DE2427347A1 - Anordnung zur voruebergehenden erdung eines dreiphasigen stromschienensystems - Google Patents

Anordnung zur voruebergehenden erdung eines dreiphasigen stromschienensystems

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DE2427347A1
DE2427347A1 DE19742427347 DE2427347A DE2427347A1 DE 2427347 A1 DE2427347 A1 DE 2427347A1 DE 19742427347 DE19742427347 DE 19742427347 DE 2427347 A DE2427347 A DE 2427347A DE 2427347 A1 DE2427347 A1 DE 2427347A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/16Earthing arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
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    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Anordnung zur vorübergehenden Erdung eines dreiphasigen Stromschienensvstems Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur vorübergehenden Erdung eines dreiphasigen Stromschienensystems nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Anordnung dient vorzugsweise zur Verwendung in Niederspannungsschaltanlagen mit-Nennspannungen bis zu 1000 V.
  • Zum Schutz des Personals bei Wartungsarbeiten in elektrischen Starkstromanlagen besteht die Vorschrift, daß die Phasenleiter am Arbeitsplatz geerdet und kurzgeschlossen sind. Beispielsweise in Niederspannungsverteilungsanlagen mit sog. Sicherungsleisten wird eine solche Schutzerdung der Abgangsseite der Sicherungsleiste gewöhnlich in der Weise ausgeführt, daß die Griffsicherungspatronen der Sicherungsleiste gegen eine mit drei Messerkontakten versehene Kurzschlußschiene ausgetauscht werden, welche in die Kabelkontakte an der Abgangs seite der Sichemigsunterteile eingesetzt wird, nachdem sie über ein flexibles Erdungsseil geerdet worden ist. Bei dieser Ausführung fließt ein eventueller Kurzschlußstrom über die Kontakte der Sicherungsunterteile, die jedoch normalerweise für einen solchen hohen Kurzschluß strom nicht ausgelegt sind. Auch die Sicherheit des Personals ist bei der Verwendung eines geerdeten flexiblen Seiles gefährdet. Wenn nämlich durch dieses Seil ein Kurzschlußstrom fließt, kann dieses unter der Wirkung der Kurzschl.ußstromkräfte schlagartige Bewegungen ausführen, die das Personal gefährden oder unerwünschte Kurzschlüsse in der Anlage verursachen. Ferner besteht die Gefahr, daß das Einsetzen der Kurzschlußschiene erfo$, ohne daß das Erdungsseil an Erde angeschlossen ist.
  • Es ist bereits bekannt, in Hochspannungsanlagen die Erdung und das Kurzschließen der Phasenleiter ohne Verwendung von Erdungsseilen durchzuführen (Deutsches Gebrauchsmuster 7 215 614). Bei dieser bekannten Anordnung wird eine massive Erdungsstange verwendet, die in eine spezielle Kontaktvorrichtung an den Phasenleitern eingeschoben wird.
  • Diese Ausführung ist in Niederspannungsanlagen u.a. aus Batzgründen nicht verwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur vorübergehenden Erdung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die von den genannten Nachteilen der bekannten Erdungsanordnungen befreit ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zur Erdung vorgeschlagen, welche die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches und ergänzend die in den Unteranspnlchen genannten Merkmale aufweist.
  • Durch die Erdungsanordnung nach der Erfindung erhält man durch eine Dreipunktanlage einen guten Kontakt zwischen den Phasenleitern und der Erdungsanordnung, wobei an den Phasenleitern keine Kontaktvorrichtungen erforderlich sind. Hierdurch erfordert die Anordnung wenig Platz. Auf das mit den oben genannten Nachteilen behaftete Erdungsseil kann verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein eventueller Kurzschlußstrom nicht über die normalen Kontakte der Schaltanlage geleiteterden braucht.
  • Damit die Einsteckvorrichtung leicht in das Erdungsaufnshmeteil hineingeschoben bzw. herausgezogen werden kann, muß der beim Einschieben und Herausnehmen wirkende Kontaktdruck ilativ gering sein. Beim Auftreten hoher Eurzschluflströme dagegen ist ein erhöhter Kontaktdruck erforderlich, um eine Verschleißung der Kontaktstellen zu vermeiden.
  • Diese zweckentsprechende Variation des Kontaktdruckes wird durch die in den Unteransprüchen 3 - 5 genannten Maßnahmen erreicht.
  • Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine Sicherungsleiste mit einer Erdungsanordnung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sicherungsanordnung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Sicherungsleiste besteht aus einem langlichen Unterteil 1 und einem mit Handgriff 2 versehenen Deckel 3, der am unteren Ende des Unterteils schwenkbar gelagert ist. Die Sicherungsleiste wird an den Befestigungsstellen 4 und 5 derart montiert, daß ihre Längsachse vertikal gerichtet ist. Das Unterteil 1 enthält drei vertikal übereinander angeordnete Griffsicherungsunterteile, die mit je einer Löschkammer versehen sind, während der Deckel 3 die Griffsicherungspatronen 6 enthält. Die oberen Kontakte der Sicherungsunterteile sind über je ein Anschlußorgan 7 an je eine Sammelschiene 8 einer dreiphasigen Niederspannungsverteilung gekuppelt, während die unteren Kontakte an Phasenschienen 9, 10, 11 gekuppelt sind, die sich entlang der Rückseite des Unterteils 1 erstrecken und unten mit Anschlußklemmen 12 für ein abgehendes Kabel versehen sind.
  • Die Phasenschienen werden durch einen am unteren Ende der Sicherungstafel vorhandenen horizontalen Erdungsschacht 13 geführt, wobei die zwei Phasenschienen 9 und 10 auf der einen Seite des Schachtes und die Schiene 11 auf der gegenüberliegenden Seite des Schachtes angeordnet sind. Gleich hinter der Frontöffnung 14 des Erdungsschachtes ist ein doppelseitiger Erdungskontakt 15 angeordnet, der über die Schienen 16 an einen permanent geerdeten Schutzleiter 17 gekuppelt ist. Der Erdungsschacht wird durch isolierende Seitenstücke 18, 19, 20 und 21 sowie durch eine Frontplatte 22 und eine hintere Befestigungsplatte 23 aus Metall begrenzt.
  • Während des normalen Betriebs ist die Frontöffnung 14 des Erdungsschachtes durch eine Schutzplatte 24 abgedeckt.
  • Wenn in dem an die Ausgangsseite der Sicherungstafel angeschlossenen Stromkreis gearbeitet werden soll, werden die Sicherungen 6 des Kreises herausgenommen, und die Phasenleiter werden mit Hilfe einer Erdungsvorrichtung 25, die mit Hilfe einer Isolierstange 26 in den Erdungsschacht 13 hineingeschoben wird, kurzgeschlossen und geerdet. Die Erdungsvorrichtung 25 ist wie ein Spund ausgeformt, mit zwei Seitenstücken (Kontaktschenkeln) 27, 28 aus Kupfer, die an einer Befestigung 29 für die Isolierstange 26 zusammen mit einer Schutzplatte 30 aus Metall festgeschraubt sind. Die Erdungsvorrichtung 25 wird an der Isolierstange 26 mit Gewinde, Bajonettverschluß o.dgl. befestigt, so daß die Stange leicht entfernt werden kann, wenn die Erdungsvorrichtung eingeschoben ist. Die Platte 30 verhindert, daß der Deckel 3 bei eingesetzter Erdungsvorrichtung geöffnet wird.
  • Zwischen den Seitenstücken 27, 28 der Erdungsvorrichtung ist eine gewellte Blattfeder 31 angeordnet, die die Seitenstücke 27, 28 nach außen drückt, so daß sie an den Phasenschienen 9, 10, 11 sowie an dem Erdungskontakt 15 anliegen.
  • Dieser Kontakt hat seitlich eine gewisse Beweglichkeit, damit er das Anliegen des Erdungsspundes 15 an den Phasenschienen nicht verhindert. Zur Verstärkung des Kontaktdruckes, wenn ein eventueller Kurzschlußstrom durch die Anordnung fließt, ist die Erdungsvorrichtung auf der Innenseite der Seitenstücke 27, 28 mit Magnetschienen 32, 33 versehen, die mit U-förmigen Magnetkernen 34 an den einzelnen Phasenleitern zusammenwirken. Auch im Anschluß an den Erdungskontakt 15 können solche Magnetkerne vorteilhaft verwendet werden. Zwischen den Schienen 32, 33 und den Kontaktschenkeln 27, 28 ist eine dünne isolierende Platte o.ä. angeordnet, die verhindert, daß der Kurzschlußstrom über die Feder 31 fließt. Die Schienen 32, 33 und die Magnetkerne 34 bestehen aus normalem Konstruktionsstahl, der vom Kurzschlußstrom magnetisiert wird, so daß zwischen dem betreffenden Magnetkern und der nächstliegenden Magnetschiene eine magnetische Kraft auftritt, die den Kontaktdruck bedeutend erhöht. Eine gewisse Verstärkung des Kontaktdruckes bei einem dreiphasigen Kurzschlußstrom erhält man auch dadurch, daß der Strom in den beiden Kontaktschenkeln 27, 28 in entgegengesetzten Richtungen fließt.
  • Durch die gezeigte Ausführung erreicht man, daß der durch die Feder 31 erzeugte Kontaktdruck relativ niedrig gehalten werden kann, so daß die Erdungsvorrichtung ohne großen Kraftaufwand hineingeschoben und herausgezogen werden kann.
  • Im Falle eines Kurzschlußstromes durch die Anordnung erzeugt das Magnetsystem über die Federkraft hinaus eine Zusatzkraft, wodurch man einen sehr hohen Kontaktdruck erhält.
  • Die Magentschienen 32, 33 und die Feder 31 werden zwischen den Kontaktschenkeln 27, 28 beispielswbise durch zwei durchgehende Stifte o.dgl. festgehalten, während die Magnetkerne 34 lose auf die Phasenschienen aufgeschoben sind, wo sie durch die Seitenwände 18 - 21 des Erdungsschachtes blockiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in verschiedener Weise modifiziert werden. Zum Beispiel können die zum magnetischen Kreis gehörenden Bauteile 32, 33 und 34 ersetzt werden durch eine zwischen den Kontaktschenkeln 27, 28 angeordnete Exzenteranordnung o. dgl., welche den Kontaktdruck erhöht. Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht auf Sicherungsleisten beschränkt; vielmehr kann die Erfindung überall dort in elektrischen Schaltanlagen verwendet werden, wo man auf einfache Weise die Phasenleiter erden und kurzschliessen will.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Anordnung zur vorübergehenden Erdung eines dreiphasigen Stromschienensystems, vorzugsweise für Niederspannungsschaltanlagen, mit einer spundförmigen Einsteckvorrichtung zum Einschieben in ein Erdungsaufnahmeteil, in welchem ein permanent geerdetes Kontaktstück derart angeordnet ist, daß die Einsteckvorrichtung beim Einschieben zunächst mit diesem Kontaktstück und.erst danach mit den Stromschienen in Kontakt gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckvorrichtung (25) zwei langgestreckte, im wesentlichen parallele und gegeneinander federnde Schenkel (27, 28) aus iektrisch leitendem Material hat und daß das Erdungsaufnahmeteil wie ein Schacht (13) ausgebildet ist, in welchem zwei (9, 10) Phasenstromschienen auf der einen Seite des Schachtes und die dritte (11) auf der gegenüberliegenden Seite des Schachtes angeordnet sind.
2. Anordn ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi s.ihen den Schenkeln (27, 28) der Einsteckvorrichtung ein federndes Element (31) angeordnet ist, welches die Schenkeln auseinanderdrückt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die im eingeschobenen Zustand der Einsteckvorrichtung den Kontaktdruck zwischen den Schenkeln (27, 28) der Einsteckvorrichtwg und den Stromschienen (9 - 11) verstärken.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktdruck verstärkenden Mittel aus magnetisierbaren Elementen (32, 33, 34) bestehen, von denen die einen (34) derart die Stromschienen teilweise umschließend angeordnet sind und die anderen (32, 33r derart in der Einsteckvorrichtung angeordnet sind, daß beim Fließen eines Kurzschluß stromes über die Erdungsstelle der Kontaktdruck infolge der magnetischen Stromkräfte erhöht wird.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktdruck verstärkenden Mittel aus einer zwischen den Kontaktschenkeln (27, 28) angeordneten Exzentereinrichtung bestehen, welche von der Vorderseite der Einsteckvorrichtung betätigbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdeten Kontaktstücke (15) eine gewisse Beweglichkeit senkrecht zur längsrichtung der Schenkel (27, 28) haben.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckvorrichtung (25) mit einer abnehmbaren Betätigungsstange (26) aus Isoliermaterial versehen ist.
L e e r s e i t e
DE19742427347 1973-06-20 1974-06-06 Anordnung zur voruebergehenden erdung eines dreiphasigen stromschienensystems Granted DE2427347B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124681A1 (de) * 1983-04-07 1984-11-14 Schaltbau Gesellschaft mbH Erdungseinrichtung
WO2008037776A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Sicherungslasttrennschalter, schaltanlage und adapterteil

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WO2008037776A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Sicherungslasttrennschalter, schaltanlage und adapterteil
US8004384B2 (en) 2006-09-29 2011-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Fused load interrupter, switchgear system, and adapter part

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NO134077B (de) 1976-05-03
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NO742158L (de) 1975-01-13
DK145359C (da) 1983-03-21
NO134077C (de) 1976-08-11
DE2427347B2 (de) 1976-11-11
DK145359B (da) 1982-11-01

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