DE682598C - Elektrische Steckerkupplung - Google Patents

Elektrische Steckerkupplung

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Publication number
DE682598C
DE682598C DES128018D DES0128018D DE682598C DE 682598 C DE682598 C DE 682598C DE S128018 D DES128018 D DE S128018D DE S0128018 D DES0128018 D DE S0128018D DE 682598 C DE682598 C DE 682598C
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DE
Germany
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lamellae
plug coupling
coupling according
connecting member
contact elements
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Expired
Application number
DES128018D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES128018D priority Critical patent/DE682598C/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckerkupplung Es sind bereits Verbindungsvorrichtungen für elektrische Leitungen, wie Steckerkupplungen u. dgl., bekannt, bei denen dieKontaktelemente der beiden Teile gleich ,ausgebildet sind und deren leitende Verbindung durch ein zusätzliches Verbindungsglied erfolgt. Beispielsweise ist es bekannt, Leitungsverbindungen nach Art von Lüsterklemmen zweiteilig auszuführen, wobei diese be,iiden Teile. Kontaktbuchsen besitzen, die durch ein zusätzliches Verbindungsglied in Form eines federnden Stiftes verbunden werden. Die Federung des Stiftes ist in bekannter Weise durch einen axialen Schlitz erreicht, der eine Federung nur .in einer senkrecht zu diesem Schlitz liegenden Ebene gestattet. Weiter ist es bekannt, bei Einle,iterkupplungen zwei stiftförmige Kontaktelemente durch eine gemeinsame zylindrische Hülse zu' verbinden, die durch einen Schlitz federnd gemacht ist. Alle diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß e in gleichmäß;ger Kontakt über die .gesamte Kontaktoberfläche nicht erzielt werden kann, sondern die Kontaktgabe in der Regel sogar nur punktweise stattfindet.
  • Diesen bekannten Ausführungen gegenüber besteht dieErfindung darin, daß bei einer elek-. trischen Steckerkupplung, bei der die Verbindung der leitend zu verbindenden, gleich ausgebildeten und geschützt angeordneten Kontaktelemente der beiden Kupplungsteile durch ein zusätzliches Verbindungsglied erfolgt, dieses zusätzliche Verbindungsglied allseitig radial federnd ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Verbindungsglied auf seiner ganzen Oberfläche mit den zu verbindenden Kontaktelementen gleichmäßig Kontakt gibt, so daß also bei Kupplungen, bei denen die Kontaktelemente als Stifte oder Hülsen ausgehildet sind, der Stromübergang auf der ganzen Oberfläche erfolgt, und bei Kupplungen für mehradrige Kabel, bei denen die Kontaktelemente am Umfang eines zylindrischen Stiftes bzw. einer zylindrischen Hülse angeordnet sind, ein gleichmäßiger Kontakt bei sämtlichen Kontaktelementen gewährlei stet i st.
  • Bei Steckerkupplungen nach der Erfindung können beispielsweise die Kontaktelemente je zu einer zylindrischen Hülse ausgebildet gier in Form von Lamellen am Umfang einer, zylindrischen Hülse angeordnet werden. Die-Verbindung erfolgt dann durch in die zu verbindenden Hülsen je etwa zur Hälfte einschiebbare, allseitig radial .federnde zylindrische Einsatzstücke. Man kann aber auch die Kontaktelemente als zylindrische Stifte ausführen oder in Form von Lamellen am Umfang eines zylindrischen Stiftes anordnen und zur Verbindung eine allseitig radial federnde zylindrische Muffe vorsehen, die je etwa zur Hälfte über die beiden zylindrischen Stifte .geschoben wird.
  • Um zu verhindern, daß beim Lösen der Verbindung .das zusätzliche Verbindungsglied abfällt, empfiehlt es sich, ein Grobgewinde, einen Bajonettverschluß o. dgl. vorzusehen, durch den das Verbindungsglied mit einem der Kontaktelemente leicht lösbar verbunden werden kann..
  • Die Erfindung ist bei Steckerkupplungen für die verschiedensten Zwecke anwendbar. Beispielsweise können gemäß oder Erfindung ausgebildete Steckerkupplungem zur Verbindung zweier Kabel oder Leitungen dienen. Derartige Steckerkupplungen können aber auch zum Anschluß von Kabeln an ortsfeste Einrichtungen verwendet werden oder auch zur Verbindung ortsbeweglicher Vorrichtungen ohne Zwischenschaltungeines Kabels.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Kontaktelemente beider Kupplungsteile in einfacher Weise geschützt anzuordnen. Sie ermöglicht ferner dabei eine einfache für die Kupplungsteile, wobei trotzdem ein einwandfreier Kontakt ;gewährleistet wird, so daß derartige Kupplungen auch. für hohe Stromstärken bis zu mehreren ioo Amp. verwendet werden können. Überdies weisen sie noch die an und für sich bekannten Vorteile von Kupplungen mit gleich und verwechselbar nusgebildten Teilen auf. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Herstellung einer leitenden Verbindung durch unberufene Personen zu verhindern, indem das Verbindungsglied herausgenommen und in besondere Verwahrung genommen wird. Beispielsweise kann die Verlegung von Kabeln; die mit Steckerkuppl.ungen nach der Erfindung versehen sind, durch unkundige Kräfte vorgenommen . werden, während der Montageleiter die Verbindungsglieder in Verwehrung hat, so daß ohne sein Wissen eine leitende Verbindung nicht hergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus ergeben sich durch die Erfindung je nach .dem Verwendungszweck, (lern die Steckerkupplung angepaßt wird, weitere bedeutende Vorteile. Beispielsweise muß eine für die Übertragung hoher Stromstärken bestimmte Steckerkupplung besonderen AnfoMerungen genügen, die auch von bekannten Kupplungen mit nicht verwechselbaren Kupplungshälften nicht oder nur zum Teil erfüllt werden.
  • So muß vor all= der Querschnitt der Stromwege der Stromstärke angepaßt sein. Weiter müssen aber auch-die Kontaktflächen so groß sein, daß eine übermäßige Erwärmung infolge des Übergangswiderstandes mit Sicherheit vermieden wird. Dabei muß aber dafür gesorgt sein, daß die Kontaktelemente tatsächlich auf ihrer ganzen Fläche unter genügendem Druck in Verbindung stehen und nicht nur punktweise Kontakt geben. Diese Kontaktsicherheit muß aber auch aufrechterhalten bleiben, falls etwa durch äußere Krafteinwirkungen die beiden Kupplungshälften etwas aus ihrer normalen gegenseitigen Lagegebracht werden, so daß z. B. ihre Achsen nicht mehr zusammenfallen. Der Kontaktdruck muß dabei so groß sein, daß eine genügende Kontaktsicherheit gegeben ist, ohne (daß dadurch (die Herstellung bzw. Lösung,der Verbindung übermäßig erschwert wird. Diese Arbeiten sollen vielmehr mit freier Hand ohne Werkzeuge durchgeführt werden können.
  • In der Zeichnung sind in Fi.g. i bis 3 Ausführungsbeispiele von einpoligen Steckerkupplun:gen für hohe Stromstärken, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, dar-:gestellt. Durch Zusammenfassung mehrerer entsprechend ausgebildeter Kontaktteile in einem gemeinsamen Gehäuse lassen sich aber selbstverständlich Kupplungen jeder beliebi- j gen Polzahl herstellen.
  • Fig: i @ zergt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kupplungshälften i als zylindrische Hülsen :ausgebildet sind und durch ein in sie je etwa zur Hälfte einschiebbares, radial federndes Einsatzstück 2 verbunden werden. Jede Kupplungshälfte besteht aus einer zylindrischen Kontakthülse 3, die über ein konisch ausgebohrtes Zwischenstück 4. mit dem Leiter 5 verbuntden ist. Durch eine zylindrische Hülse 6 ;aus Isolierstoff ist die Kontakthülse 3 von einer äußeren Hülse 7 getrennt, die Klauen ä und 9 besitzt, mit .deren Hilfe diese Kupplungshälfte reit einer gleich ausgebildeten zweiten verbunden werden kann.
  • Das je zur Hälfte in beiden Kupplungsteilen eingeschobene Einsatzstück 2 besteht gemäß der weiteren Erfindung aus einem zylindrischen Weichgummikörper io, der an seinem Umfang Metallamellen i i trägt. Diese Lamellen sind aus eainzelnen aufeinandergeschichteten dünnen Metallstreifen zusarnmengesetzt. Hierdurch wird erreicht, daß diese Lamellen i i bei ausreichender Querschnittsbemessung selbst federnd sind und sich dein Flächen ider Kontakthülsen 3 genau anpassen können. Durch den inneren Weichgummikörper io wird darüber hinaus ein guter, gleichmäßiger Kontaktdruck erzielt, der auch dann aufrechterhalten bleibt, falls die Kupplungshälften aus irgendeinem Grunde etwas aus ihrer normalen Lage gegeneinander gebracht werden.
  • Mit Hilfe von an den beiden Stirnflächen des Gummikörpers io angebrachten Preßplatten 12 und 13, die ,durch eine Schraube 1q. verbunden sind, kann überdies -der Kontaktdruck beliebig geregelt werden. Die Platte 12 trägt .dabei einen Ansatz mit einem Grobgewinde 15, mit dessen Hilfe das Einsatzstück in oder Hülse i leicht lösbar befestigt werden kann, um beim Lösen der Steckverbindung ein Herausfallen zu verhindern. Die auf -dem Gummikörper io aufgelegten Lamellen i i sind durch einen käfigartg ausgebildeten Zylinder 16 mit Ausschnitten, durch die .die Lamellen hindurchtreten, in ihrer Lage festgehalten. Der innere Durchmesserdieses Zylinders ist d abei etwas größer als der äußere Durchmesser des Gummikörpers io, so @daß sich dieser beim Einschieben des Einsatzstückes in (die Kontakthülse, wobei die Lamellen in .den Gummikörper eingepreßt werden, in den zwischen den Lamellen liegenden Teilen entsprechend frei ausdehnen kann.
  • Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführung der auf dem Gummikörper des Einsatzstückes angeordneten Metallamellen u. Die einzelnen dünnen Metallstreifen 17, 18 und i9 sind in ihrer Länge gestaffelt und so geformt, daß sie nur mit ihren Enden mit den Kontakthülsen 3 in Berührung kommen. Dadurch wird erreicht, daß - der gesamte Querschnitt der Metallamellen, bzw. sämtliche Metallstreifen, aus denen sie aufgebaut sind, gleichmäßig zur Stromübertragung herangezogen werden, während bei einer Ausführung mit gleich langen geschichteten Metallstreifen die Stromdichte von ;den äußeren zu den inneren Streifen infolge der Übergangswiderstände zwischen ihnen abnehmen würde. Die Anzahl der Streifen kann natürlich beliebig geändert werden.
  • Fng.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kupplungshälften 21 als zylindrische Stifte ausgebildet sind und die leitende Verbindung durch eine radial federnde zylindrische Muffe 22 erfolgt. Diese Muffe besteht aus einem Gummikörper 23, der an seiner Innenfläche Metallamellen 24. trägt. Diese Lamellen sind in ähnlicher Weise aufgebaut wie die Lamellen i i des in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiels und, durch einen käfigartig ausgebildeten Zylinder 25 in ihrer Lage festgehalten. Der 'vV eichguunmikörper 22 kann vollwandig sein. Es empfiehlt sich jedoch, um eine dauernd gleichbleibende Elastizität zu gewährleisten, ihn, wie in der Zeichnung dargestellt, hohl auszuführen und in ein äußeres Hüllrohr 26 einzubetten. Durch mehr oder minder starkes Aufblasen .des hohlen Gummikörpers 23 hat man es dann .in der Hand, den Kontaktdruck auf den günstigsten Wert zu bringen.
  • Fig. ¢ zeigt ein Ausführungsbeispiel einer vielpoligen Steckerkupplung gemäß der Erfindung, wie sie beispielsweise zur Verbindung von Fernmeldekabeln dienen kann. Die Kontaktelemente der beiden Kupplungshälften sind in Form von Lamellen 27 am Umfang einer zylindrischen Hülse angeordnet. Die leitende Verbindung der entsprechenden Kontaktelemente der beiden Kupplungshälften erfolgt .durch am Umfang eines zylindrischen Einsatzstückes 28 angeordnete, in sich selbst federnde Lamellen 29. Diese Lamellen sind ,in ihrer Mitte durch einen Druckring 30 fest zusammengehalten, während ihre Enden durch Seitenscheiben 31 und 32 nur gegen seitliches Ausweichen gesichert sind, sich aber radial frei bewegen können. Diese Ausführung .ist deshalb möglich, weil infolge der .geringen zu übertragenden Stromstärke eine ;geringe Kontaktfläche ausreicht, die Kontaktelemente demnach nicht auf ihrer ganzen Länge aufeinander aufzuliegen brauchen, dagegen aber ein guter Kontaktdruck vorhanden sein muß.
  • Das Einsatzstück 28 ist mit -Hilfe eines Grobgewindes 33 mit der einen Kupplungshälfte leicht lösbar verbunden. Dieses Gewinde 33 sitzt auf einem ,in dem Einsatzstück 28 drehbar gelagerten Bolzen 3q., der an :seinem anderen Ende einen Griff 35 trägt, da das Einsatzstück selbst in der Hülse nicht gedreht werden darf. Die Lamellen 27 :der Kupplungshälften sind mit Längsnuten versehen, in denen die Lamellen 29 des Einsatzstückes gleiten. Dadurch- ist ein Verdrehen des Einsatzstückes verhindert. An Stelle dessen können aber die Nuten auch in .den Lamellen des Einsatzstückes angebracht sein.
  • Eine vielpolige Steckerkupplung kann in ähnlicher Weise auch so ausgebildet werden, .daß die Kontaktlamellen am Umfang eines zylindrischen Stiftes angeordnet werden und die Verbindung der einzelnen Lamellen der beiden Kupplungshälften durch eine entsprechend dem Beispiel gemäß Fig.3 sinngemäß ausgeführte zylindrische Hülse erfolgt.
  • In das Einsatzstück 28 lassen sich erforderlichenfalls auch in einfacher Weise Zusatzelemente, wie Pupinspulen, Ausgleichskondensatoren u. dgl., einbauen, so daß mit den Steckerkupplungen gemäß der Erfindung in kürzester Zeit eine vollkommen betriebsfertige Fernmeldekabelanlage hergestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckerkupplung, hei der die Verbindung der leitend zu verbindenden, gleich ausgebildeten und geschützt angeordneten Kontaktelemente .der beiden Kupplungsteile-durch ein zusätzliches Verbindungsglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verbindungsglied allseitig radial federnd ist. z. Steckerkupplung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verbindungsglieder mittels eines Grobgewindes, Bajonettverschlusses o. dgl. leicht löslich wahlweise mit einem der beiden Kupplungsteile verbunden werden können: 3. Steckerkupplung nach Anspruch i mit als zylindrische Hülsen ausgebildeten Kontaktelementen, insbesondere für hohe Stromstärken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Weichgummizylinder mit aufgelegten Metallamellen besteht; die insbesondere aus aufeinandergeschichteten dünnen Metallstreifen zusammengesetzt sind. q.. Steckerkupplung nach Anspruch 3; ,dadurch gekennzeichnet, daß die Metalllamellen durch einen den Gummikörper umgebenden käfigarti;gen Zylinder mit Ausschnitten für die aus .ihnen radial hervortretenden Lamellen festgehalten sind. Steckerkupplung nach Anspruch a;, dadurch gekennzeichnet, daß das: Verbindungsglied an den Stirnflächen durch Schrauben miteinander verbundene Preßplatten besitzt. 6. Steckerkupplung nach Anspruch i mit als zylindrische Stifte ausgebildeten Kontaktelementen, insbesondere für hohe Stromstärken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einer Weichgummimuffe mit im Innern aufgelegten, vorzugsweise aus dünnen Metallstreifen geschichteten Lamellen besteht 7. Steckerküpplung nach Anspruch 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in ein formfestes Hüllrohr eingesetzte Weichgum-nimuffe als Hohlkörper ausgebildet und aufgeblasen ist. B. Steckerkupplung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet; daß die dünnen Metallstreifen der ' Lamellen in ihrer Länge gestaffelt sind und nur an ihren Enden mit den Kontaktelementen der Kupplungshälften in Berührung kommen. g: Mehrpolige Steckerkupplung nach Anspruch i, insbesondere für Fernmeldekabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in Fonn von Lamellen am Umfang einer zylindrischen Hülse angeordnet sind und das Verbindungsglied an seinem Umfang gegeneinander isolierte Lamellen trägt, die in ihrer Mitte vorzugsweise durch einen Druckring fest gelagert sind, während die Enden nur gegen seitliche Verschiebung geschützt sind. io. Mehrpolige Steckerkupplung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß durch Nuten in .den Lamellen der Kupplungshälften und/oder- des Verbindungsgliedes ein Verdrehen des Einsatzstückes verhindert ist. i i. Mehrpolige Steckerkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einsatzstück Zusatzelemente, wie Pupinspulen, Ausgleichskondensatoren @o: dgl., eingebaut sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103426B (de) * 1958-06-28 1961-03-30 Rudolf Neidecker Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen
DE1197524B (de) * 1961-01-04 1965-07-29 Erich Hamm Kontakthuelse fuer elektrische Steckkontakte
US4456325A (en) * 1980-03-13 1984-06-26 Sotax Ag Electrical connection device

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DE1197524B (de) * 1961-01-04 1965-07-29 Erich Hamm Kontakthuelse fuer elektrische Steckkontakte
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