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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einer technischen Einrichtung.
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Aus dem Stand der Technik sind Verbindungseinrichtungen eingangs genannter Art bekannt, die einen Klemmstift und ein Anschlusselement bzw. Kontaktelement mit einem hülsenartigen Körper aufweisen. An das Kontaktelement ist der elektrische Leiter anschliessbar und der hülsenartige Körper ist in eine Bohrung bzw. zylinderförmige Aufnahme der jeweiligen technischen Einrichtung einsetzbar. Zum Verbinden der Verbindungseinrichtung mit der technischen Einrichtung wird der hülsenartige Körper nach dem Einsetzen in die Bohrung durch Einführen des Klemmstifts in den hülsenartigen Körper mit der Innenfläche der Bohrung verklemmt bzw. radial verklemmt. Eine Verbindungseinrichtung mit einem derartigen hülsenartigen Körper und einem derartigen Klemmstift ist aus der
DE 20 2009 006 254 U1 bekannt. Zum Herstellen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und der technischen Einrichtung ist der Klemmstift recht aufwendig, meist mittels eines Greifwerkzeugs, in den hülsenartigen Körper einzuführen.
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Für die Montage einer Wand- oder Deckenleuchte wird die Anschlussleitung, die aus der Wand oder Decke austritt, auf die elektrische Zuleitung zur Leuchte gelegt. Hierfür sind Klemmelemente vorgesehen, die ein Lösen und Befestigen der jeweiligen Adern der Anschlussleitung an die Zuleitung zur Leuchte ermöglichen.
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Dabei gestaltet es sich oft sehr schwierig, zum einen die zu montierende Leuchte zu halten und gleichzeitig die Adern der Anschlussleitung an den Klemmelementen der Leuchte zu befestigen. Dieser Vorgang wird um so schwieriger, je kürzer die Anschlussleitung ist. Bereits bei der Montage von kleinen Leuchten sind dann zwei Personen für die Montage notwendig, wodurch die Montage noch aufwändiger wird. Bei grösseren Leuchten wächst der Aufwand dann mit der Grösse und dem Gewicht der technischen Einrichtung.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art mit einem Klemmstift und einem hülsenartigen Körper anzugeben, bei welcher der Klemmstift in dem hülsenartigen Körper auf einfache und praktische Weise in die zum Herstellen der Klemmverbindung mit der technischen Einrichtung vorgesehene Klemmposition bewegbar ist.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Verbindungseinrichtung bereitzustellen, wobei ein erstes Verbindungseinrichtungsteil an der Wand und Decke fest montiert und dort mit der Anschlussleitung elektrisch gekoppelt ist. Ein zweites Verbindungseinrichtungsteil ist derart gestaltet, dass dieses mit dem ersten Verbindungseinrichtungsteil zusammenwirkt und so eine elektrische Verbindung bereitstellt, die ohne weitere Hilfsmittel, vorzugsweise auch einhändig herstellbar ist. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das erste Verbindungseinrichtungsteil bereits an der Decke oder der Wand vormontiert ist genauso wie das zweite Verbindungseinrichtungsteil an der technischen Einrichtung, beispielsweise an der Leuchte installiert ist, so dass der Anwender ausschliesslich die beiden Teile zusammenführen muss, um die Leuchte funktionsfähig zu installieren.
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Die Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einer technischen Einrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Verbindungseinrichtung ein Schwenkelement bzw. eine Schwenkeinrichtung aufweist, mit welchem bzw. mit welcher ein oder mehrere Klemmstifte durch eine Schwenkbewegung kontaktierbar und in die Klemmposition bewegbar ist bzw. mit welchem die Klemmstifte durch Verschwenken kontaktierbar und in die Klemmposition in Kontaktbuchsen bewegbar sind.
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Die Kontaktbuchsen sind in dem ersten Verbindungseinrichtungsteil angeordnet. Diese Kontaktbuchsen sind wiederum über Klemmelemente gekoppelt, die die freien Adern der Anschlussleitung, die aus der Decke oder Wand austritt, aufnehmen. Dadurch ist vorteilhafterweise ein Berührungsschutz gegeben, so dass das erste Verbindungseinrichtungsteil ohne weitere Vorkehrungen installiert bleiben kann. Das erste Verbindungseinrichtungsteil weist zudem Befestigungselemente zum vorzugsweisen lösbaren Verbinden und Fixieren zumindest mittelbar an der Decke oder der Wand oder sonstigen Gegenständen auf.
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Kontaktstifte sind an dem zweiten Verbindungseinrichtungsteil angeordnet und stehen in elektrischer Verbindung mit einer Kontaktleiste, die wiederum über Klemmelemente die freien Adern der technischen Einrichtung aufnehmen. Das zweite Verbindungseinrichtungsteil weist zudem Befestigungselemente zum vorzugsweise lösbaren Verbinden und Fixieren an der technischen Einrichtung auf.
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Um eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungseinrichtungsteil herzustellen, ist vorgesehen, das zweite Verbindungseinrichtungsteil gegenüber dem bereits fixierten ersten Verbindungseinrichtungsteil um einen definierten Drehpunkt zu verschwenken. Dabei gelangen die Kontaktstifte in Kontakt mit den Kontaktbuchsen. Vorzugsweise tritt bei der Schwenkbewegung zuerst der Schutzleiter, dann der Neutralleiter und zuletzt die Phase in Kontakt. Dies führt zu dem Vorteil, dass keine Überspannungen entstehen, die zu möglichen Stromschlägen führen könnten. Da zudem gewährleistet ist, dass der Schutzleiter bei der Trennung der beiden Verbindungseinrichtungsteile zuletzt getrennt wird, ist gewährleistet, dass solange die stromführenden Kontakte miteinander konnektiert sind, auch eine entsprechende Schutzmassnahme besteht.
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Vorteilhafterweise weist das erste Verbindungseinrichtungsteil ein Achselement auf, das sich senkrecht zu der Fläche erstreckt, an der das erste Verbindungseinrichtungsteil befestigt ist. Dieses Achselement ist derart gestaltet, dass es ein Buchsenelement des zweiten Verbindungseinrichtungsteils aufnimmt, derart auch, dass es um dieses Achselement schwenkbar ist.
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Alternativ kann anstelle einer Schwenkbewegung eine laterale Schubbewegung oder eine Steckbewegung ausgeführt werden, je nachdem wie die Klemmstifte in die Klemmbuchsen zu führen sind. Wird eine Steckbewegung ausgeführt, so ist der Klemmstift, der mit dem Schutzleiter konnektiert ist, der längste Klemmstift im Vergleich zu den übrigen Klemmstiften. Dadurch, dass der Schutzleiter bei der Trennung der beiden Verbindungseinrichtungsteile zuletzt getrennt wird, ist gewährleistet, dass solange die stromführenden Kontakte miteinander konnektiert sind, auch eine entsprechende Schutzmassnahme besteht.
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Das Gehäuse des Verbindungseinrichtungsteil besteht aus Kunststoff.
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Nach dem Zusammenführen der beiden Verbindungseinrichtungsteile können diese Teile miteinander verrasten. Entsprechende Verrastungsmittel sind vorgesehen. Alternativ ist vorgesehen, dass diese durch Dauermagnete in ihrer Position verbleiben. Zudem ist die Verbindung vorteilhafterweise wieder lösbar, sei es aus Wechsel- oder Reparaturgründen. Die Zusammenführung erfolgt derart, dass auf den Kontaktstiften und Klemmbuchen kein Zug herrscht.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
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Figurenliste
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- 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Verbindungseinrichtung zusammen mit einer als technische Einrichtung vorgesehene Leuchte, wobei die aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsteil bestehende Verbindungseinrichtung im geöffneten Zustand dargestellt ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht auf die Verbindungseinrichtung, im Vergleich zu 1 in einem geschlossenen Zustand;
- 3 eine perspektivische Ansicht auf ein erstes Verbindungseinrichtungsteil der Verbindungseinrichtung;
- 4 eine perspektivische Ansicht auf ein zweites Verbindungseinrichtungsteil der Verbindungseinrichtung;
- 5 eine perspektivische Ansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines ersten Verbindungsteils;
- 6 eine perspektivische Ansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines zweiten Verbindungsteils.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In den 1 bis 4 ist ein Verbindungseinrichtung 1 zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter 2 und einer technischen Einrichtung 3. Die technische Einrichtung ist in 1 als Leuchte dargestellt, wobei die Montageseite ersichtlich ist.
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In den 1 und 2 ist die technische Einrichtung 3 (in der Ausbildung einer Leuchte, deren Montageseite zu erkennen ist) mit der Verbindungseinrichtung 1 gezeigt. Die Verbindungseinrichtung 1 besteht aus einem ersten Verbindungsteil 1a und einem zweiten Verbindungsteil 1b, wobei das erste Verbindungsteil 1a wahlweise mittelbar oder unmittelbar an einer Wand oder eine Decke befestigt wird. Der aus der Wand oder Decke hängende elektrische Leiter 2 mit den Adern ist mit dem ersten Verbindungsteil 1a konnektiert. Das zweite Verbindungsteil 1b ist an der technischen Einrichtung 3 fixiert und dort mit dem elektrischen Leiter 2 von der technischen Einrichtung 3 konnektiert. Die Konnektierung von den jeweiligen Verbindungsteilen 1a, 1b erfolgt durch Drehung D (2) der technischen Einrichtung soweit, bis ein nicht näher dargestellter Anschlag erreicht ist.
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Das erste Verbindungseinrichtungsteil 1a ist in 3 dargestellt. Es besteht aus einem ersten Gehäuseteil 4 und einem vorzugsweise mit dem Gehäuseteil 4 einstückig verbundenen Achselement 5 mit einer Achse 6 auf. Dieses Achselement 5 ist zylinderförmig ausgebildet und weist eine röhrenartige Ausbildung 7 mit einer weiteren Achse 8 auf, wobei die Achse 6 des Achselements 5 und die Achse 8 der röhrenartigen Ausbildung achsgleich sind. Ferner ist ein Befestigungselement 9 vorgesehen, welches für die Aufnahme und Fixierung von elektrischen Adern 10 des elektrischen Leiters 2 geeignet ist. Zur einfachen Fixierung sind Ausbildungen von Klemmen geeignet. Vorzugsweise sind die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht näher sichtbaren elektrischen Kontakte des Befestigungselements 9 mit Kontaktbuchsen 11 konnektiert. Die Kontaktbuchsen 11 sind in Ausnehmungen 12 eingebettet, so dass diese berührungssicher sind. Die Kontaktbuchsen 11 sind in unterschiedlichen Radien R, R1, R2 angeordnet, wobei der Mittelpunkt M der Schnittpunkt der Achse 6 mit der Ebene, aufgespannt durch die Anordnung der Kontaktbuchsen 11 ist. Die jeweiligen Kontaktleisten erstrecken sich in unterschiedlich langen Winkelgrade W, W1, W2. Dies liegt darin begründet, dass die in 1 dargestellten Kontaktstifte in diese Kontaktbuchsen 11 eindringen und so einen elektrischen Kontakt herstellen. Die unterschiedlichen Winkelgrade W, W1 und W2 sind darin begründet, dass die Kontaktstifte in unterschiedlicher Reihenfolge in Kontakt und ausser Eingriff mit den Kontaktbuchsen 11 gelangen sollen, um hier eine entsprechende Schutzsicherheit zu gewährleisten. Das Gehäuse 4 besteht aus Kunststoff und ist elektrisch isolierend.
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In 4 ist das mit dem ersten Verbindungseinrichtungsteil 1a zusammenwirkende zweite Verbindungseinrichtungsteil 1b gezeigt. Es besteht aus einem zweiten Gehäuseteil 15 und einem vorzugsweise mit dem Gehäuseteil 15 einstückig verbundenen Achselement 16 mit einer Achse 17. Dieses Achselement 16 ist zylinderförmig ausgebildet und weist eine röhrenartige Ausbildung auf. Ferner ist ein Befestigungselement 18 vorgesehen, welches für die Aufnahme und Fixierung von elektrischen Adern 19 des elektrischen Leiters 20 geeignet ist. Zur einfachen Fixierung sind Ausbildungen von Klemmen geeignet. Vorzugsweise sind die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht näher sichtbaren elektrischen Kontakte des Befestigungselements 18 mit Kontaktstiften 21 konnektiert. Die Kontaktstifte 21 sind in unterschiedlichen Radien R, R1, R2 angeordnet, wobei der Mittelpunkt M der Schnittpunkt der Achse 17 mit der Ebene, aufgespannt durch die Anordnung der Kontaktstifte 21 ist. Die jeweiligen Kontaktstifte 21 erstrecken sich in unterschiedlich langen Winkelgrade W, W1, W2. Dies liegt darin begründet, dass die in 4 dargestellten Kontaktstifte 21 in diese Kontaktbuchsen 11 eindringen und so einen elektrischen Kontakt herstellen. Die unterschiedlichen Winkelgrade W, W1 und W2 sind darin begründet, dass die Kontaktstifte in unterschiedlicher Reihenfolge in Kontakt und ausser Eingriff mit den Kontaktleisten 11 gelangen sollen, um hier eine entsprechende Schutzsicherheit zu gewährleisten. Das Gehäuseteil 15 besteht aus Kunststoff und ist elektrisch isolierend.
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Das zweite Gehäuseteil 1b ist an einer technischen Einrichtung 3, wie beispielsweise einer Leuchte, angeordnet. Für die Montage wird die Leuchte derart positioniert, dass das Achselement 16 des zweiten Gehäuseteils 1b in die röhrenartige Ausbildung 7 des ersten Gehäuseteils 1a geführt wird und zwar so weit, bis ein nicht näher dargestellter und beschriebener Anschlag erreicht ist. Durch Verschwenken des zweiten Gehäuseteils 1b gegenüber dem fest beispielsweise an einer Decke montierten ersten Gehäuseteils 1a gelangen die Kontaktstifte 21 in die Kontaktbuchsen 11. Diese gelangen unterschiedlich in Kontakt, da diese auf unterschiedlichen Winkelgraden W angeordnet sind. Nicht näher dargestellte Verrast- oder Verschlusselemente sichern die hergestellte Verbindung. Eine kraftbelastungsfreie Konnektierung ist auf diese Weise garantiert.
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In den 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindungseinrichtung 31 gezeigt.
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In 5 ist das mit dem ersten Verbindungseinrichtungsteil 31a zusammenwirkende zweite Verbindungseinrichtungsteil 31b gezeigt. Es besteht aus einem zweiten Gehäuseteil 15. Ferner ist ein Befestigungselement 18 vorgesehen, welches für die Aufnahme und Fixierung von elektrischen Adern des elektrischen Leiters geeignet ist. Zur einfachen Fixierung sind Ausbildungen von Klemmen geeignet. Vorzugsweise sind die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht näher sichtbaren elektrischen Kontakte des Befestigungselements 9 mit Kontaktbuchsen 11 konnektiert. Die Kontaktleisten 11 sind in Ausnehmungen 12 eingebettet, so dass diese berührungssicher sind. Die Kontaktbuchsen 11 sind unterschiedlich tief (Pfeilrichtung P) angeordnet. Dies liegt darin begründet, dass die in 6 dargestellten Kontaktstifte in diese Kontaktbuchen 11 eindringen und so einen elektrischen Kontakt herstellen. Die unterschiedlichen Tiefen sind darin begründet, dass die Kontaktstifte in unterschiedlicher Reihenfolge in Kontakt und ausser Eingriff mit den Kontaktbuchsen 11 gelangen sollen, um hier eine entsprechende Schutzsicherheit zu gewährleisten. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und ist elektrisch isolierend.
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In 6 ist das mit dem ersten Verbindungseinrichtungsteil 31a zusammenwirkende zweite Verbindungseinrichtungsteil 31b gezeigt. Es besteht aus einem zweiten Gehäuseteil 15. Ferner ist ein Befestigungselement 18 vorgesehen, welches für die Aufnahme und Fixierung von elektrischen Adern des elektrischen Leiters geeignet ist. Zur einfachen Fixierung sind Ausbildungen von Klemmen geeignet. Vorzugsweise sind die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht näher sichtbaren elektrischen Kontakte des Befestigungselements 18 mit Kontaktstiften 21 konnektiert. Die Kontaktstifte 21 sind in unterschiedlichen Tiefen (Pfeilrichtung Q) angeordnet. Dies liegt unter anderem darin begründet, dass die in 5 dargestellten Kontaktbuchsen von diesen Kontaktstifte 21 kontaktiert werden und so einen elektrischen Kontakt herstellen. Die unterschiedlichen Tiefen sind des Weiteren darin begründet, dass die Kontaktstifte 21 in unterschiedlicher Reihenfolge in Kontakt und ausser Eingriff mit den Kontaktbuchsen 11 gelangen sollen, um hier eine entsprechende Schutzsicherheit zu gewährleisten.
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Das zweite Gehäuseteil 31b ist an einer technischen Einrichtung 3, wie beispielsweise einer Leuchte, angeordnet. Durch Verschieben des zweiten Gehäuseteils 31b gegenüber dem fest beispielsweise an einer Decke montierten ersten Gehäuseteils 31a gelangen die Kontaktstifte 21 in die Kontaktbuchsen 11. Diese gelangen unterschiedlich in Kontakt, da diese unterschiedlich tief angeordnet sind. Nicht näher dargestellte Verrast- oder Verschlusselemente sichern die hergestellte Verbindung. Eine kraftbelastungsfreie Konnektierung ist auf diese Weise garantiert.
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Die beschriebene Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einer technischen Einrichtung eignet sich insbesondere zur Montage von Leuchten an Decken und Wänden. Diese Verbindungseinrichtung ist aber auch zur Konnektierung von beliebigen anderen technischen Einrichtungen geeignet. Die Konnektierung kann auf sehr einfache Art und Weise ohne Hinzuziehen eines Fachmanns durch eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung, eine Lateralbewegung oder auch eine Drückbewegung hergestellt werden. In der Regel ist die so hergestellte elektrische Verbindung wieder lösbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungseinrichtung
- 1a
- erstes Verbindungseinrichtungsteil
- 1b
- zweites Verbindungseinrichtungsteil
- 2
- elektrischer Leiter
- 3
- technische Einrichtung
- 4
- Gehäuseteil
- 5
- Achselement
- 6
- Achse
- 7
- röhrenartige Ausbildung
- 8
- Achse
- 9
- Befestigungselement
- 10
- elektrische Adern
- 11
- Kontaktbuchsen
- 12
- Ausnehmungen
- 13
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- 14
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- 15
- Gehäuseteil
- 16
- Achselement
- 17
- Achse
- 18
- Befestigungselement
- 19
- elektrische Adern
- 20
- elektrische Leiter
- 21
- Kontaktstifte
- 31
- Verbindungseinrichtung
- 31a
- erstes Verbindungseinrichtungsteil
- 31b
- zweites Verbindungseinrichtungsteil
- M
- Mittelpunkt
- R, R1, R2
- Radien
- W, W1, W2
- Winkelgrade
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009006254 U1 [0002]