DE10053302A1 - Mehrpoliger elektrischer Anschlußverbinder - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Anschlußverbinder

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DE10053302A1
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Abstract

Der Anschlussverbinder (2) ist insbesondere für ein Leuchtenband vorgesehen und weist zumindest zwei Anschlusseinheiten (4, 6) mit jeweils eigenen Leiteranschlüssen (22) auf, wobei korrespondierende Leiteranschlüsse (22) der Anschlusseinheiten (4, 6) miteinander verbunden sind, und wobei die Leiteranschlüsse (22, 26, 28) der einen Anschlusseinheit (6) ein zu den Leiteranschlüssen (22) der anderen Anschlusseinheit (4) verschiedenes Kontaktierungssystem (8, 40) haben. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise bei der Montage verschiedene Kontaktierungssysteme (8, 40) miteinander zu verbinden, so dass die Einsatzmöglichkeiten und die Flexibilität des Anschlussverbinders (2) sehr hoch ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung werden aus Sicherheitsgründen zumindest ein Teil der nicht belegten Leiteranschlüsse (22, 26) von einem Schutzmechanismus in Form einer Klappe (14) abgedeckt, sobald die zu diesen Leiteranschlüssen (22, 26) korrespondierenden Leiteranschlüsse (22) belegt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder, insbe­ sondere einen Anschlussverbinder für ein Leuchtenband.
Unter einem Leuchtenband oder auch Leuchtenfeld wird eine Verknüpfung von mehreren Leuchtenelementen über eine gemeinsame Versorgungsleitung ver­ standen. Zur elektrischen Versorgung der einzelnen Leuchtenelemente sind die Leuchtenelemente in der Regel über eine Anschluss- oder Abzweigleitung mit der Versorgungsleitung verbunden. Die Anschlussleitung ist dabei über den mehrpoli­ gen Anschlussverbinder an die Versorgungsleitung angeschlossen. Der An­ schlussverbinder, der auch als Anschlussverteiler bezeichnet werden kann, ist meist in unmittelbarer Nähe des Leuchtenelements angeordnet und verbindet zwei Leitungsstücke der Versorgungsleitung miteinander. Der Anschlussverbinder ist jedoch nicht auf eine Verwendung für ein Leuchtenband beschränkt. Er eignet sich generell zum Anschluss von elektrischen Geräten an eine Versorgungslei­ tung, insbesondere in einem Hausinstallationssystem.
Ein Leuchtenband mit einem elektrischen Steckverbinder oder Steckverteiler ist aus der DE 94 14 984 U1 bekannt. Der hierin beschriebene Steckverteiler ist im Querschnitt gesehen T-förmig ausgebildet. Die beiden Seiten seines Querschen­ kels weisen jeweils einen Leiteranschluss auf, und zwar in Form eines Stecker­ stifts einerseits und andererseits in Form einer Steckbuchse. Der Steckerstift und die Steckbuchse bilden ein Steckverbindersystem, mit dessen Hilfe zwei Leitungs­ stücke der Versorgungsleitung miteinander verbunden werden. Das Steckverbin­ dersystem weist insbesondere Systemstecker auf, die ein fehlerfreies und einfa­ ches Anschließen gewährleisten. Die ankommende Versorgungsleitung wird bei­ spielsweise mit den Steckerstiften und die abgehende Versorgungsleitung mit den Steckbuchsen verbunden.
Der Längsschenkel des T-förmig ausgebildeten Steckverteilers ist als Abzweig­ kontakt zum Anschluss für das jeweilige Leuchtenelement vorgesehen. Dieser Abzweigkontakt ist insbesondere ebenfalls als Systemstecker ausgeführt, was ein einfaches und schnelles Anschließen des Leuchtenelements ermöglicht.
In der DE 38 02 642 C1 ist ein Steckverteiler mit einem Steckverbindersystem be­ schrieben. Bei diesem Steckverbindersystem ist der Steckerstift mit der Steck­ buchse über ein Mittelteil verbunden, also einstückig ausgebildet. Das Mittelteil weist eine Ausnehmung in Form einer zentralen Bohrung auf. Mehrere Einheiten aus Steckerstift und Steckbuchse werden über einen Kontaktstift, der durch ihre zentrale Bohrungen geführt ist, miteinander verbunden. Damit wird das beispiels­ weise an einem Steckerstift über eine eingehende Leitung anliegende Potential auf die weiteren Einheiten aus Steckerstift und Steckbuchse übertragen.
Der aus der DE 94 14 984 U1 bekannte T-förmige Steckverbinder ist vorzugswei­ se Teil eines umfassenden Verbindungssystems zum Anschluss von Leuch­ tenelementen. Dieses Anschlusssystem ist insgesamt nach dem Konzept des "plug and play" aufgebaut, so dass vor Ort bei der Montage des Leuchtenbands eine einfache und insbesondere sehr schnelle Installation ermöglicht ist. Dies er­ fordert allerdings, dass sämtliche Komponenten des Leuchtenbands, insbesonde­ re die einzelnen Anschlussleitungen der Leuchtenelemente, mit diesem Verbin­ dungssystem kompatibel sind. Dies muss jedoch nicht immer gegeben sein. Unter Umständen wird der Einbau eines speziellen Leuchtenelements gewünscht, wel­ ches nicht systemkompatibel ist. In der einfachsten Ausführung haben solche Leuchtenelemente keinen speziellen Stecker an ihrer Anschlussleitung. Vielmehr müssen die Leiter der Anschlussleitung einzeln, beispielsweise über Klemmkon­ takte oder Schraubkontakte an die Versorgungsleitung angeschlossen werden.
Eine Anschluss- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte mit als Klemm­ kontakten ausgebildeten Leiteranschlüssen ist aus der EP 0 327 703 B1 bekannt. Diese Anschluss- bzw. Verbindungsklemme ist vorgesehen zum Anschluss bei­ spielsweise von Leuchten, Herden, Waschmaschinen oder dgl. an eine Versor­ gungsleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren und flexibel einsetzba­ ren Anschlussverbinder anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen mehrpoligen elektri­ schen Anschlussverbinder, insbesondere für ein Leuchtenband, der zumindest zwei Anschlusseinheiten mit jeweils eigenen Leiteranschlüssen umfasst, wobei korrespondierende Leiteranschlüsse der Anschlusseinheiten miteinander verbun­ den sind, und wobei die Leiteranschlüsse der einen Anschlusseinheit ein zu den Leiteranschlüssen der anderen Anschlusseinheit verschiedenes Kontaktierungs­ system aufweisen.
Dieser Anschlussverbinder ist demnach nach Art eines Adapters mit zwei eigen­ ständigen Anschlusseinheiten ausgebildet, die untereinander leitend verbunden sind. Der wesentliche Vorteil ist darin zu sehen, dass die beiden Anschlussein­ heiten unterschiedliche Kontaktierungssysteme aufweisen. Dies ermöglicht bei­ spielsweise bei einem Leuchtenband, zwei unterschiedliche Anschlusssysteme miteinander zu verbinden. Dadurch wird die Einsatzmöglichkeit und Flexibilität des Anschlussverbinders deutlich erhöht.
In einer bevorzugten Ausbildung weist eine der Anschlusseinheiten als Kontaktie­ rungssystem ein Steckverbindersystem auf. Dieses weist dabei vorzugsweise für ein fehlerfreies Anschließen Systemstecker auf, welche nach dem Prinzip von "plug and play" verwendet werden. Die andere Anschlusseinheit weist als Kontak­ tierungssystem beispielsweise ein herkömmliches Klemmkontaktsystem auf, wel­ ches zum Anschluss von Leuchtenelementen herangezogen wird, die keinen Sy­ stemstecker aufweisen. Aufgrund der Ausgestaltung der ersten Anschlusseinheit mit Systemsteckern ist eine schnelle und sichere Installation der Versorgungslei­ tung ermöglicht. Alternativ können beispielsweise Leuchtenelemente mit beliebi­ gen Anschlussleitungen angeschlossen werden. Ein derartiger Anschlussverbin­ der ermöglicht aber auch, von einem Systemstecker-System auf ein herkömmli­ ches steckerfreies System zu wechseln, d. h. ein Teil der Versorgungsleitung ist mit dem Stecksystem und ein anderer Teil mit Hilfe eines herkömmlichen Klemm­ kontaktsystems oder auch mit einem anderen Stecksystem ausgebildet.
Aus sicherheitstechnischen Gründen ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung ein Schutzmechanismus vorgesehen, der zwangsweise den Zugang zu zumindest einem Teil der Leiteranschlüsse der einen Anschlusseinheit verhindert, wenn die zu diesen Leiteranschlüssen korrespondierenden Leiteranschlüsse der anderen Anschlusseinheit belegt sind, und umgekehrt. Damit wird verhindert, dass insbe­ sondere die Steckerstifte bei einem Steckverbindersystem von außen zugänglich sind, wenn der Anschlussverbinder an die Versorgungsleitung angeschlossen ist, jedoch die Anschlusseinheit mit dem Steckverbindersystem nicht verwendet wird. Denn aufgrund der Verbindung der Leiteranschlüsse der beiden Anschlussein­ heiten stehen in diesem Fall die Steckerstifte des Steckverbindersystems unter Spannung und bilden somit eine Gefahrenquelle. Diese ist durch den Schutzme­ chanismus ausgeschaltet.
Der Schutzmechanismus verhindert also vorzugsweise den Zugang zu den Stec­ kerstiften des Steckverbindersystems.
Für eine sichere Schutzwirkung und einfache Ausführbarkeit ist der Schutzme­ chanismus als um eine Schwenkachse schwenkbewegliche Klappe ausgeführt, die entweder die Leiteranschlüsse der ersten Anschlusseinheit oder die der zwei­ ten Anschlusseinheit abdeckt.
In einer besonders zweckdienlichen Ausgestaltung weist die Klappe zwei Klap­ penteile auf, die an der Schwenkachse mechanisch fest miteinander verbunden sind, wobei jedes der Klappenteile jeweils zum Abdecken der Leiteranschlüsse einer der Anschlusseinheiten dient.
Der Schutzmechanismus verhindert also automatisch den Zugang zu den nicht belegten Leiteranschlüssen. Dies geschieht insbesondere dadurch, dass die Klappe von der Leitung, die an die eine Anschlusseinheit angeschlossen ist, weg­ gedrückt und dadurch automatisch auf die abzudeckenden Leiteranschlüsse der anderen Anschlusseinheit zugeschwenkt wird.
Vorzugsweise ist eine Grundstellung für die Klappe vorgesehen, in der diese ins­ besondere mittels Federkraft automatisch gehalten ist. Wird der Anschlussverbin­ der beispielsweise hauptsächlich für ein Steckverbindersystem herangezogen, so gibt die Klappe die Leitungsanschlüsse für das Steckverbindersystem in der Grundstellung frei, so dass bei der Montage nicht jedesmal die Klappe umgelegt werden muss.
Vorzugsweise weist die Klappe zwei Verschlusspositionen für die beiden An­ schlusseinheiten auf, zwischen denen sie schwenkbar ist, wobei die Klappe in derjenigen Verschlussposition gehalten ist, die sie jeweils einnimmt. Dadurch wer­ den jeweils die nicht benötigten Leiteranschlüsse sicher verschlossen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist alternativ zu der schwenkbaren Klappe ei­ ne Schiebeklappe als Schutzmechanismus vorgesehen. Diese Schiebeklappe wird zweckdienlicherweise in einer Führung eines Isoliergehäuses des Anschluss­ verbinders geführt. Die Schiebeklappe zeichnet sich durch ihre besonders einfa­ che und robuste Ausgestaltung aus, da sie lediglich als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist und durch eine einfache Linearverschieblichkeit die Schutzfunktion verwirklicht ist.
Vorzugsweise ist dabei die Schiebeklappe zumindest in einer ihrer beiden Endpo­ sitionen durch eine Verrastung sicher gehalten. Damit ist ein versehentliches Frei­ geben der von der Schiebeklappe abzudeckenden Leiteranschlüssen ausge­ schlossen.
Vorzugsweise ist als Entriegelungsmöglichkeit für die Verrastung an der Schiebe­ klappe ein Eingriff für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen. Da die Verrastung lediglich mit Hilfe eines Betätigungswerkzeugs aufhebbar ist, kann die Entriege­ lung nur bewußt, also nicht versehentlich erfolgen. Das Betätigungswerkzeug ist beispielsweise ein einfacher Schraubendreher, der in den vorzugsweise als Ta­ sche ausgeführten Eingriff eingeführt wird und den an der Verrastung teilnehmen­ de Bereich der Schiebeklappe aus der Raststellung herausführt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist zumindest ein Teil der Leiteranschlüsse zumindest einer der beiden Anschlusseinheiten einen überstehenden Leiterein­ führtrichter auf, der als Widerlager für die Schiebeklappe zur Ausbildung der Ver­ rastung dient. Der Überstand des Leitereinführtrichters ist dabei bezogen auf die Schiebeklappe, d. h. der Leitereinführtrichter steht in den Schiebeweg der Schie­ beklappe über. Dadurch wird durch Verschieben der Schiebeklappe in Schiebe­ richtung die Verrastung automatisch herbeigeführt. Zweckdienlicherweise erfolgt dabei die Verrastung auf Seiten derjenigen Leiteranschlüsse, die von der Schie­ beklappe nicht bedeckt sind.
Für eine einfache elektrische Verbindung der beiden Anschlusseinheiten mitein­ ander weist eine der Anschlusseinheiten Verbindungselemente auf, die mit ihren Leiteranschlüssen verbunden sind, wobei auf diese Verbindungselemente die an­ dere Anschlusseinheit mit deren Leiteranschlüssen aufgesteckt ist. Die zweite An­ schlusseinheit wird also einfach auf die erste Anschlusseinheit aufgesteckt.
Vorzugsweise umfasst die eine Anschlusseinheit dabei ein Steckverbindersystem mit Steckkontakten, die als Leiteranschlüsse eine Steckerbuchse und einen mit der Steckerbuchse über ein Mittelteil verbundenen Steckerstift aufweisen, wobei das Verbindungselement mit einem Fußteil am Mittelteil befestigt ist, insbesonde­ re darin eingesteckt ist. Das Verbindungselement hat zudem ein insbesondere nach Art eines Messerkontakts ausgebildetes Steckelement, auf das die andere Anschlusseinheit aufgesteckt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und insbesondere schnelle Verbindung der beiden Anschlusseinheiten miteinan­ der, da das gesamte Verbindungssystem nach Art eines Stecksystems ausgebil­ det ist.
In einer bevorzugten Ausbildung ist die aus den beiden Anschlusseinheiten gebil­ dete Baueinheit in einer Montageöffnung eines Trägers, insbesondere in der Montageöffnung eines Leuchtengehäuses, gehalten. Der Anschlussverbinder ist also zur unmittelbaren Anordnung an dem jeweiligen Leuchtenelement, also dem elektrischen Verbraucher, vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Anschlusseinheiten jeweils einen Schutzleiteranschluss auf, wobei der Träger mit den Schutzleiteranschlüssen über einen gemeinsamen Schutzleiterkontakt verbunden ist. Die Verbindung erfolgt insbesondere automatisch bei der Montage, indem der Schutzleiterkontakt am Anschlussverbinder befestigt ist und an den Träger gepresst wird. Dies erlaubt eine einfache Montage.
Vorzugsweise weist der Schutzleiterkontakt dabei einen Steckstift und ein Kon­ taktelement auf, wobei der Steckstift in den Schutzleiteranschluss einer der An­ schlusseinheiten eingesteckt ist, und wobei das Kontaktelement den Träger kon­ taktiert. Für einen sicheren Kontakt mit dem Träger ist das Kontaktelement dabei vorzugsweise scharfkantig ausgebildet, so dass bei der Montage das Kontaktele­ ment eine eventuell vorhandene Lackschicht des Trägers durchschneidet.
Für eine einfache Montage ist der Anschlussverbinder zweckdienlicherweise vom Innenraum des Leuchtengehäuses her in die Montageöffnung einführbar. Da das Leuchtengehäuse, beispielsweise das Leuchtengehäuse für die Deckenbeleuch­ tung eines Büroraums, in der Regel mit den Einzelkomponenten vom Innenraum her bestückt wird, ist eine schnelle Montage des Anschlussverbinders möglich. Insbesondere ist es nicht notwendig, das Leuchtengehäuse während der Bestüc­ kung mit den Einzelkomponenten zu wenden. Unter Einzelkomponenten werden hierbei Leuchtelemente, beispielsweise Leuchtstoffröhren, sowie Reflektorschirme und Sichtblenden oder dgl. verstanden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussverbinders mit zwei An­ schlusseinheiten, wobei bei der einen nur das Kontaktsystem darge­ stellt ist,
Fig. 2 einen Anschlussverbinder in einer Vorderansicht,
Fig. 3 u. 4 den Anschlussverbinder gemäß Fig. 2 in einer Schnittansicht entlang seiner Längsachse mit zwei unterschiedlichen Stellungen der Klappe,
Fig. 5 einen Anschlussverbinder in einer Rückansicht,
Fig. 6 u. 7 einen Steckkontakt mit Steckerstift und Steckbuchse in einer perspek­ tivischen Ansicht und in einer Schnittansicht,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Rückansicht gemäß Fig. 5 in perspektivi­ scher Darstellung mit einem Schutzleiterkontakt,
Fig. 9 den Schutzleiterkontakt in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante eines Anschlussverbinders mit einer Schiebeklappe als Schutzmechanismus in einer ersten Endposition, und
Fig. 11 der Anschlussverbinder gemäß Fig. 10 mit der Schiebeklappe in einer zweiten Endposition.
In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein Anschlussverbinder 2 eine erste Anschlusseinheit 4 sowie eine zweite Anschlusseinheit 6, von der zur besseren Illustration lediglich das Innenleben in Form eines Steckverbindersystems 8 zu erkennen ist. Der An­ schlussverbinder 2 ist insbesondere zum Anschluss von Leuchtenelementen an eine Versorgungsleitung eines Leuchtenbands vorgesehen. Die beiden An­ schlusseinheiten 4, 6 bilden eine Baueinheit und sind in einer Montageöffnung 10 eines Trägers 12 eingebracht, und insbesondere darin verrastet. Die erste An­ schlusseinheit 4 ist dabei oberhalb und die zweite Anschlusseinheit 6 ist unterhalb des Trägers 12 angeordnet.
Sowohl die erste Anschlusseinheit 4 als auch die zweite Anschlusseinheit 6 die­ nen zum Anschluss einer mehrpoligen Leitung. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Anschlussverbinder 2 für eine dreipolige Leitung ausgebildet. Jede der bei­ den Anschlusseinheiten 4, 6 weist eine Anzahl von Leiteranschlüssen 22 auf, die jeweils zum Anschluss eines Leiters einer Leitung dienen. Zueinander korrespon­ dierende Leiteranschlüsse 22 der beiden Anschlusseinheiten 4, 6 sind miteinander über ein Verbindungselement 23 elektrisch verbunden.
Am Träger 12 ist ein Schutzmechanismus in Form einer um eine Schwenkachse 16 schwenkbeweglichen Klappe 14 innerhalb der Montageöffnung 10 angeordnet. Seitlich an die Schwenkachse 16 schließt sich ein erstes Klappenteil 18 und ein zweites Klappenteil 20 an, die miteinander mechanisch fest verbunden sind. Die Klappe 14 ist also einstückig ausgebildet. Im Querschnitt gesehen ist die Klap­ pe 14 mit ihren beiden Klappenteilen 18,20 stufenförmig ausgebildet. Die Klap­ pe 14 ist gegen ein Federelement 21 gelagert, welches im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als um die Schwenkachse 16 gewickelte Schenkelfeder ausgebildet ist.
Das Steckverbindersystem 8 der zweiten Anschlusseinheit 6 weist Steckkontak­ te 24 auf, die jeweils auf der einen Seite einen Steckerstift 26 und auf der gege­ genüberliegenden Seite eine Steckbuchse 28 umfassen. Sowohl der Stecker­ stift 26 als auch die Steckbuchse 28 bilden jeweils einen Leiteranschluss 22. Der Steckerstift 26 und die Steckbuchse 28 erstrecken sich in Richtung der Längsach­ se 30 des Anschlussverbinders 2 und sind über ein Mittelteil 32 miteinander ver­ bunden und bilden eine Baueinheit.
Die Steckkontakte 24 sind jeweils über eines der Verbindungselemente 23 mit den korrespondierenden Leiteranschlüssen 22 der ersten Anschlusseinheit 4 verbun­ den. Die erste Anschlusseinheit 4 ist dabei vorzugsweise auf die Verbindungs­ elemente 23 aufgesteckt.
Auf der der Klappe 14 abgewandten Rückseite 36 des Anschlussverbinders 2 ist ein Schutzleiterkontakt 38 aus der ersten Anschlusseinheit 4 herausgeführt und kontaktiert den Träger 12.
Der Träger 12 ist insbesondere Teil eines Lampen- oder Leuchtengehäuses, und der Anschlussverbinder 2 ist insbesondere zum Anschluss eines Leuchtenele­ ments vorgesehen. Zur Montage eines Leuchtenbands, welches mehrere Leuch­ telemente umfasst, wird an dem Anschlussverbinder 2 jeweils eine eingehende Versorgungsleitung sowie eine abgehende Versorgungsleitung an den dafür vor­ gesehenen Leiteranschlüssen 22 angeschlossen. Im Falle der zweiten An­ schlusseinheit 6 mit dem Steckverbindersystem 8 wird die eingehende Versor­ gungsleitung an den Steckerstiften 26 und die abgehende Versorgungsleitung an den Steckbuchsen 28 angeschlossen. Die Steckerstifte 26 sowie die Steckbuch­ sen 28 sind dabei jeweils als Teil eines Systemsteckers ausgebildet, welcher ein verwechslungsfreies Anschließen sicherstellt. Dadurch wird eine schnelle und si­ chere Montage der Versorgungsleitung sichergestellt.
An die Versorgungsleitung wird mit Hilfe des Anschlussverbinders 2 eine An­ schlussleitung des Leuchtenelements angeschlossen, über die das Leuchtenele­ ment mit Strom versorgt wird. Weist die Anschlussleitung einen zum Steckverbin­ dersystem 8 der zweiten Anschlusseinheit 6 passenden Systemstecker auf, so wird sie an die zweite Anschlusseinheit 6 angeschlossen. Hierzu ist beispielsweise ein vom Mittelteil 32 abgehender Abzweigkontakt vorgesehen, wie er beispiels­ weise für den aus der DE 94 14 984 U1 bekannten T-förmigen Steckverbinder vorgesehen ist.
Der wesentliche Vorteil des Anschlussverbinders 2 sind seine unterschiedlichen Kontaktierungssysteme, nämlich das Steckverbindersystem 8 der zweiten An­ schlusseinheit 6 und ein weiteres Kontaktierungssystem, beispielsweise ein Klemmkontaktsystem 40 (vgl. Fig. 3 und 4) der ersten Anschlusseinheit 4. Die unterschiedlichen Kontaktierungssysteme 8, 40 ermöglichen nämlich in vorteilhaf­ ter Weise auch den Anschluss einer Anschlussleitung ohne einen zum Steckver­ bindersystem 8 passenden Systemstecker. In einfachster Ausführung erfolgt der Anschluss des Leuchtenelements über eine Klemmkontaktierung an der ersten Anschlusseinheit 4.
Neben dem Anschluss von Leuchtenelementen mit unterschiedlichen Anschluss­ systemen ist es mit dem Anschlussverbinder 2 zudem möglich, von einem An­ schlusssystem auf ein anderes Anschlusssystem zu wechseln. Innerhalb eines Leuchtenbands kann daher von einem Steckverbindersystem auf ein Klemmkon­ taktsystem gewechselt werden. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeit des An­ schlussverbinders 2 erheblich. Er ist daher sehr flexibel und universell einsetzbar.
Weitere Details und Einzelheiten des Anschlussverbinders 2 werden im Folgen­ den anhand der Fig. 2 bis 9 näher erläutert.
Aus der Vorderansicht des Anschlussverbinders 2 nach Fig. 2 ist deutlich zu er­ kennen, dass der Träger 12 den Anschlussverbinder 2 etwa in seiner Mitte in die erste Anschlusseinheit 4 und die zweite Anschlusseinheit 6 unterteilt. Die erste Anschlusseinheit 4 weist an der Vorderseite 42 jeweils paarweise Leiteranschlüs­ se 22A, 22B auf, wobei jeweils der eine der Leiteranschlüsse 22A für den An­ schluss einer eingehenden und der andere der Leiteranschlüsse 22B für den An­ schluss einer ausgehenden Leitung vorgesehen ist.
Die Ausbildung der Klappe 14 ist insbesondere in den Schnittbildern gemäß Fig. 3 und Fig. 4 zu erkennen, wobei diese einen Schnitt entlang der Längsachse 30 durch den Anschlussverbinder 2 angeben. Fig. 3 ist dabei ein Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 und zeigt die Klappe 14 in der Position, in der sie die Leiteranschlüsse 22, insbesondere die Steckerstifte 26, der zweiten Anschluss­ einheit 6 verschließt. Aus den Schnittbildern ist sehr gut die mehrfach geknickte Ausbildung der Klappe 14 zu entnehmen, deren beide Klappenteile 18, 20 über die Schwenkachse 16 fest miteinander verbunden sind. Das Federelement 21 sorgt insbesondere dafür, dass die Klappe 14 in ihrer jeweiligen Verschlussposition ge­ halten wird, sobald ein Leiter an der ersten bzw. zweiten Anschlusseinheit 4, 6 an­ geschlossen ist. Die Klappe 14 wird dabei vorzugsweise in der oberen Verschluss­ stellung in einer Grundeinstellung gehalten, in der sie die Leiteranschlüsse 22 der ersten Anschlusseinheit überdeckt, so dass das Steckverbindersystem zugänglich ist.
In der Schnittdarstellung ist die Ausbildung der ersten Anschlusseinheit 4 mit ei­ nem Klemmkontaktsystem 40 zu entnehmen. Der jeweilige Leiter wird über eine Anschlussbuchse 44 in einen Klemmraum 46 geführt und dort über eine - hier nicht ersichtliche - Klemmfeder gehalten. Mit Hilfe eines auf den Klemmkontakt wirkenden Schwenkhebels 48 kann der Leiter wieder gelöst werden.
Das Steckverbindersystem 8 der zweiten Anschlusseinheit 6 ist in einem Isolier­ gehäuse 50 angeordnet. Dieses weist eine untere Abdeckplatte 52 mit Rastna­ sen 54 auf, in die ein Systemstecker einer Anschluss- oder Versorgungsleitung einrastbar ist. In ihrer Mitte weist die Abdeckplatte 52 eine Öffnung 56 auf, an die beispielsweise ein Abzweigkontakt für die Abzweigleitung zu einem Leuchtenele­ ment angeschlossen wird.
Der Aufbau der Steckkontakte 24 ist am besten aus den Fig. 6 und 7 zu entneh­ men. Insbesondere ist zu erkennen, dass das Mittelteil 32 eine zentrale Boh­ rung 68 aufweist, in die das Verbindungselement 23 mit einem Fußteil 70 einge­ steckt ist. An seinem dem Fußteil 70 gegenüberliegenden Ende weist das Verbin­ dungselement 23 ein nach Art eines Messerkontakts ausgebildetes Steckelement 72 auf, welches von unten zumindest mittelbar in den zugeordneten Leiteran­ schluss 22 der ersten Anschlusseinheit 4 eingesteckt wird.
Aus der Ansicht auf die Rückseite 36 des Anschlussverbinders 2 gemäß Fig. 5 ist zu entnehmen, dass die erste Anschlusseinheit 4 an ihrer Rückseite 36 Klemm­ stellen 58 zum inneren Verdrahten der Lampe aufweist. Die Klemmstellen 58 ste­ hen mit den an der Vorderseite 42 zugänglichen Leiteranschlüssen 22 in Verbin­ dung. Die mittleren Leiteranschlüsse 22 sowohl der ersten als auch der zweiten Anschlusseinheit 4, 6 sind als Schutzleiteranschlüsse 60 ausgebildet. Die Schutz­ leiteranschlüsse 60 sind über den gemeinsamen Schutzleiterkontakt 38 mit dem Träger 12 leitend verbunden.
Aus der ausschnittsweisen Darstellung der Rückseite 36 nach Fig. 8 und der per­ spektivischen Ansicht des Schutzleiterkontakts 38 nach Fig. 9 ist zu entnehmen, dass dieser einen Steckstift 62 und ein Kontaktelement 64 aufweist. Der Schutz­ leiterkontakt 38 wird mit dem Steckstift 62 in die Klemmstelle 58 des Schutzleite­ ranschlusses 60 der ersten Anschlusseinheit 4 einfach eingesteckt. Das Kontakt­ element 64 weist zwei abgewinkelte Seitenteile 66 auf, die scharfkantig ausgebil­ det sind und ggf. eine Lackschicht am Träger 12 für eine sichere Kontaktierung durchschneiden.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Anschlussverbinders 2 ist eine Schiebeklappe 80 als Schutzmechanismus vorgesehen. Die Schiebeklappe 80 ist dabei in einer Führung 82 senkrecht zur Längsachse 30 in einer Schieberichtung 81 verschieblich gehalten. Die Führung 82 ist durch eine Aussparung im Isolierge­ häuse 50 gebildet. Die Schiebeklappe 80 ist auf derjenigen Seite des Anschluss­ verbinders 2 angeordnet, auf der die Steckerstifte 26 der zweiten Anschlusseinheit 6 angeordnet sind. Das Innenleben des Anschlussverbinders 2 gemäß den Fig. 10 und 11 ist wie das Innenleben des Anschlussverbinders 2 gemäß den Fig. 1 bis 5 ausgebildet.
Die Schiebeklappe 80 weist an ihrem einen Ende einen Hebel 84 sowie einen Eingriff 86 auf. Der Hebel 84 dient zur einfachen Betätigung der Schiebeklappe 80. Der Eingriff 86 ist gebildet durch eine Ausnehmung in einem Rastblock 88. Seitlich neben dem Rastblock 88 sind Schlitze vorgesehen, wodurch der Rastblock 88 in Längsrichtung 30 eine elastische Beweglichkeit aufweist. Mit dem Rastblock 88 wirken in einer Verriegelungsstellung der Schiebeklappe 80 Lei­ tereinführtrichter 92 zusammen, die am Isoliergehäuse 50 der ersten An­ schlusseinheit 4 die den Leiteranschlüssen 22 zugeordneten Einführöffnungen 94 umgeben. Die Leitereinführtrichter 92 bilden einen Überstand auf der die Einführ­ öffnungen 94 umgebenden planen Seitenwand 96 des Isoliergehäuses 50. Die Leitereinführtrichter 92 sind zu der Seitenwand 96 geneigt ausgebildet, so dass der durch sie gebildete Überstand in Schieberichtung 81 von der ersten An­ schlusseinheit 4 zu der zweiten Anschlusseinheit 6 zunimmt. Durch den schrägen Verlauf ist ein Verschieben der Schiebeklappe 80 zur zweiten Anschlusseinheit 6 hin einfach möglich. Sobald der Rastblock 88 über die Leitereinführtrichter 92 ge­ schoben ist, schnappt der Rastblock 88 hinter die Leitereinführtrichter 92 und bil­ det mit diesen eine als Hintergriff ausgebildete Verrastung. Zur Entriegelung die­ ser Verrastung wird ein Betätigungswerkzeug, beispielsweise ein Schraubendre­ her, in den Eingriff 86 geführt, und der Rastblock 88 aus der hintergreifenden Stellung herausgebogen, so dass die Schiebeklappe 80 wieder in Richtung auf die erste Anschlusseinheit 4 verschoben werden kann. Die Dimensionen der Schie­ beklappe 80 in Relation zu den Leitereinführtrichtern 92 sind dabei derart gewählt, dass die Verrastung ausgebildet wird, sobald die Schiebeklappe 80 in ihrer End­ position ist, in der sie die Steckerstifte 26 vollständig überdeckt.
Der Anschlussverbinder 2 ist weiterhin derart ausgebildet, dass er in Schieberich­ tung 81 mit der zweiten Anschlusseinheit 6 voraus in den Träger 12 (in den Fig. 10 und 11 nicht dargestellt) eingeschoben wird. Hierzu ist zum einen das Iso­ liergehäuse 50 mit einem zwischen die beiden Anschlusseinheiten 4 und 6 in ei­ ner gedachten Trennebene liegenden und umlaufenden Anschlag 98 versehen, über den sich der Anschlussverbinder 2 am Träger 12 abstützt. Weiterhin ist seit­ lich am Isoliergehäuse 50 ein eine Haltefeder 100 aufweisendes Halteelement 102 vorgesehen. Die Haltefeder 100 ist nach außen vom Anschlussverbinder 2 weggewölbt und bildet in der Montageendstellung mit dem Träger 12 einen Hin­ tergriff, so dass der Anschlussverbinder 2 sicher im Träger 12 gehalten ist. Durch das Halteelement 102 und den Anschlag 98 ist also eine Montagerichtung vorge­ geben. Der Träger 12 ist dabei vorzugsweise eine Gehäusewand eines Leuchten­ gehäuses. Zweckdienlicherweise ist die zweite Anschlusseinheit 6 in der Monta­ geendstellung außerhalb des Leuchtengehäuses angeordnet, so dass durch ein­ fache Steckverbindung mehrere Lampen miteinander verbunden werden können. Vom Innenraum des Leuchtengehäuses her ist daher die erste Anschlusseinheit 4 zugänglich, die beispielsweise zum Anschluss der im Innenraum angebrachten Leuchtelemente dient. Das Leuchtengehäuse ist typischerweise nach Art einer Aufnahmewanne ausgebildet, in deren Innenraum die einzelnen Elemente, wie Leuchtelemente, Reflektoren und Sichtblenden sowie der Anschlussverbinder 2 angeordnet sind.
Das Halteelement 102 weist neben der Haltefeder 100 ein als Schutzkontakt aus­ gebildetes Kontaktteil 104 auf. Das Kontaktteil 104 umfasst hierzu zwei nach au­ ßen gerichtete und in Schieberichtung 81 angespitze Schneidelemente 106. Diese schneiden bei der Montage des Anschlussverbinders 2 in den Träger 12 ein, und bewirken mit diesem eine sichere elektrische Kontaktierung. Das Kontaktteil 104 steht mit den Schutzleiteranschlüssen 60 elektrisch leitend in Verbindung. Vor­ zugsweise sind am Anschlussverbinder 2 beidseitig Halteelemente 102 vorgese­ hen, die miteinander verbunden sind und insbesondere als ein einstückiges Stanzbiegeteil ausgeformt sind. Die Kontaktierung mit den Schutzleiteranschlüs­ sen 60 erfolgt über das Verbindungselement 23 und dem daran angeformten Steckelement 72, wie sie beispielsweise den Fig. 6 und 7 zu entnehmen sind. Das Halteelement 102 erfüllt also eine Doppelfunktion. Es dient nämlich einerseits zur Befestigung des Anschlussverbinders 2 in der Montageöffnung 10 des Trägers 12 (vgl. Fig. 1) und dient zugleich andererseits zur Ausbildung einer elektrisch lei­ tenden Verbindung mit dem Träger 12 als Schutzkontakt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die letztgenannte Funktion durch den Schutzleiterkontakt 38 ver­ wirklicht.
Bezugszeichenliste
2
Anschlussverbinder
4
erste Anschlusseinheit
6
zweite Anschlusseinheit
8
Steckverbindersystem
10
Montageöffnung
12
Träger
14
Klappe
16
Schwenkachse
18
erstes Klappenteil
20
zweites Klappenteil
21
Federelement
22
,
22
A,
22
B Leiteranschlüsse
23
Verbindungselement
24
Steckerkontakt
26
Steckerstift
28
Steckbuchse
30
Längsachse
32
Mittelteil
36
Rückseite
38
Schutzleiterkontakt
40
Klemmkontaktsystem
42
Vorderseite
44
Anschlussbuchse
46
Klemmraum
48
Schwenkhebel
50
Isoliergehäuse
52
Abdeckplatte
54
Rastnasen
56
Öffnung
58
Klemmstellen
60
Schutzleiteranschluss
62
Steckstift
64
Kontaktelement
66
Seitenteile
68
Bohrung
70
Fußteil
72
Steckelement
80
Schiebeklappe
81
Schieberichtung
82
Führung
84
Hebel
86
Eingriff
88
Rastblock
92
Leitereinführtrichter
94
Einführöffnung
96
Seitenwand
98
Anschlag
100
Haltefeder
102
Halteelement
104
Kontaktteil
106
Schneidelement

Claims (19)

1. Mehrpoliger elektrischer Anschlussverbinder (2), insbesondere für ein Leuchtenband, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei Anschlusseinheiten (4, 6) mit jeweils eigenen Leiter­ anschlüssen (22) umfasst, wobei korrespondierende Leiteranschlüsse (22) der Anschlusseinheiten (4, 6) miteinander verbunden sind, und wobei die Leiteranschlüsse (22, 26, 28) der einen Anschlusseinheit (6) ein zu den Lei­ teranschlüssen (22) der anderen Anschlusseinheit (4) verschiedenes Kon­ taktierungssystem (8, 40) aufweisen.
2. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anschlusseinheiten (6) als Kontaktierungssystem ein Steck­ verbindersystem (8) aufweist.
3. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzmechanismus (14) vorgesehen ist, der zwangsweise den Zugang zu zumindest einem Teil der Leiteranschlüsse (22, 26) der einen Anschlusseinheit (6) verhindert, wenn die zu diesen Leiteranschlüs­ sen (22, 26) korrespondierenden Leiteranschlüsse der anderen An­ schlusseinheit (4) belegt sind, und umgekehrt.
4. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 3 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmechanismus (14) den Zugang zu Steckerstiften (26) des Steckverbindersystems (8) verhindert.
5. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmechanismus als um eine Schwenkachse (16) schwenk­ bewegliche Klappe (14) ausgeführt ist.
6. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) zwei Klappenteile (18, 20) aufweist, die an der Schwenkachse mechanisch fest miteinander verbunden sind, wobei jedes der Klappenteile (18, 20) jeweils zum Abdecken der Leiteranschlüs­ se (22, 26) einer der Anschlusseinheiten (4, 6) dient.
7. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundstellung für die Klappe (14) vorgesehen ist, in der diese insbesondere mittels Federkraft automatisch gehalten ist.
8. Anschlussverbinder (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) zwischen zwei Verschlusspositionen für die beiden Anschlusseinheiten (4, 6) schwenkbar ist, wobei die Klappe (14) in derjeni­ gen Verschlussposition gehalten ist, die sie jeweils einnimmt.
9. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmechanismus als eine Schiebeklappe (80) ausgebildet ist.
10. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeklappe (80) zumindest in einer ihrer beiden Endpositionen durch eine Verrastung sicher gehalten ist.
11. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Entriegelungsmöglichkeit für die Verrastung die Schiebeklappe (80) einen Eingriff (86) für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
12. Anschlussverbinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Leiteranschlüsse (22) zumindest einer der An­ schlusseinheiten (6) einen überstehenden Leitereinführtrichter (92) auf­ weist, der als Widerlager für die Schiebeklappe (80) zur Ausbildung der Verrastung dient.
13. Anschlussverbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anschlusseinheiten (6) Verbindungselemente (23) aufweist, die mit den Leiteranschlüssen (22, 26, 28) dieser einen Anschlusseinheit (6) jeweils leitend verbunden sind, und auf die die andere Anschlusseinheit (4) mit deren Leiteranschlüssen (22) aufgesteckt ist.
14. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 13 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindersystem (8) Steckkontakte (24) aufweist, die als Leiteranschlüsse (22) eine Steckerbuchse (28) und einen mit der Stecker­ buchse (28) über ein Mittelteil (32) verbundenen Steckerstift (26) aufwei­ sen, wobei das Verbindungselement (23) mit einem Fußteil (70) am Mittel­ teil (32) befestigt ist, insbesondere darin eingesteckt ist und ein insbeson­ dere nach Art eines Messerkontakts ausgebildetes Steckelement (72) hat, auf das die andere Anschlusseinheit (4) aufgesteckt ist
15. Anschlussverbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlusseinheiten (4, 6) in einer Montageöffnung (10) ei­ nes Trägers (12), insbesondere in der eines Leuchtengehäuses, gehalten sind.
16. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheiten (4, 6) jeweils einen Schutzleiteranschluss (60) aufweisen, wobei der Träger (12) mit den Schutzleiteranschlüssen (60) über einen gemeinsamen Schutzleiterkontakt (38) verbunden ist.
17. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (38) einen Steckstift (62) und ein Kontaktele­ ment (64) aufweist, wobei der Steckstift (62) in den Schutzleiteran­ schluss (60) einer der Anschlusseinheiten (6) eingesteckt ist, und wobei das Kontaktelement (64) den Träger (12) kontaktiert.
18. Anschlussverbinder (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (64) scharfkantig ausgebildet ist.
19. Anschlussverbinder nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) eine Gehäusewand eines Leuchtengehäuses ist, und dass die beiden Anschlusseinheiten zur Montage vom Innenraum des Leuchtengehäuses in die Montageöffnung ausgebildet sind.
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