragendes Kabel 5 eines fertig montierten Steckers dem Krümmungsradius dieser konkaven Fläche folgen muß und nicht scharf um 900 abgeknickt werden kann.
  • Die an die runden Endbereiche des Steckergehäuses angrenzenden Bereiche der Innenwand haben einen rechteckförmigen Querschnitt 6, der zur terdrehungssicheren Aufnahme eines Innenstücks (Fig. 2) dient. Dieses Innenstück 7 ist ebenfalls ein aus temperaturbeständigem Kunststoff gespritzter einstükkiger Körper, dessen steckerseitiges Ende hülsenförmig ausgebildet ist und das Einstecken eines metallischen Kontaktteils 13 (Fig. 3) ermöglicht. Das Innenstück 7 weist ferner zwei zum kabelseitigen Ende weisende Arme auf, die mit Quervorsprüngen versehen sind, die einen mäanderförmigen Kabelführungskanal 9 zum Einklemmen des Kabels 5 begrenzen. Das Innenstück 7 besitzt ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt 8 und weist an gegenüberliegenden Oberflächen seiner Arme zwei zu Aussparungen 11 (Fig. 1) in der Innenwand des Steckergehäuses 1 vorgesehenen und dazu komplementär ausgebildete Widerhaken lo auf. Zum Erleichtern der Montage des Kabels 5 in dem Kabelführungskanal 9 ist es zweckmäßig, auf der einen Längsseite der beiden Arme des Innenstücks zumindest zwischen jeweils zwei benachbarten Quervorsprüngen etwas vorspringende Grenzflächen 12 auszubilden, so daß das Kabel 5 beim Einlegen in den mäanderförmigen Kabelführungskanal nicht wieder zu leicht herausrutschen kann.
  • Nach dem Einlegen des Kabels und dem Löten oder Quetschen der Verbindung zwischen den Kabeladern des Kabels 5 und dem betreffenden Steckerkontaktteil 13 (Fig. 3) wird das Innenstück 7 (Fig. 2) in das Steckergehäuse 1 (Fig. 1) so weit hineingeschoben, bis die Widerhaken 10 an dem Innenstück 7 in die entsprechenden Aussparungen 11 in der Innenwand des Steckergehäuses 1 einrasten, wodurch beide Kunststoffteile formschlüssig miteinander verankert sind. Beim Hineinschieben des Innenstücks 7 in das Steckergehäuse 1 wird der mäanderförmige Kabelführungskanal 9 zwangsläufig derart zusammengedrückt, daß das Kabel 5 fest eingeklemmt wird und zuverlässig gegen Herausziehen aus dem Steckergehäuse geschützt ist.
  • Fig. 3 zeigt drei Ausführungsbeispiele von fertig montierten einpoligen bzw. zweipoligen Steckern mit unterschiedlichen Kontaktteilen 13, die jedoch alle aus einem gleich ausgebildeten Steckergehäuse 1 und einem gleich ausgebildeten Innenstück 7 bestehen.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist jedoch kein Kabel 5 in dem Kabelführungskanal 9 angeordnet. Der betreffende Kontaktteil 13 ist in das hülsenförmige Ende des Innenstücks 7 eingesetzt und durch einen Querstift 14 aus elektrisch nichtleitendem Material damit verbunden. Zweckmäßigerweise wird zwischen das hülsenförmige Ende des Innenstücks 7 und dem steckerseitigen runden Ende des Steckergehäuses 1 eine von dem Querstift 14 durchsetzte Metallhülse 15 eingesetzt, die als Versteifung oder zweiter Pol dienen kann. In jedem Fall ist nach der Endmontage des Steckers der Stiftl4 vom steckerseitigen Ende des Steckergehäuses 1 verdeckt und damit gegen Herausfallen geschützt.
  • Deshalb sind die Einzelteile eines derartigen Steckers verhäl.nismäßig einfach in Massenproduktion herstellbar, und die Montage unterschiedlicher Stecker kann mit sehr geringem Arbeitsaufwand unter Verwendung identischer Kunststoffteile erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche .I Stecker, insbesondere für elektrische Verbindungen von Hochfrequenzchirurgiegeräten, bestehend aus einem sich auf sei ncr zum kabelseitigen Ende hin konisch erweiternden, mit einettt-mit zwei gegenüberliegenden flächigen Ausschnitten (3) versehenen Steckergehäuse (1) aus gespritztem Kunststoff, dessen kabelseitiges Ende einen größeren runden Querschnitt als das steckerseitige Ende und ein nach außen divergierendes Mundstück mit einer mittleren Auswölbung (4) aufweist, und dessen Innenwand angrenzend an die runden Endbereiche einen rechteckförmigen Querschnitt (6) und zwei gegenüberliegende, an den Schmalseiten des rechteckförmigen Querschnitts (6) ausgebildete Aussparungen (11) aufweist, sowie aus einem einen entsprechend rechteckförmigen Querschnitt (8) und zwei zu den Aussparungen (11) komplementäre Widerhaken (10) aufweisenden zweiarmigen Innenstück (7) aus gespritztem Kunststoff, dessen zum kabelseitigen Ende weisende Arme mit Quervorsprüngen einen mäanderförmigen Kabelführungskanal (9) zum Einklemmen des Kabels (5) begrenzen, und in dessen anderes, hülsenförmig ausgebildetes Ende der metallische Kontaktteil (13) eingesetzt und durch einen Querstift (14) daran befestigt ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querstift (14) durch das runde steckerseitige Ende des Steckergehäuses (1) abgedeckt ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der einen Längsseite der beiden Arme des Innenstücks (7) zumindest zwischen jeweils zwei benachbarten Quervorsprüngen etwas vorspringende Grenzflächen (12) ausgebildet sind.
  4. 4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querstift (14) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht.
  5. 5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem hülsenförmigen Ende des Innenstücks (7) und dem steckerseitigen runden Ende des Steckergehäuses (1) eine von dem Querstift (14) durchsetzte Metallhülse (15) sitzt.
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